DE4321020A1 - Verfahren und Bauelementensatz zur Dämmung einer Fläche, vorzugsweise einer Wandung einer luftführenden Leitung - Google Patents

Verfahren und Bauelementensatz zur Dämmung einer Fläche, vorzugsweise einer Wandung einer luftführenden Leitung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dämmung, insbe­ sondere zur Kältedämmung, einer Fläche, vorzugsweise einer Wandung einer luftführenden Leitung, beispielsweise eines Kanales, Rohres, Schachtes, Kamines oder dergleichen, an ihrer Außenseite, bei dem ein Dämmaterial, vorzugsweise in Platten­ form, z. B. geschlossenzellige, diffusionsdichte Weichschaum­ platten, auf der Fläche befestigt wird.
Weiter betrifft die Erfindung einen Bauelementensatz, um­ fassend ein entsprechendes Dämmaterial, zur Dämmung einer Fläche, vorzugsweise zur Durchführung des bzw. zur Anwendung im vorgenannten Verfahren.
In der Klimatechnik dienen luftführende Leitungen zur För­ derung von Luft in zu klimatisierende Räume oder aus den Räumen. Die Temperatur der Luft, die in diesen Leitungen strömt, liegt in vielen Fällen unterhalb der Umgebungstem­ peratur. Es besteht die Gefahr, daß an der Außenseite der Leitungen die Taupunkttemperatur unterschritten wird und da­ durch an der Außenfläche solcher Leitungen sogenanntes "Schwitzwasser" ausfällt. Derartige Leitungen werden daher mit einer Isolierung als "Kältedämmung" auf ihrer Außenoberfläche versehen. Hierzu wird überwiegend geschlossenzelliges, diffusionsdichtes Weichschaummaterial, bevorzugt in Platten­ form, verwendet.
Ähnliche Dämmungen werden natürlich nicht nur in der Klimatechnik verwendet, sondern sind auch für unterschiedliche andere Anwendungen erforderlich.
Herkömmlicherweise wird das Dämmaterial zur Befestigung an der zu isolierenden Fläche verklebt. Hierzu sind verschiedene Arbeitsschritte notwendig.
Zunächst einmal muß die zu dämmende Fläche mit einem Lö­ sungsmittel, und zwar zumeist einem organischen Lösungs­ mittelgemisch, gereinigt werden. Anschließend kann ein Kleber aufgebracht werden, bei dem die Verarbeitungstemperatur zu­ meist etwa 10° Celsius nicht unterschreiten darf. Außerdem ist dieser Kleber häufig extrem feuergefährlich. Als letztes müssen dann auch noch Nahtstellen des Dämmaterials miteinander durch Kleber verbunden und abgedichtet werden.
Ein solches Verfahren ist nicht gerade arbeitsökonomisch und auch nicht umweltfreundlich. Zudem ist ein solches Ver­ fahren für die ausführenden Personen gesundheitsgefährlich. Das herkömmliche Montageverfahren kann nur durch Personen durchgeführt werden, die Atemschutzmasken tragen. Es können sich daher in den Räumen, in denen montiert wird, keine anderen Personen aufhalten. Die Brand- und Explosionsgefahr während der Montagearbeiten ist erheblich. Insgesamt sind hierbei die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften nur mit großem Aufwand einzuhalten und erfordern eine äußerst disziplinierte Arbeitsweise. Finden derartige Dämmarbeiten in Arbeitsbetrieben statt, ist mit einem erheblichen Arbeitszeitausfall des Personals und eventueller Geräte zu rechnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Ver­ fahren bzw. ein Bauelementensystem anzugeben, mit dem Dämmarbeiten der vorgenannten Art ungefährlicher, insbesondere auch umweltfreundlicher, durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren erfindungsgemäß ge­ löst, welches sich dadurch auszeichnet, daß etwa in Orientie­ rung der jeweiligen Flächennormalen an der Fläche wenigstens ein stachelartiges Stiftelement angeordnet, vorzugsweise ange­ schweißt, wird und das Dämmaterial auf der Fläche befestigt wird, indem es auf den Stachel aufgesteckt wird.
Das erfindungsgemäße Montageverfahren ist daher mit Vor­ teil besonders umweltfreundlich und ungefährlich, da es rein mechanisch, insbesondere ohne Klebstoff, durchgeführt werden kann.
Vorzugsweise wird an der zu dämmenden Fläche nicht nur ein stachelförmiges Stiftelement angeordnet, sondern es wird eine größere Anzahl von derartigen Stacheln montiert, vorzugsweise gleichmäßig auf der Fläche verteilt, beispielsweise einem vor­ gegebenen Raster folgend. Dadurch erhält die zu dämmende Fläche ein nagelbrettartiges Aussehen und das Dämmaterial kann, beispielsweise in Plattenform, in einfacher Weise und mit sicherem Halt auf dieses Nagelbrett aufgesteckt werden.
Lüftungsleitungen sind zumeist aus Metall gefertigt, so daß die stachelförmigen Stiftelemente, beispielsweise durch Punktschweißen, an derartigen Flächen angeschweißt werden können.
Zur besseren Befestigung des Dämmaterials an der Fläche, werden nach dem Aufbringen des Dämmaterials die Spitzen der Stachel vorzugsweise umgelegt bzw. umgenietet. Dazu können die Stachel entsprechend lang ausgebildet werden und es ist eine Materialstärke ausreichend, bei der eine Umnietung der Stachel sehr leicht möglich ist, beispielsweise mit einer Zange.
Als Konterelement wird vorzugsweise eine Unterlegscheibe auf jeden Stachel aufgeschoben, bevor die Stachelspitze umge­ nietet wird, um für die Stachelspitze auf dem zumeist weichen Dämmaterial eine geeignet harte Anlageflächen zu bilden.
Damit das zumeist metallische Stachelelement bzw. die Unterlegscheibe selbst keine Kältebrücke bilden, wird dieser Bereich nach dem Umnieten der Stachelspitze noch einmal geson­ dert mit einer Dämmlage versehen, vorzugsweise mit einer selbstklebenden Dämmscheibe.
Eventuelle Nahtstellen im Dämmaterial werden vorzugsweise mit einem selbstklebenden Band, abgedeckt, so daß eine lücken­ lose Dämmverkleidung in beliebiger Geometrie entsteht, die im wesentlichen mechanisch erstellt und befestigt worden ist. Das Dämmaterial kann in der üblichen Weise vorgefertigt zuge­ schnitten werden, d. h. beispielsweise an die Formgebung der zu dämmenden Fläche angepaßt werden.
Eventuell im Dämmaterial bleibende Spalte, die beispiels­ weise durch vorstehende Teile der Fläche, z. B. Flansche, be­ dingt sind, werden gesondert gedämmt. Diese Bereiche werden vorzugsweise mit brückenartigem, vorzugsweise bandförmigem Material abgedeckt, wobei dieses Material vorzugsweise bereits eine gewisse Außenwölbung erhalten kann, beispielsweise in Form eines längsgeteilten Rohres vorgeformt werden kann. Bevor das Dämmaterial auf diese Problembereiche aufgebracht wird, könnte zunächst einmal eine Vorabdichtung, beispielsweise mit Klebeband, erfolgen.
Ein Bauelementensatz zur Dämmung einer Fläche, für den auch selbständiger Schutz beansprucht wird, zeichnet sich er­ findungsgemäß in unabhängiger Lösung der Aufgabe aus durch wenigstens ein stachelartiges Stiftelement zur Anbringung an der zu dämmenden Fläche.
Die Bauelemente des erfindungsgemäßen Bauelementensatzes ermöglichen die bereits beim erfindungsgemäßen Verfahren ge­ schilderten Vorteile, die daher auch diesen Elementen selbständig anrechenbar sind. Der Bauelementensatz umfaßt vorzugsweise auf Stiftelemente aufschiebbare Unterlegscheiben, Dämmstücke zur Abdeckung der Stiftelementenbereiche und Dämm­ brückenmaterial zur Abdeckung von Nahtstellen oder auch von größeren Spalten, beispielsweise in Flanschbereichen, in der Dämmung.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Bereich einer Dämmung auf einer Fläche in einzelnen Arbeitsphasen zur Erstellung der Dämmung,
Fig. 2 einen an seiner Außenseite nach dem Verfahren gemäß Fig. 1 gedämmten Lüftungskanal und
Fig. 3 u. 4 alternative Ausführungsbeispiele in einer in Fig. 2 mit Schnittpfeilen angedeuteten Schnittdarstellung.
Fig. 1 zeigt in fünf Arbeitsphasen die Erstellung einer Dämmung auf einem Flächenausschnitt.
An der zu dämmenden Seite einer Fläche 1 wird in einem Arbeitsschritt ein in Richtung der Flächennormalen aufragendes stachelförmiges Stiftelement 2 angeordnet, vorzugsweise durch Punktschweißung befestigt.
Anschließend wird Dämmaterial 3 auf diesen Stachel 2 auf­ gesteckt. Die Stachelspitze des Stachels 2 ragt noch aus dem Dämmaterial 3 heraus.
In der nächsten Arbeitsphase wird über den Stachel 2 eine Unterlegscheibe 4 aufgeschoben. Im nächsten Arbeitsschritt wird der aufragende Teil der Stachelspitze des Stachels in Richtung des Pfeiles auf die Unterlegscheibe 4 umgelegt bzw. umgenietet. Anschließend wird der Bereich der Unterlegscheibe 4 mit einer selbstklebenden Dämmscheibe 6 abgedeckt und somit gesondert gedämmt.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Lüftungs­ kanal 7, der an seiner Außenseite vollständig gemäß den Ver­ fahren der Fig. 1 gedämmt ist. Erkennbar ist insbesondere das Dämmaterial 3 und darauf verteilt angeordnete Dämmscheiben 6 zur Abdeckung von Stacheln 2 und Unterlegscheiben 4. Die Dämm­ scheiben 6 und damit auch die Stachel 2, folgen einem be­ stimmten vorgegebenen Raster.
Die Nahtstellen zwischen aneinanderstoßenden Platten aus Dämmaterial 3 sind gesondert mit einem Klebeband 8 abgedeckt.
Außerdem weist der Lüftungskanal 7 einen Flanschbereich 9 auf, in dem zwei Kanalabschnitte miteinander verflanscht sind. In diesen Bereichen ist eine gesonderte, bandförmige Dämmung als zusätzlich aufgebrachte Dämmbrücke 10 angedeutet. Mit Schnittpfeilen ist in der Fig. 2 in dem Bereich 9 eine Schnittebene angedeutet.
Diesen Schnittbereich zeigen die Fig. 3 und 4 mit alternativen Ausführungsformen der Dämmung.
An den Wandungen der Kanalabschnitte sind jeweils L-för­ mige Flansche 11 angenietet, die über Schrauben 12 im Flansch­ bereich 9 miteinander verschraubt sind. Das Dämmaterial 3 ist in diesem Flanschbereich 9 unterbrochen. Der dadurch ent­ stehende Spalt wird über eine Dämmbrücke 10 aus Dämmaterial überbrückt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die Dämmbrücke 10 ein ebenes, bandförmiges Dämmelement.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die Dämmbrücke 10 nach außen gewölbt ausgebildet, und zwar in Form eines längs­ geteilten Rohres. Die an diese Dämmbrücke 10 stoßenden Stoß­ kanten des Dämmaterials 3 sind entsprechend abgeschrägt.
Außerdem ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 der Bereich der Flansche 11 noch mit Dichtungsband 13 abgedichtet. Derartiges könnte natürlich auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 vorgesehen sein.

Claims (13)

1. Verfahren zur Dämmung, insbesondere zur Kältedämmung, einer Fläche, vorzugsweise einer Wandung einer luftführenden Leitung, beispielsweise eines Kanales, Rohres, Schachtes, Ka­ mines oder dergleichen, an ihrer Außenseite, bei dem ein Dämmaterial, vorzugsweise in Plattenform, z. B. geschlossen­ zellige, diffusionsdichte Weichschaumplatten, auf der Fläche befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in Orientierung der jeweiligen Flächennormalen an der Fläche wenigstens ein stachelartiges Stiftelement angeordnet, vorzugsweise angeschweißt, wird und daß Dämmaterial auf der Fläche befestigt wird, indem es auf diesen Stachel aufgesteckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stachel so lang ausgebildet wird, daß seine Spitze aus dem aufgesteckten Dämmaterial herausragt und daß die Spitze zur klammernden Befestigung des Dämmaterials über dieses umgelegt bzw. umgenietet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Umlegen der Spitze des Stachels eine Unterlegscheibe auf den Stachel aufgeschoben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bereich der umgelegten Stachelspitze mit einer Dämmlage, vorzugsweise einer selbstklebenden Dämmscheibe abge­ deckt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Nahtstellen des Dämmaterials, vorzugsweise mit einem selbstklebenden Band, ab­ gedeckt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Fläche ab­ stehende bzw. vorragende Teile, insbesondere Flansche, mit einer gesonderten Dämmung versehen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der vorragenden Teile eine Brücke aus Dämma­ terial verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke nach außen gewölbt ausgebildet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die vorragenden Teile vor Aufbringung mit Dichtungs­ material überdeckt werden, vorzugsweise verpackt werden.
10. Bauelementensatz zur Dämmung, insbesondere zur Kälte­ dämmung einer Fläche, vorzugsweise einer Wandung einer luft­ führenden Leitung, beispielsweise eines Kanales, Rohres, Schachtes, Kamines oder dergleichen, an ihrer Außenseite, um­ fassend Dämmaterial, vorzugsweise in Plattenform, z. B. ge­ schlossenzellige, diffusionsdichte Weichschaumplatten, zur Be­ festigung auf der Fläche, vorzugsweise zur Durchführung des bzw. zur Anwendung im Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, wenigstens ein stachelartiges Stiftelement (2) zur Anbringung an der zu dämmenden Fläche (1).
11. Bauelementensatz nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine auf das Stiftelement (2) aufschiebbare Unterleg­ scheibe (4).
12. Bauelementensatz nach Anspruch 10 oder 11, gekenn­ zeichnet durch ein Dämmstück (Dämmscheibe 6) zur Abdeckung des Stiftelementbereiches bzw. der Unterlegscheibe (4).
13. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch Dämmbrückenmaterial (8, 10) zur Abdeckung von Nahtstellen oder Spalten in der Dämmung.
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