DE4319917A1 - Maschinelles Teppichreinigen - Google Patents

Maschinelles Teppichreinigen

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DE4319917A1
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cleaning
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textile
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DE19934319917
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Franz Kresse
Rainer Dr Osberghaus
Leo Fernschild
Gerhard Ostwald
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Ecolab GmbH and Co oHG
Original Assignee
Henkel Ecolab GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4044Vacuuming or pick-up tools; Squeegees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/34Machines for treating carpets in position by liquid, foam, or vapour, e.g. by steam
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L11/4061Steering means; Means for avoiding obstacles; Details related to the place where the driver is accommodated

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen Reinigen von Teppi­ chen und Teppichbelägen mit einem fahrbaren Bodenreinigungsgerät, das eine rotierende, mit Borsten besetzte Scheibe, einen Reinigungsmitteltank und eine Zuführungsleitung aus dem Tank zur Scheibe aufweist, oberhalb der eine Zentrifugierplatte angeordnet ist.
Zum Reinigen von Teppichen sind mehrere Verfahren bekannt. Bei der Sprüh­ extraktion wird das entsprechende Gerät über den Teppich geschoben und eine Reinigungslösung über eine Düse auf den Teppich aufgesprüht. Die Reinigungslösung wird unmittelbar danach von einem Wassersauger wieder aufgenommen. Die Reinigung selber besteht in einer Befeuchtung des Tep­ pichs und der Wiederaufnahme der Reinigungsflüssigkeit. Eine mechanische Bearbeitung, die zu einer Erhöhung des Reinigungseffektes führen könnte, findet nicht statt. Die relativ hohe, für eine gründliche Teppichreinigung erforderliche Flüssigkeitsmenge und die Schwierigkeit, diese große Menge an Flüssigkeit wieder vollständig oder nahezu vollständig aufzusaugen, führt zu langen Trockenzeiten nach dem Reinigungsvorgang und entsprechend langen Zeiten, in denen der Teppich der hohen Flüssigkeitsmenge ausgesetzt ist. Eine Schädigung des Teppichs durch Schrumpfung des Teppichrückens, insbesondere wenn diese aus Jute besteht, und zu einer zumindest teilwei­ sen Ablösung von mit wasserlöslichem Kleber befestigten Rücken kann die Folge sein.
In einem anderen Verfahren wird keine Reinigungslösung, sondern ein Sham­ poo auf den Teppich aufgebracht und wieder abgesaugt. Aus den genannten Gründen besteht auch hier die Gefahr der Übernässung mit allen schädlichen Folgen, wenn eine ausreichend gründliche Teppichreinigung erreicht werden soll.
Eine weitere Möglichkeit zur gründlichen Teppichreinigung besteht in der Einarbeitung eines Reinigungspulvers und dem Absaugen des Pulvers nach dem Abwarten einer bestimmten Einwirkungszeit. Auch dieses Reinigungsverfahren ist noch verbesserungsfähig. So ist eine Steigerung der Schmutztragekapa­ zität des pulverförmigen Reinigungsmittels von Vorteil. Auch die Entfern­ barkeit des Pulvers nach Ablauf der Einwirkzeit könnte verbessert werden. Hinsichtlich des nach der Trockenzeit entstehenden Staubes bestehen Ver­ besserungsmöglichkeiten bei der Absaugung.
Schließlich ist das sogenannte Padverfahren bekannt, bei dem Schaum über ein Sprühkännchen auf dem Teppich aufgebracht wird. Anschließend wird die Fläche mit einer Einscheiben-Bodenreinigungsmaschine, deren rotierende Scheibe ein Textilpad aufweist, abgefahren. Einerseits kann in diesem Verfahren der Teppich nicht ausreichend befeuchtet werden, um eine gründ­ liche Reinigung zu gewährleisten. Andererseits ist das abwechselnde Hand­ haben von Einscheibenmaschine und Sprühkännchen umständlich. Aufgrund des unzureichenden Reinigungsergebnisses kann hier allenfalls von einer Zwi­ schenreinigung des Teppichs bzw. des Teppichbodens gesprochen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Reini­ gung von Teppichen und Teppichbelägen zu entwickeln, das einen hohen Rei­ nigungsgrad bei einer niedrigen Wiederanschmutzneigung gewährleistet, den Teppich nur geringfügig befeuchtet und damit wieder schnell begehbar macht und schließlich preiswert und leicht handzuhaben ist. Das Verfahren soll insbesondere Anwendung bei der gewerblichen Reinigung von Teppichen und Teppichbelägen finden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Verfahren der eingangs genann­ ten Art dadurch gelöst, daß man während des Befahrens des Teppichs/Tep­ pichbelags mit dem Bodenreinigungsgerät eine Reinigungsflotte aus dem Tank des Bodenreinigungsgeräts auf die rotierende Zentrifugierplatte dosiert, von wo sie auf ein über die Borsten der Scheibe gezogenes Textilmaterial (Textilpad) geschleudert wird. Erfindungsgemäß ist eine gleichmäßige Do­ sierung der Reinigungslösung, eine gleichzeitige mechanische Bearbeitung und damit nur eine geringe Menge an einzusetzender Reinigungslösung zur Erzielung eines hohen Reinigungsgrades möglich. Durch den Einsatz an sich bekannter, nur leicht veränderter Bodenreinigungsmaschinen ist das Ver­ fahren preiswert und leicht handhabbar. Versuche haben gezeigt, daß der Teppichbelag im erfindungsgemäßen Verfahren nur an der Oberfläche, nicht aber am Teppichrücken befeuchtet wird. Ferner zeigte es sich, daß ein sehr gutes Reinigungsergebnis erreicht werden konnte und die Trockenzeit nach Abschluß des Verfahrens sehr niedrig ist.
Vorzugsweise verwendet man ein Textilpad mit Schlingen-, Fransen- oder Zottelbesatz. Aber auch andere Textilpads sind möglich.
Zur besonders gleichmäßigen Dosierung der Reinigungsflüssigkeit wird außer­ dem vorgeschlagen, daß man die Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit manu­ ell steuert und damit die Menge an zugeführter Reinigungsflüssigkeit der Art des Teppichbelages, seiner Verschmutzung und der Vorwärtsbewegung der Bodenreinigungsmaschine anpaßt.
Die Vorteile im erfindungsgemäßen Verfahren liegen also in der hohen Rei­ nigungsleistung, ohne daß die Teppiche durchnäßt werden, in der je nach Bedarf unterschiedlich dosierbaren Reinigungsflüssigkeit, der großen Flä­ chenleistung und dem leichten Handhaben. Es besteht ferner auch nicht Ge­ fahr, daß Möbel und Wände mit der Reinigungslösung bespritzt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von zwei Figuren näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer zur Durchführung des Verfahrens geeigneten und entsprechend abgeänderten Bodenreinigungsmaschine und
Fig. 2 einen Schnitt durch den unteren Teil dieser Maschine.
Zur Reinigung von Teppichen und Teppichbelägen kann eine Einscheiben-Bo­ denreinigungsmaschine nach Fig. 1 eingesetzt werden. Sie besteht im we­ sentlichen aus einem Reinigungsmitteltank 13, einem rotierenden Treibtel­ ler 19 und einem darauf angebrachten Textilpad 21. Der Flüssigkeitstank 13 ist an einer Deichsel 7 mittels Tankhalterungen 14 befestigt und über ei­ nen Auslaufschlauch 12 und einen Wasserführungsstutzen 16 mit dem Maschi­ nengehäuse 4 für den Treibteller 19 verbunden. Mittels des Deichselgriffs 1 und der Laufräder 9 läßt sich die Maschine über den Boden fahren, von diesem anheben und wieder auf den Boden aufsetzen. Im Bereich des Deich­ selgriffs 1 sind ferner der Bürstmotorschalter 2, der Stielverstellgriff 5 und der Tankhebel 15 für den Flüssigkeitstank 13 angebracht. Ebenso wie der Bürstmotorschalter 2 und der Stielverstellgriff 5 führt aus dem Ge­ häuse 3 des Stieloberteils ein Elektrokabel (Netzanschlußkabel) 18 heraus, das bei Nichtgebrauch auf Kabelhaken 8 aufgewickelt werden kann. Schließ­ lich sind in Fig. 1 noch der Motorkopf 10 zum Antrieb des rotierenden Treibtellers 19 und das Stielverstellaggregat 17 zu erkennen.
Die Einzelheiten im Bereich der Zentrifugierplatte 20 sind in Fig. 2 be­ sonders deutlich dargestellt. Das Textilpad 21 ist über den mit Borsten versehenen Treibteller 19 gezogen. Durch eine zentrale Aussparung im Treibteller 19 kann die Reinigungsflüssigkeit auf die Zentrifugierplatte 20 fließen, die bei ihrer Rotation die Flüssigkeit gegen die Borsten des Treibtellers 19 und auf die Innenseite des Textilpads 21 schleudert. Fer­ ner ist in Fig. 2 der Flansch 22 des Treibtellers 19 dargestellt, mit dem dieser mit dem Bürstenmotor verbunden ist.
Das Textilpad 21 ist als drehbare Kappe ausgebildet, die von der Borsten­ seite über den Treibteller 19 gezogen wird. Der Rand dieser Kappe ragt kragenförmig über die Treibtelleroberseite. Die Borsten des Treibtellers 19 und der übergezogene Rand des Textilpads geben dem Pad einen festen Sitz.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann durch Zug am Tankhebel 15 die Reinigungsflotte aus dem Flüssigkeitstank 13 und über den Auslaufschlauch 12 auf die Zentrifugierplatte 20 fließen. Von hier aus wird die Flotte durch Rotation des Treibtellers 19 unter den Treibteller und in das Textilpad 19 geschleudert. Mit dem rotierenden befeuchteten Pad 21 wird der zu reinigende Teppich abgefahren. Durch die gleichzeitige Zu­ gabe der Reinigungsflüssigkeit, die während des Reinigungsvorgangs vom Textilpad auch wieder aufgenommen wird, und die mechanische Bearbeitung kann ein guter Reinigungseffekt auch bei niedriger Dosierung der Reini­ gungsflüssigkeit erzielt werden. Der Teppichbelag wird nur an der Ober­ fläche leicht feucht und es dringt keine Feuchtigkeit auf den Teppichrüc­ ken. Während des Verfahrens wird je nach Bedarf Reinigungsflotte zudo­ siert. Im Gegensatz zu bekannten Verfahren, in dem der Teppich zunächst mit einem Kännchen befeuchtet wird, werden alle befeuchteten Stellen erfindungsgemäß vom Textilpad erfaßt, so daß eine ungleichmäßige Befeuch­ tung vermieden wird. Versuche ergaben, daß nach der Behandlung zwei Stun­ den Trockenzeit bei normaler Luftfeuchtigkeit ausreichen. Nach Abschluß des Verfahrens, gegebenenfalls auch während des Verfahrens kann das Pad, das die Verschmutzung aufgenommen hat, abgezogen und ausgewaschen werden.
Bezugszeichenliste
1 Deichselgriff
2 Bürstmotorschalter
3 Gehäuse des Stieloberteils
4 Maschinengehäuse
5 Stielverstellgriff
7 Deichsel
8 Kabelhaken
9 Laufräder
10 Motorkopf
12 Auslaufschlauch
13 Flüssigkeitstank
14 Tankhalterung
15 Tankhebel
16 Wasserführungsstutzen
17 Stielverstellaggregat
18 Elektrokabel
19 Treibteller für Textilpads
20 Zentrifugierplatte
21 Textilpad
22 Flansch

Claims (3)

1. Verfahren zum maschinellen Reinigen von Teppichen und Teppichbelägen mit einem fahrbaren Bodenreinigungsgerät, das eine rotierende, mit Borsten besetzte Scheibe (19), einen Reinigungsmitteltank (13) und eine Zuführungsleitung (12) aus dem Tank (13) zur Scheibe (19) aufweist, oberhalb der eine Zentrifugierplatte (20) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Befahrens des Teppichs/Teppichbelags mit dem Bo­ denreinigungsgerät eine Reinigungsflotte aus dem Tank (13) auf die rotierende Zentrifugierplatte (20) dosiert, von wo sie auf ein über die Borsten der Scheibe (19) gezogenes Textilmaterial (Textilpad) (21) geschleudert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Textilpad (21) mit Schlingen-, Fransen- oder Zottelbesatz verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit manuell steuert.
DE19934319917 1993-06-16 1993-06-16 Maschinelles Teppichreinigen Withdrawn DE4319917A1 (de)

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