DE102021115478A1 - Fahrzeug mit einer Kennzeichen-Anordnung, Verfahren zum Betrieb eines solchen Fahrzeuges sowie eine Kennzeichen-Anordnung - Google Patents

Fahrzeug mit einer Kennzeichen-Anordnung, Verfahren zum Betrieb eines solchen Fahrzeuges sowie eine Kennzeichen-Anordnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Kennzeichen-Anordnung (1), insbesondere für die Kraftfahrzeugkennzeichnung, mit einer Kennzeichenschild-Einheit (9), die ein Kennzeichenschild (11) und ein Ortungssystem (15) aufweist. Erfindungsgemäß ist eine Energieversorgungseinheit (29) vorgesehen, die zur Energieversorgung des Ortungssystems (15) über eine Energieversorgungsverbindung elektrisch mit dem Ortungssystem (15) verbunden ist, wobei eine, vorzugsweise Bestandteil des Ortungssystems (15) bildende, Detektionseinheit (30) vorgesehen ist, mittels der das Vorliegen einer Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung detektierbar ist und mittels der bei oder nach der Detektion einer Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung zwischen dem Ortungssystem (15) und der Energieversorgungseinheit (29) eine Warnmeldung ausgebbar ist, vorzugsweise an ein mit dem Ortungssystem (15) signalübertragend gekoppeltes Empfangsgerät ausgebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Kennzeichen-Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, ein Verfahren gemäß dem Anspruch 22 zum Betrieb eines solchen Fahrzeuges sowie eine Kennzeichen-Anordnung gemäß dem Anspruch 23.
  • Im öffentlichen Straßenverkehr treten in zunehmenden Maße Kennzeichendiebstähle auf. Dabei werden Kennzeichenschilder von Fahrzeugen entwendet, um diese anschließend an einem anderen Fahrzeug zu befestigen. Das mit den gestohlenen Kennzeichenschildern versehene Fahrzeug wird dann beispielsweise zur Begehung von Straftaten, wie beispielsweise für Kraftstoffdiebstähle an videoüberwachten Tankstellen, benutzt. Durch die Verwendung des gestohlenen Kennzeichenschildes bei der Begehung der Straftat wird die Strafverfolgung erheblich erschwert. Für den bestohlenen Fahrzeughalter besteht hingegen das Problem, dass er möglicherweise selbst in Verdacht gerät, die mit dem gestohlenen Kennzeichenschild durchgeführte Straftat begangen zu haben. Auch ist die Ersatzbeschaffung von gestohlenen Kennzeichenschildern mit finanziellem und hohem zeitlichem Aufwand für den bestohlenen Fahrzeughalter verbunden.
  • Nachteilig an gattungsgemäßen Kennzeichen-Anordnungen ist, dass ein gestohlenes Kennzeichenschild nur schwer wieder auffindbar ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Fahrzeug mit einer Kennzeichen-Anordnung bereitzustellen, bei dem die Wiederauffindbarkeit des Kennzeichenschildes wesentlich verbessert ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein entsprechendes Verfahren bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der darauf rückbezogenen Unteransprüche.
  • Gemäß dem Anspruch 1 ist ein Fahrzeug mit einer Kennzeichen-Anordnung, insbesondere für die Kraftfahrzeugkennzeichnung, vorgesehen, wobei die Kennzeichen-Anordnung eine Kennzeichenschild-Einheit mit einem Kennzeichenschild und einem Ortungssystem aufweist. Erfindungsgemäß ist eine Energieversorgungseinheit vorgesehen ist, die zur Energieversorgung des Ortungssystems über eine Energieversorgungsverbindung elektrisch mit dem Ortungssystem verbunden ist, wobei zusätzlich eine, vorzugsweise Bestandteil des Ortungssystems bildende, Detektionseinheit vorgesehen ist, mittels der das Vorliegen einer Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung detektierbar ist und mittels der bei oder nach der Detektion einer Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung zwischen dem Ortungssystem und der Energieversorgungseinheit eine Warnmeldung ausgebbar ist, vorzugsweise an ein mit dem Ortungssystem signalübertragend gekoppeltes Empfangsgerät ausgebbar ist. Die Kennzeichenschild-Einheit ist somit mit einem Ortungssystem ausgestattet, mittels dem die Kennzeichenschild-Einheit lokalisierbar ist. Im Falle eines Kennzeichendiebstahls, bei dem die Kennzeichenschild-Einheit entwendet wird, ist die gestohlene Kennzeichenschild-Einheit daher mit geringem Aufwand wieder auffindbar.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass mit dem Ortungssystem ein genormtes, insbesondere nach der DIN 74069:1996-07 hergestelltes, Kennzeichenschild auf einfache Weise mit dem Ortungssystem nachrüstbar ist, und zwar ohne dass Änderungen, wie beispielsweise das Anbringen von Bohrungen oder Befestigungsmitteln, am Kennzeichenschild erforderlich sind. Ein im Verkehr zugelassenes Kennzeichenschild bleibt somit auch ohne Weiteres zulässig, sofern das Ortungssystem in der erfindungsgemäßen Weise an dem Kennzeichenschild angebracht ist. Aufwändige Zulassungsverfahren für neue beziehungsweise andere Kennzeichenschild-Typen, die eine Lokalisierung ermöglichen könnten, sind daher nicht erforderlich.
  • Bevorzugt kann die Kennzeichen-Anordnung eine Kennzeichenhalterung aufweisen, die die Kennzeichenschild-Einheit aufnimmt, wobei die Energieversorgungseinheit der Kennzeichenhalterung zugeordnet ist, vorzugsweise unmittelbar zugeordnet und/oder mit der Energieversorgungseinheit verbunden ist. Mittels der Kennzeichenhalterung ist die Kennzeichenschild-Einheit in einfacher Weise an dem Fahrzeug anbringbar, und zwar vorzugsweise so, dass die Kennzeichenschild-Einheit werkzeuglos mit der Kennzeichenhalterung verbunden oder von dieser abgenommen werden kann. Dadurch, dass die Energieversorgungseinheit der Kennzeichenhalterung zugeordnet ist, erfüllt die Kennzeichenhalterung eine Doppelfunktion, wonach nicht nur die Kennzeichenschild-Einheit mittels der Kennzeichenhalterung gehalten wird, sondern zusätzlich auch die Kennzeichenhalterung als Aufnahme für die Energieversorgungseinheit wirkt.
  • Besonders bevorzugt kann das Ortungssystem wenigstens eine, vorzugsweise durch einen GPS-Tracker gebildete, Ortungsvorrichtung und wenigstens einen Energiespeicher aufweisen, der für die Zwischenspeicherung von Energie zur Energieversorgung der Ortungsvorrichtung vorgesehen ist. Das Ortungssystem, welches der Kennzeichenschild-Einheit zugeordnet ist, ist mittels der im Energiespeicher gespeicherten Energie zumindest für einen kurzen Zeitraum, autark, das heißt, unabhängig von der Energieversorgungseinheit beziehungsweise der Kennzeichenhalterung, funktionsfähig. Vorzugsweise ist das Ortungssystem, insbesondere die Ortungsvorrichtung (z.B. ein GPS-Tracker) und der Energiespeicher sehr flach bauend ausgebildet, z.B. dergestalt, dass das Ortungssystem, also die Ortungsvorrichtung und der Energiespeicher, in einer Kennzeichenschild-Dickenrichtung gesehen, eine Dicke in einem Bereich zwischen 0,1 mm und 1,0 mm, bevorzugt in einem Bereich zwischen 0,1 mm bis 0,3 mm, aufweisen.
  • In einer konkreten Ausführungsform kann die Energieversorgungseinheit in einer drahtlosen oder kontaktlosen Energieversorgungsverbindung, insbesondere in einer induktiven oder resonanten Energieversorgungsverbindung, mit dem Ortungssystem, insbesondere mit der Ortungsvorrichtung und/oder dem Energiespeicher, stehen. Alternativ zur draht- oder kontaktlosen Energieversorgungsverbindung kann die Energieversorgungseinheit in einer kabel- oder leitungsgebundenen Energieversorgungsverbindung, die durch wenigstens ein Kabel oder wenigstens eine Leitung gebildet ist, mit dem Ortungssystem, insbesondere mit der Ortungsvorrichtung und/oder dem Energiespeicher, stehen. Speziell die draht- oder kontaktlose Energieversorgungsverbindung hat dabei den Vorteil, dass die Kennzeichenschild-Einheit, gleichermaßen wie ein bereits bekannte Kennzeichenschilder, von der Kennzeichenhalterung abgenommen werden kann, ohne dass für das Abnehmen der Kennzeichenschild-Einheit Kabel- oder Leitungsverbindungen getrennt werden müssen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Kennzeichenschild auf einer Kennzeichenschild-Rückseite mit einer wenigstens einen Teil des Ortungssystems abdeckenden und/oder tragenden und/oder aufweisenden Trägerfolie, vorzugsweise einer abnehmbaren Trägerfolie, versehen sein. Dies hat den Vorteil, dass das vorzugsweise sehr flach ausgebildete Ortungssystem von der Trägerfolie verdeckt und daher bei abgenommener Kennzeichenschild-Einheit von außen nicht sichtbar ist. Die Kennzeichenschild-Einheit, vorzugsweise im von der Kennzeichenhalterung abgenommen Zustand, ist somit optisch nicht bzw. nur schwer von einem Kennzeichenschild, vorzugsweise einem nach der DIN 74069:1996-07 hergestellten Kennzeichenschild, zu unterscheiden. Für den Kennzeichen-Dieb besteht daher keine Veranlassung, das Ortungssystem gewaltsam von dem Kennzeichenschild zu entfernen und damit das Wiederauffinden des Kennzeichenschildes zu erschweren.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann die Ortungsvorrichtung und/oder der wenigstens eine Energiespeicher in die Trägerfolie integriert oder an der Trägerfolie befestigt sein, vorzugsweise auf die Trägerfolie aufgeklebt sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Ortungsvorrichtung und/oder der wenigstens eine Energiespeicher im montierten Zustand zwischen der Kennzeichenschild-Rückseite und der Trägerfolie angeordnet sein. Dadurch, dass das Ortungssystem in die Trägerfolie integriert oder an dieser befestigt ist, ergibt sich der Vorteil, dass keine Änderungen am Kennzeichenschild, wie beispielsweise, Bohrungen vorgenommen werden müssen, um das Ortungssystem an dem Kennzeichenschild zu befestigen. Stattdessen ist das Ortungssystem lediglich mittelbar über die Trägerfolie an dem Kennzeichenschild befestigt und kann durch Entfernen der Trägerfolie von dem Kennzeichenschild mit abgenommen werden, wobei das Kennzeichenschild jederzeit in seinen Ursprungszustand überführt werden kann.
  • Bevorzugt kann das Kennzeichenschild auf einer Kennzeichenschild-Rückseite wenigstens einen Ortungssystem-Aufnahmeraum aufweisen, in dem wenigstens ein Teil des Ortungssystems, insbesondere die Ortungsvorrichtung und/oder der wenigstens eine Energiespeicher aufgenommen ist. Durch das Vorsehen des Ortungssystem-Aufnahmeraumes ist noch besser gewährleistet, dass sich Konturen des bevorzugt sehr flach bauenden Ortungssystem nicht durch die Trägerfolie hindurch abzeichnen, so dass von außen nicht bzw. nur sehr schwer ersichtlich ist, dass ein Ortungssystemvorhanden ist.
  • Besonders bevorzugt kann der wenigstens eine auf der Kennzeichenschild-Rückseite ausgebildete Ortungssystem-Aufnahmeraum mit einer, vorzugsweise abnehmbaren, Abdeckung verschlossen sein. Folglich kann der Ortungssystem-Aufnahmeraum nicht nur durch die Trägerfolie, sondern alternativ dazu auch durch jede beliebige andere Abdeckung, wie beispielsweise einem Deckel, verschlossen sein. Dessen ungeachtet kann die Abdeckung auch, vorzugsweise wenigstens teilweise, durch die Trägerfolie gebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Trägerfolie wenigstens teilweise, vorzugsweise ausschließlich, an der Kennzeichenschild-Rückseite, vorzugsweise lösbar, befestigt sein. Dadurch ist gewährleistet, dass das Kennzeichenschild an seiner Kennzeichenschild-Vorderseite nicht durch die Trägerfolie verdeckt ist. Das erfindungsgemäß nachgerüstete Kennzeichenschild erfüllt somit weiterhin alle für die Verkehrszulassung erforderlichen Zulassungskriterien.
  • Bevorzugt kann die Kennzeichenschild-Rückseite, in einer Kennzeichenschild-Dickenrichtung gesehen, im radial äußeren Randbereich einen wenigstens teilweise umlaufenden, vorzugsweise von der Kennzeichenschild-Rückseite in Kennzeichenschild-Dickenrichtung abragenden, Rand aufweisen, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die Trägerfolie zumindest teilweise, vorzugsweise ausschließlich, an dem Rand, vorzugsweise lösbar, befestigt ist. Dadurch, dass die Trägerfolie an dem Rand befestigt ist, ergibt sich ein optisch einheitliches Erscheinungsbild der Kennzeichenschild-Rückseite, welches ebenfalls dazu beiträgt, dass das Ortungssystem von außen nicht ersichtlich ist beziehungsweise nicht erahnt werden kann.
  • Besonders bevorzugt kann die Trägerfolie eine Klebefolie sein, die auf die Kennzeichenschild-Rückseite und/oder auf den Rand aufgeklebt ist. Die als Klebefolie ausgebildete Trägerfolie hat den Vorteil, dass bei der Montage der Kennzeichenschild-Einheit kein zusätzlicher Klebstoff bereitgestellt werden muss. Die Montage der Kennzeichenschild-Einheit ist somit wesentlich vereinfacht, da die zusätzliche Handhabung von Klebstoff entfallen kann.
  • In einer konkreten Ausführungsform kann die Trägerfolie blickdicht sein, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die Trägerfolie hitzebeständig und/oder witterungsbeständig ist, und wobei besonders bevorzugt vorgesehen ist, dass die Trägerfolie eine Metall- oder Kunststofffolie ist. Die blickdichte, vorzugsweise schwarze, Trägerfolie verhindert zusätzlich, dass das an der Kennzeichenschild-Einheit angebrachte Ortungssystem von außen sichtbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Kennzeichenhalterung durch einen Kennzeichenträger und/oder durch eine Befestigungsfläche an einer Fahrzeugkarosserie, vorzugsweise an einer Fahrzeugfrontseite oder an einer Fahrzeugheckseite, gebildet sein, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die Kennzeichenschild-Anordnung unter Zwischenlage des Kennzeichenträgers an der Befestigungsfläche oder unmittelbar an der Befestigungsfläche befestigt ist. Die Kennzeichen-Anordnung ist dadurch auf einfache Weise an unterschiedliche Fahrzeugtypen oder Fahrzeugarten anpassbar.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann die Energieversorgungseinheit an der Kennzeichenhalterung, vorzugsweise lösbar, befestigt sein oder die Energieversorgungseinheit kann in diese Kennzeichenhalterung, vorzugsweise von außen nicht sichtbar, integriert sein, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass der Kennzeichenträger eine Kennzeichenträger-Rückseite aufweist, an der die Energieversorgungseinheit, vorzugsweise lösbar, befestigt, vorzugsweise aufgeklebt, ist. Dies hat den Vorteil, dass nach dem Abnehmen der Kennzeichenschild-Einheit von der Kennzeichenhalterung auch anhand der Kennzeichenhalterung nicht ersichtlich ist, dass die Kennzeichenschild-Einheit aktive Komponenten, wie beispielsweise das Ortungssystem beziehungsweise die Ortungsvorrichtung, aufweist.
  • Bevorzugt kann die Warnmeldung wenigstens Angaben darüber enthalten, dass eine Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung vorliegt oder erfolgt ist. Alternativ oder zusätzlich zu den Angaben die Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung betreffend kann die Warnmeldung wenigstens Angaben über die aktuelle Position des Ortungssystems und/oder Angaben über den Zeitpunkt des Auftretens der Unterbrechung und/oder Angaben über die Position des Ortungssystems zum Zeitpunkt der Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung enthalten. Anhand der Warnmeldung ist daher beispielsweise für den Fahrzeughalter unmittelbar ersichtlich, dass ein Kennzeichendiebstahl vorliegt oder erfolgt ist, und auch wo dieser Kennzeichendiebstahl stattgefunden hat. Der zeitnahe Erhalt dieser Informationen ist für die erfolgreiche Strafverfolgung von erheblicher Bedeutung.
  • Besonders bevorzugt kann das Ortungssystem Positions-Daten über die aktuelle Position des Ortungssystems in vordefinierten Zeitabständen aussenden, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass das Ortungssystem die Position-Daten selbst dann in den vordefinierten Zeitabständen aussendet, wenn die Energieversorgungsverbindung zwischen der Energieversorgungseinheit und dem Ortungssystem nicht unterbrochen ist, oder dass das Ortungssystem die Positions-Daten nur dann, vorzugsweise nur dann und in vordefinierten Zeitabständen, aussendet, wenn die Energieversorgungsverbindung zwischen der Energieversorgungseinheit und dem Ortungssystem unterbrochen ist. Je nach Anwendungsfall ist das Ortungssystem somit entweder nur bei einem Diebstahl der Kennzeichenschild-Einheit oder aber zu jeder Zeit lokalisierbar, so dass auch ein Fahrzeugdiebstahl anhand des Ortungssystems nachverfolgbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die Positions-Daten von dem Empfangsgerät empfangbar und mittels einer Software, vorzugsweise einer auf dem Empfangsgerät installierten Software, auswertbar sein. In einer konkreten Ausführungsform kann die Warnmeldung per SMS oder per E-Mail an das Empfangsgerät oder an eine auf dem Empfangsgerät installierte Software übermittelbar sein. Die Übermittlung per SMS hat den Vorteil, dass die Warnmeldung selbst dann von dem Empfangsgerät, vorzugsweise dem Mobiltelefon, empfangen werden kann, sofern keine mobile Internetverbindung und/oder keine WLAN- oder LAN-Verbindung zum Internet besteht. Somit ist auch ohne Internetverbindung sichergestellt, dass die Warnmeldung schnellstmöglich vom Empfangsgerät empfangen wird und auf diesem einsehbar ist.
  • Bevorzugt kann das Empfangsgerät eine Datenverarbeitungseinrichtung, insbesondere ein Computer oder ein Mobiltelefon, sein. Die Lokalisierung kann somit durch jedermann erhältliche Geräten erfolgen, so dass kein teures Spezialequipment erforderlich ist.
  • Besonders bevorzugt kann die Ortungsvorrichtung durch einen Satellitennavigationssignal-Empfänger und/oder durch einen Satellitennavigationssignal-Sender gebildet sein, mittels dem Daten eines Satellitennavigationssystems empfangbar und/oder sendbar sind. Dies hat den Vorteil, dass für die Lokalisierung des Ortungssystems auf bereits vorhandene Satellitennavigationssysteme zurückgegriffen werden kann. Beispiele für solche Satellitennavigationssysteme sind die globalen Satellitennavigationssysteme GPS, GLONASS, Galileo und Beidou. Selbstverständlich können auch mehrere dieser Satellitennavigationssystem in Kombination verwendet werden.
  • In einer konkreten Ausführungsform kann die Energieversorgungseinheit elektrisch, vorzugsweise kabel- und/oder leitungsgebunden, mit einer Energiequelle verbunden sein, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die Energiequelle durch eine Fahrzeugbatterie und/oder einen Fahrzeugakkumulator und/oder einen fahrzeugeigenen Stromgenerator gebildet ist. In vorteilhafter Weise wird daher für die Energieversorgung auf ein bereits vorhandenes Fahrzeugbordnetz zurückgegriffen, so dass keine zusätzlichen Energiequellen am Fahrzeug vorgesehen werden müssen.
  • Vorzugsweise kann das Kennzeichenschild der Kennzeichenschild-Einheit ein nach der DIN 74069:1996-07 hergestelltes Kennzeichenschild im Lang- oder Kurzformat sein. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Kennzeichenschild ein, vorzugsweise plattenförmiges und/oder im Prägeverfahren hergestelltes, Metallblechschild mit einer Materialstärke, das heißt Blechstärke, im Bereich von 0,5 mm bis 3 mm, bevorzugt im Bereich von 1,8 mm bis 2,2 mm sein. Das Kennzeichenschild kann in einer Kennzeichenschild-Dickenrichtung eine Kennzeichenschild-Dicke in einem Bereich von 1,0 mm bis 4,0 mm, bevorzugt in einem Bereich von 2,6 mm bis 3,4 mm aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist auch ein Verfahren zum Betrieb eines vorbeschriebenen Fahrzeuges mit folgenden Verfahrensschritten:
    • - Fahrzeugseitiges Bereitstellen der Kennzeichen-Anordnung aufweisend die Kennzeichenschild-Einheit;
    • - Abnehmen wenigstens des Kennzeichenschildes oder der Kennzeichenschild-Einheit, wobei erfindungsgemäß beim Abnehmen wenigstens des Kennzeichenschildes oder der Kennzeichenschild-Einheit die Energieversorgungsverbindung zwischen der Energieversorgungseinheit und dem Ortungssystem unterbrochen wird, wobei eine Detektionseinheit des Ortungssystems die Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung detektiert und eine Warnmeldung ausgibt, insbesondere eine Warnmeldung an ein Empfangsgerät ausgibt.
  • Weiter erfindungsgemäß ist auch eine Kennzeichen-Anordnung, insbesondere für die Kraftfahrzeugkennzeichnung, mit einer Kennzeichenschild-Einheit, die ein Kennzeichenschild und ein Ortungssystem aufweist, wobei eine Energieversorgungseinheit vorgesehen ist, die zur Energieversorgung des Ortungssystems über eine Energieversorgungsverbindung elektrisch mit dem Ortungssystem verbunden ist, und wobei eine, vorzugsweise Bestandteil des Ortungssystems bildende, Detektionseinheit vorgesehen ist, mittels der das Vorliegen einer Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung detektierbar ist und mittels der bei oder nach der Detektion einer Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung zwischen dem Ortungssystem und der Energieversorgungseinheit eine Warnmeldung ausgebbar ist, vorzugsweise an ein mit dem Ortungssystem signalübertragend gekoppeltes Empfangsgerät ausgebbar ist.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Figurenbeschreibung beispielhaft näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine, an einer Fahrzeug-Heckklappe angebrachte Kennzeichen-Anordnung;
    • 2 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die Kennzeichen-Anordnung samt Fahrzeug-Heckklappe gemäß der 1;
    • 3 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die Kennzeichen-Anordnung gemäß der 1 und 2;
    • 4 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die Kennzeichen-Anordnung gemäß der 3, aufweisend eine Kennzeichenschild-Einheit und einen Kennzeichenträger;
    • 5 in einer Ansicht von vorne die Kennzeichen-Anordnung gemäß der 4, und
    • 6 in einer lediglich in Kennzeichenschild-Dickenrichtung stark vergrößerten Schnittansicht A-A die Kennzeichen-Anordnung gemäß der 5.
  • In der 1 ist eine Kennzeichen-Anordnung 1 in einem montierten Zustand dargestellt. Die Kennzeichen-Anordnung 1 ist an einer Befestigungsfläche 3 befestigt, die hier lediglich beispielhaft von einer Fahrzeug-Heckklappe 5 eines motorisierten Fahrzeuges bereitgestellt wird.
  • Wie in der Explosionsdarstellung der 2 gezeigt, weist die Kennzeichen-Anordnung 1 einen, eine Kennzeichenhalterung ausbildenden Kennzeichenträger 7 sowie eine Kennzeichenschild-Einheit 9 auf, die durch ein Kennzeichenschild 11 und eine Trägerfolie 13 gebildet ist. Die Trägerfolie 13 ist zum Beispiel als schwarze, blickdichte Klebefolie ausgebildet. Auf der Trägerfolie 13 ist ein Ortungssystem 15 aufgeklebt, das eine hier beispielhaft als GPS-Tracker ausgebildete Ortungsvorrichtung 17 und einen mit der Ortungsvorrichtung 17 elektrisch verbundenen Energiespeicher 19 aufweist. Vorzugsweise sind die Ortungsvorrichtung (vorzugsweise ein GPS-Tracker) 17 und der Energiespeicher 19, wie hier lediglich schematisch dargestellt, sehr flach bauend ausgebildet, z.B. dergestalt, dass Ortungsvorrichtung 17 und der Energiespeicher 19, in einer Kennzeichenschild-Dickenrichtung x gesehen, eine Dicke in einem Bereich zwischen 0,1 mm und 1,0 mm, bevorzugt in einem Bereich zwischen 0,1 mm bis 0,3 mm, aufweisen.
  • In der 3 ist die Kennzeichen-Anordnung 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung dargestellt, und zwar mit Blick auf eine Rückseite der Trägerfolie 13, auf eine Kennzeichenschild-Rückseite 21 und auf eine Kennzeichenträger-Rückseite 23. An der Kennzeichenschild-Rückseite 21 ist, in einer Kennzeichenschild-Dickenrichtung x gesehen, ein radial außenseitig vollständig umlaufender Rand 25 vorgesehen. Im montierten Zustand (siehe 1) ist das Ortungssystem 15 in einem Ortungssystem-Aufnahmeraum 27 (siehe 6) angeordnet. An der Kennzeichenträger-Rückseite 23 ist eine Energieversorgungseinheit 29 befestigt, die als eine Ladestation (insbesondere auch als Wireless-Charging-Modul bezeichnet) ausgebildet ist. Die Energieversorgungseinheit 29 ist somit im montierten Zustand der Kennzeichen-Anordnung 1 sichtgeschützt zwischen der Kennzeichenträger-Rückseite 23 und der Befestigungsfläche 3 (siehe 1 und 2) angeordnet.
  • Wie der 4 zu entnehmen ist, ist die Trägerfolie 13 zusammen mit dem Ortungssystem 15 auf den Rand 25 des Kennzeichenschildes 11 aufgeklebt, und zwar unter Bildung der Kennzeichenschild-Einheit 9. Die Kennzeichenschild-Einheit 9 ist dafür vorgesehen, als eine einstückige Montageeinheit in den Kennzeichenträger 7 eingesetzt oder von diesem abgenommen zu werden. Die Trägerfolie 13 begrenzt den Ortungssystem-Aufnahmeraum 27 (siehe 6) in der Kennzeichenschild-Dickenrichtung x nach hinten, und zwar so, dass der Ortungssystem-Aufnahmeraum 27 von der Kennzeichenschild-Rückseite 21, dem Rand 25 und der Trägerfolie 13 begrenzt ist. Aufgrund der als blickdichte Schutzfolie ausgebildeten Trägerfolie 13 ist das Ortungssystem 15 auch bei abgenommener Kennzeichenschild-Einheit 9 von außen nicht erkennbar. Für den Fall, dass ein Kennzeichendiebstahl erfolgt, ist für den Täter somit nicht ersichtlich, dass es sich bei der Kennzeichenschild-Einheit 9 nicht lediglich um ein handelsübliches und, insbesondere nach der DIN 74069:1996-07 hergestelltes Kennzeichenschild, sondern stattdessen um die das Ortungssystem 15 aufweisende und damit lokalisierbare Kennzeichenschild-Einheit 9 handelt.
  • In der 5 ist die Kennzeichen-Anordnung 1 in einer Ansicht von vorne dargestellt. Das Kennzeichenschild 11 ist ein Metallschild, in dem ein KFZ-Kennzeichen 31 lediglich beispielhaft bestehend aus einem Unterscheidungszeichen 33 und einer Erkennungsnummer 35, eingeprägt ist. Das KFZ-Kennzeichen 31 ist auf einer Kennzeichenschild-Vorderseite 37 lesbar vorgesehen und zur besseren Lesbarkeit des KFZ-Kennzeichens 31 zusätzlich zur Prägung auch bedruckt. Das hier lediglich beispielhaft dargestellte Kennzeichenschild 11 ist ein Kennzeichenschild gemäß der Norm DIN 74069:1996-07 im Langformat mit einer Blechdicke von 2 mm und einer Kennzeichenschild-Dicke D von 3 mm.
  • In der 6 ist die Kennzeichen-Anordnung in einer Schnittansicht gemäß dem Schnittverlauf A-A der 5 dargestellt. Zur 6 sei angemerkt, dass die Kennzeichen-Anordnung 1 im Vergleich zu den 1 bis 5 zur einfacheren Erkennbarkeit der einzelnen Bauteile in der Kennzeichenschild-Dickenrichtung x stark vergrößert dargestellt ist.
  • Die Energieversorgungseinheit 29 ist elektrisch mit einer Energiequelle 39 verbunden, die durch eine Fahrzeugbatterie (nicht dargestellt) gebildet ist. Die Energieversorgungseinheit 29 und der Energiespeicher 19 sind in der Kennzeichenschild-Dickenrichtung x voneinander beabstandet, und zwar unter Zwischenlage des Kennzeichenträgers 5 und der Trägerfolie 13. Zwischen der Energieversorgungseinheit 29 und dem Energiespeicher 19 besteht eine kabel- und/oder leitungslose, elektrische Energieversorgungsverbindung, bei der die Energieversorgungseinheit 29 und der Energiespeicher 19 induktiv miteinander verbunden sind. Die Energieversorgungseinheit 29 ist dazu ausgebildet, den Energiespeicher 19 induktiv mit elektrischer Energie zu versorgen, vorzugsweise aufzuladen. Zusätzlich ist eine Detektionseinheit 30 vorgesehen, die hier lediglich beispielhaft in einem Stromkreis angeordnet ist, in den auch die Energiequelle 39 und die Energieversorgungseinheit 29 eingebunden sind. Mittels der Detektionseinheit 30 wird detektiert, ob zwischen der Energieversorgungseinheit 29 und dem Energiespeicher 19 die Energieversorgungsverbindung besteht oder ob diese unterbrochen ist.
  • Nachfolgend ist die Funktionsweise des Fahrzeuges beziehungsweise der Kennzeichen-Anordnung 1 anhand eines beispielhaften Verfahrensablaufes bei einem Kennzeichen-Diebstahl erläutert.
  • Es wird von der vorbeschriebenen Kennzeichen-Anordnung 1 im montierten Zustand (siehe 1) ausgegangen, bei der die Kennzeichenschild-Einheit 9 in dem Kennzeichenträger 5 aufgenommen und der Kennzeichenträger 5 an der Befestigungsfläche 3 befestigt ist. Im montierten Zustand besteht somit die induktive Energieversorgungsverbindung zwischen der Energieversorgungseinheit 29 und dem Energiespeicher 19, so dass der Energiespeicher 19 induktiv mit elektrischer Energie aus der Energieversorgungseinheit 29 versorgt, vorzugsweise aufgeladen wird. Wird nun bei einem Kennzeichen-Diebstahl die Kennzeichenschild-Einheit 9 von dem Kennzeichenträger 5 abgenommen, so vergrößert sich der Abstand zwischen der Energieversorgungseinheit 29 und dem Energiespeicher 19 so weit, dass die Energieversorgungsverbindung unterbricht und keine Energieübertragung mehr von der Energieversorgungseinheit 29 auf den Energiespeicher 19 erfolgen kann. Eine solche Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung wird von der dafür vorgesehenen Detektionseinheit 30 (beispielhaft in 6 dargestellt) detektiert, die neben der dargestellten Einbindung in den Stromkreis selbstverständlich auch dem Fahrzeug, dem Kennzeichenträger 5 oder der Kennzeichenschild-Einheit 9 zugeordnet sein kann.
  • Detektiert die Detektionseinheit 30 eine Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung, so gibt sie sowohl ein Detektionssignal an eine Ausgabeeinheit (nicht dargestellt) als auch an eine Steuereinheit (nicht dargestellt) aus. Die Steuereinheit aktiviert daraufhin die Ortungsvorrichtung 17, so dass die Ortungsvorrichtung 17 in definierten Abständen Positions-Daten zur aktuellen Position der Ortungsvorrichtung aussendet, die von einem Empfangsgerät empfangen werden können.
  • Aufgrund des Detektionssignals wird außerdem die Ausgabeeinheit derart angesteuert, dass sie eine Warnmeldung an ein Empfangsgerät, etwa einen PC oder ein Smartphone, eines Fahrzeughalters ausgibt. Die Warnmeldung enthält Angaben darüber, dass die Energieversorgungsverbindung unterbrochen ist und Angaben zum Zeitpunkt des Auftretens der Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung. Empfängt der Fahrzeughalter die Warnmeldung auf dem Empfangsgerät, so wird er anhand der in der Warnmeldung enthaltenen Angaben darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Kennzeichenschild-Einheit 9 mutmaßlich entwendet wurde. In diesem Wissen, dass mutmaßlich ein Kennzeichen-Diebstahl vorliegt, ist es für den Fahrzeughalter in der Folge möglich, die von der Ortungsvorrichtung 17 ausgesandten Positions-Daten mit dem Empfangsgerät zu empfangen, auszuwerten und diese gegebenenfalls an die zuständige Strafverfolgungsbehörde zur Lokalisierung der gestohlenen Kennzeichenschild-Einheit 9 zu übermitteln.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kennzeichen-Anordnung
    3
    Befestigungsfläche
    5
    Fahrzeug-Heckklappe
    7
    Kennzeichenträger
    9
    Kennzeichenschild-Einheit
    11
    Kennzeichenschild
    13
    Trägerfolie
    15
    Ortungssystem
    17
    Ortungsvorrichtung
    19
    Energiespeicher
    21
    Kennzeichenschild-Rückseite
    23
    Kennzeichenträger-Rückseite
    25
    Rand
    27
    Ortungssystem-Aufnahmeraum
    29
    Energieversorgungseinheit
    30
    Detektionseinheit
    31
    KFZ-Kennzeichen
    33
    Unterscheidungszeichen
    35
    Erkennungsnummer
    37
    Kennzeichenschild-Vorderseite
    39
    Energiequelle
    D
    Kennzeichenschild-Dicke
    x
    Kennzeichenschild-Dickenrichtung

Claims (23)

  1. Fahrzeug mit einer Kennzeichen-Anordnung (1), insbesondere für die Kraftfahrzeugkennzeichnung, mit einer Kennzeichenschild-Einheit (9), die ein Kennzeichenschild (11) und ein Ortungssystem (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Energieversorgungseinheit (29) vorgesehen ist, die zur Energieversorgung des Ortungssystems (15) über eine Energieversorgungsverbindung elektrisch mit dem Ortungssystem (15) verbunden ist, und dass eine, vorzugsweise Bestandteil des Ortungssystems (15) bildende, Detektionseinheit (30) vorgesehen ist, mittels der das Vorliegen einer Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung detektierbar ist und mittels der bei oder nach der Detektion einer Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung zwischen dem Ortungssystem (15) und der Energieversorgungseinheit (29) eine Warnmeldung ausgebbar ist, vorzugsweise an ein mit dem Ortungssystem (15) signalübertragend gekoppeltes Empfangsgerät ausgebbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichen-Anordnung (1) eine Kennzeichenhalterung aufweist, die die Kennzeichenschild-Einheit (9) aufnimmt, und dass die Energieversorgungseinheit (29) der Kennzeichenhalterung zugeordnet ist, vorzugsweise unmittelbar zugeordnet und/oder mit der Energieversorgungseinheit (29) verbunden ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ortungssystem (15) wenigstens eine, vorzugsweise durch einen GPS-Tracker gebildete, Ortungsvorrichtung (17) und wenigstens einen Energiespeicher (19) aufweist, der für die Zwischenspeicherung von Energie zur Energieversorgung der Ortungsvorrichtung (17) vorgesehen ist, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die Ortungsvorrichtung (17) und der wenigstens eine Energiespeicher (19) flach ausgebildet sind, so dass die Ortungsvorrichtung (17) und der Energiespeicher (19), in einer Kennzeichenschild-Dickenrichtung gesehen, eine Dicke in einem Bereich zwischen 0,1 mm und 1,0 mm, bevorzugt in einem Bereich zwischen 0,1 mm bis 0,3 mm, aufweisen.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinheit (29) in einer drahtlosen oder kontaktlosen Energieversorgungsverbindung, insbesondere in einer induktiven oder resonanten Energieversorgungsverbindung, mit dem Ortungssystem (15), insbesondere mit der Ortungsvorrichtung (17) und/oder dem Energiespeicher (19), steht, oder dass die Energieversorgungseinheit (29) in einer kabel- oder leitungsgebundenen Energieversorgungsverbindung, die durch wenigstens ein Kabel oder wenigstens eine Leitung gebildet ist, mit dem Ortungssystem (15), insbesondere (29) mit der Ortungsvorrichtung (17) und/oder dem Energiespeicher (19), steht.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichenschild (11) auf einer Kennzeichenschild-Rückseite (21) mit einer wenigstens einen Teil des Ortungssystems (15) abdeckenden und/oder tragenden und/oder aufweisenden Trägerfolie (13), vorzugsweise einer abnehmbaren Trägerfolie (13), versehen ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ortungsvorrichtung (17) und/oder der wenigstens eine Energiespeicher (19) in die Trägerfolie (13) integriert oder an der Trägerfolie (13) befestigt ist bzw. sind, vorzugsweise auf die Trägerfolie (13) aufgeklebt ist bzw. sind, und/oder dass die Ortungsvorrichtung (17) und/oder der wenigstens eine Energiespeicher (19) im montierten Zustand zwischen der Kennzeichenschild-Rückseite (21) und der Trägerfolie (13) angeordnet ist bzw. sind.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichenschild (11) auf einer Kennzeichenschild-Rückseite (21) wenigstens einen Ortungssystem-Aufnahmeraum (27) aufweist, in dem wenigstens ein Teil des Ortungssystems (15), insbesondere die Ortungsvorrichtung (17) und/oder der wenigstens eine Energiespeicher (19) aufgenommen ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine auf der Kennzeichenschild-Rückseite (21) ausgebildete Ortungssystem-Aufnahmeraum (27) mit einer, vorzugsweise abnehmbaren, Abdeckung verschlossen ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6 und nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die den Ortungssystem-Aufnahmeraum (27) verschließende Abdeckung durch die Trägerfolie (13) gebildet ist.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (13) wenigstens teilweise, vorzugsweise ausschließlich, an der Kennzeichenschild-Rückseite (21), vorzugsweise lösbar, befestigt ist.
  11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichenschild-Rückseite (21), in einer Kennzeichenschild-Dickenrichtung (x) gesehen, im radial äußeren Randbereich einen wenigstens teilweise umlaufenden, vorzugsweise von der Kennzeichenschild-Rückseite (21) in Kennzeichenschild-Dickenrichtung (x) abragenden, Rand (25) aufweist, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die Trägerfolie (13) zumindest teilweise, vorzugsweise ausschließlich, an dem Rand (25), vorzugsweise lösbar, befestigt ist.
  12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (13) eine Klebefolie ist, die auf die Kennzeichenschild-Rückseite (21) und/oder auf den Rand (25) aufgeklebt ist.
  13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (13) blickdicht ist, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die Trägerfolie (13) hitzebeständig und/oder witterungsbeständig ist, und wobei besonders bevorzugt vorgesehen ist, dass die Trägerfolie (13) eine Metall- oder Kunststofffolie ist.
  14. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichenhalterung durch einen Kennzeichenträger (7) und/oder durch eine Befestigungsfläche (3) an einer Fahrzeugkarosserie, vorzugsweise an einer Fahrzeugfrontseite (5) oder an einer Fahrzeugheckseite, gebildet ist, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die Kennzeichenschild-Anordnung (1) unter Zwischenlage des Kennzeichenträgers (7) an der Befestigungsfläche (3) oder unmittelbar an der Befestigungsfläche (3) befestigt ist.
  15. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinheit (29) an der Kennzeichenhalterung, vorzugsweise lösbar, befestigt ist oder dass die Energieversorgungseinheit (29) in diese Kennzeichenhalterung, vorzugsweise von außen nicht sichtbar, integriert ist, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass der Kennzeichenträger (7) eine Kennzeichenträger-Rückseite (23) aufweist, an der die Energieversorgungseinheit (29), vorzugsweise lösbar, befestigt, vorzugsweise aufgeklebt, ist.
  16. Fahrzeug, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnmeldung wenigstens Angaben darüber enthält, dass eine Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung vorliegt oder erfolgt ist und/oder dass die Warnmeldung wenigstens Angaben über die aktuelle Position des Ortungssystems (15) und/oder Angaben über den Zeitpunkt des Auftretens der Unterbrechung und/oder Angaben über die Position des Ortungssystems (15) zum Zeitpunkt der Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung enthält.
  17. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ortungssystem (15) Positions-Daten über die aktuelle Position des Ortungssystems (15) in vordefinierten Zeitabständen aussendet, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass das Ortungssystem (15) die Position-Daten selbst dann in den vordefinierten Zeitabständen aussendet, wenn die Energieversorgungsverbindung zwischen der Energieversorgungseinheit (29) und dem Ortungssystem (15) nicht unterbrochen ist, oder dass das Ortungssystem (15) die Positions-Daten nur dann, vorzugsweise nur dann und in vordefinierten Zeitabständen, aussendet, wenn die Energieversorgungsverbindung zwischen der Energieversorgungseinheit (29) und dem Ortungssystem (15) unterbrochen ist.
  18. Fahrzeug nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Positions-Daten von dem Empfangsgerät empfangbar und mittels einer Software, vorzugsweise einer auf dem Empfangsgerät installierten Software, auswertbar sind.
  19. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangsgerät eine Datenverarbeitungseinrichtung, insbesondere ein Computer oder ein Mobiltelefon, ist.
  20. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Ortungsvorrichtung (17) durch einen Satellitennavigationssignal-Empfänger und/oder durch einen Satellitennavigationssignal-Sender gebildet ist, mittels dem Daten eines Satellitennavigationssystems empfangbar und/oder sendbar sind.
  21. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinheit (29) elektrisch, vorzugsweise kabel- und/oder leitungsgebunden, mit einer Energiequelle (39) verbunden ist, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die Energiequelle (39) durch eine Fahrzeugbatterie und/oder einen Fahrzeugakkumulator und/oder einen fahrzeugeigenen Stromgenerator gebildet ist.
  22. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit folgenden Verfahrensschritten: - Fahrzeugseitiges Bereitstellen der Kennzeichen-Anordnung (1) aufweisend die Kennzeichenschild-Einheit (9); - Abnehmen wenigstens des Kennzeichenschildes (11) oder der Kennzeichenschild-Einheit (9), dadurch gekennzeichnet, dass beim Abnehmen wenigstens des Kennzeichenschildes (11) oder der Kennzeichenschild-Einheit (9) die Energieversorgungsverbindung zwischen der Energieversorgungseinheit (29) und dem Ortungssystem (15) unterbrochen wird, wobei eine Detektionseinheit (30) des Ortungssystems (15) die Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung detektiert und eine Warnmeldung ausgibt, insbesondere eine Warnmeldung an ein Empfangsgerät ausgibt.
  23. Kennzeichen-Anordnung (1), insbesondere für die Kraftfahrzeugkennzeichnung, mit einer Kennzeichenschild-Einheit (9), die ein Kennzeichenschild (11) und ein Ortungssystem (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Energieversorgungseinheit (29) vorgesehen ist, die zur Energieversorgung des Ortungssystems (15) über eine Energieversorgungsverbindung elektrisch mit dem Ortungssystem (15) verbunden ist, und dass eine, vorzugsweise Bestandteil des Ortungssystems (15) bildende, Detektionseinheit (30) vorgesehen ist, mittels der das Vorliegen einer Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung detektierbar ist und mittels der bei oder nach der Detektion einer Unterbrechung der Energieversorgungsverbindung zwischen dem Ortungssystem (15) und der Energieversorgungseinheit (29) eine Warnmeldung ausgebbar ist, vorzugsweise an ein mit dem Ortungssystem (15) signalübertragend gekoppeltes Empfangsgerät ausgebbar ist.
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