DE4320681A1 - Halbleitervorrichtung - Google Patents
HalbleitervorrichtungInfo
- Publication number
- DE4320681A1 DE4320681A1 DE4320681A DE4320681A DE4320681A1 DE 4320681 A1 DE4320681 A1 DE 4320681A1 DE 4320681 A DE4320681 A DE 4320681A DE 4320681 A DE4320681 A DE 4320681A DE 4320681 A1 DE4320681 A1 DE 4320681A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control signal
- signal
- inverter
- unit
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/027—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
- H03K3/037—Bistable circuits
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C19/00—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
- G11C19/28—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using semiconductor elements
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/353—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/356—Bistable circuits
- H03K3/356104—Bistable circuits using complementary field-effect transistors
- H03K3/356113—Bistable circuits using complementary field-effect transistors using additional transistors in the input circuit
- H03K3/356147—Bistable circuits using complementary field-effect transistors using additional transistors in the input circuit using pass gates
- H03K3/356156—Bistable circuits using complementary field-effect transistors using additional transistors in the input circuit using pass gates with synchronous operation
Landscapes
- Shift Register Type Memory (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleitervorrich
tung und insbesondere einen Zwischenspeicher ("latch"), der
im folgenden auch als Verriegelung bezeichnet wird.
Fig. 9 zeigt ein Schemadiagramm einer Konfiguration eines
allgemeinen Schieberegisters. Ein Schieberegister besteht
aus einer Mehrzahl von Verriegelungen 1000, welche in Reihe
verbunden sind. Eine Einheitsverriegelung 1000 besteht aus
einem Paar von Halbverriegelungen 100. Ein Steuersignalgene
rator 60 erzeugt Steuersignale T und TC auf der Basis eines
Taktsignals CLK. Die Steuersignale T und TC stehen in Nega
tivlogikbeziehung zueinander und werden ebenfalls an jede
der in Reihe verbundenen Halbverriegelungen 100 gelegt. Jede
der Halbverriegelungen 100 weist Steuersignaleingangsenden
I1, I2 auf.
Im allgemeinen erhält der Steuersignalgenerator 60 das Takt
signal CLK, und die Inverter 61 und 62 erzeugen zusammen das
Steuersignal T, welches in Positivlogikbeziehung mit dem
Taktsignal steht, während der Inverter 61 alleine das Steu
ersignal TC erzeugt, welches mit dem Taktsignal in Negativ
logikbeziehung steht. Eine von dem Inverter 62 verursachte
Verzögerungszeit wird zwischen diese Steuersignale einge
schoben.
Fig. 10 zeigt eine innere Konfiguration einer der Halbver
riegelungen 100. Eine Eingangsleitung 1 leitet ein Eingangs
signal D, welches an die Halbverriegelung 100 gelegt wird,
in ein Übertragungsgatter 21. Das Übertragungsgatter 21 ist
durch eine Signalleitung 2 mit einem Inverter 23 verbunden,
welcher das Eingangssignal D invertiert, um ein Ausgangssi
gnal Q an eine Ausgangsleitung 3 zu legen.
Die Ausgangsleitung 3 ist mit einem Inverter 24 verbunden,
welcher das Ausgangssignal Q invertiert und ein Ausgangssi
gnal QC erzeugt, um es durch ein Übertragungsgatter 22 an
den Inverter 23 zu legen.
Das Übertragungsgatter 21 besteht aus einem N-Kanal-Transi
stor 21a und einem P-Kanal-Transistor 21b; das Steuersi
gnaleingangsende I1 ist mit einem Gatter des Transistors 21a
verbunden, während das Steuersignaleingangsende I2 mit einem
Gatter des Transistors 21b verbunden ist. Auf ähnliche Weise
besteht das Übertragungsgatter 22 aus einem N-Kanal-Transi
stor 22a und einem P-Kanal-Transistor 22b; das Steuersi
gnaleingangsende I2 ist mit einem Gatter des Transistors 22a
verbunden, während das Steuersignaleingangsende I1 mit einem
Gatter des Transistors 22b verbunden ist.
Das Übertragungsgatter 21 und der Inverter 23, welche beide
als Block-Haupteinheit arbeiten, wirken zusammen, um das
Eingangssignal D zu empfangen und das Ausgangssignal Q aus
zugeben. Das Übertragungsgatter 22 und der Inverter 24, wel
che beide als Block-Rückkopplungseinheit arbeiten, wirken
zusammen, um das Ausgangssignal Q zu erhalten.
Fig. 11 zeigt ein Zeitablaufdiagramm zur Veranschaulichung
eines Schaltvorgangs der in Fig. 9 auf der linken Seite ge
zeigten Halbverriegelung 100. Bei Erhalt des Taktsignals CLK
verzögert es der Inverter 61 um eine Periode (t12-t11), um
das mit dem Taktsignal CLK in Negativlogikbeziehung stehende
Steuersignal TC zu erzeugen, und der Inverter 62 verzögert
das Steuersignal TC des weiteren um eine Periode
(t13-t12), um das mit dem Taktsignal CLK
in Positivlogikbeziehung stehende Steuersignal T zu erzeugen.
Eine Verzögerungszeit
(t13-t11) wird zwischen das Taktsignal CLK
und das letztendliche Steuersignal T eingeschoben.
Operationen der Übertragungsgatter 21 und 22, welche auf den
Steuersignalen T und TC beruhen, sind in Verbindung mit den
Betriebsperioden der Transistoren 21a, 21b, 22a und 22b be
schrieben. Schraffierte Bereiche in Fig. 11 zeigen an, wann
jeder Transistor eingeschaltet ist.
Der Betrieb der in Fig. 10 gezeigten Halbverriegelung 100
kann in eine Dateneingangs- (Aktualisierungs-) Operation der
Haupteinheit und eine Datenrückhalteoperation der Rückkopp
lungseinheit aufgeteilt werden. Das Einschalten des Übertragungsgatters
21 an der Haupteinheit löst beispielsweise die
Annahme des Eingangssignals D aus, und das Einschalten des
Übertragungsgatters 22 an der Rückkopplungseinheit löst das
Zurückhalten des Ausgangssignals Q aus.
Wenn (während einer Periode t13 bis t15) das Steuersignal T
Hoch und das Steuersignal TC niedrig ist, schaltet das Über
tragungsgatter 21 an, während das Übertragungsgatter 22 ab
schaltet. Somit wird das an die Eingangsleitung 1 eingege
bene Eingangssignal D über die Signalleitung 2 an den Inver
ter 23 gelegt, und das durch Ausführung einer logischen In
version des Eingangssignals D erhaltene Ausgangssignal Q
wird an die Ausgangsleitung 3 gelegt.
Wenn sich andererseits (während einer Periode t16 bis t12)
das Steuersignal T im Niedrig-Zustand und das Steuersignal
TC im Hoch-zustand befindet, schaltet das Übertragungsgatter
22 an, während das Übertragungsgatter 21 abschaltet. Somit
bilden die Inverter 23 und 24 zusammen eine Schleife, und
somit wird das Ausgangssignal Q sicher in der Ausgangslei
tung 3 zurückgehalten, während das durch logische Inversion
des Ausgangssignals Q erhaltene Signal QC sicher in der Si
gnalleitung 2 zurückgehalten wird.
Auf diese Weise werden in der Halbverriegelung 100 die Da
teneingangs- (Aktualisierung-) Operation durch die Hauptein
heit und die Datenzurückhalteoperation durch die Rückkopp
lungseinheit wiederholt durchgeführt, und dadurch aktuali
siert das in Fig. 9 gezeigte Schieberegister seinen Wert
fortlaufend.
Jedes der Übertragungsgatter 21 und 22 besteht jedoch aus
einem Komplimentären, parallel geschalteten Paar von leiten
den Transistoren, und da die Steuersignale T und TC, welche
diese Transistoren steuern, um sie an- oder abzuschalten,
mit einer zwischengeschalteten Verzögerungszeit von (t13 -
t12) oder (t16-t15) variieren, schalten die beiden Über
tragungsgatter 21 und 22 während solcher Zeitperioden an.
Dies ist in Fig. 11 nachgewiesen, in der es mehrere Überlap
pungen des schraffierten Bereichs für die gleichen Zeitperioden
gibt.
Während der Zeit t15 bis zur Zeit t16 beginnt der Transistor
22a anzuschalten, während der Transistor 21a noch im EIN-Zu
stand verbleibt. Somit schalten beide Übertragungsgatter 21
und 22 während dieser Zeitperiode an, und folglich werden
das Eingangssignal D und das Signal QC an die Signalleitung
2 übertragen. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, werden die identi
schen Steuersignale T und TC an jede der in Reihe geschalte
ten Halbverriegelungen 100 gelegt, und wenn somit eine die
ser Halbverriegelungen 100 die Datenrückhalteoperation in
der Rückkopplungseinheit beginnt, dann erhält diese Halbver
riegelung nie ein neues Signal (d. h. das Ausgangssignal Q
der dieser Halbverriegelung vorausgehenden Halbverriegelung,
oder das Eingangssignal D an diese Halbverriegelung) von der
vorhergehenden Halbverriegelung. Eine logische Inversion des
Eingangssignals D durch den Inverter 23 ist schon zu einer
Zeit t15 beendet.
Von der Zeit t15 bis zur Zeit t16, auch wenn beide Übertra
gungsgatter 21 und 22 geöffnet sind, wird somit jeweils das
Eingangssignal D sicher an die Eingangsleitung 1 gelegt, das
mit dem Eingangssignal D in Positivlogikbeziehung stehende
Signal QC wird sicher an die Signalleitung 2 gelegt, und das
mit dem Eingangssignal D in Negativlogikbeziehung stehende
Signal D wird sicher an die Ausgangsleitung 3 gelegt.
Zu der Zeit t16 schalten beide Transistoren 21a und 21b, in
denen das Übertragungsgatter 21 beinhaltet ist, ab, und die
beiden Transistoren 22a und 22b, aus denen das Übertragungsgatter
22 besteht, schalten an; und folglich versetzt die
aus den Invertern 23 und 24 bestehende Schleife die Halbver
riegelung 100 in einen Datenrückhaltezustand.
Zu der Zeit t12 schaltet jedoch der Transistor 21b an, um
das Übertragungsgatter 21 anzuschalten, und folglich befin
det sich die Halbverriegelung 100 in einem Übergangszustand
von der Datenrückhalteoperation zur Dateneingabeoperation.
Da sich jedoch der Transistor 22b seit der Zeit t12 oder
noch früher im EIN-zustand befunden hat, schaltet das Über
tragungsgatter 22 bis zur Zeit t13 an.
Da in diesem Fall die dieser Halbverriegelung 100 vorausge
hende Halbverriegelung auch Daten aktualisiert, kollidieren
das neu in die Signalleitung 1 eingegebene Ausgangssignal D
und das in der Signalleitung 2 zurückgehaltene Signal QC von
der Zeit t12 bis t13, wenn diese Signale eine voneinander
unterschiedliche Logik aufweisen. Die Kollision solcher Si
gnale mit unterschiedlichen Logikwerten verursacht einen ho
hen Durchgangsstrom, welcher zu dem Problem führt, daß ein
Bedarf erhöht werden muß. Zusätzlich erhöht sich auch ein
Bedarf des Inverters 23, an den ein Potential an der Signal
leitung 2 eingegeben wird, weil ein langsamer Anstieg und
ein langsamer Abfall von Signalen in der Signalleitung 2
verursacht werden, in welcher die Signale miteinander kolli
dieren.
In solch einer gewöhnlichen, auf positiven und negativen
Takten basierenden Verriegelungsoperation kollidieren Si
gnale miteinander, wenn bei der Dateneingabe zurückgehaltene
und neu eingegebene Daten verschiedene Logik aufweisen, da
eine zwischen positive und negative Takte eingeschobene Ver
zögerungszeit die Transistoren in einer Haupteinheit und ei
ner Rückkopplungseinheit veranlaßt, gleichzeitig anzuschal
ten. Bei der oben erwähnten Verriegelung führt der Inverter
24 in der Rückkopplungseinheit, bei welchem es sich um ein
zusätzliches Teil für Datenzurückhaltung handelt, dazu, daß
ein Durchgangsstrom jedes Mal während einer Änderung eines
Signals fließt, wenn Daten in der Verriegelung variieren,
und folglich wird zusätzliche Leistung verbraucht.
Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Halbleitervorrichtung zu schaffen, in der ein zusätzli
cher Leistungsverbrauch, welcher durch Kollision von Signa
len mit unterschiedlicher Logik verursacht wird, reduziert
ist, und in der auch ein Bedarf einer Rückkopplungseinheit
reduziert ist, so daß ein Bedarf der Halbleitervorrichtung
gering gehalten wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleitervorrichtung
gemäß Anspruch 1 gelöst. Eine solche, eine Einheitsverriege
lungsschaltung aufweisende Halbleitervorrichtung weist auf:
ein Paar von Halbverriegelungsschaltungen und einer Steuer
signalzuführung, welche ein Taktsignal in ersten und zweiten
Verarbeitungszeitperioden verarbeitet, um erste und zweite
Steuersignale zu erzeugen und anzulegen, welche eine mit dem
Taktsignal zum Anlegen des ersten und zweiten Steuersignals
an jede der Einheitsverriegelungsschaltungen im wesentlichen
identische Impulsbreite aufweisen, wobei die zweite Verar
beitungszeitperiode gleich lang, oder länger als die erste
Verarbeitungszeitperiode ist, und jede der beiden Halbver
riegelungsschaltungen aufweist: (a) einen Eingangs- und
einen Ausgangsanschluß, (b) einen ersten Schalter, welcher
mit dem Eingangsanschluß verbunden ist, um bei der Steuerung
des zweiten Steuersignals an- oder abzuschalten, (c) eine
erste Signalübertragungsvorrichtung mit einem über den er
sten Schalter mit dem Eingangsanschluß verbundenen Ein
gangsende und einem Ausgangsende, das mit dem Ausgangsan
schluß verbunden ist, um eine logische Inversion durchzufüh
ren, und (d) eine zweite Signalübertragungsvorrichtung, de
ren Eingangs ende mit einem Ausgangsende der ersten Signal
übertragungsvorrichtung verbunden ist und deren Ausgangsende
mit einem Eingangs ende der ersten Signalübertragungsvorrich
tung verbunden ist, um in Abhängigkeit von dem ersten Steu
ersignal ein Rückkopplungssignal aus zugeben, welches durch
Durchführung einer logischen Inversion an einem Ausgang von
der ersten Signalübertragungsvorrichtung erhalten wird.
Vorzugsweise besteht die erste Signalübertragungsvorrichtung
im wesentlichen aus einem Inverter.
Vorzugsweise wird von der Steuersignalzuführung des weiteren
ein drittes Steuersignal, welches mit dem ersten Steuersi
gnal in Negativlogikbeziehung steht, erzeugt und an die
Halbverriegelungsschaltungen gelegt, wobei die zweite Si
gnalübertragungsvorrichtung aufweist: (d-1) eine Signal
verarbeitungseinheit mit einem mit dem Eingangs ende der
zweiten Signalübertragungsvorrichtung verbundenen Ein
gangsende und einem Ausgangs ende für die Ausgabe des Rück
kopplungssignals, und (d-2) einen zwischen dem Ausgangsende
der Signalverarbeitungseinheit und dem Ausgangs ende der
zweiten Signalübertragungsvorrichtung verbundenen zweiten
Schalter, wobei (d-2-1) der zweite Schalter einen dritten
und vierten, zwischen dem Ausgangsende der Signalverarbei
tungseinheit und dem Eingang der zweiten Signalübertragungs
vorrichtung parallel miteinander verbundene Einheitsschalter
aufweist, um in Abhängigkeit von Signalen zu arbeiten, wel
che eine entgegengesetzte Phase aufweisen, (d-2-2) der
dritte Einheitsschalter bei der Steuerung des ersten Steuer
signals an- und abschaltet, und (d-2-3) der vierte Einheits
schalter bei der Steuerung des dritten Steuersignals an- und
abschaltet.
Vorzugsweise wird von der Steuersignalzuführung des weiteren
ein viertes Steuersignal, welches mit dem zweiten Steuersi
gnal in Negativlogikbeziehung steht, erzeugt und an die
Halbverriegelungsschaltungen angelegt, wobei (b-1) der erste
Schalter einen ersten und einen zweiten Einheitsschalter
aufweist, welche parallel miteinander verbunden sind, um in
Abhängigkeit von Signalen zu arbeiten, welche eine entge
gengesetzte Phase aufweisen, (b-2) der erste Einheitsschal
ter bei der Steuerung des zweiten Steuersignals an- und ab
schaltet, und (b-3) der zweite Einheitsschalter bei der
Steuerung des vierten Steuersignals an- und abschaltet.
Vorzugsweise besteht sowohl der erste als auch der zweite
Einheitsschalter aus einem Paar von komplementären leitenden
Transistoren.
Vorzugsweise steht jedoch das erste Steuersignal in Positiv
logikbeziehung mit dem Taktsignal.
Vorzugsweise besteht sowohl der dritte als auch der vierte
Einheitsschalter im wesentlichen aus einem Paar von komple
mentären, leitenden Transistoren.
Vorzugsweise wird von der Steuersignalzuführung des weiteren
ein drittes Steuersignal, welches mit dem ersten Steuersi
gnal in Negativlogikbeziehung steht, erzeugt und an die
Halbverriegelungsschaltungen angelegt, wobei die zweite Si
gnalverarbeitungsvorrichtung aufweist: (d-3) eine Signal
verarbeitungsvorrichtung mit einem Eingangsende, das mit dem
Eingangsende der zweiten Signalübertragungsvorrichtung ver
bunden ist, und einem Paar von Ausgangsenden, welche beide
das Rückkopplungssignal erhalten, und (d-4) einen zweiten
Schalter mit einem Paar von Eingangsenden, welche mit dem
Paar von Ausgangsenden der Signalverarbeitungseinheit ver
bunden sind, und einem Ausgangsende für die selektive Aus
gabe des Rückkopplungssignals, wobei (d-4-1) der zweite
Schalter einen dritten und einen vierten Einheitsschalter
aufweist, welche zwischen dem Paar von Eingangsenden des
zweiten Schalters in Reihe verbunden sind, um in Abhängig
keit von Signalen zu arbeiten, welche eine entgegengesetzte
Phase aufweisen, und (d-4-2) der dritte und der vierte
Einheitsschalter gemeinsam mit dem Ausgangs ende der zweiten
Signalübertragungsvorrichtung verbunden sind, (d-4-3) der
dritte Einheitsschalter bei der Steuerung des ersten Steuer
signals an- und abschaltet, und (d-4-4) der vierte Einheits
schalter bei der Steuerung des dritten Steuersignals an- und
abschaltet.
Vorzugsweise wird von der Steuersignalzuführung des weiteren
ein viertes Steuersignal, welches mit dem zweiten Steuersi
gnal in Negativlogikbeziehung steht, erzeugt und an die
Halbverriegelungsschaltungen angelegt, wobei (b-1) der erste
Schalter einen ersten und einen zweiten Einheitsschalter
aufweist, welche parallel miteinander verbunden sind, um in
Abhängigkeit von Signalen zu arbeiten, welche eine entge
gengesetzte Phase aufweisen, (b-2) der erste Einheitsschal
ter bei der Steuerung des zweiten Steuersignals an- und ab
schaltet, und (b-3) der zweite Einheitsschalter bei der
Steuerung des vierten Steuersignals an- und abschaltet.
Vorzugsweise steht das erste Steuersignal in Positiv
logikbeziehung mit dem Taktsignal.
Vorzugsweise bestehen sowohl der dritte als auch der vierte
Einheitsschalter im wesentlichen aus einem Paar von komple
mentären leitenden Transistoren.
Vorzugsweise (d-3-1) umfalt die Signalverarbeitungseinheit
einen fünften und einen sechsten Einheitsschalter, welche
jeweils ein erstes und ein zweites Ende aufweisen sowie ein
gemeinsames Ende, welches gemeinsam mit dem Eingangsende der
Signalverarbeitungseinheit verbunden ist, um in Abhängigkeit
mit Signalen zu arbeiten, welche eine entgegengesetzte Phase
aufweisen, (d-3-2) werden komplementäre Potentiale an das
erste Ende des fünften bzw. des sechsten Einheitsschalters
gelegt, und (d-3-3) ist das Paar von Ausgangsanschlüssen der
Signalverarbeitungseinheit mit dem zweiten Anschluß des
fünften bzw. des sechsten Einheitsschalters verbunden.
Vorzugsweise steht das zweite Steuersignal in Nega
tivlogikbeziehung mit dem Taktsignal.
Vorzugsweise umfalt die Steuersignalzuführung einen ersten
Inverter zum Empfangen des zweiten Steuersignals, um das
vierte Steuersignal zu erzeugen, einen zweiten Inverter zum
Empfangen des ersten Steuersignals, um das zweite Steu
ersignal zu erzeugen, und einen dritten Inverter zum Empfan
gen des dritten Steuersignals, um das erste Steuersignal zu
erzeugen.
Vorzugsweise weist die Steuersignalzuführung des weiteren
einen vierten Inverter zum Empfang eines Taktsignals auf, um
das dritte Steuersignal zu erzeugen.
Vorzugsweise umfalt die Steuersignalzuführung einen ersten
Inverter zum Empfangen des Taktsignals, um das dritte Steu
ersignal zu erzeugen, einen zweiten Inverter zum Empfangen
des dritten Steuersignals, um das erste Steuersignal zu er
zeugen, einen dritten Inverter zum Empfangen des Taktsi
gnals, um das zweite Steuersignal zu erzeugen, und einen
vierten Inverter zum Empfangen des zweiten Steuersignals, um
das vierte Steuersignal zu erzeugen.
Vorzugsweise weist der dritte Inverter einen ersten bis
dritten Inverter auf, welche in Reihe verbunden sind.
Vorzugsweise umfalt die Steuersignalzuführung einen ersten
Inverter zum Empfangen des Taktsignals, um das dritte Steu
ersignal zu erzeugen, einen zweiten Inverter zum Empfangen
des dritten Steuersignals, um das erste Steuersignal zu er
zeugen, einen Puffer zum Empfangen des Taktsignals, um das
vierte Steuersignal zu erzeugen, und einen dritten Inverter
zum Empfangen des vierten Steuersignals, um das zweite Steu
ersignal zu erzeugen.
Vorzugsweise weist der Puffer einen ersten bis zweiten In
verter auf, welche in Reihe verbunden sind.
Es ergibt sich eine Variation im zweiten Steuersignal, auf
grund dessen der erste Schalter gesteuert wird, nach einer
Variation des ersten Steuersignals, aufgrund dessen die
zweite Signalübertragungsvorrichtung gesteuert wird, und da
her wird eine Aktualisierung von Daten nicht bis zum Ende
einer Periode begonnen, für welche die zweite Signalübertra
gungsvorrichtung Daten zurückhält.
Auch wenn der erste Schalter neben dem zweiten Steuersignal
das dritte Steuersignal erfordert, erfolgt eine Variation
des dritten Steuersignals später als die des zweiten Steuer
signals, und daher ereignet sich eine Variation des dritten
Steuersignals niemals vor der Variation des ersten Steuer
signals, und eine Aktualisierung von Daten beginnt nicht vor
dem Ende der Periode, für welche die zweite Signalübertra
gungsvorrichtung Daten zurückhält.
Ebenso erfolgt, auch wenn die zweite Signalübertragungsvor
richtung neben dem ersten Steuersignal das vierte Steuersi
gnal erfordert, eine Variation des vierten Steuersignals
früher als die des ersten Steuersignals, und daher ereignet
sich eine Variation des zweiten Steuersignals nie vor der
Variation des vierten Steuersignals, und eine Aktualisierung
von Daten beginnt nicht vor dem Ende der Periode, für welche
die zweite Signalübertragungsvorrichtung Daten zurückhält.
Somit ereignet sich keine Kollision von Signalen, auch wenn
Daten neu eingegeben (aktualisiert) werden, und folglich
kann ein Bedarf der Halbleitervorrichtung reduziert werden.
Zusätzlich wird durch Verwendung eines getakteten Gatters
für eine Konfiguration der zweiten Signalübertragungsvor
richtung ein Pfad von einer Leistungsquelle zu einer Erdung
in der zweiten Signalübertragungsvorrichtung vollständig un
terbrochen, wenn Daten neu eingegeben (aktualisiert) werden,
und folglich verbraucht die zweite Signalübertragungsvor
richtung fast keine elektrische Leistung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltdiagramm einer ersten bevorzugten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltdiagramm einer Konfiguration einer
Verriegelung 101;
Fig. 3 ein Zeitablaufdiagramm zur Erklärung einer
Operation der ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Schaltdiagramm einer Konfiguration einer
Halbverriegelung 102, welche auf eine zweite be
vorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung angewendet ist;
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm zur Erklärung einer
Operation der zweiten bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Schaltdiagramm einer Konfiguration eines
Steuersignalgenerators 40, welcher in einer
dritten bevorzugten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung eingesetzt ist;
Fig. 7 ein Schaltdiagramm einer Konfiguration eines
Steuersignalgenerators 50, welcher einer vierten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung eingesetzt ist;
Fig. 8 ein Zeitablaufdiagramm zur Erklärung einer
Operation der vierten bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ein Schaltdiagramm zur Erklärung einer bestimm
ten Technologie;
Fig. 10 ein Schaltdiagramm zur Erklärung einer bestimm
ten Technologie; und
Fig. 11 ein Schaltdiagramm zur Erklärung einer bestimm
ten Technologie.
Fig. 1 zeigt eine Schaltkonfiguration eines Schieberegisters
einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Das Schieberegister weist eine Reihenschaltung
einer Mehrzahl von Einheitsverriegelungen 2000 auf. Eine
Einheitsverriegelung 2000 besteht aus einem Paar von
Halbverriegelungen 101. Die Halbverriegelungen 101, welche
auf der linken und der rechten Seite angeordnet sind, werden
als Master bzw. Slave bezeichnet. Ein Steuersignalgenerator
30 liefert Steuersignale T1, T1C, T2 und T2C an jede der in
Reihe verbundenen Halbverriegelungen. Jede der Halbver
riegelungen 101 weist Steuersignaleingangsenden I1, I2, I3,
I4 auf, welche die Steuersignale erhalten. Das Steuersignal,
welches am Steuersignaleingangsende Ik der auf der linken
Seite angeordneten Halbverriegelung 101 empfangen wird, ist
nicht für alle k (K = 1, 2, 3, 4) mit dem Steuersignal kon
sistent, welches am Steuersignaleingangsende Ik der auf der
rechten Seite angeordneten Halbverriegelung 101 empfangen
wird, da die Einheitsverriegelung 2000 aus einem Paar von
Halbverriegelungen 101, d. h. Master und Slave, besteht.
Der Steuersignalgenerator 30 besteht aus vier Invertern 31,
32, 33 und 34, welche in Reihe verbunden sind. Der Inverter
31 erhält ein Taktsignal CLK und invertiert es, um das Steu
ersignal T1C auszugeben. Der Inverter 32 erhält das Steuer
signal T1C und invertiert es, um das Steuersignal T1 auszu
geben. Der Inverter 33 erhält das Steuersignal T1 und inver
tiert es, um das Steuersignal T2C auszugeben. Der Inverter
34 erhält das Steuersignal T2C und invertiert es, um das
Steuersignal T2 auszugeben.
Somit stehen die Steuersignale T1 und T2 in Positivlogikbe
ziehung mit dem Taktsignal CLK, während die Steuersignale
T1C und T2C mit dem Taktsignal CLK in Negativlogikbeziehung
stehen. Auf diese Weise werden das Taktsignal CLK, sowie die
Steuersignale T1C, T1, T2C und T2 in dieser Reihenfolge
fortlaufend verzögert.
Fig. 2 zeigt eine interne Konfiguration einer der Halbver
riegelungen 101. Sie hat das gleiche Systemdesign wie die in
Fig. 9 und 10 gezeigte Halbverriegelung 100, unterscheidet
sich aber durch die angelegten Steuersignale.
Eine Eingangsleitung 1 leitet ein Eingangssignal D der
Halbverriegelung 101 zu einem Übertragungsgatter 21. Das
Übertragungsgatter 21 ist durch eine Signalleitung 2 mit ei
nem Inverter 23 verbunden, welcher das Eingangssignal D in
vertiert, um ein Ausgangssignal Q an eine Ausgangsleitung 3
zu legen.
Andererseits ist die Ausgangsleitung 3 mit einem Inverter 24
verbunden, welcher das Ausgangssignal Q invertiert, um das
resultierende Signal QC durch ein Übertragungsgatter 22 an
den Inverter 23 zu legen.
Das Übertragungsgatter 21 besteht aus einem N-Kanal-Transi
stor 21a und einem P-Kanal-Transistor 21b, und das Steuersi
gnaleingangsende I3 ist mit einem Gatter des Transistors 21a
verbunden, während das Steuersignaleingangsende I4 mit einem
Gatter des Transistors 21b verbunden ist. Auf ähnliche Weise
besteht das Übertragungsgatter 22 aus einem N-Kanal-Transi
stor 22a und einem P-Kanal-Transistor 22b, und das Steuersi
gnaleingangsende I2 ist mit einem Gatter des Transistors 22a
verbunden, während das Steuersignaleingangsende I1 mit einem
Gatter des Transistors 22b verbunden ist. Was die auf der
linken Seite angeordnete Halbverriegelung 101 betrifft, er
halten die Steuersignaleingangsenden I1, I2, I3, I4 die
Steuersignale T1, T1C, T2, bzw. T2C.
Das Übertragungsgatter 21 und der Inverter 23, welche beide
als Block-Haupteinheit arbeiten, wirken zusammen, um das
Eingangssignal D zu empfangen und das Ausgangssignal Q aus
zugeben. Das Übertragungsgatter 22 und der Inverter 24, wel
che beide als Block-Rückkopplungseinheit arbeiten, wirken
zusammen, um das Ausgangssignal Q zurückzuhalten.
Fig. 3 zeigt ein Zeitablaufdiagramm zur Veranschaulichung
eines Schaltungsvorgangs der Halbverriegelung 101. Im nach
folgenden wird die Operation der Halbverriegelung 101 als
die Operation des Master beschrieben. Wenn das Taktsignal
CLK zu einer zeit t0 ansteigt, fällt das Steuersignal T1C zu
einer zeit t1 ab. Das Steuersignal T1 steigt zu der zeit t2
an. Dann fällt das Steuersignal T2C zu der zeit t3 ab, und
das Steuersignal T2 steigt zu der Zeit t4 an.
Wenn das Taktsignal CLK zu der Zeit t5 abfällt, steigt das
Steuersignal T1C zu der Zeit t6 an. Dann steigt das Steuer
signal T2C zu der Zeit t8 an, und das Steuersignal T2 fällt
zu der Zeit t9 ab.
Insbesondere arbeitet die Haupteinheit in Abhängigkeit von
den Steuersignalen T2 und T2C, welche an späten Zeitabläufen
variieren, während die Rückkopplungseinheit in Abhängigkeit
von den Steuersignal T1 und T1C arbeitet, welche zu frühen
Zeitabläufen variieren. Der in Fig. 3 schraffierte Teil
zeigt an, daß sich jeder Transistor im EIN-zustand befindet.
Da die Steuersignale T2 und T2C an die Gatter der Transisto
ren 21a bzw. 21b eingegeben werden, aus denen das Übertra
gungsgatter 21 besteht, schaltet der Transistor 21a nur an,
wenn sich das Steuersignal T2 im Hochzustand befindet, wäh
rend der Transistor 21b anschaltet, wenn sich das Steuersi
gnal T2C im Niedrigzustand befindet. Somit schaltet das
Übertragungsgatter 21 von der Zeit t3 bis zur Zeit t6 an
(von t3, t4, t5, t6, t7 und t8 bis t9).
Da auch die Steuersignale TIC und T1 an die Gatter der Tran
sistoren 22a bzw. 22b eingegeben werden, aus denen das Übertragungsgatter
22 besteht, schaltet der Transistor 22a nur
an, wenn sich das Steuersignal TIC im Hochzustand befindet,
während der Transistor 22b anschaltet, wenn sich das Steuer
signal T1 im Niedrigzustand befindet. Somit schaltet das
Übertragungsgatter 22 von der Zeit t6 bis zur Zeit t2 im
darauffolgenden Zyklus an (von t6, t7, t8, t9, t0 und t1 bis
t2)
Die Dateneingabe- (Aktualisierung)- Operation durch die
Haupteinheit in der Halbverriegelung 101 wird während der
Zeit t3 bis zur Zeit t9 durchgeführt. Während dieser Zeitpe
riode wird das Eingangssignal D vom Übertragungsgatter 21 an
die Signalleitung 2 übertragen. Das an die Signalleitung 2
übertragene Signal wird vom Inverter 23 invertiert, und das
Ausgangssignal Q, welches mit dem Eingangssignal D in Nega
tivlogikbeziehung steht, wird an die Ausgangsleitung 3 über
tragen.
Die Datenrückhalteoperation durch die Rückkopplungseinheit
in der Halbverriegelung 101 wird während der Zeit t6 bis zur
Zeit t2 durchgeführt. In der Datenrückhalteoperation wird
das durch die Inversion des Ausgangssignals Q in der Rück
kopplungseinheit erhaltene Signal QC an die Signalleitung 2
gelegt, um Daten in einer mit dem Inverter 23 gebildeten
Schleife zurückzuhalten. Die Zeit t6 folgt jedoch eine be
trächtlich lange Zeit auf etwa die Zeiten t3 und t41 wenn
das Eingangssignal D nochmals erhalten wird, und zu dieser
zeit ist eine logische Inversion des Eingangssignal D been
det, um die Logik des Ausgangssignals Q bzw. des Signals QC
festzulegen. Des weiteren steht das Eingangssignal D in Po
sitivlogikbeziehung mit dem Signal QC.
Somit ereignet sich niemals eine Kollision des Eingangssi
gnals D mit dem Signal QC, auch wenn sich beide Übertra
gungsgatter 21 und 22 von der Zeit t6 bis zur Zeit t9 öff
nen. Mit anderen Worten, das Übertragungsgatter 21 behindert
niemals eine Zurückhaltung von Daten.
Wenn die Datenrückhalteoperation beendet ist, verlassen
beide Transistoren 22a und 22b den EIN-Zustand zu der Zeit
t2. Somit wird es von den Transistoren 21a und 21b, welche
zu einer Zeit t3 bzw. t4, später als die Zeit t2, ein
schalten, niemals zugelassen, daß sich das Übertragungsgat
ter 21 anschaltet, bevor die Datenrückhalteoperation beendet
ist.
Das Öffnen des Übertragungsgatters 21 in der Haupteinheit
zur Zeit t3 veranlaßt den Beginn einer Dateneingabe- (Aktua
lisierung)-Operation.
In dieser Ausführungsform schaltet das Übertragungsgatter 22
ab, während das Übertragungsgatter 21 anschaltet. Somit er
eignet sich keine Kollision von entgegengesetzten Signalen
in einem Übergang von der Datenrückhalteoperation zur Daten
eingabe- (Aktualisierung) Operation, auch wenn die Logik des
Eingangssignals D aktualisiert wird, um das Signal QC, wel
ches mit dem noch nicht aktualisierten Eingangssignal in Po
sitivlogikbeziehung steht, in eine Negativlogikbeziehung mit
dem aktualisierten Eingangssignal zu bringen, und somit
flieht kein Durchgangsstrom. Solche Wirkungen können in der
Halbverriegelung 101 des Slave erzielt werden.
Fig. 4 zeigt eine Konfiguration einer Halbverriegelung 102,
welche in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung verwendet wird. Wie in der ersten bevor
zugten Ausführungsform ist eine Mehrzahl von Halbverriege
lungen 102 in Reihe verbunden (siehe′ Fig. 1).
Eine Haupteinheit, welche aus einem Übertragungsgatter 21,
einem Inverter 23, einer Eingangsleitung 1, einer Signallei
tung 2 und einer Ausgangsleitung 3 besteht, ist ähnlich wie
die in der ersten bevorzugten Ausführungsform beschriebene
Halbverriegelung 101 konfiguriert. Ebenso sind die Steuersi
gnaleingangsenden I3, I4 ähnlich wie in der Halbverriegelung
101 mit Gattern der Transistoren 21a bzw. 21b verbunden, aus
denen das Übertragungsgatter 21 besteht.
Andererseits ist eine Rückkopplungseinheit anders als die
der Halbverriegelung 101 konfiguriert. Die Ausgangsleitung 3
ist mit einer Logikinversionseinheit 26 verbunden, welche
ein Paar von Ausgangsanschlüssen aufweist und wiederum mit
einer Schalteinheit 25 mit einem Paar von Eingangsanschlüs
sen verbunden ist, welche dem Paar von Ausgangsanschlüssen
entsprechen. Ein Ausgang der Schalteinheit 25 ist mit der
Signalleitung 2 verbunden.
Die Schalteinheit 25 besteht aus einem N-Kanal-Transistor
25a mit einem Gatter, mit welchem das Steuersignalein
gangsende I2 verbunden ist, und einem P-Kanal-Transistor
25b, mit welchem das Steuersignaleingangsende I1 verbunden
ist, wobei beide in Reihe geschaltet sind. Die Drains der
Transistoren 25a und 25b sind gemeinsam mit der Signallei
tung 2 verbunden.
Die Logikinversionseinheit 26 besteht aus einem N-Kanal-
Transistor 26a und einem P-Kanal-Transistor 26b, welche
beide mit der Ausgangsleitung 3 verbunden sind, so daß ein
Ausgangssignal Q von ihnen erhalten wird. Die Source des
Transistors 26b ist mit einer Leistungsquelle 71 verbunden,
und seine Drain ist mit einer Source des Transistors 25b
verbunden. Die Source des Transistors 26a ist mit einer
(geerdeten) Erdung 72 verbunden, und ihre Drain ist mit ei
ner Source des Transistors 25a verbunden. Die Schalteinheit
25 und die Logikinversionseinheit 26, welche auf diese Weise
konfiguriert sind, operieren in Abhängigkeit von Takten der
Steuersignale T1 und T1C und werden deshalb als "getaktete
Gates" bezeichnet.
Fig. 5 zeigt ein Zeitablaufdiagramm zur Veranschaulichung
eines Schaltungsvorgangs der Halbverriegelung 102. Variie
rende Zeitabläufe der Steuersignale T1, T1C, T2 und T2C an
die Halbverriegelung 102 sind die gleichen wie in Fig. 3. In
der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist die Operation
der Halbverriegelung 102 als Operation des Master beschrie
ben. Die Steuersignaleingangsenden I1, I2, 13, I4 des Master
erhalten die Steuersignale T1, T1C, T2, bzw. T2C.
Auch in Fig. 5 zeigt der schraffierte Teil eine Periode an,
während der jeder Transistor in der Halbverriegelung 102 an
schaltet. Der Transistor 21a schaltet von der Zeit t4 bis
zur Zeit t9 an (von der Zeit t4, t5, t6, t7 und t8 bis t9),
der Transistor 21b schaltet von der Zeit t3 bis zur Zeit t8
an (von der Zeit t3, t4, t5, t6 und t7 bis t8), der Transi
stor 25b schaltet von der Zeit t6 bis zur Zeit t1 im darauf
folgenden Zyklus an (von der Zeit t6, t7, t8, t9 und t0 bis
t1), und der Transistor 25b schaltet von der Zeit t7 bis zur
Zeit t2 an (von der Zeit t7, t8, t9, t0, und t1 bis t2). Auf
diese Weise operiert die Haupteinheit in der Halbverriege
lung 102 in Abhängigkeit von den Taktsignalen T2 und T2C,
welche bei späten Zeitabläufen variieren, während die Rück
kopplungseinheit in der Halbverriegelung 102 in Abhängigkeit
von den Taktsignalen T1 und T1C operiert, welche bei frühen
Zeitabläufen variieren.
Die Dateneingabeoperation durch die Haupteinheit in der
Halbverriegelung 102 ist ähnlich wie diejenige der in der
ersten bevorzugten Ausführungsform beschriebenen Halbverrie
gelung 101. Die Datenrückhalteoperation durch die Rückkopp
lungseinheit wird im nachstehenden beschrieben.
Wenn entweder der Transistor 25a oder der Transistor 25b in
der Schalteinheit 25 anschaltet, wird das Ausgangssignal Q
von der logischen Inversionseinheit 26 invertiert, und
manchmal wird das Signal QC, welches mit dem Ausgangssignal
Q in Negativlogikbeziehung steht, an die Drain eines der
Transistoren gelegt. Folglich wird manchmal das Signal QC an
die Signalleitung 2 gelegt. Es schaltet jedoch jeder der
Transistoren 25a und 25b nur während der Zeit t6 bis zur
zeit t2 an, und da seit den Zeiten t3 und t4 eine beträcht
lich lange Zeit vergangen ist, wenn die Dateneingabe- (Ak
tualisierungs-) Operation begonnen wird, wird die Operation
des Inverters 23 beendet, um eine Logik des Ausgangssignals
Q festzulegen. Daher ereignet sich bei einem Übergang von
der Dateneingabeoperation zur Datenrückhalteoperation in der
Signalleitung nie eine Kollision von Signalen mit unter
schiedlicher Logik, und das Ausgangssignal Q bzw. das Signal
QC kann in der Ausgangsleitung 3 bzw. der Signalleitung 2
zurückgehalten werden.
Des weiteren schalten die Transistoren 21a, 21b, 25a und 25b
bei einem Übergang von der Datenrückhalteoperation zur Da
teneingabe-(Aktualisierungs-) Operation während der Zeit t2
bis zur Zeit t3 ab, und daher kollidieren Signale mit unter
schiedlicher Logik nie in der Signalleitung 2. Damit flieht
fast kein Durchgangsstrom in irgendeinem Übergang zwischen
Operationen.
Beim Übergang von der Datenrückhalteoperation zur Datenein
gabe- (Aktualisierungs-) Operation schalten beide Transisto
ren 25a und 25b in der Schalteinheit 25 ab, wenn das Über
tragungsgatter 21 anschaltet, und somit sind die Drains der
Transistoren 26a und 26b, aus welchen sich die Logikinversi
onseinheit 26 zusammensetzt, nicht miteinander verbunden.
Dies bedeutet, daß ein von der Leistungsquelle 71 zur Erdung
72 führender Pfad unterbrochen ist und zu dieser Zeit fast
kein Durchgangsstrom fliegt. Somit verbraucht die aus der
Schalteinheit 25 und der Logikinversionseinheit 26 zusammen
gesetzte Rückkopplungseinheit bei der Aktualisierung des
Eingangssignals Q fast keine elektrische Leistung. Solche
Wirkungen können in der Halbverriegelung 102 des Slave er
zielt werden.
Der in Fig. 1 gezeigte Steuersignalgenerator 30 ist nicht
die einzige Konfiguration, durch welche die Steuersignale
T1, T1C, T2 und T2C auf der Grundlage des Taktsignals CLK
erzeugt werden können.
Fig. 6 zeigt ein Schaltdiagramm, welches eine Konfiguration
eines Steuersignalgenerators 40 zeigt. Der Steuersignalgene
rator 40 kann entweder mit der Halbverriegelung 101 oder der
Halbverriegelung 102 in den vorstehend erwähnten Ausfüh
rungsformen eingesetzt werden.
Die Inverter 41 und 42 sind in Reihe verbunden; der Inverter
41 erhält ein Taktsignal CLK, um ein Steuersignal T1C zu er
zeugen, während der Inverter 42 das Steuersignal T1C erhält,
um ein Steuersignal T1 zu erzeugen.
Die Inverter 43, 44 und 45 sind in Reihe geschaltet; das an
den Inverter 43 eingegebene Taktsignal CLK wird dreimal in
vertiert, und ein Steuersignal T2C wird vom Inverter 45 aus
gegeben. Das Steuersignal T2C, welches durch die dritte lo
gische Inversion erhalten wird, variiert jedoch um einen
Zeittakt später als das Steuersignal T1, welches durch die
zweite logische Inversion erhalten wird.
Zusätzlich wird ein Steuersignal T2 durch einen Inverter 46
erzeugt, welcher mit den Invertern 43, 44 und 45 in Reihe
geschaltet ist. Somit werden das Taktsignal CLK und die Steu
ersignale T1C, T1, T2C und T2 in dieser Reihenfolge verzö
gert. Auch stehen die Steuersignale T1 und T2 mit dem Takt
signal CLK in Positivlogikbeziehung, während die Steuersi
gnale T1C und T2C mit dem Taktsignal CLK in Negativlogikbe
ziehung stehen.
Somit operieren die Halbverriegelungen 101 und 102 auch mit
dem Steuersignalgenerator 40 in Abhängigkeit eines Zeitab
lauf es, welcher ähnlich dem in der ersten und zweiten
Ausführungsform erklärten Zeitablaufist, und die gleichen
Wirkungen können erzielt werden.
Es kann eine weitere Konfiguration eingesetzt werden, um die
Steuersignale T1, T1C, T2 und T2C auf der Grundlage des
Taktsignals CLK zu erzeugen.
Fig. 7 zeigt ein Schaltdiagramm, welches eine Konfiguration
eines Steuersignalgenerators 50 darstellt. Der Steuersignal
generator kann entweder mit der Halbverriegelung 101 oder
der Halbverriegelung 102 in den vorstehend erwähnten Ausfüh
rungsformen eingesetzt werden.
Die Inverter 51 und 52 sind in Reihe geschaltet; der Inver
ter 51 erhält ein Taktsignal CLK, um ein Steuersignal T1C zu
erzeugen, während der Inverter 52 das Steuersignal T1C er
hält, um ein Steuersignal T1 zu erzeugen.
Die Inverter 53, 54 und 55 sind in Reihe verbunden. Das an
den Inverter 53 eingegebene Taktsignal CLK wird zweimal in
vertiert, und folglich wird ein Steuersignal T2C davon aus
gegeben. Ähnlich wie bei den in der ersten bis dritten be
vorzugten Ausführungsform beschriebenen Steuersignalgenera
toren 30, 40 und 50 stehen die Steuersignale T1 und T2 mit
dem Taktsignal CLK in Positivlogikbeziehung, während die
Steuersignale T1C und T2C mit dem Taktsignal CLK in Negativ
logikbeziehung stehen.
In der vierten bevorzugten Ausführungsform werden jedoch das
Taktsignal und die Steuersignale T1C, T1 und T2C in dieser
Reihenfolge verzögert, obwohl das Steuersignal T2 fortlau
fend mit dem gleichen Zeitablauf wie das Steuersignal T1 er
zeugt wird. Wenn also der Steuersignalgenerator 50 die Steu
ersignale T1, T1C, T2 und T2C an die Halbverriegelung 101
oder die Halbverriegelung 102 legt, kann Durchgangsstrom
fliegen.
Um dies in weiteren Einzelheiten zu erklären, stellt Fig. 8
ein Zeitablaufdiagramm dar für den Fall, in dem der
Steuersignalgenerator 50 die Steuersignale T1, T1C, T2 und
T2C an die Halbverriegelung 101 legt. Der Transistor 21a
schaltet in Abhängigkeit von dem Steuersignal T2 an oder
aus, und wie zu sehen ist, schaltet er zu der Zeit t2 an.
Das Übertragungsgatter 22 für Datenrückhaltung befindet sich
bis zur Zeit t2 im EIN-Zustand. Dann ereignen sich manchmal
zu der Zeit t2 momentane Kollisionen zwischen Signalen mit
unterschiedlicher Logik in der Signalleitung 2.
Eine Kollision der Signale ereignet sich jedoch innerhalb
eines Moments, und auch wenn ein Durchgangsstrom fließt, ist
eine Periode für das Fliegen von Strom sehr kurz im Ver
gleich zu einem Fall, wie er in Fig. 11 von der Zeit t12 bis
zur t13 dargestellt ist. Somit ist auch in der vierten be
vorzugten Ausführungsform der Leistungsverbrauch aufgrund
des Durchgangsstroms sehr gering, und es ist offensichtlich,
daß ein Bedarf effektiv reduziert ist.
Auch in dem Fall, in welchem der Steuersignalgenerator 50
die Steuersignale T1, T1C, T2 und T2C an die Halbverriege
lung 102 legt, kann ein Bedarf ähnlich wie in der zweiten
bevorzugten Ausführungsform weiterhin reduziert werden.
Wie beschrieben wurde, arbeitet gemäß der vorliegenden Er
findung ein erster Schalter einer Einheitsverriegelungs
schaltung um einen Zeitablauf später als eine zweite Signal
übertragungsvorrichtung, und somit kann die Kollision von
Signalen mit unterschiedlicher Logik beim Aktualisieren ei
nes an einen Eingangsanschluß gelegten Signals vermieden
werden. Da kein durch eine Kollision der Signale verursach
ter zusätzlicher Durchgangsstrom fließt, kann somit ein Be
darf einer Halbleitervorrichtung reduziert werden.
Wenn zusätzlich noch ein getaktetes Gatter für eine Konfigu
ration der zweiten Signalübertragungsvorrichtung eingesetzt
wird, verbraucht die zweite Signalübertragungsvorrichtung
beim Aktualisieren des an den Eingangsanschluß gelegten Si
gnals fast keine Leistung, und daher kann der Bedarf der
Halbleitervorrichtung weiter reduziert werden.
Claims (19)
1. Halbleitervorrichtung mit:
einer aus einem Paar von Halbverriegelungsschaltungen bestehenden Einheitsverriegelungsschaltung, und
einer Steuersignalzuführung, welche ein Taktsignal in ersten und zweiten Verarbeitungszeitperioden verarbei tet, um erste und zweite Steuersignale zu erzeugen und anzulegen, welche eine mit dem Taktsignal zum Anlegen des ersten und zweiten Steuersignals an jede der Einheitsverriegelungsschaltungen im wesentlichen iden tische Impulsbreite aufweisen;
wobei
die zweite Verarbeitungszeitperiode gleich lang oder länger als die erste Verarbeitungszeitperiode ist;
jedes Paar der Halbverriegelungsschaltungen aufweist:
einer aus einem Paar von Halbverriegelungsschaltungen bestehenden Einheitsverriegelungsschaltung, und
einer Steuersignalzuführung, welche ein Taktsignal in ersten und zweiten Verarbeitungszeitperioden verarbei tet, um erste und zweite Steuersignale zu erzeugen und anzulegen, welche eine mit dem Taktsignal zum Anlegen des ersten und zweiten Steuersignals an jede der Einheitsverriegelungsschaltungen im wesentlichen iden tische Impulsbreite aufweisen;
wobei
die zweite Verarbeitungszeitperiode gleich lang oder länger als die erste Verarbeitungszeitperiode ist;
jedes Paar der Halbverriegelungsschaltungen aufweist:
- a) einen Eingangs- und einen Ausgangsanschluß,
- b) einen ersten Schalter, welcher mit dem Eingangsan schluß verbunden ist, um bei der Steuerung des zweiten Steuersignals an- oder abzuschalten,
- c) eine erste Signalübertragungsvorrichtung mit einem über den ersten Schalter mit dem Eingangsanschluß ver bundenen Eingangsende und einem Ausgangsende, das mit dem Ausgangsanschluß verbunden ist, um eine logische Inversion durchzuführen, und
- d) eine zweite Signalübertragungsvorrichtung, deren Eingangsende mit einem Ausgangsende der ersten Signal übertragungsvorrichtung verbunden ist und deren Aus gangsende mit einem Eingangs ende der ersten Signalüber tragungsvorrichtung verbunden ist, um in Abhängigkeit von dem ersten Steuersignal ein Rückkopplungssignal aus zugeben, welches durch Durchführung einer logischen Inversion an einem Ausgang von der ersten Signalüber tragungsvorrichtung erhalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Signalübertragungsvorrichtung im wesent
lichen aus einem Inverter besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuersignalzuführung des weiteren ein drittes
Steuersignal, welches mit dem ersten Steuersignal in
Negativlogikbeziehung steht, erzeugt und an die
Halbverriegelungsschaltungen legt, wobei
die zweite Signalübertragungsvorrichtung aufweist:
d-1) eine Signalverarbeitungseinheit mit einem mit dem Eingangs ende der zweiten Signalübertragungsvorrichtung verbundenen Eingangsende und einem Ausgangsende für die Ausgabe des Rückkopplungssignals, und
d-2) einen zwischen dem Ausgangsende der Signalverar beitungseinheit und dem Ausgangsende der zweiten Si gnalübertragungsvorrichtung verbundenen zweiten Schal ter, wobei
d-2-1) der zweite Schalter einen dritten und vierten, zwischen dem Ausgangsende der Signalverarbeitungsein heit und dem Eingang der zweiten Signalübertragungsvor richtung parallel miteinander verbundene Einheitsschal ter aufweist, um in Abhängigkeit von Signalen zu arbei ten, welche eine entgegengesetzte Phase aufweisen,
d-2-2) der dritte Einheitsschalter bei der Steuerung des ersten Steuersignals an- und abschaltet, und
d-2-3) der vierte Einheitsschalter bei der Steuerung des dritten Steuersignals an- und abschaltet.
d-1) eine Signalverarbeitungseinheit mit einem mit dem Eingangs ende der zweiten Signalübertragungsvorrichtung verbundenen Eingangsende und einem Ausgangsende für die Ausgabe des Rückkopplungssignals, und
d-2) einen zwischen dem Ausgangsende der Signalverar beitungseinheit und dem Ausgangsende der zweiten Si gnalübertragungsvorrichtung verbundenen zweiten Schal ter, wobei
d-2-1) der zweite Schalter einen dritten und vierten, zwischen dem Ausgangsende der Signalverarbeitungsein heit und dem Eingang der zweiten Signalübertragungsvor richtung parallel miteinander verbundene Einheitsschal ter aufweist, um in Abhängigkeit von Signalen zu arbei ten, welche eine entgegengesetzte Phase aufweisen,
d-2-2) der dritte Einheitsschalter bei der Steuerung des ersten Steuersignals an- und abschaltet, und
d-2-3) der vierte Einheitsschalter bei der Steuerung des dritten Steuersignals an- und abschaltet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuersignalzuführung des weiteren ein viertes
Steuersignal, welches mit dem zweiten Steuersignal in
Negativlogikbeziehung steht, erzeugt und an die
Halbverriegelungsschaltungen gelegt, wobei
b-1) der erste Schalter einen ersten und einen zweiten Einheitsschalter aufweist, welche parallel miteinander verbunden sind, um in Abhängigkeit von Signalen zu ar beiten, welche eine entgegengesetzte Phase aufweisen,
b-2) der erste Einheitsschalter bei der Steuerung des zweiten Steuersignals an- und abschaltet, und
b-3) der zweite Einheitsschalter bei der Steuerung des vierten Steuersignals an- und abschaltet.
b-1) der erste Schalter einen ersten und einen zweiten Einheitsschalter aufweist, welche parallel miteinander verbunden sind, um in Abhängigkeit von Signalen zu ar beiten, welche eine entgegengesetzte Phase aufweisen,
b-2) der erste Einheitsschalter bei der Steuerung des zweiten Steuersignals an- und abschaltet, und
b-3) der zweite Einheitsschalter bei der Steuerung des vierten Steuersignals an- und abschaltet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedoch sowohl der erste als auch der zweite Ein
heitsschalter aus einem Paar von komplementären leiten
den Transistoren besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Steuersignal in Positivlogikbeziehung mit
dem Taktsignal steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der dritte als auch der vierte Einheits
schalter im wesentlichen aus einem Paar von komplemen
tären leitenden Transistoren besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Steuersignalzuführung des weiteren ein drittes Steuersignal, welches mit dem ersten Steuersi gnal in Negativlogikbeziehung steht, erzeugt und an die Halbverriegelungsschaltungen angelegt wird,
wobei die zweite Signalverarbeitungsvorrichtung auf weist:
d-3) eine Signalverarbeitungsvorrichtung mit einem Eingangsende, das mit dem Eingangsende der zweiten Si gnalübertragungsvorrichtung verbunden ist, und einem Paar von Ausgangsenden, welche beide das Rückkopplungs signal erhalten, und
d-4) einen zweiten Schalter mit einem Paar von Ein gangsenden, welche mit dem Paar von Ausgangsenden der Signalverarbeitungseinheit verbunden sind, und einem Ausgangsende für die selektive Ausgabe des Rückkopp lungssignals, wobei
d-4-1) der zweite Schalter einen dritten und einen vierten Einheitsschalter aufweist, welche zwischen dem Paar von Eingangs enden des zweiten Schalters in Reihe verbunden sind, um in Abhängigkeit von Signalen zu ar beiten, welche eine entgegengesetzte Phase aufweisen,
d-4-2) der dritte und der vierte Einheitsschalter gemeinsam mit dem Ausgangsende der zweiten Signalüber tragungsvorrichtung verbunden sind,
d-4-3) der dritte Einheitsschalter bei der Steuerung des ersten Steuersignals an- und abschaltet, und
d-4-4) der vierte Einheitsschalter bei der Steuerung des dritten Steuersignals an- und abschaltet.
daß von der Steuersignalzuführung des weiteren ein drittes Steuersignal, welches mit dem ersten Steuersi gnal in Negativlogikbeziehung steht, erzeugt und an die Halbverriegelungsschaltungen angelegt wird,
wobei die zweite Signalverarbeitungsvorrichtung auf weist:
d-3) eine Signalverarbeitungsvorrichtung mit einem Eingangsende, das mit dem Eingangsende der zweiten Si gnalübertragungsvorrichtung verbunden ist, und einem Paar von Ausgangsenden, welche beide das Rückkopplungs signal erhalten, und
d-4) einen zweiten Schalter mit einem Paar von Ein gangsenden, welche mit dem Paar von Ausgangsenden der Signalverarbeitungseinheit verbunden sind, und einem Ausgangsende für die selektive Ausgabe des Rückkopp lungssignals, wobei
d-4-1) der zweite Schalter einen dritten und einen vierten Einheitsschalter aufweist, welche zwischen dem Paar von Eingangs enden des zweiten Schalters in Reihe verbunden sind, um in Abhängigkeit von Signalen zu ar beiten, welche eine entgegengesetzte Phase aufweisen,
d-4-2) der dritte und der vierte Einheitsschalter gemeinsam mit dem Ausgangsende der zweiten Signalüber tragungsvorrichtung verbunden sind,
d-4-3) der dritte Einheitsschalter bei der Steuerung des ersten Steuersignals an- und abschaltet, und
d-4-4) der vierte Einheitsschalter bei der Steuerung des dritten Steuersignals an- und abschaltet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuersignalzuführung des weiteren ein viertes
Steuersignal, welches mit dem zweiten Steuersignal in
Negativlogikbeziehung steht, erzeugt und an die
Halbverriegelungsschaltungen legt, wobei
b-1) der erste Schalter einen ersten und einen zweiten Einheitsschalter aufweist, welche parallel miteinander verbunden sind, um in Abhängigkeit von Signalen zu ar beiten, welche eine entgegengesetzte Phase aufweisen,
b-2) der erste Einheitsschalter bei der Steuerung des zweiten Steuersignals an- und abschaltet, und
b-3) der zweite Einheitsschalter bei der Steuerung des vierten Steuersignals an- und abschaltet.
b-1) der erste Schalter einen ersten und einen zweiten Einheitsschalter aufweist, welche parallel miteinander verbunden sind, um in Abhängigkeit von Signalen zu ar beiten, welche eine entgegengesetzte Phase aufweisen,
b-2) der erste Einheitsschalter bei der Steuerung des zweiten Steuersignals an- und abschaltet, und
b-3) der zweite Einheitsschalter bei der Steuerung des vierten Steuersignals an- und abschaltet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Steuersignal in Positivlogikbeziehung mit
dem Taktsignal steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der dritte als auch der vierte Einheits
schalter im wesentlichen aus einem Paar von komplemen
tären leitenden Transistoren bestehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß
d-3-1) die Signalverarbeitungseinheit einen fünften und einen sechsten Einheitsschalter umfaßt, welche je weils ein erstes und ein zweites Ende aufweisen sowie ein gemeinsames Ende, welches gemeinsam mit dem Ein gangsende der Signalverarbeitungseinheit verbunden ist, um in Abhängigkeit mit Signalen zu arbeiten, welche eine entgegengesetzte Phase aufweisen,
d-3-2) komplementäre Potentiale an das erste Ende des fünften bzw. des sechsten Einheitsschalters gelegt wer den, und
d-3-3) das Paar von Ausgangsanschlüssen der Signalver arbeitungseinheit mit dem zweiten Anschluß des fünften bzw. des sechsten Einheitsschalters verbunden ist.
d-3-1) die Signalverarbeitungseinheit einen fünften und einen sechsten Einheitsschalter umfaßt, welche je weils ein erstes und ein zweites Ende aufweisen sowie ein gemeinsames Ende, welches gemeinsam mit dem Ein gangsende der Signalverarbeitungseinheit verbunden ist, um in Abhängigkeit mit Signalen zu arbeiten, welche eine entgegengesetzte Phase aufweisen,
d-3-2) komplementäre Potentiale an das erste Ende des fünften bzw. des sechsten Einheitsschalters gelegt wer den, und
d-3-3) das Paar von Ausgangsanschlüssen der Signalver arbeitungseinheit mit dem zweiten Anschluß des fünften bzw. des sechsten Einheitsschalters verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Steuersignal in Negativlogikbeziehung
mit dem Taktsignal steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuersignalzuführung aufweist:
einen ersten Inverter zum Empfangen des zweiten Steuer signals, um das vierte Steuersignal zu erzeugen,
einen zweiten Inverter zum Empfangen des ersten Steuer signals, um das zweite Steuersignal zu erzeugen, und
einen dritten Inverter zum Empfangen des dritten Steu ersignals, um das erste Steuersignal zu erzeugen.
einen ersten Inverter zum Empfangen des zweiten Steuer signals, um das vierte Steuersignal zu erzeugen,
einen zweiten Inverter zum Empfangen des ersten Steuer signals, um das zweite Steuersignal zu erzeugen, und
einen dritten Inverter zum Empfangen des dritten Steu ersignals, um das erste Steuersignal zu erzeugen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuersignalzuführung des weiteren einen vier
ten Inverter zum Empfang eines Taktsignals aufweist, um
das dritte Steuersignal zu erzeugen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuersignalzuführung aufweist:
einen ersten Inverter zum Empfangen des Taktsignals, um das dritte Steuersignal zu erzeugen,
einen zweiten Inverter zum Empfangen des dritten Steu ersignals, um das erste Steuersignal zu erzeugen,
einen dritten Inverter zum Empfangen des Taktsignals, um das zweite Steuersignal zu erzeugen, und
einen vierten Inverter zum Empfangen des zweiten Steu ersignals, um das vierte Steuersignal zu erzeugen.
einen ersten Inverter zum Empfangen des Taktsignals, um das dritte Steuersignal zu erzeugen,
einen zweiten Inverter zum Empfangen des dritten Steu ersignals, um das erste Steuersignal zu erzeugen,
einen dritten Inverter zum Empfangen des Taktsignals, um das zweite Steuersignal zu erzeugen, und
einen vierten Inverter zum Empfangen des zweiten Steu ersignals, um das vierte Steuersignal zu erzeugen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Inverter einen ersten bis dritten Inver
ter aufweist, welche in Reihe verbunden sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuersignalzuführung aufweist:
einen ersten Inverter zum Empfangen des Taktsignals, um das dritte Steuersignal zu erzeugen,
einen zweiten Inverter zum Empfangen des dritten Steu ersignals, um das erste Steuersignal zu erzeugen,
einen Puffer zum Empfangen des Taktsignals, um das vierte Steuersignal zu erzeugen, und
einen dritten Inverter zum Empfangen des vierten Steu ersignals, um das zweite Steuersignal zu erzeugen.
einen ersten Inverter zum Empfangen des Taktsignals, um das dritte Steuersignal zu erzeugen,
einen zweiten Inverter zum Empfangen des dritten Steu ersignals, um das erste Steuersignal zu erzeugen,
einen Puffer zum Empfangen des Taktsignals, um das vierte Steuersignal zu erzeugen, und
einen dritten Inverter zum Empfangen des vierten Steu ersignals, um das zweite Steuersignal zu erzeugen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Puffer einen ersten bis zweiten Inverter auf
weist, welche in Reihe verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4164826A JPH065091A (ja) | 1992-06-23 | 1992-06-23 | 半導体装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320681A1 true DE4320681A1 (de) | 1994-01-13 |
DE4320681C2 DE4320681C2 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=15800658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4320681A Expired - Fee Related DE4320681C2 (de) | 1992-06-23 | 1993-06-22 | Schieberegisterzelle |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5463340A (de) |
JP (1) | JPH065091A (de) |
DE (1) | DE4320681C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996023355A1 (en) * | 1995-01-25 | 1996-08-01 | Advanced Micro Devices, Inc. | A high-speed latch circuit including multiple transmission gates and a pipelined microprocessor employing the same |
WO1996027945A1 (en) * | 1995-03-08 | 1996-09-12 | Advanced Micro Devices, Inc. | Conditional latching mechanism and pipelined microprocessor employing the same |
US5684422A (en) * | 1995-01-25 | 1997-11-04 | Advanced Micro Devices, Inc. | Pipelined microprocessor including a high speed single-clock latch circuit |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0691741B1 (de) * | 1994-07-05 | 2004-10-06 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Verriegelungsschaltung |
EP0713292A3 (de) * | 1994-11-21 | 1997-10-01 | Motorola Inc | Rückgekoppelte Verriegelungsschaltung und deren Betriebsverfahren |
US5700727A (en) * | 1995-07-24 | 1997-12-23 | Micron Technology, Inc. | Method of forming a thin film transistor |
US5767716A (en) * | 1995-09-26 | 1998-06-16 | Texas Instruments Incorporated | Noise insensitive high performance energy efficient push pull isolation flip-flop circuits |
US5999029A (en) * | 1996-06-28 | 1999-12-07 | Lsi Logic Corporation | Meta-hardened flip-flop |
US6230245B1 (en) | 1997-02-11 | 2001-05-08 | Micron Technology, Inc. | Method and apparatus for generating a variable sequence of memory device command signals |
US6175894B1 (en) * | 1997-03-05 | 2001-01-16 | Micron Technology, Inc. | Memory device command buffer apparatus and method and memory devices and computer systems using same |
US5996043A (en) | 1997-06-13 | 1999-11-30 | Micron Technology, Inc. | Two step memory device command buffer apparatus and method and memory devices and computer systems using same |
US6484244B1 (en) | 1997-06-17 | 2002-11-19 | Micron Technology, Inc. | Method and system for storing and processing multiple memory commands |
US6107852A (en) * | 1998-05-19 | 2000-08-22 | International Business Machines Corporation | Method and device for the reduction of latch insertion delay |
US6178488B1 (en) | 1998-08-27 | 2001-01-23 | Micron Technology, Inc. | Method and apparatus for processing pipelined memory commands |
US6198323B1 (en) * | 1999-01-28 | 2001-03-06 | Lucent Technologies Inc. | Flip-flop having gated inverter feedback structure with embedded preset/clear logic |
JP4397066B2 (ja) * | 1999-03-24 | 2010-01-13 | 日本テキサス・インスツルメンツ株式会社 | ラッチ回路 |
JP4263818B2 (ja) * | 1999-09-20 | 2009-05-13 | 富士通マイクロエレクトロニクス株式会社 | 半導体集積回路 |
US6410966B2 (en) | 2000-03-22 | 2002-06-25 | Texas Instruments Incorporated | Ratio circuit |
US6621318B1 (en) | 2001-06-01 | 2003-09-16 | Sun Microsystems, Inc. | Low voltage latch with uniform sizing |
US6605971B1 (en) * | 2001-06-01 | 2003-08-12 | Sun Microsystems, Inc. | Low voltage latch |
US7071749B2 (en) * | 2002-03-25 | 2006-07-04 | Aeroflex Colorado Springs Inc. | Error correcting latch |
US6573774B1 (en) * | 2002-03-25 | 2003-06-03 | Aeroflex Utmc Microelectronic Systems, Inc. | Error correcting latch |
US7155630B2 (en) * | 2002-06-25 | 2006-12-26 | Micron Technology, Inc. | Method and unit for selectively enabling an input buffer based on an indication of a clock transition |
JP4356596B2 (ja) * | 2004-11-26 | 2009-11-04 | ティアック株式会社 | データ送受信装置 |
US7771050B2 (en) | 2006-03-31 | 2010-08-10 | Nidek Co., Ltd. | Ophthalmic apparatus |
US7839168B2 (en) * | 2006-12-12 | 2010-11-23 | Nxp B.V. | Circuit with parallel functional circuits with multi-phase control inputs |
EP2466451A1 (de) * | 2010-12-14 | 2012-06-20 | STMicroelectronics Srl | Verfahren zur Steuerung eines Speichers, entsprechendes System und Computerprogrammprodukt |
US10355671B1 (en) * | 2018-06-04 | 2019-07-16 | Little Dragon IP Holding LLC | Low power flip-flop circiut |
CN109450411B (zh) * | 2019-01-04 | 2022-10-11 | 京东方科技集团股份有限公司 | 锁存器及其驱动方法和芯片 |
EP3910793A4 (de) * | 2019-01-31 | 2022-02-09 | Huawei Technologies Co., Ltd. | Pufferschaltung, frequenzteilerschaltung und kommunikationsvorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3993916A (en) * | 1975-05-21 | 1976-11-23 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Functionally static type semiconductor shift register with half dynamic-half static stages |
US5027382A (en) * | 1988-12-20 | 1991-06-25 | Ricoh Company, Ltd. | Shift register circuit |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4963371A (de) * | 1972-10-19 | 1974-06-19 | ||
US3930169A (en) * | 1973-09-27 | 1975-12-30 | Motorola Inc | Cmos odd multiple repetition rate divider circuit |
US4495628A (en) * | 1982-06-17 | 1985-01-22 | Storage Technology Partners | CMOS LSI and VLSI chips having internal delay testing capability |
JPH0691431B2 (ja) * | 1987-03-02 | 1994-11-14 | 沖電気工業株式会社 | フリツプフロツプ回路用クロツク制御回路 |
JP2946658B2 (ja) * | 1990-06-29 | 1999-09-06 | 日本電気株式会社 | フリップフロップ回路 |
US5081377A (en) * | 1990-09-21 | 1992-01-14 | At&T Bell Laboratories | Latch circuit with reduced metastability |
JPH04214299A (ja) * | 1990-12-10 | 1992-08-05 | Mitsubishi Electric Corp | シフトレジスタ |
JPH0528789A (ja) * | 1991-07-25 | 1993-02-05 | Sharp Corp | 論理回路 |
-
1992
- 1992-06-23 JP JP4164826A patent/JPH065091A/ja active Pending
-
1993
- 1993-06-15 US US08/076,649 patent/US5463340A/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-06-22 DE DE4320681A patent/DE4320681C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3993916A (en) * | 1975-05-21 | 1976-11-23 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Functionally static type semiconductor shift register with half dynamic-half static stages |
US5027382A (en) * | 1988-12-20 | 1991-06-25 | Ricoh Company, Ltd. | Shift register circuit |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996023355A1 (en) * | 1995-01-25 | 1996-08-01 | Advanced Micro Devices, Inc. | A high-speed latch circuit including multiple transmission gates and a pipelined microprocessor employing the same |
US5684422A (en) * | 1995-01-25 | 1997-11-04 | Advanced Micro Devices, Inc. | Pipelined microprocessor including a high speed single-clock latch circuit |
WO1996027945A1 (en) * | 1995-03-08 | 1996-09-12 | Advanced Micro Devices, Inc. | Conditional latching mechanism and pipelined microprocessor employing the same |
US5831462A (en) * | 1995-03-08 | 1998-11-03 | Advanced Micro Devices, Inc. | Conditional latching mechanism and pipelined microprocessor employing the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH065091A (ja) | 1994-01-14 |
US5463340A (en) | 1995-10-31 |
DE4320681C2 (de) | 1995-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4320681C2 (de) | Schieberegisterzelle | |
DE60202749T2 (de) | Schnittstelle von synchron zu asynchron zu synchron | |
DE69324451T2 (de) | Digitaler programmierbarer Frequenzgenerator | |
DE2541131C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Schaltverzögerung von FET-Inverterstufen in einer integrierten Schaltung | |
DE69802865T2 (de) | Logische Domino-Schaltungen | |
DE19624270C2 (de) | Komplementärtaktgenerator zum Erzeugen von Komplementärtakten | |
DE69424523T2 (de) | Inneres Taktsteuerungsverfahren und Schaltung für programmierbare Speichern | |
DE3050199C2 (de) | Logikschaltung | |
DE10063307B4 (de) | Auffangschaltung für Daten und deren Ansteuerungsverfahren | |
DE60031742T2 (de) | Schaltung und Verfahren zur Steuerung eines Taktsignals und synchrone Verzögerungsschaltung | |
DE3486246T2 (de) | Getaktete logische CMOS-Schaltung ohne zeitlichen Konflikt. | |
DE69125648T2 (de) | Filterschaltung für Spitzen in logischen Signalen | |
DE69109888T2 (de) | Taktfrequenzverdoppler. | |
DE60101169T2 (de) | Logikschaltkreis mit Pipeline-Struktur | |
DE2134806C3 (de) | ||
DE69626609T2 (de) | Pipeline-datenverarbeitungsschaltung | |
EP0628832A2 (de) | Integrierte Schaltung mit Registerstufen | |
DE2743450A1 (de) | Sperrbare zaehlerstufe | |
DE60003503T2 (de) | Halteschaltung in Dominologic mit Rückstellzeit | |
DE69511628T2 (de) | Pulserzeugung | |
DE69422078T2 (de) | Schaltung und Verfahren zum Synchronisieren von Taktsignalen | |
DE68922506T2 (de) | Frequenzteilerschaltung. | |
DE3018509A1 (de) | Schieberegister mit latch-schaltung | |
DE10143051A1 (de) | Verzögerungsfangschaltung zum Reduzieren der Last einer variablen Verzögerungseinheit beim Hochfrequenzbetrieb und zum stabilen Verriegeln eines externen Taktsignals | |
DE3781590T2 (de) | Digitale takteinheit in ttl-technologie. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |