DE4321059A1 - Vorrichtung zum Einspannen und Führen von Häkelnadeln für eine Häkelmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Einspannen und Führen von Häkelnadeln für eine HäkelmaschineInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/06—Needle bars; Sinker bars
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einspannen und Führen von Hä
keladeln, insbesondere Zungen-, Spitzen- oder Patentnadeln für eine Häkelmaschine,
insbesondere Häkelgalonmaschine (crotchet galloon machine). Die Vorrichtung hat die
weiteren im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Merkmale.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung dieser Art aus, wie beschrieben in der Schrift
WO 93/06288 (Berger). Im ersten Absatz der Beschreibung dieser Schrift sind zwei wei
tere Schriften von Berger als Stand der Technik angeführt.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine sehr feine Teilung der Häkelnadeln ermöglicht
werden, nämlich von mehr als zwölf je Zentimeter Maschinenbreite. Dies geschieht ent
sprechend den Merkmalen im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Nach der Erfin
dung werden zwei Sätze von Häkelnadeln verwendet, die unter Verwendung zweier ge
trennter Sätze von Nadelaufnahmen eingespannt werden, wobei der eine Satz von Nadel
aufnahmen in Längsrichtung einer die Einspannvorrichtung tragende Nadelbarre um eine
halbe Teilung gegenüber dem anderen versetzt ist. Die aus der Einspannvorrichtung her
vorstehenden vorderen Teile der Nadeln, die die Köpfe tragen, müssen nun so angeord
net werden, daß sie miteinander fluchten, daß also ihre Längsachsen in einer gemeinsa
men Ebene liegen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Häkelnadeln mindestens des einen
Satzes entsprechend gewinkelt oder gekrümmt sind.
Hat also jeder der Sätze von Nadelaufnahmen eine Teilung von z. B. 8 je Zentimeter, so
ergibt sich für die Vorderenden eine Teilung von 16 je Zentimeter.
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es können nach Anspruch 2 zwei getrennte zweiteilige Einspannvorrichtungen vorgese
hen werden. Dann werden die Schäfte der beiden Nadelsätze jeweils zweimal in entge
gengesetztem Sinne abgewinkelt, zum Beispiel zweimal um neunzig Grad oder zweimal
um achtzig Grad oder dergleichen. Man kann auch so vorgehen, daß man die Nadeln des
einen Satzes gerade herauslaufen läßt, wofür handelsübliche Nadeln verwendbar sind,
und nur die des anderen Satzes zweimal abwinkelt.
Die Anordnung läßt sich in der Weise vereinfachen, daß gemäß Anspruch 3 eine dreiteili
ge Einspannvorrichtung verwendet wird, die also nur drei plattenartige Klemmteile hat,
wobei je ein Satz Nadeln zwischen dem oberen und dem mittleren Klemmteil einge
spannt wird und der zweite Satz zwischen dem mittleren und dem unteren Klemmteil.
Wiederum können dann entweder beide Sätze von Nadeln abgewinkelt werden oder nur
einer. In jedem Falle sollen die Vorderenden beider Nadelsätze miteinander fluchten.
Um die Vorderenden der Nadeln möglichst sicher in der Einspannvorrichtung zu halten
und sie vor allem gegen Verschwenkungen in einer Querebene zu sichern, können nach
Anspruch 5 im Vorderende mindestens des einen der Klemmteile Nadelaufnahmen für
die abgewinkelten (lotrecht stehenden) Abschnitte der Nadeln vorgesehen sein.
Verwendet man eine dreiteilige Einspannvorrichtung, so kann nach Anspruch 6 deren
mittlerer Teil keilförmig ausgebildet sein und sich gegen die Austrittseite der einzuspan
nenden Nadeln verjüngen. Der eine Satz der Nadeln kann dann geradlinig sein, also kön
nen normale Nadeln verwendet werden, während der andere Satz um einen stumpfen
Winkel abgewinkelt wird, was aber bei handelsüblichen Nadeln leicht zu bewerkstelligen
ist.
Damit man Zugriff zu den eingespannten Nadeln hat, um einige davon austauschen zu
können, läßt sich nach Anspruch 7 der jeweils oberste Klemmteil der Einspannvorrich
tung in mehrere Abschnitte unterteilen, von denen jeder nur einige der Nadeln abdeckt.
Ausführungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im folgenden an
hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 betrifft eine erste Ausführungsform der Erfindung und ist ein Querschnitt
durch eine Einspannvorrichtung nach Linien I-I in Fig. 2, d. h. durch ei
nen oberen Abschnitt, der unmittelbar vor einer oberen Häkelnadel ver
läuft, in der Mitte um eine halbe Teilung nach vorn versetzt ist und im un
teren Abschnitt ebenfalls unmittelbar vor einer Häkelnadel verläuft.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines Teils der Einspannvorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 und 4 zeigen einen entsprechenden Querschnitt und eine teilweise Vorderansicht
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 und 7 zeigen einen entsprechenden Querschnitt und eine teilweise Vorderansicht
einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 zeigt in Seitenansicht eine der nach Fig. 5 vorgesehenen oberen Häkel
nadeln.
Fig. 8 bis 11 zeigen für die zweite Ausführungsform unterschiedliche Querschnitte von
Nadelaufnahmen. Nach den Fig. 8 bis 10 sind Nadelaufnahmen in
Rechteck-Form, V-Form und U-Form nur jeweils in das untere zweier
benachbarter Klemmteile eingefräst. Nach Fig. 11 sind Nadelaufnahmen
in V-Form in alle drei Klemmteile eingefräst.
Die Klemmvorrichtung (Nadelbett) nach Fig. 1 hat zwei plattenartige Klemmteile 2, 3
für einen oberen Satz Nadeln 5 sowie plattenartige Klemmteile 7, 8 für einen unteren
Satz Nadeln 10. Die rückwärtigen Teile der Schäfte der Nadeln 5 und 10 können einge
spannt werden, wie es im einzelnen in der europäischen Patentanmeldung mit der Veröf
fentlichungsnummer 0 165 461 in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die hier vorliegenden
Zeichnungen sind insoweit nur provisorische Darstellungen. Wesentlich ist, daß die Na
delaufnahmen der beiden oberen Klemmteile 2 und 3 gegenüber den Nadelaufnahmen in
den beiden unteren Klemmteilen 7 und 8 gegeneinander versetzt sind, und zwar genau
um eine halbe Teilung. Die Teilungen oben und unten sind gleich. Ist oben und unten je
eine Achterteilung vorgesehen, so ergibt sich insgesamt eine Sechzehnerteilung, also die
doppelte Feinheit.
Die Nadeln 5 und 10 haben in ihrem Verlauf zwei rechte Winkel, wobei die Anordnung
so getroffen ist, daß das erkennbare Vorderende 10v einer der Nadeln 10 mit den in Fig.
1 verdeckt dargestellten Vorderenden 5v der Nadeln 5 und den verdeckt dargestellten
Vorderenden der übrigen Nadeln 10 fluchtet, d. h., daß die Achsen aller Vorderenden in
einer gemeinsamen Ebene liegen.
Man erhält Zugang zu kleineren Gruppen der Nadeln 5 und 10 dadurch, daß der jeweils
obere Klemmteil 2, 7 in einzelne Abschnitte 2, 2a bzw. 7, 7a etc. unterteilt ist. Einzelne
Abschnitte 2a, 7a lassen sich nach Lösen von Schraubbolzen 11 abnehmen. Die Stirnsei
ten der Klemmteile 3 und 7 haben vorne (rechts in Fig. 1) Fräsungen zur Aufnahme der
kurzen abgewinkelten Abschnitte 5a und 10a der Nadeln 5 bzw. 10.
Wie Fig. 3 und 4 zeigen, sind bei dieser Ausführungsform nur drei Klemmteile 12, 13
und 14 vorgesehen. Hier sind nur die oberen Nadeln 16 zweimal abgewinkelt, während
die unteren Nadeln 18 gerade sind, also normale handelsübliche Nadeln sein können.
Wiederum ist dafür gesorgt, daß die Vorderenden beider Nadelgruppen miteinander
fluchten. Die Nadelaufnahmen zwischen den Klemmteilen 12 und 13 sind wiederum um
eine halbe Teilung gegenüber denen zwischen den Klemmteilen 13 und 14 versetzt, so
daß sich insgesamt eine Teilung doppelter Feinheit ergibt. Wiederum sind die oberen
Klemmteile unterteilt (12 und 12a), so daß man zum Wechseln einzelner Nadeln nur eine
kleine Gruppe von Nadeln freizulegen braucht, während die anderen eingespannt bleiben.
Die geraden Nadeln 18 kann man zum Wechseln rückwärts (nach links in Fig. 3) her
ausziehen.
Die mittleren Klemmteile 13 haben auch an ihrer Stirnseite (rechts in Fig. 3) Fräsungen
für die abgewinkelten Teile 16a der Nadeln 16.
Zu dieser Ausführungsform zeigen die Fig. 8 bis 10 verschiedene Formen von Na
delaufnahmen. Fig. 8 zeigt rechteckige Nadelaufnahmen, die nur in die Klemmteile 13
und 14 von oben her eingefräst sind, während die gegenüberliegenden unteren Flächen
der Klemmteile 12 und 13 eben sind. Eine genauere Darstellung findet sich in der Schrift
EP A1 0 165 461, Fig. 1 und 2.
Fig. 9 zeigt die gleiche Anordnung von Nadelaufnahmen, wobei jedoch deren Quer
schnitte V-förmig sind. Fig. 10 zeigt in gleicher Anordnung wie Fig. 8 und 9
U-förmige Nadelaufnahmen.
Nach Fig. 11 sind dagegen V-förmige Nadelaufnahmen jeweils in den beiden gegen
einandergekehrten Seiten der Klemmteile 12, 13 und 14 vorgesehen. Eine genauere Dar
stellung findet sich in der Schrift WO 93/06 288, Fig. 3, Nadel 10a1.
Während bei den ersten beiden Ausführungsformen alle Klemmteile zueinander parallele
obere und untere Flächen haben, hat bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7
der mittlere Klemmteil 21 Keilform. Der obere Klemmteil 20 und der untere Klemmteil
22 haben zueinander parallele obere und untere Flächen. Der Klemmteil 20 ist an seiner
rechten Seite abgeschrägt. Alle Klemmteile haben von vorn nach hinten in Fig. 5 bzw.
von links nach rechts in Fig. 7 gleiche Querschnitte.
Die unteren Nadeln 24 sind gerade, also handelsübliche Nadeln. Die oberen Nadeln 26
sind um einen stumpfen Winkel abgeknickt, wie es Fig. 6 zeigt, oder abgebogen. Sie
lassen sich also leicht aus handelsüblichen Nadeln herstellen.
Der untere Klemmteil 22 kann üblicher Art sein. Durch die Keilform des mittleren
Klemmteils 21 entfällt eine Fräsung an dessen Stirnseite. Der obere Klemmteil ist wie
derum zum Wechseln der Nadeln in Abschnitte 20 und 20a unterteilt.
Die Nadeln können anstelle von Winkeln auch leichte Krümmungen haben.
Die vorderen Enden der Nadeln werden in einem Abschlagkamm geführt, insbesondere
nach den Fig. 5 und 6 der Schrift WO 93/06288.
Bezugszeichenliste
2, 2a, 3 Klemmteil
5 Obere Nadel
5a abgewinkelter Abschnitt
5v Vorderende
7, 7a, 8 Klemmteil
10 Untere Nadel
10a abgewinkelter Abschnitt
10v Vorderende
11 Schraubbolzen
12, 12a, Klemmteil
13, 14 Klemmteil
16, 18 Nadel
16a abgewinkelter Abschnitt
20, 20a Klemmteil
21, 22 Klemmteil
24 Untere Nadel
26 Obere Nadel.
5 Obere Nadel
5a abgewinkelter Abschnitt
5v Vorderende
7, 7a, 8 Klemmteil
10 Untere Nadel
10a abgewinkelter Abschnitt
10v Vorderende
11 Schraubbolzen
12, 12a, Klemmteil
13, 14 Klemmteil
16, 18 Nadel
16a abgewinkelter Abschnitt
20, 20a Klemmteil
21, 22 Klemmteil
24 Untere Nadel
26 Obere Nadel.
Claims (12)
1. Vorrichtung (Einspannvorrichtung), zum Einspannen und Führen von Häkelnadeln
(Nadeln), insbesondere Zungen-, Spitzen- oder Patentnadeln, für eine Häkelma
schine, insbesondere Häkelgalonmaschine (crotchet galloon machine),
- a) wobei die Einspannvorrichtung gegeneinanderdrückbare plattenartige Klemmteile zur Aufnahme von Abschnitten der Schäfte der Nadeln (5, 10, 16, 18, 24, 26) hat,
- b) und mit einem maschinenfesten Abschlagkamm mit vorstehenden Zinken zur Führung der Nadelschäfte,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Teilung von mehr als 12 je cm
Maschinenbreite
- c) für zwei Sätze von Nadeln in der Einspannvorrichtung zwei getrennte Sätze von Nadelaufnahmen vorgesehen sind,
- d) daß die Sätze von Nadelaufnahmen in Längsrichtung einer die Einspannvor richtung tragenden Nadelbarre um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt angeordnet sind,
- e) daß die Häkelnadeln (5, 10, 16, 26) mindestens des einen Satzes derart ge winkelt oder gekrümmt sind, daß die aus der Einspannvorrichtung vorste henden und die Köpfe tragenden Vorderenden (5v, 10v) beider Sätze von Nadeln miteinander fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß zwei Sätze von Nadelaufnahmen in zwei getrennten, zweiteiligen Ein spannvorrichtungen untergebracht sind
- b) und daß die Nadelschäfte zweimal in entgegengesetztem Sinne abgewinkelt sind (Fig. 1, 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die beiden Sätze oberer und unterer Nadelaufnahmen in einer dreiteiligen Einspannvorrichtung untergebracht sind, und
- b) daß die Schäfte mindestens des einen Satzes von Nadeln zweimal in entge gengesetztem Sinne abgewinkelt sind (Fig. 3, 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Satz Nadeln
gerade und nur der andere zweimal in entgegengesetztem Sinne abgewinkelt oder
abgebogen ist (Fig. 3, 4).
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das den abgewinkelten Abschnitten der Nadeln zugekehrte Vorderende min
destens des einen Klemmteiles der Einspannvorrichtung Nadelaufnahmen für die
abgewinkelten Abschnitte aufweist (Fig. 1-4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die beiden Sätze oberer und unterer Nadelaufnahmen in einer dreiteiligen Einspannvorrichtung untergebracht sind,
- b) daß der mittlere Klemmteil (21) der Einspannvorrichtung keilförmig ist und sich gegen die Austrittsseite der einzuspannenden Nadeln verjüngt,
- c) daß die Schäfte des einen, insbesondere oberen Satzes von Nadeln (26) in ei nem stumpfen Winkel abgewinkelt sind und
- d) daß die Schäfte des anderen Satzes von Nadeln (24) gerade sind (Fig. 5-7).
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der oberste Klemmteil der Einspannvorrichtung in mehrere Abschnitte (2, 2a,
7, 7a usw.) unterteilt ist, derart, daß jeder Abschnitt nur einige der Nadeln abdeckt.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß von zwei benachbarten Klemmteilen nur der eine Nadelaufnahmen ent hält,
- b) daß die Nadelaufnahmen eine geringere Höhe haben, als die Schäfte der Na deln und
- c) daß der andere der beiden Klemmteile eine ebene Andruckfläche hat (Fig. 8-10).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der
Nadelaufnahmen Rechteck-, V- oder U-Form haben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß von zwei benachbarten Klemmteilen beide gegeneinandergekehrte Na delaufnahmen enthalten
- b) und daß die Nadelaufnahmen weniger als die halbe Höhe der Schäfte der Nadeln haben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelaufnahmen
in beiden Klemmteilen V-Form haben (Fig. 11).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934321059 DE4321059A1 (de) | 1993-06-24 | 1993-06-24 | Vorrichtung zum Einspannen und Führen von Häkelnadeln für eine Häkelmaschine |
PCT/EP1994/001898 WO1995000690A1 (de) | 1993-06-24 | 1994-06-10 | Vorrichtung zum einspannen und führen von häkelnadeln für eine häkelmaschine |
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MX9404772A MX9404772A (es) | 1993-06-24 | 1994-06-23 | Dispositivo para sujetar y guiar agujas de ganchillo para una maquina dehacer labores de ganchillo. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934321059 DE4321059A1 (de) | 1993-06-24 | 1993-06-24 | Vorrichtung zum Einspannen und Führen von Häkelnadeln für eine Häkelmaschine |
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- 1994-06-10 AU AU71233/94A patent/AU7123394A/en not_active Abandoned
- 1994-06-10 WO PCT/EP1994/001898 patent/WO1995000690A1/de active Application Filing
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Publication number | Publication date |
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WO1995000690A1 (de) | 1995-01-05 |
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