DE4412140C1 - Diebstahlsicherungssystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Diebstahlsicherungssystem für KraftfahrzeugeInfo
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- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B15/00—Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
- G07B15/06—Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems
- G07B15/063—Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems using wireless information transmission between the vehicle and a fixed station
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/10—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
- B60R25/102—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device a signal being sent to a remote location, e.g. a radio signal being transmitted to a police station, a security company or the owner
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- G—PHYSICS
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- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/01—Detecting movement of traffic to be counted or controlled
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Description
Die Erfindung betrifft ein Diebstahlsicherungssystem für
Kraftfahrzeuge mit einem Sender, dessen ausgesandte Signale
von einer Kontrollstation ausgewertet werden.
Ein derartiges Diebstahlsicherungssystem ist zum Beispiel aus
der deutschen Patentschrift DE 35 24 546 C2 bekannt. Dieses
System arbeitet so, daß an Einbruchs- und Abschleppstellen
des Kraftfahrzeugs Auslösungskontakte angeordnet sind, die
von einem Unbefugten nicht erkannt und somit zwangsläufig
betätigt werden. Ein Impulsgeber erhält von dem betätigten
Auslösekontakt ein Signal, wodurch er wiederum einen mit einer
eigenen Stromversorgung ausgestatteten oder an die Stroman
lage des Kraftfahrzeuges angeschlossenen Sender betätigt, der
dann einem Empfänger eines flächendeckenden Empfängernetzes
ein Signal mit Daten zur Aktivierung des Empfängers und über
das Fahrzeug zu dessen Ortung und Verfolgung gibt.
Ein anderes Diebstahlschutzsystem wird in der Patentschrift
DE 41 42 026 C1 beschrieben. Dort enthält das Kraftfahrzeug
einen Bordcomputer, dem ein Code eingebbar ist, zur Identifi
zierung eines berechtigten Nutzers des Fahrzeuges oder zur
Abgabe eines Alarms bei einem nichtberechtigten Benutzer. Der
Alarm wird als stiller Alarm von mehreren Sendern abgegeben,
die in untrennbar mit der Fahrzeugstruktur verbundenen Teilen
des Kraftfahrzeugs angeordnet und nicht ohne Zerstörung
vorgenannter Teile zugänglich sind.
Diese bekannten Systeme haben jedoch den Nachteil, daß sie
zur Aussendung entsprechender Signale entweder die Stromver
sorgung des Fahrzeugs benutzen müssen oder daß eine eigene
Stromversorgung im Fahrzeug hierfür vorgesehen werden muß.
Zudem ist das Anbringen von Sendern in Trägern, Hohlräumen
und dergleichen kompliziert und sehr aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Diebstahlsi
cherungssystem für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei dem nur
ein minimaler Aufwand im Fahrzeug selbst notwendig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß an der
Windschutzscheibe und/oder Heckscheibe des Kraftfahrzeuges
ein elektronisches Identifikationsgerät angebracht ist, das
aus einem Empfangsteil, einen fahrzeugspezifische Codeinfor
mationen enthaltenden Speicher und einen die Codeinformatio
nen abgebenden Sender besteht, daß die Kontrollstation einen
Powersender enthält, dessen Testsignale die gesamte Fahrbahn
breite abtasten, dadurch das Identifikationsgerät beim Ein
fahren des Kraftfahrzeuges in den Abtastbereich mit Energie
versorgt und zugleich die im Speicher enthaltenen Codeinfor
mationen abfragt und die abgefragten Codeinformationen mit
den in der Kontrollstation gespeicherten Daten vergleicht.
Durch diese Maßnahmen erhält man ein Diebstahlsicherungssy
stem, das keine eigene Stromversorgung im Fahrzeug benötigt,
wodurch das Fahrzeug auch bei abgeschalteter Batterie geortet
werden kann und durch das Anbringen des Identifikationsgerä
tes an einer leicht zugänglichen Stelle wie der Windschutz
scheibe keine großen konstruktiven Anstrengungen am Fahrzeug
selbst vorgenommen werden müssen.
Das Identifikationsgerät wird an der Windschutzscheibe oder
Heckscheibe innen oder außen so befestigt, daß bei seiner
Entfernung ein bleibender Schaden entsteht. Nur ein Auswech
seln der Scheibe hilft, deshalb sollte auf der Scheibe die
Fahrgestellnummer eingeätzt sein.
Als Speicher läßt sich ein ROM verwenden, in das die Codein
formation fest eingeschrieben ist.
Der Powersender kann dabei vorteilhafterweise entweder ein
Mikrowellensender oder ein Lichtwellensender sein.
Die vom Identifikationsgerät abgegeben Codeinformationen
können auch mit Hilfe von Oberwellenbildungen nichtlinearen
Schaltkreisen wie zum Beispiel Dinadesystemen erfolgen.
Eine weitere Ausbildung sieht vor, daß ein Zusatzgerät im
Kraftfahrzeug installiert ist, in das beim Parken ein Parkbit
eingegeben wird, welches das Zusatzgerät derart aktiviert,
daß beim Benutzen des Kraftfahrzeugs durch Unbefugte ein
Alarmbit ausgelöst wird, welches eine im Kraftfahrzeug einge
baute konventionelle Alarmanlage betätigt und zugleich das
Identifikationsgerät aktiviert.
Dadurch kann das gestohlene Fahrzeug in einfacher Weise von
der Polizei zum Beispiel über eine Kontrollstation oder
entsprechend bewegliche Kontrolleinrichtungen identifiziert
und sichergestellt werden.
Das Zusatzgerät und das Identifikationsgerät können über eine
nichtgalvanische Verbindung, wie z. B. einem Optokoppler oder
einem Lichtleiter miteinander verbunden sein. Bei Unterbre
chung der Verbindung wird im Identifikationsgerät automatisch
das Alarmkennzeichen gesetzt.
Anhand der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 3 wird
die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug mit angebrachtem Identifikations
gerät,
Fig. 2 eine Skizze zum Verständnis der grundsätzlichen
Funktion des Diebstahlsicherungssystems,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Identifikationsgerätes und
der Kontrollstation.
Fig. 4 ein Blockschaltbild mit Zusatzgerät und Identifika
tionsgerät.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug 2 dargestellt, das an der
Windschutzscheibe 1 das Identifikationsgerät 3 aufweist.
Dieses Identifikationsgerät 3 kann sowohl innen als auch
außen an der Windschutz- oder auch an der Heckscheibe ange
bracht sein.
Fig. 2 zeigt eine mehrspurige Fahrbahn, die von einem Träger
11 für Verkehrszeichen oder Hinweisschilder überbaut ist und
an dem sich der Powersender 12 befindet, der Teil einer
nichtdargestellten, zum Beispiel seitlich der Fahrbahn be
findlichen Kontrollstation ist. Dieser Powersender sendet
Tastsignale aus, die die gesamte Fahrbahnbreite abtasten.
Beim Einfahren des Kraftfahrzeugs 2, das ein Identifikations
gerät 3 an seiner Windschutzscheibe enthält, wird dieses mit
Energie versorgt und zugleich werden die im Speicher enthal
tenen Codeinformationen abgefragt und an einem Empfänger in
der Kontrollstation 10 weitergegeben, wo sie mit gespeicher
ten Daten verglichen werden.
Zum besseren Verständnis zeigt Fig. 3 ein Blockschaltbild
mit der Kontrollstation 10, die den Powersender 17 sowie
entsprechende Empfangs- und Auswerteeinrichtungen enthält.
Die Testsignale 5 werden von dieser Kontrollstation ausge
sandt und vom Identifikationsgerät 3 am jeweiligen Kraftfahr
zeug empfangen. Der Empfängerstufe 4 ist der Speicher 6
nachgeschaltet, der wiederum über einen Sender 7 die codier
ten Signale 12 an die Kontrollstation sendet, in der der
vorher beschriebene Vergleichsvorgang vorgenommen wird.
Im folgenden soll die Funktion des Diebstahlüberwachungssy
stems noch ausführlicher erläutert werden:
Das Identifikationsgerät 3 sendet auf Anfrage von außen (per
µ-Welle) codiert z. B. Kfz-Motor-Nr, Baujahr, Farbe, u.ä. aus.
Der Abruf kann von der Polizei vorgenommen werden.
Die Codierung ist im Kfz-Schein, ggf. per smart card, gespei
chert.
Bei Diebstahl wird die Code-Nr. der Polizei mitgeteilt, die
diese in den Suchalgorithmus einsetzt.
Die Energiezuführung erfolgt von außen über µ-Welle, die von
der Kontrollstation 10 ausgestrahlt wird. Nach Energiezufuhr
(oder parallel) wird die Meldungsaufforderung abgeschickt.
Das Kraftfahrzeug 2 antwortet daraufhin und schickt die Daten
an die Kontrollstation. Durch Vergleich mit einer Liste von
gestohlenen Kraftfahrzeugen 2 kann das Fahrzeug sofort als
gestohlen identifiziert werden, auch bei Änderung des Num
mernschildes o.a.
Sollte ein Kraftfahrzeug 2 eine Alarmeinrichtung besitzen,
die nicht antwortet, wird das Kraftfahrzeug als "verdächtig"
kontrolliert. Bei Fehlen des Gerätes (nach Entfernen), wird
dies optisch erkannt und ebenfalls verdächtigt.
Die Überwachung erfolgt durch Scannen der Fahrbahnen von
außen nach innen, die Frequenzen sind so hoch (GHz-Bereich),
daß alles bis zu höchsten Geschwindigkeiten erfaßbar ist.
Das Scannen kann per Handgerät (Streife) oder von Festein
richtungen erfolgen (Autobahnbrücken, Grenzstationen o. ä.).
Bei Feststationen kann nach einigen Kilometern eine Kontroll
station 10 eingerichtet werden, die das verdächtige Kraft
fahrzeug 2 stoppen kann.
Die Einrichtung funktioniert auch, wenn die Batterie abge
klemmt ist und das Kraftfahrzeug verladen ist.
Mit Hilfe des Zusatzgerätes 15, das im Kraftfahrzeug 2 zu
sätzlich installiert sein kann, wird wie in Fig. 4 schema
tisch dargestellt beim Parken, z. B. durch Abziehen des
Zündschlüssels, eine entsprechende Information an das Identi
fikationsgerät 3 weitergeleitet, die die dort gespeicherten
Fahrzeugdaten mit einer Zusatzkennung (Parkbit 14) er
gänzt. Dieses Parkbit 14 wird automatisch gelöscht, wenn das
Fahrzeug von einem Befugten benutzt wird. An das Zusatzgerät
15 kann eine konventionelle Alarmanlage 16 angeschlossen
werden. Wird durch diese ein Alarm ausgelöst, oder die Batte
rie des Fahrzeugs abgeklemmt, wird über das Zusatzgerät 15
eine entsprechende Information an das Identifikationsgerät 3
weitergeleitet und die Fahrzeugdaten werden mit einer weite
ren Kennung, dem Alarmbit 13 versehen. Dies Alarmbit 13 kann
im Gegensatz zum Parkbit 14 nicht vom Benutzer gelöscht
werden. Um dies zu löschen ist ein Spezialgerät ohne galvani
sche Verbindung zum Identifikationsgerät 3 sowie ein zum
Fahrzeugbrief gehörender Datenträger mit einer entsprechenden
Codierung erforderlich. Ein Reset des Alarmbits 13 kann somit
nur von autorisierten Stellen (Polizei, TÜV) vorgenommen
werden.
Die Ergänzung der fahrzeugspezifischen Codeinformationen mit
Parkbit 14 bzw. Alarmbit 13 ist wichtig, um ein gestohlenes
Fahrzeug auch dann identifizieren zu können, wenn dies der
Polizei noch nicht als gestohlen gemeldet worden ist und
somit seine spezifischen Daten noch nicht im Suchalgorithmus
der Kontrollstationen enthalten sind.
Zwischen Zusatzgerät 15 und Identifikationsgerät 3 kann eine
nichtgalvanische Verbindung (z. B. Lichtleiter, Optokoppler
u.ä.), die eine Manipulation ausschließt bestehen. Wird die
Verbindung zwischen Zusatzgerät 15 und Identifikationsgerät 3
unterbrochen, wird im Identifikationsgerät 3 automatisch das
Alarmbit 13 gesetzt.
Ist das Kraftfahrzeug als geparkt durch ein Parkbit 14 oder
als gestohlen durch ein Alarmbit 13 gekennzeichnet, wird dies
sofort, ohne Vergleich erkannt. Es können Sofortmaßnahmen
eingeleitet werden. Das Kraftfahrzeug 2 ist dann entweder
gestohlen, oder das Rücksetzen wurde vergessen
(konventionelle Alarmanlage nicht oder zu spät ausgeschaltet)
oder der Rücksetzmechanismus ist defekt.
Eine defekte Anlage wird dadurch erkannt, daß sie zwar Ener
gie aus dem Powersender 12 entnimmt (Spannungsabfall beim
Sender 12 der Kontrollstation 10), aber keine Kennung abgibt.
Claims (11)
1. Diebstahlsicherungssystem für Kraftfahrzeuge mit einem
Sender, dessen ausgesandten Signale von einer Kontrollstation
ausgewertet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Windschutzscheibe (1) und/oder Heckscheibe des
Kraftfahrzeuges (2) ein elektronisches Identifikationsgerät
(3) angebracht ist, das aus einem Empfangsteil (4), einem
fahrzeugspezifische Codeinformationen enthaltenden Speicher
(6) und einem die Codeinformationen abgebenden Sender (7)
besteht, daß die Kontrollstation (10) einen Sender hoher Leistung (12)
enthält, dessen Tastsignale (5) die gesamte Fahrbahnbreite
abtasten, und das Identifikationsgerät (3) beim
Einfahren des Kraftfahrzeuges (2) in den Abtastbereich mit
Energie versorgt und zugleich die im Speicher (6) enthaltenen
Codeinformationen abfragt und die abgefragten Codeinformatio
nen mit den in der Kontrollstation (10) gespeicherten Daten
vergleicht.
2. Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Identifikationsgerät (3) so an der Windschutzscheibe
(1) und/oder Heckscheibe befestigt ist, daß bei seiner Ent
fernung ein bleibender Schaden entsteht.
3. Diebstahlsicherungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Speicher (6) ein ROM verwendet wird, in das die Code
information fest eingeschrieben ist.
4. Diebstahlsicherungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sender hoher Leistung ein Mikrowellensender verwendet wird.
5. Diebstahlsicherungssystem nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sender hoher Leistung ein Lichtwellensender verwendet wird.
6. Diebstahlsicherungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Identifikationsgerät (3) abgegebenen Codeinforma
tionen durch Oberwellenbildung in nichtlinearen Schaltkreisen
erfolgt.
7. Diebstahlsicherungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zusatzgerät (15) im Kraftfahrzeug (2) installiert ist, in
das beim Parken ein Parkbit eingegeben wird, welches das
Zusatzgerät derart aktiviert, daß beim Benutzen des Kraft
fahrzeugs (2) durch Unbefugte ein Alarmbit ausgelöst wird,
welches eine im Kraftfahrzeug eingebaute konventionelle
Alarmanlage betätigt und zugleich das Identifikationsgerät
(3) aktiviert.
8. Diebstahlsicherungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzgerät (15) im Kraftfahrzeug (2) installiert
ist, das beim Parken im Identifikationsgerät (3) ein Park
kennzeichen (14) setzt, das eine sofortige und vereinfachte
Identifizierung ermöglicht.
9. Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftfahrzeug (2) mit einer konventionellen
Alarmanlage ausgerüstet ist mit der das Zusatzgerät (15)
verbunden ist, das bei unbefugter Benutzung im
Identifikationsgerät (3) ein Alarmkennzeichen (13) setzt, das
eine sofortige und vereinfachte Identifikation ermöglicht,
und das nur von autorisierter Stelle löschbar ist.
10. Diebstahlsicherungssystem nach einem der Ansprüche 8 oder
9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzgerät (15) und das Identifikationsgerät (3)
über eine nichtgalvanische Verbindung gekoppelt sind.
11. Diebstahlsicherungssystem nach den Ansprüchen 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Unterbrechung der Verbindung zwischen Zusatz- und
Identifikationsgerät im Identifikationsgerät (3) automatisch
das Alarmkennzeichen (13) gesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412140 DE4412140C1 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Diebstahlsicherungssystem für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412140 DE4412140C1 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Diebstahlsicherungssystem für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412140C1 true DE4412140C1 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6514926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944412140 Revoked DE4412140C1 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Diebstahlsicherungssystem für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4412140C1 (de) |
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- 1994-04-08 DE DE19944412140 patent/DE4412140C1/de not_active Revoked
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Legal Events
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