DE4319085C2 - Spargelstechmaschine - Google Patents
SpargelstechmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D45/00—Harvesting of standing crops
- A01D45/007—Harvesting of standing crops of asparagus
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- Environmental Sciences (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Cultivation Of Plants (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spargelstechmaschine, insbesondere für im Dammanbau
mit Abdeckfolie wachsenden Weißspargel, mit einem Rahmen im wesentlichen in der
Form eines kopfstehenden U, dessen Schenkel so lang bemessen und so weit vonein
ander beabstandet sind, daß der Rahmen einen Spargelanbaudamm von oben übergrei
fend längs desselben bewegbar ist.
Im Gegensatz zu Grünspargel, der nicht lichtempfindlich ist und daher oberirdisch
wachsen kann, wird Weißspargel wegen seiner Lichtempfindlichkeit im sogenannten
Dammanbau gezogen. Wegen der Lichtempfindlichkeit mußte Weißspargel früher
unmittelbar nach Durchbruch der Spargelspitze durch die Dammkrone oder möglichst
kurz vorher gestochen werden. Dies machte ein häufiges Begehen der Anbaufläche er
forderlich, und das frühzeitige Erkennen eines bevorstehenden Durchbruchs einer
Spargelspitze durch die Dammkrone erforderte ein geübtes Auge des Spargelstechers,
weshalb das Spargelstechen sehr arbeitsintensiv und kostspielig war.
Es wurde daher im Laufe der Zeit zu einem Spargelanbau im Damm mit Abdeckung,
mittels einer lichtundurchlässigen Folie, in der Regel einer sogenannten Schwarzfolie,
übergegangen. Infolge der Abdeckung kann der Spargel nach Durchbruch durch die
Dammkrone ohne Qualitätsbeeinträchtigung noch einige Zentimeter weiter wachsen,
so daß die Begehung der Spargelfläche zum Spargelstechen in größeren zeitlichen Ab
ständen erfolgen kann und damit die Arbeitsintensität des Spargelstechens bereits er
heblich reduziert wird.
Das Spargelstechen ist jedoch wegen seiner bisher manuellen Ausführung ein äußerst
arbeitsintensiver Erntevorgang, da die Spargelstange zunächst möglichst tief manuell
freigegraben, dann gestochen und schließlich der Damm wieder geschlossen wird.
Aus der EP 53 994 A1 ist eine Spargelstechmaschine der eingangs genannten Art be
kannt, die einen Maschinenrahmen in der Form eines im wesentlichen kopfstehenden
U aufweist und dessen Schenkel so lang bemessen und so weit voneinander beabstandet
sind, daß der Rahmen, einen Spargelanbaudamm von oben übergreifend, längs
desselben bewegbar ist. Die bekannte Spargelstechmaschine weist einen Greifer auf,
der vertikal und horizontal orthogonal zur Längsrichtung des Spargeldamms ver
schiebbar ist. Weiter weist die Spargelstechmaschine einen Detektor und eine Steuer
einrichtung zur Positionierung des Greifers auf. Der Detektor und die Steuereinrich
tung, die eine Kamera und ein Beleuchtungssystem beidseits des Spargeldamms auf
weisen, sind an dem Maschinenrahmen befestigt und werden in Höhe der Spitze des
Spargeldamms justiert. Ein Mikroprozessor dient zur Regelung der Stellung des Ma
schinenrahmens parallel zum Spargeldamm und zur Regelung der vertikalen und hori
zontalen Stellung des Greifers in Abhängigkeit von einem Bild des durch den Spar
geldamm durchbrechenden erntereifen Spargels. Nach der Detektion des erntereifen
Spargels wird dieser durch eine Greifklammer des Greifers aus dem Boden herausge
zogen und in einem Auffangbehältnis des Maschinenrahmens abgelegt. Nachteilig bei
der bekannten Spargelstechmaschine ist, daß bei dem Herausziehen des Spargels Be
schädigungen des Spargels nicht ausgeschlossen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spargelstechmaschine zu schaffen,
mit der das Spargelstechen kostengünstig durchgeführt werden kann, ohne daß es zu
einer Beschädigung des Spargels beim Ernten kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die an der erfindungsgemäßen Maschine vorgesehene Auslöseeinrichtung dient
der Feststellung des Vorhandenseins einer zu stechenden Spargelstange beim
Verfahren der Maschine längs eines Anbaudamms. Entsprechend der getroffenen
Feststellung wird durch die Auslöseeinrichtung eine Betätigungseinrichtung in
Betrieb genommen, die ein Stechmesser in Richtung auf die zu stechende Spar
gelstange quer durch den Anbaudamm "einschießt". Die Spargelstange kann dann
manuell oder mittels einer Aufnahmeeinheit nach oben aus dem Damm herausge
zogen werden. Der Vorgang des bisherigen Suchens und manuellen Stechens der
Spargelstangen kann vollständig entfallen. Im übrigen wird der Anbaudamm beim
Spargelstechen mittels der erfindungsgemäßen Maschine nur geringfügig beein
trächtigt, da es sich bei dem Stechmesser selbstverständlich um einen sehr fla
chen Gegenstand handelt, der auch abgesehen von dem "Quereinschießen"
nur über eine kurze Strecke in Fahrtrichtung durch den Damm gezogen wird, da
auf das "Quereinschießen" ein sofortiges Zurückziehen erfolgt.
In vorteilhafter und zweckmäßiger Weise sollten zur Betätigung der Stechmesser
hydraulische oder insbesondere pneumatische Kolben/Zylinder-Einheiten Verwen
dung finden, die in der Landwirtschaft bereits seit langem Verwendung finden,
obwohl auch andere Einheiten wie mechanische, elektro-mechanische oder elek
trische Einheiten Verwendung finden können.
Bedingt durch die möglichst dichte Anordnung von Anbaudämmen nebeneinander
ist die erfindungsgemäße Maschine verhältnismäßig sehr schmal zu bauen. Damit
die Kolben/Zylinder-Einheiten nicht seitlich vorstehen und dadurch benachbarte
Anbaudämme zerstören, empfiehlt sich die Anordnung dieser Einheiten auf der
Oberseite des Maschinenrahmens, wobei dann die Verbindung zwischen diesen
Einheiten und den Stechmessern vorteilhafterweise durch einen Schwenkhebel
mechanismus erreichbar ist. Dieser kann einerseits aus einem Rahmenschenkel
und andererseits einem an diesem schwenkbeweglich gelagerten hebel bestehen,
wobei letzterer an seinem einen Ende mit der Kolbenstange der Kol
ben/Zylindereinheit und mit seinem anderen Ende an dem zugehörigen Stechmes
ser gelenkig angeschlossen ist. Die gelenkige Zuordnung des genannten Hebels
zur Kolbenstange, zum Rahmenschenkel und zum Stechmesser muß dabei an
zwei Stellen eine solche in Verbindung mit einer Langlochgestaltung sein, wobei
das Langloch eine Schiebekulisse für einen in einem Kulissenschieber angeord
neten Schwenkzapfen bildet.
Für die Auslöseeinrichtung empfiehlt sich deren Ausbildung als Lichtschranke,
wobei die Empfangssignaländerung des Empfängers derselben dazu benutzt wird,
die Betätigungseinrichtung für ein Stechmesser in Betrieb zu nehmen.
Damit der Anbaudamm während des Spargelstechens soweit nur eben möglich
schonend behandelt wird, empfiehlt sich weiter, eine Sensoreinrichtung vorzuse
hen, mittels der feststellbar ist, wo sich eine zu stechende Spargelstange gesehen
in seitlicher Richtung im Anbaudamm befindet. Bereits durch die Feststellung, daß
sich eine Spargelstange im rechten bzw. linken Teil des Anbaudamms befindet, ist
die Möglichkeit geschaffen, zu beiden Seiten der erfindungsgemäßen Maschine je
ein Stechmesser vorzusehen, das nur für die jeweils zugeordnete Hälfte des
Anbaudamms in Betrieb zu nehmen ist. Die Messer müssen daher weniger tief in
den Anbaudamm "quer eingeschossen" werden und die Verweilzeit der Stech
messer im Damm während der Fahrbewegung der Maschine ist erheblich verkürzt.
In diesem Zusammenhang empfiehlt sich in noch weitergehender Weiterbildung
die Verwendung von Lichtschrankeneinheiten in einer Anzahl von 2n, wobei n <= 1
ist und die Hälfte der Sender dem einen Rahmenschenkel und die andere Hälfte
dem arideren Rahmenschenkel zuzuordnen ist, während die Empfänger am
jeweils gegenüberliegenden Rahmenschenkel anzubringen sind und zugleich
Senderund Empfänger jeder Lichtschrankeneinheit bezogen auf die Richtung quer
zur Fahrrichtung der erfindungsgemäßen Maschine gegeneinander versetzt anzu
ordnen sind. Hierdurch läßt sich sogar verhältnismäßig sehr genau bestimmen, wo
eine Spargelstange steht, nämlich beispielsweise im ersten Viertel der gegebe
nenfalls linken oder rechten Hälfte der Breite des Anbaudamms.
Wird eine solche Ausbildung vorgesehen, so empfiehlt sich dann die Nachordnung
einer Steuereinrichtung, nämlich nachgeordnet der Sensoreinrichtung und zugleich
der Auslöseeinrichtung, wobei mittels dieser Steuereinrichtung in Abhängigkeit von
dem Feststellungsergebnis der Sensoreinrichtung das Auslösesignal der Auslöse
einrichtung selektiv einer bestimmten Stechmesser-Betätigungseinrichtung
zuführbar ist, nämlich beispielsweise derjenigen für das rechts oder das links an
geordnete Stechmesser.
Weiter kann vorgesehen werden, dass die genannte Steuereinrichtung zugleich eine
Regeleinrichtung für die Länge des Stechhubs des Stechmessers ist. Hierdurch ist
dann, wie bereits angegeben, die Aufenthaltszeit des Messers im Anbaudamm
optimal reduzierbar.
In Hinblick auf eine weitere Optimierung bezüglich des vorstehend angespro
chenen Aspekts empfiehlt sich die Zuordnung einer Verzögerungseinrichtung zur
Steuer- und Regeleinrichtung, wobei diese Verzögerungseinrichtung dazu dienen
soll, in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit der Spargelstechma
schine unter gleichzeitiger Berücksichtigung des in Fahrrichtung derselben beste
henden Abstands zwischen der Anordnung der Auslöseeinrichtung und der Anord
nung der Stechmesser am Maschinenrahmen die Abgabe des Signals an die
jeweils selektiv anzusteuernde Betätigungseinrichtung so zu verzögern, daß diese
erst unmittelbar vor dem Zeitpunkt ansteuerbar ist, zu dem eine zuvor festgestellte
und zu stechende Spargelstange infolge der Fahrbewegung in den Stechbereich
des selektiv bestimmten Stechmessers gelangt.
In Hinblick auf den nicht zu verhindernden staubigen Betrieb empfiehlt sich die
Zuordnung von Reinigungseinheiten zu den Empfängern und Sendern der Licht
schrankeneinheiten. Diese Reinigungseinrichtungen sollten dabei zweckmäßiger
weise Luftstrahlreinigungseinrichtungen sein, für die dann die Möglichkeit des
Anschlusses an die Entlüftungskanäle der pneumatischen Kolben/Zylinder-Ein
heiten besteht, so daß bei jeder Entlüftung dieser Einheiten deren Luft zur Reini
gung der Sender und Empfänger der Lichtschrankeneinheiten verwendbar ist.
Die leichtgewichtigste Bauform und auch die betriebstechnisch wohl sicherste
Bauform ist dann erreichbar, wenn die Steuereinrichtung und/oder die kombinierte
Steuer/Regeleinrichtung und/oder die Verzögerungseinrichtung elektronische
Baueinheiten sind.
Wegen weiterer vorteilhafter Ausbildungen wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung ausschließlich beispielhaft und weiter ins einzelne
gehend unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht von vorn bzw. hinten auf den Rahmen der er
findungsgemäßen Maschine in Anordnung über einem Anbaudamm
unter Darstellung der Stechmesser der Betätigungseinrichtungen für die
selben und andeutungsweise der Auslöse- und der Sensoreinrichtungs
bauteile;
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf den Maschinenrahmen der Fig. 1 unter detaillierter
Darstellung der Anordnung der Auslöse- und Sensoreinrichtungs
bauteile in ihrer Lage am Maschinenrahmen und
Fig. 3 in gegenüber Fig. 2 vergrößerter Darstellung eine im wesentlichen ana
loge Darstellung mit vier Lichtschrankeneinheiten an jedem Rahmen
schenkel zur möglichst genauen Erfassung der seitlichen Lage einer zu
stechenden Spargelstange im Anbaudamm.
Zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung ist bewußt auf die Darstellung
sämtlicher Nebenaggregate der erfindungsgemäßen Maschine, wie Antriebsmotor,
Räder etc., verzichtet worden. Die Darstellung der Fig. 1 ist daher als ausschließ
lich sehr stark schematisierte Darstellung zu verstehen, die aber dennoch den
Maschinenrahmen 1 in der Form eines kopfstehenden U deutlich erkennen läßt,
wobei weiter erkennbar sind, die beiden Rahmenschenkel 2 bzw. 3 und die Rah
menbasis 4. Fig. 1 läßt weiter erkennen die Zuordnung des Maschinenrahmens 1
zu einem Anbaudamm 5, aus dessen Dammkrone 6 die Spitzen 7 von zu ste
chenden Spargelstangen nach oben vorstehen.
Am unteren Ende der beiden Rahmenschenkel 2 bzw. 3 ist jeweils eine Messer
führung 8 vorgesehen, mittels der ein Stechmesser 9 quer in den Anbaudamm 5
einführbar ist. Für die Einführung der Stechmesser 9 in den Anbaudamm 5 dient
eine Betätigungseinrichtung, die als Kolben/Zylinder-Einheit 10 dargestellt ist und
zweckmäßigerweise ein pneumatische Einheit sein sollte. Das freie Ende der Kol
benstange 11 ist über einen Schwenkhebel 12 mit dem freien Ende des Stech
messers 9 verbunden, wobei der Schwenkhebel 12 bei 13 am Rahmenschenkel 2
bzw. 3 schwenkbeweglich gelagert ist.
Fig. 1 läßt deutlich erkennen, daß durch das Ausschieben des Kolbens der Kol
ben/Zylinder-Einheit 10 und damit der Kolbenstange 11 derselben der Schwenk
hebel 12 am linken Rahmenschenkel 2 entgegen dem Uhrzeigersinn und am
rechten Rahmenschenkel 3 im Uhrzeigersinn verschwenkbar ist, wodurch die
Stechmesser 9 von links nach rechts bzw. von rechts nach links quer in den An
baudamm 5 einführbar sind. Da diese Einführungsbewegung eine sehr schnelle
Einführungsbewegung sein soll, was im übrigen auch für die Rückführungsbewe
gung Geltung hat, wird dieses Einführen als "Quereinschießen" bezeichnet.
Zur Inbetriebnahme der Kolben/Zylindereinheiten 10 dient eine als Lichtschran
keneinheit 14 dargestellte Auslöseeinrichtung 14 mit Sender S und Empfänger E.
Diese Einrichtung 14 ist in Höhenrichtung an den Rahmenschenkeln 2 und 3 so
hoch angeordnet, daß ihr Lichtstrahl möglichst dicht über die Dammkrone 6
geführt wird. Trifft der Lichtstrahl auf eine aus der Dammkrone 6 nach oben vor
stehende Spargelspitze, so wird der Lichtschrankenstrahl unterbrochen und
bewirkt die Empfangssignaländerung am Empfänger E über nicht dargestellte
Leitungen eine Inbetriebnahme bzw. Auslösung der Betätigungseinrichtung 10 ei
nes Stechmessers 9.
Fig. 2 läßt darüber hinaus auch die in gleicher Höhe angeordnete Sensoreinrich
tung 15 erkennen, die aus zwei Lichtschrankeneinheiten mit links angeordnetem
Sender SL und rechts angeordneten Sender SR sowie links angeordnetem Emp
fänger EL und rechts angeordnetem Empfänger ER besteht. Diese lediglich aus
zwei Lichtschrankeneinheiten bestehende Sensoreinrichtung 15, deren Bezugs
zeichen an den zugehörigen Lichtstrahlen angezeichnet ist, läßt eine Feststellung
zu, ob eine in den Lichtstrahl eintretende Spargelstange in der rechten oder in der
linken Hälfte der Dammkrone 6 steht. Eine festgestellte Spargelstange steht immer
dann im rechten Teil der Dammkrone 6, wenn sie zuerst den vom links angeord
neten Sender SL stammenden Lichtstrahl und erst danach den vom rechts ange
ordneten Sender SR stammenden Lichtstrahl unterbricht.
Fig. 3 läßt neben der schematischen Darstellung der Anordnung der Auslöseein
richtung 14 und der Stechmesser 9 eine Sensoreinrichtung 15 erkennen, die mit
insgesamt 8 Lichtschrankeneinheiten arbeitet. Dabei sind vier Sender SL1, SL2,
SL3 und SL4 am linken Rahmenschenkel 2 und vier Sender SR1, SR2, SR3 und
SR4 am rechten Rahmenschenkel angeordnet, während die jeweils zugehörigen
Empfänger ER1 bis ER4 bzw. EL1 bis EL4 am jeweils gegenüberliegenden Rah
menschenkel angeordnet sind. Wie ohne weiteres aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist
somit die Breitenerstreckung der Dammkrone 6 in acht Bereiche unterteilt, so daß
eine sehr differenzierte Feststellung der seitlichen Lage einer festgestellten Spar
gelstange und damit eine entsprechend differenzierte Steuerung der Hublänge der
Stechmesser 9 möglich ist.
Die erfindungsgemäße Spargelstechmaschine kann in ihrer Gesamtheit als
Selbstfahreinheit ausgebildet sein; sie kann andererseits aber auch als Anhänge-
oder Aufhängemaschine gestaltet sein, die einer landwirtschaftlichen Zugmaschine
zuzuordnen ist.
Darüber hinaus kann dem vorderen Ende des Rahmens 1 eine nicht dargestellte
Aufnahmeeinrichtung für die über dem Anbaudamm 5 abgelegte und nicht dargestellte
Abdeckfolie vorgesehen sein. Analog hierzu kann dem hinteren Ende des
Maschinenrahmens 1 eine Einrichtung zur neuerlichen Ablage einer Abdeckfolie
auf dem Anbaudamm 5 angeordnet sein. Beide Einrichtungen können so ausge
bildet und am Rahmen 1 angeordnet sein, daß die von der Aufnahmeeinrichtung
aufgenommene Abdeckfolie oberhalb des Maschinenrahmens 1 beispielsweise
durch einen Durchtrittskanal hindurch, weitergefördert wird und dabei zu der Able
geeinrichtung gelangt, von der sie wieder erneut auf dem Anbaudamm 5 abgelegt
ist.
Der Aufnahmeeinrichtung kann selbstverständlich auch eine Aufwickeltrommel und
der Ablegeeinrichtung eine Abwickeltrommel zugeordnet sein, wobei zu Beginn
einer Stecharbeit die Aufwickeltrommel eine leere Trommel und die Abwickel
trommel eine volle Trommel ist, wobei letztere nach vollständigem Abwickeln
gegen die bis dahin volle Aufwickeltrommel ausgetauscht wird.
Auch kann schließlich noch dem rückwärtigen Ende des Maschinenrahmens 1
eine nicht dargestellte Häufeleinrichtung zugeordnet sein, so daß vor der neuerli
chen Abdeckung eines Anbaudamms 5 an diesem sämtliche Beeinträchtigungs
spuren durch die Stechmesser 9 beseitigt werden. Dies empfiehlt sich immer
dann, wenn der Spargelstechmaschine auch eine Aufnahmeeinrichtung für die ge
stochenen Spargelstangen zugeordnet ist.
Anstelle der bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spar
gelstechmaschine vorgesehenen pneumatischen bzw. hydraulischen Betätigungs
einrichtungen können unter Berücksichtigung etwa bestehender besonderer Anfor
derungen bzw. Gegebenheiten auch anderweitig gestaltete Einheiten vorgesehen
sein, wobei allerdings zu beachten ist, daß es sich um sehr schnell reagierende
Einheiten handeln muß.
Claims (21)
1. Spargelstechmaschine, insbesondere für im Dammanbau mit Abdeckfolie wach
senden Spargel, mit einem Rahmen (1) im wesentlichen in der Form eines kopf
stehenden U, dessen Schenkel (2, 3) so lang bemessen und soweit voneinander
beabstandet sind, daß der Rahmen einen Spargelanbaudamm (5) von oben über
greifend längs desselben bewegbar ist, gekennzeichnet durch mindestens eine im
wesentlichen horizontal und quer zur Dammlängsrichtung (= Fahrrichtung der
Spargelstechmaschine) angeordnete Messerführung (8) an mindestens einem
Rahmenschenkel (2, 3), durch ein in jeder Messerführung (8) verschiebbar aufge
nommenes Stechmesser (9), durch eine Betätigungseinrichtung (10) für jedes
Stechmesser (9) und durch eine Auslöseeinrichtung (14) für die Stechmesser-
Betätigungseinrichtung(en) (10), wobei das bzw. die Stechmesser (9) in Fahr
richtung der Spargelstechmaschine hinter der Auslöseeinrichtung (14) am Ma
schinenrahmen (1) angeordnet ist bzw. sind.
2. Spargelstechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungseinrichtungen (10) je als hydraulische oder pneumatische Kol
ben/Zylinder-Einheit ausgebildet sind.
3. Spargelstechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungseinrichtungen (10) und deren zugehörige Stechmesser (9) über einen
Schwenkhebelmechanismus (2, 12; 3, 12) miteinander verbunden sind.
4. Spargelstechmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schwenkhebelmechanismus aus einem Rahmenschenkel (2; 3) und
einem an diesem schwenkbeweglich gelagerten Hebel (12) besteht und dieser
Hebel (12) an seinem einen Ende mit der Kolbenstange (11) der zugehörigen Kol
ben/Zylinder-Einheit (10) und an seinem anderen Ende mit dem zugehörigen ver
schiebbaren Messer (9) jeweils gelenkig verbunden ist.
5. Spargelstechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslöseeinrichtung (14) aus einer Lichtschrankeneinheit (E, S) besteht, durch
deren Empfangssignaländerung die Betätigungseinrichtung(en) (10) für das bzw.
die Stechmesser (9) auslösbar ist bzw. sind.
6. Spargelstechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Sensoreinrichtung (15) zur Feststellung vorgesehen ist, wo sich eine zu stechende
Spargelstange (7) gesehen in seitlicher Richtung im Anbaudamm (5) befindet.
7. Spargelstechmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslöseeinrichtung (14) aus 2n Lichtschrankeneinheiten (EL + ER) besteht, wobei
n ≧ 1 ist und n Sender (SL) an dem einen Rahmenschenkel (2) und die anderen n
Sender (SR) an dem anderen Rahmenschenkel (3) angeordnet sind, und der Sen
der und der Empfänger jeder Lichtschrankeneinheit bezogen auf die Richtung quer
zur Fahrrichtung der Spargelstechmaschine gegeneinander versetzt sind.
8. Spargelstechmaschine nach den Ansprüchen 5 und 6 bzw. 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensoreinrichtung (15) und zugleich der Auslöseein
richtung (14) eine Steuereinrichtung nachgeordnet ist, mittels der in Abhängigkeit
von dem Feststellungsergebnis der Sensoreinrichtung (15) das Auslösesignal der
Auslöseeinrichtung (14) selektiv einer bestimmten Stechmesser-Betätigungsein
richtung (10) zuführbar ist.
9. Spargelstechmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung zugleich eine Regeleinrichtung für die Länge des Stechhubs der
selektiv anzusteuernden Betätigungseinrichtung (10) und zugleich des zugehöri
gen Stechmessers (9) ist.
10. Spargelstechmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
kombinierten Steuer- und Regeleinrichtung eine Verzögerungseinrichtung zuge
ordnet ist, mittels der in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit der
Spargelstechmaschine unter gleichzeitiger Berücksichtigung des in Fahrrichtung
derselben bestehenden Abstands zwischen der Anordnung der Auslöseeinrichtung
(14) und der Anordnung der Stechmesser (9) jeweils am Maschinenrahmen (1) die
Abgabe des Signals an die jeweils selektiv anzusteuernde Betätigungseinrichtung
(10) derart verzögerbar ist, daß die Betätigungseinrichtung (10) erst unmittelbar
vor dem Zeitpunkt ansteuerbar ist, zudem eine zuvor durch die Auslöseeinrichtung
(14) festgestellte zu stechende Spargelstange (7) infolge der Fahrbewegung der
Spargelstechmaschine in den Stechbereich des mittels det Sensoreinrichtung (15)
bestimmten Stechmessers (9) gelangt.
11. Spargelstechmaschine nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß den Sendern und den Empfängern der Lichtschrankeneinheiten Reini
gungseinrichtungen zugeordnet sind.
12. Spargelstechmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigungseinrichtungen Luftstrahlreinigungseinrichtungen sind.
13. Spargelstechmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigungseinrichtungen an die Entlüftungskanäle der als pneumatische Kol
ben/Zylinder-Einheiten ausgebildeten Betätigungseinrichtungen (10) für die
Stechmesser (9) angeschlossen sind.
14. Spargelstechmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung und/oder die kombinierte
Steuer/Regeleinrichtung und/oder die Verzögerungseinrichtung elektronische
Baueinheiten sind.
15. Spargelstechmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Anhänge- oder Aufhänge-Maschine
für eine landwirtschaftliche Zugmaschine.
16. Spargelstechmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekenn
zeichnet durch eine Ausbildung als Selbstfahreinheit.
17. Spargelstechmaschine nach einem der Ansprü
che 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrrichtung hinter den Stechmessern (9)
eine Häufeleinrichtung am Maschinenrahmen (1) angeordnet ist.
18. Spargelstechmaschine nach einem der Ansprü
che 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Maschinenrahmens
(1) eine Einrichtung zum Aufnehmen der Abdeckfolie vom Anbaudamm (5) vorge
sehen ist.
19. Spargelstechmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
am hinteren Ende des Maschinenrahmens (1) eine Einrichtung zur Ablage der
Abdeckfolie auf dem Anbaudamm (5) vorgesehen ist.
20. Spargelstechmaschine nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Aufnahmeeinrichtung und der Ablageeinrichtung ein Durchtritts
kanal zur Weiterführung der Abdeckfolie von der einen an die andere Einrichtung
vorgesehen ist.
21. Spargelstechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungseinrichtungen je als elektrische, elektro-mechanische oder mechani
sche Einheiten ausgebildet sind.
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DE19934319085 DE4319085C2 (de) | 1993-06-08 | 1993-06-08 | Spargelstechmaschine |
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DE19934319085 DE4319085C2 (de) | 1993-06-08 | 1993-06-08 | Spargelstechmaschine |
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ID=6489942
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DE19934319085 Expired - Lifetime DE4319085C2 (de) | 1993-06-08 | 1993-06-08 | Spargelstechmaschine |
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Publication number | Publication date |
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DE4319085A1 (de) | 1994-12-15 |
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