DE4205231C2 - An ein landwirtschaftliches Fahrzeug od.dgl. anbaubare Vorrichtung zur mechanischen Unkrautbeseitigung - Google Patents
An ein landwirtschaftliches Fahrzeug od.dgl. anbaubare Vorrichtung zur mechanischen UnkrautbeseitigungInfo
- Publication number
- DE4205231C2 DE4205231C2 DE19924205231 DE4205231A DE4205231C2 DE 4205231 C2 DE4205231 C2 DE 4205231C2 DE 19924205231 DE19924205231 DE 19924205231 DE 4205231 A DE4205231 A DE 4205231A DE 4205231 C2 DE4205231 C2 DE 4205231C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edge
- travel
- working
- tillage tools
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/88—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B39/00—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B39/12—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
- A01B39/16—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine an ein landwirtschaftliches
Fahrzeug od. dgl. anbaubare Vorrichtung zur
mechanischen Unkrautbeseitigung bei im Abstand zueinander
stehenden Pflanzlingen, bestehend aus einer Halterung, zwei
in Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten
und jeweils eine vordere Arbeitskante sowie eine seitliche
Schneidkante aufweisenden Bodenbearbeitungswerkzeugen, die
an den freien Enden von Schwenkhebeln sitzen, welche durch
eine Antriebsvorrichtung um ihre in der Halterung angeordneten
und einen seitlichen Abstand zueinander aufweisenden
Schwenkachsen jeweils seitliche nach außen schwenkbar sind,
und einer die Antriebsvorrichtung steuernden
Steuervorrichtung, die einen in der Halterung angeordneten
Ultraschall-, Infrarot-, Laser-, Radar-Sensor od. dgl. mit
einer Sensorkeule zum Erfassen der Pflanzlinge hat.
Aus der EP-00 19 209 A1 ist eine derartige Vorrichtung
bekannt, bei der die in der Halterung nebeneinander
angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeuge durch eine
Antriebsvorrichtung in Bezug zur Fahrtrichtung rechtwinklig
seitlich nach außen schwenkbar sind. Bei dieser Vorrichtung
weist die Steuervorrichtung einen Sender und eine Fotozelle
auf. Bei Erfassen einer Pflanze durch den Sender und die
Fotozelle werden die Bodenbearbeitungswerkzeuge seitlich
nach außen geschwenkt, so daß sie die Pflanze ohne
Beschädigung passieren können. Sind die
Bodenbearbeitungswerkzeuge an der Pflanze vorbeigeführt,
so schwenken die Bodenbearbeitungswerkzeuge wieder aufeinander
zu in Arbeitstellung.
Dieses Ausschwenken der Bodenbearbeitungswerkzeuge nach außen
und das Wiedereinschwenken der Bodenbearbeitungswerkzeuge
nach innen benötigt Zeit, während der das landwirtschaftliche
Fahrzeug weiterfährt, so daß im Bereich vor und hinter der
Pflanze in Fahrtrichtung ein unbearbeiteter Bereich verbleibt,
in dem keine genügende Unkrautbeseitigung erfolgt ist.
Wirksam ist bei dem Bodenbearbeitungswerkzeug nach
der EP 00 19 209 A1 die vordere Arbeitskante aufgrund der
Fahrtbewegung und die seitliche Arbeitskante aufgrund der
Bewegung der Bodenbearbeitungswerkzeuge.
Aus der AT 1 73 887 ist ein mechanisch festliegend gesteuertes
Bodenbearbeitungsgerät bekannt, das zwei sichelförmige
Bodenbearbeitungswerkzeuge aufweist, die mit ihren vorderen
und hinteren Arbeitskanten im wesentlichen rechtwinklig zur
Fahrtrichtung verlaufen. Diese Bodenbearbeitungswerkzeuge
wirken jeweils nur einseitig auf eine Pflanzenreihe, so daß
zur Bearbeitung der zweiten Hälfte ein weiterer Arbeitsgang
notwendig ist. Diese einseitige Arbeitsweise führt zu einer
unerwünschten Anhäufung von Erde vor und hinter der Pflanze.
Die Bodenbearbeitungswerkzeuge nach der AT 1 73 887 führen
aufgrund der Anordnung der Bodenbearbeitungswerkzeuge zu
Beginn der Arbeitsbewegung aus der Arbeitsstellung in die
Ausschwenkstellung eine nach hinten und innen gerichtete
Bewegung aus. Dies bedeutet, daß am Ende der Arbeitsbewegung
die Bodenbearbeitungswerkzeuge aus der Ausschwenkstellung
in die Arbeitsstellung eine nach vorne und außen gerichtete
Bewegung ausführen. Durch die sichelförmige Ausbildung der
Bodenbearbeitungswerkzeuge in Verbindung mit der Fahrtrichtung
gelangt daher die hintere Schneidkante der
Bodenbearbeitungswerkzeuge sehr viel schneller von der Pflanze
weg, so daß hinter der Pflanze ein relativ großer Bereich
des Bodens unbearbeitet bleibt.
Im übrigen handelt es sich bei der Vorrichtung nach
der AT 1 73 887 um eine Hackmaschine zum Lichten von
Pflanzenreihen, bei der es nicht darauf ankommt, das Erdreich
um eine vorhandene Pflanze möglichst vollständig zu
bearbeiten. Gleiches gilt auch bei der Vorrichtung nach der
DD-PS 42 488, die durch eine hin- und herschwenkende Bewegung
zweier Bodenwerkzeuge gleichfalls eine Ausdünnung einer
Pflanzenreihe erzielen soll.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß der Boden um die Pflanze herum durch die
Bodenbearbeitungswerkzeuge möglichst nahe bis an die Pflanze
bearbeitet wird, wobei außerdem das landwirtschaftliche
Fahrzeug eine hohe Fahrgeschwindigkeit aufweisen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schwenkachsen
der etwa parallel zur Fahrtrichtung sich erstreckenden
Schwenkhebel in vertikaler Richtung verlaufen und in
Fahrtrichtung vor den Bodenbearbeitungswerkzeugen angeordnet
sind, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge eine parallel zu
der vorderen Arbeitskante verlaufende hintere Arbeitskante
haben und mit ihren vorderen und hinteren Arbeitskante in
Fahrtrichtung nach innen und schräg geneigt nach vorne
verlaufend angeordnet sind und daß die die vordere
Arbeitskante mit der hinteren Arbeitskante verbindende
seitliche Schneidkante der Bodenbearbeitungswerkzeuge in
Fahrtrichtung nach innen und vorne verlaufend ausgebildet
ist, wobei sich die seitlichen Schneidkanten in
Arbeitsstellung der Bodenbearbeitungswerkzeuge überschneiden.
Erfaßt die Sensorkeule des Sensors der Steuervorrichtung
einen Pflanzling, so werden die Bodenbearbeitungswerkzeuge
aus der Arbeitsstellung in die Ausschwenkstellung nach hinten
und zur Seite geschwenkt. Da zur Einleitung dieser
Schwenkbewegung eine gewisse Zeit erforderlich ist, in der
das Fahrzeug weiterfährt, bewirkt das nach hinten Schwenken
der Bodenbearbeitungswerkzeuge ein Stehenbleiben der vorderen
Arbeitskante der Bodenbearbeitungswerkzeuge in Bezug zur
Pflanze, so daß eine Beschädigung der Pflanze vermieden wird.
Beim Einschwenken der Bodenbearbeitungswerkzeuge aus der
Ausschwenkstellung in die Arbeitsstellung nach Passieren
der Pflanze bewirken die hinteren Arbeitskanten der
Bodenbearbeitungswerkzeuge eine Bearbeitung des Bodens in
Fahrtrichtung hinter der Pflanze, so daß das Erdreich um
die Pflanze nahezu vollständig bearbeitet wird, ohne daß
die Pflanze selbst beschädigt wird.
Vorteilhaft ist in Ausschwenkstellung die in Fahrtrichtung
hintere Kante der Sensorkeule in der hinteren Arbeitskante
eines der Bodenbearbeitungswerkzeuge verlaufend eingestellt.
In Arbeitsstellung ist vorzugsweise die in Fahrtrichtung
vordere Kante der Sensorkeule im Abstand vor der vorderen
Arbeitskante eines der Bodenbearbeitungswerkzeuge verlaufend
eingestellt.
Vorzugsweise sind die Schwenkhebel derart mit vorgespannten
Federn od. dgl. verbunden, daß die Schwenkhebel in
Ruhestellung nach außen in Ausschwenkstellung gehalten sind,
so daß bei Ausfall der Hydraulik, Elektrik oder Elektronik
die Pflanzen nicht angefahren werden.
Als Antriebsvorrichtung sind vorteilhaft hydraulisch oder
pneumatisch wirkende Druckzylinder vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die
Antriebsvorrichtung mit dem einen Schwenkhebel verbunden
und sind die beiden Schwenkhebel durch einen Verbindungshebel
miteinander verbunden, so daß eine Synchronbewegung der
Bodenbearbeitungswerkzeuge stattfindet.
Vorteilhaft ist die Form und die Länge der Sensorkeule
einstellbar.
Vorteilhaft weist das im Druckzylinder angeordnete Ende der
Kolbenstange des Druckzylinders eine abgeschrägte Steuerkante
auf, die in Arbeitsstellung bei ausgeschobener Kolbenstange
selbsttätig eine Ableitung des Druckmediums zum Rücklauf
bzw. zur Tankleitung freigibt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind mehrere
Bodenbearbeitungsvorrichtungen nebeneinander angeordnet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 3 die Vorrichtung im Querschnitt,
Fig. 4 die Schwenkhebel der Vorrichtung in Ruhestellung
in Ausschwenkstellung in Draufsicht,
Fig. 5 die Schwenkhebel der Vorrichtung in Arbeitsstellung
in Draufsicht,
Fig. 6 den Ablauf der Schwenkbewegung eines
Bodenbearbeitungswerkzeuges bei stillstehendem
landwirtsschaftlichem Fahrzeug,
Fig. 7 den Ablauf der Schwenkbewegung eines
Bodenbearbeitungswerkzeuges in unterschiedlichen
Stellungen bei fahrendem landwirtschaftlichem Fahrzeug,
Fig. 8 unterschiedliche Einstellungen der Sensorkeule in
Bezug zu einem Bodenbearbeitungswerkzeug,
Fig. 9 den Druckzylinder der Vorrichtung mit
Steuervorrichtung in Ruhestellung im Schnitt,
Fig. 10 den Druckzylinder der Vorrichtung mit
Steuervorrichtung in Arbeitsstellung im Schnitt,
Fig. 11 mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete
Vorrichtungen.
Nach Fig. 1 hat eine an ein landwirtschaftliches Fahrzeug
od. dgl. anbaubare Vorrichtung 1 zur Bodenbearbeitung eine
am Fahrzeug anbaubare höhenverstellbare Halterung 2. Mit
der Halterung 2 ist ein Stützrad 3 zur Abstützung der
Halterung auf dem Boden verbunden. In der mit dem Pfeil 4
bezeichneten Fahrtrichtung sind hinter dem Stützrad 3 zwei
Bodenbearbeitungswerkzeuge 5 und 6 angeordnet. Die
Bodenbearbeitungswerkzeuge 5 und 6 sind als im wesentlichen
in horizontaler Richtung verlaufende Schare ausgebildet,
die im Boden geführt sind (Fig. 1).
Die Bodenbearbeitungswerkzeuge 5 und 6 sind an etwa lotrechten
Werkzeugstielen 7 befestigt (Fig. 1 und 3), die
höhenverstellbar jeweils in dem einen Ende von Schwenkhebeln 8
und 9 gehalten sind (Fig. 1 und 4). Wie die Fig. 1, 3 und 4
zeigen, sind die Schwenkhebel 8 und 9 um vertikale
Schwenkachsen 10 schwenkbar in der Halterung 2 angeordnet.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, verlaufen die
Schwenkhebel 8 und 9 in Arbeitsstellung im wesentlichen
parallel zur Fahrtrichtung.
In der Halterung 2 ist ein Sensor 11 mit einer in Länge und
Form einstellbaren Sensorkeule 12 verstellbar angeordnet.
Der Sensor 11 kann ein Ultraschall-, Infrarot-, Laser-,
Radar-, Licht- od. dgl. Sensor sein.
In den Figuren sind die von dem Sensor 11 zu erfassenden
Pflanzlinge mit 13 bezeichnet.
Wie die Fig. 4 zeigt, liegen die Schwenkachsen 10 der
Schwenkhebel 8 und 9 in der mit dem Pfeil 4 bezeichneten
Fahrtrichtung vor den Bodenbearbeitungswerkzeugen 5 und 6.
Die Schwenkhebel 8 und 9 weisen einen von den Schwenkachsen 10
schräg nach außen und in Bezug zu der mit dem Pfeil 4
bezeichneten Fahrtrichtung nach hinten verlaufenden
Abschnitt 8a und 9a auf, an den sich parallel zu der mit
dem Pfeil 4 bezeichneten Fahrtrichtung verlaufende
Abschnitte 8b und 9b anschließen, an deren Enden die
Werkzeugstiele 7 höhenverstellbar angeordnet sind.
Die Schwenkhebel 8 und 9 weisen eine derartige Länge auf
und die Schwenkachsen 10 sind in Fahrtrichtung derart vor
den Bodenbearbeitungswerkzeugen 5 und 6 im Abstand zueinander
in der Halterung 2 angeordnet, daß die
Bodenbearbeitungswerkzeuge zu Beginn der Arbeitsbewegung
aus der in Fig. 5 gezeigten Arbeitsstellung in die in Fig. 4
dargestellte Ausschwenkstellung eine nach hinten und außen
gerichtete Bewegung ausführen, wie dies insbesondere in den
Fig. 6 und 7 dargestellt ist. In den Fig. 4 und 5 ist die
Schwenkrichtung mit den mit 14 bezeichneten Pfeilen
angedeutet.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind mit den Schwenkhebeln 8
und 9 parallel verlaufende, jedoch diametral angeordnete
Laschen 15 verbunden, deren Enden gelenkig durch einen
Verbindungshebel 16 miteinander verbunden sind. Mit dem
Schwenkhebel 8 ist eine weitere Lasche 17 verbunden, deren
Ende gelenkig mit der Kolbenstange 18 eines als
Antriebsvorrichtung dienenden Druckzylinders 19 verbunden
ist. Mit dem Druckzylinder 19 ist eine Steuervorrichtung 20
verbunden, die mit dem Sensor 11 zusammenwirkt.
Die Schwenkhebel 8 und 9 sind derart mit vorgespannten
Federn 21 verbunden, daß die Schwenkhebel in der in Fig. 4
dargestellten Ruhestellung gespreizt sind, so daß die
Bodenbearbeitungswerkzeuge 5 und 6 im Abstand zueinander
stehen. Bei Ausfall der Betätigungsvorrichtung 19, der
Steuervorrichtung 20 oder des Sensors 11 gehen so die
Schwenkhebel 8 und 9 stets selbsttätig in die gespreizte
Ruhestellung, so daß eine Beschädigung von Pflanzlingen
vermieden wird.
Wird nunmehr über die Steuervorrichtung 20 der
Druckzylinder 19 beaufschlagt, so wird die Kolbenstange 18
aus dem Druckzylinder 19 herausgeschoben, wie dies in Fig. 5
dargestellt ist. Die beiden Schwenkhebel 8 und 9 mit ihren
Bodenbearbeitungswerkzeugen 5 und 6 schwenken dann zusammen,
so daß sich die seitlichen Arbeitskanten der
Bodenbearbeitungswerkzeuge etwas überdecken und eine
vollständige Bodenbearbeitung ermöglichen.
Wird vom Sensor 11 ein Pflanzling 13 erkannt, so wird über
die Steuervorrichtung 20 der Druckzylinder 19 entlastet,
so daß die Schwenkhebel 8 und 9 mit den
Bodenbearbeitungswerkzeugen 5 und 6 nach außen schwenken,
bis der Pflanzling passiert ist. Durch Einstellen der Form
und der Länge der Sensorkeule 12 kann diese Schwenkbewegung
an die zu bearbeitenden Pflanzlinge 13 und die
Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges angepaßt werden, so daß
eine sehr gute Bodenbearbeitung bis dicht an die Pflanzlinge
heran bewirkt wird.
In den Fig. 6 bis 8 ist in vergrößerter Darstellung zur
besseren Übersichtlichkeit der Bewegungsablauf eines
Bodenbearbeitungswerkzeuges 5 dargestellt. Das in der mit
dem Pfeil 4 bezeichneten Fahrtrichtung danebenliegende, nicht
dargestellte Bodenbearbeitungswerkzeug 6 führt zu einer
vertikal durch die Fahrtrichtung 4 gedachten Ebene
spiegelsymmetrische Bewegungen aus.
Wie die Fig. 6 bis 8 erkennen lassen, hat das
Bodenbearbeitungswerkzeug 5 eine in Fahrtrichtung 4 vordere
Arbeitskante 5a, die im Bezug zur Fahrtrichtung 4 schräg
geneigt nach innen und vorne verlaufend ausgebildet ist.
Im Abstand zur vorderen Arbeitskante 5a hat das
Bodenbearbeitungswerkzeug 5 eine hintere Arbeitskante 5b,
die parallel zur vorderen Arbeitskante 5a verläuft. Die
vordere Arbeitskante 5a und die hintere Arbeitskante 5b sind
durch eine seitliche Schneidkante 5c miteinander verbunden,
die in Fahrtrichtung 4 nach innen und vorne verlaufend
ausgebildet ist. Durch diese schräge Ausbildung der
Schneidkante und die Schrägstellung der Arbeitskanten zur
Fahrtrichtung 4 ergibt sich während der Bewegung des
Bodenbearbeitungswerkzeuges ein ziehender Schnitt, so daß
die notwendigen Kräfte zur Bewegung der
Bodenbearbeitungswerkzeuge verringert sind. Wie insbesondere
die Fig. 3 zeigt, überschneiden sich die seitlichen
Schneidkanten 5c der Bodenbearbeitungswerkzeuge 5 und 6 in
Arbeitsstellung.
In der Fig. 6 ist im unteren Teil die Ausschwenkbewegung
des Bodenbearbeitungswerkzeuges 5 aus der Arbeitsstellung
in die Ausschwenkstellung dargestellt. Sobald die
Sensorkeule 12 einen Pflanzling 13 erfaßt wird das
Arbeitswerkzeug 5 nach außen geschwenkt. Die vordere
Schneidkante verläuft dabei auf einem Kreisbogen um die
Schwenkachse 10, so daß sich eine nach hinten und nach außen
gerichtete Schwenkbewegung des Bodenbearbeitungswerkzeuges 5
ergibt.
Das Bodenbearbeitungswerkzeug 5 passiert dann in
ausgeschwenkter Stellung den Pflanzling 13. Sobald die
Sensorkeule 12 außer Kontakt mit dem Pflanzling 13 kommt,
schwenkt das Bodenbearbeitungswerkzeug 5 wieder in die
Arbeitsstellung zurück, wie dies in Fig. 6 oben dargestellt
ist.
In Fig. 6 ist die Arbeitsbewegung des
Bodenbearbeitungswerkzeuges 5 zur Übersichtlichkeit bei
stillstehendem Fahrzeug dargestellt. Erkennbar ist, daß in
Arbeitsstellung die in Fahrtrichtung 4 vordere Kante 12a
der Sensorkeule 12 im Abstand vor der vorderen Arbeitskante
5a des Bodenbearbeitungswerkzeuges 5 verlaufend eingestellt
ist. Weiterhin ist aus der Fig. 6 erkennbar, daß in
Ausschwenkstellung des Bodenbearbeitungswerkzeuges 5 die
in Fahrtrichtung 4 hintere Kante 12b der Sensorkeule 12 in
der hinteren Arbeitskante 5b des
Bodenbearbeitungswerkzeuges 5 verlaufend eingestellt ist.
In Fig. 7 ist die Schwenkbewegung des
Bodenbearbeitungswerkzeuges 5 bei in Fahrtrichtung 4 bewegtem
landwirtschaftlichem Fahrzeug jeweils in mehreren Schritten
dargestellt. Wie die Darstellung der Ausschwenkbewegung in
Fig. 7 unten zeigt, gelangt die vordere Arbeitskante 5a sehr
nahe an den Pflanzling 13, ebenso wie die hintere
Arbeitskante 5b beim Einschwenken des
Bodenbearbeitungswerkzeuges, so daß das Erdreich um den
Pflanzling 13 beinahe vollständig bearbeitet wird.
Durch das Voreilen der vorderen Kante 12a der Sensorkeule 12
vor der vorderen Arbeitskante 5a des
Bodenbearbeitungswerkzeuges wird die Bewegungsverzögerung
zwischen dem Erfassen des Pflanzlings 13 durch die
Sensorkeule 12 und der tatsächlichen Ausschwenkbewegung des
Bodenbearbeitungswerkzeuges ausgeglichen. Dadurch, daß die
Bodenbearbeitungswerkzeuge zu Beginn der Ausschwenkbewegung
zunächst eine nach hinten gerichtete Bewegung vollführen,
wird eine Beschädigung des Pflanzlings vermieden.
Da die hintere Kante 12b der Sensorkeule 12 derart eingestellt
ist, daß sie in der hinteren Arbeitkante 5b des
Bodenbearbeitungswerkzeuges liegt, erfolgt ein unverzügliches
Einschwenken des Bodenbearbeitungswerkzeuges 5, sobald die
hintere Kante 12b der Sensorkeule 12 außer Kontakt mit dem
Pflanzling gelangt.
In der Fig. 8 oben ist die Sicherheitszone dadurch vergrößert,
daß die vordere Kante 12a der Sensorkeule 12 einen größeren
Abstand vor der vorderen Kante 5a des
Bodenbearbeitungswerkzeuges 5 hat. Eine Vergrößerung des
Sicherheitsabstandes ergibt sich auch dann, wenn die
Winkelstellung der Sensorkeule 12 vorgestellt wird, wie dies
in Fig. 8 unten dargestellt ist.
Nach den Fig. 9 und 10 ist die Kolbenstange 18 im
Druckzylinder 19 verschiebbar geführt. Der Druckzylinder 19
steht über zwei Durchtrittsöffnungen 24 und 25 mit einem
Steuerventil 35 der Steuervorrichtung 20 in Verbindung. Das
Steuerventil 35 weist einen verschiebbaren Steuerkolben 26
auf, der von einem Elektromagneten 27 betätigbar ist. Der
Elektromagnet 27 ist wirksam mit dem Sensor 11 verbunden.
Zu dem Steuerventil 35 führt eine Versorgungsleitung 28,
eine Rücklaufleitung 29 und eine Tankleitung 30 zum
Versorgungstank für das Druckmedium.
Wie die Fig. 9 und 10 weiter zeigen, weist das im
Druckzylinder 19 angeordnete Ende der Kolbenstange 18 eine
abgeschrägte Steuerkante 31 auf, die mit einer Steuerkante 32
des Druckzylinders zusammenwirkt.
In der in Fig. 9 dargestellten Ruhestellung ist die
Kolbenstange 18 in den Druckzylinder 19 eingeschoben. Über
die Durchtrittsöffnung 25 fließt das Druckmedium über das
Steuerventil 35 und die Tankleitung 30 ab. Das von der
Versorgungsleitung 28 herangeführte Druckmedium wird über
die Rücklaufleitung 29 zurückgeleitet, wie dies die Pfeile
zeigen.
Wird der Elektromagnet 27 durch den Sensor 11 betätigt, so
wird der Steuerkolben 26 in die in Fig. 10 gezeigte
Arbeitsstellung geschoben. Das von der Versorgungsleitung 28
herangeführte Druckmedium fließt durch die
Durchtrittsöffnung 25 in den Druckzylinder 19, so daß die
Kolbenstange 18 aus dem Druckzylinder ausgeschoben wird und
die Bodenbearbeitungswerkzeuge in Arbeitsstellung gelangen.
Ist die Kolbenstange 18 in der in Fig. 10 gezeichneten
Endstellung angelangt, so kann das über die
Versorgungsleitung 28 und die Durchtrittsöffnung 25 dem
Druckzylinder 19 zugeführte Druckmedium an den Steuerkanten 31
und 32 vorbei durch die Durchtrittsöffnung 24 über die
Rücklaufleitung 29 und die Tankleitung 30 abfließen, wie
dies in Fig. 10 durch Pfeile dargestellt ist. Dadurch
entsteht ein Gleichgewicht zwischen der Kraft der Federn 21
und der auf die Bodenbearbeitungswerkzeuge 5 und 6 wirkenden
Kraft einerseits und der auf die Kolbenstange 18 durch die
Hydraulik wirkenden Kraft andererseits. Die Lageveränderung
der Kolbenstange 18 liegt in einem Bereich von ca. 0,1 mm,
wobei die Kolbenstange in dieser Stellung als Steuerventil
wirkt.
Nach Fig. 11 sind mehrere Vorrichtungen mit ihren
Halterungen 2 im Abstand nebeneinander angeordnet, wobei
die Steuerung der Vorrichtung jeweils über Sensoren 11
erfolgt. Ein weiterer Sensor 37 steuert die Verschiebung
der Vorrichtung in Richtung rechtwinklig zur Fahrtrichtung,
so daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge stets symmetrisch zu
den Pflanzlingreihen stehen.
Claims (9)
1. An ein landwirtschaftliches Fahrzeug od. dgl. anbaubare
Vorrichtung zur mechanischen Unkrautbeseitigung bei im Abstand
zueinander stehenden Pflanzlingen, bestehend aus einer
Halterung, zwei in Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten
und jeweils eine vordere Arbeitskante sowie eine seitliche
Schneidkante aufweisenden Bodenbearbeitungswerkzeugen, die
an den freien Enden von Schwenkhebeln sitzen, welche durch
eine Antriebsvorrichtung um ihre in der Halterung angeordneten
und einen seitlichen Abstand zueinander aufweisenden
Schwenkachsen jeweils seitlich nach außen schwenkbar sind,
und einer die Antriebsvorrichtung steuernden
Steuervorrichtung, die einen in der Halterung angeordneten
Ultraschall-, Infrarot-, Laser-, Radar-Sensor od. dgl. mit
einer Sensorkeule zum Erfassen der Pflanzlinge hat, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (10) der etwa parallel
zur Fahrtrichtung (4) sich erstreckenden Schwenkhebel (8, 9)
in vertikaler Richtung verlaufen und in Fahrtrichtung (4)
vor den Bodenbearbeitungswerkzeugen (5, 6) angeordnet sind,
daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge (5, 6) eine paralle zu
der vorderen Arbeitskante (5a) verlaufende hintere
Arbeitskante (5b) haben und mit ihrer vorderen und hinteren
Arbeitskante in Fahrtrichtung (4) nach innen und schräg
geneigt nach vorne verlaufend angeordnet sind und daß die
die vordere Arbeitskante mit der hinteren Arbeitskante
verbindende seitliche Schneidkante (5c) der
Bodenbearbeitungswerkzeuge (5, 6) in Fahrtrichtung (4) nach
innen und vorne verlaufend ausgebildet ist, wobei sich die
seitlichen Schneidkanten (5c) in Arbeitsstellung der
Bodenbearbeitungswerkzeuge (5, 6) überschneiden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in Ausschwenkstellung die in Fahrtrichtung (4) hintere
Kante (12b) der Sensorkeule (12) in der hinteren
Arbeitskante (5b) eines der Bodenbearbeitungswerkzeuge (5)
verlaufend eingestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in Arbeitsstellung die in Fahrtrichtung (4) vordere
Kante (12a) der Sensorkeule (12) im Abstand vor der vorderen
Arbeitskante (5a) eines der Bodenbearbeitungswerkzeuge (5)
verlaufend eingestellt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (8, 9) derart mit
vorgespannten Federn (21) od. dgl. verbunden sind, daß die
Schwenkhebel in Ruhestellung nach außen in Ausschwenkstellung
geschwenkt gehalten sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung hydraulisch oder
pneumatisch wirkende Druckzylinder (19) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung mit dem einen
Schwenkhebel (8) verbunden ist und daß die beiden
Schwenkhebel (8) und (9) durch einen Verbindungshebel (16)
gelenkig miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form und die Länge der
Sensorkeule (12) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das im Druckzylinder (19) angeordnete
Ende der Kolbenstange (18) des Druckzylinders eine
abgeschrägte Steuerkante (31) aufweist, die in Arbeitsstellung
bei ausgeschobener Kolbenstange selbsttätig eine Ableitung
des Druckmediums zum Rücklauf (29) bzw. zur Tankleitung (30)
freigibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, daß mehrere
Vorrichtungen (1) im Abstand nebeneinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205231 DE4205231C2 (de) | 1992-02-21 | 1992-02-21 | An ein landwirtschaftliches Fahrzeug od.dgl. anbaubare Vorrichtung zur mechanischen Unkrautbeseitigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205231 DE4205231C2 (de) | 1992-02-21 | 1992-02-21 | An ein landwirtschaftliches Fahrzeug od.dgl. anbaubare Vorrichtung zur mechanischen Unkrautbeseitigung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205231A1 DE4205231A1 (de) | 1993-08-26 |
DE4205231C2 true DE4205231C2 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6452207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924205231 Expired - Fee Related DE4205231C2 (de) | 1992-02-21 | 1992-02-21 | An ein landwirtschaftliches Fahrzeug od.dgl. anbaubare Vorrichtung zur mechanischen Unkrautbeseitigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4205231C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0916243A1 (de) | 1997-11-13 | 1999-05-19 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Bearbeitungseinrichtung zur gezielten Bearbeitung quer zur Reihe |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411080A1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-10-05 | Andreas Hilker | Bearbeitungsmaschine für Reihenkulturen |
US6044632A (en) * | 1998-02-05 | 2000-04-04 | Eaton Corporation, Cutler-Hammer Products | Backup proximity sensor for a vehicle |
FR2804830A1 (fr) * | 2000-02-10 | 2001-08-17 | Christian Daussan | Machine agricole pour biner mecaniquement les jeunes plants |
ITPD20120337A1 (it) * | 2012-11-09 | 2014-05-10 | Angelo Busolin | Macchina automatica per diradatura o zappatura/arieggiatura del terreno interposto fra una pianta e l'altra di una coltivazione di ortaggi a filare. |
RU2619280C1 (ru) * | 2016-04-26 | 2017-05-15 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Волгоградский государственный аграрный университет" (ФГБОУ ВО Волгоградский ГАУ) | Секция орудия для обработки почвы в рядках посевов пропашных и бахчевых культур |
IT201800006719A1 (it) * | 2018-06-27 | 2019-12-27 | Zappatrice automatica. | |
DE102018221250A1 (de) * | 2018-12-07 | 2020-06-10 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und System zur Steuerung einer landwirtschaftlichen Maschine |
CN109906686B (zh) * | 2019-04-19 | 2021-08-13 | 吉林大学 | 一种玉米株间除草装置 |
DE102022109461A1 (de) | 2022-04-19 | 2023-10-19 | Feldklasse GmbH | Vorrichtungsmodul zur Bearbeitung eines Kulturbodens, Anhänger für eine Zugmaschine und deren Verwendung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT173887B (de) * | 1951-09-18 | 1953-02-10 | Ernest Wimmer | Hackmaschine zum Lichten (Vereinzeln) von Pflanzenreihen |
IT1166353B (it) * | 1979-05-07 | 1987-04-29 | Olivieri Oliviero | Zappatrice sulla fila a comando pneumatico |
-
1992
- 1992-02-21 DE DE19924205231 patent/DE4205231C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0916243A1 (de) | 1997-11-13 | 1999-05-19 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Bearbeitungseinrichtung zur gezielten Bearbeitung quer zur Reihe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4205231A1 (de) | 1993-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2140410C3 (de) | An ein ziehendes Fahrzeug anschließbare Sämaschine | |
DE2455759C3 (de) | Pflanzmaschine zum Anpflanzen von Waldpflanzen Mo och Domsjö AB, örnsköldsvik (Schweden) | |
DE4205231C2 (de) | An ein landwirtschaftliches Fahrzeug od.dgl. anbaubare Vorrichtung zur mechanischen Unkrautbeseitigung | |
DE69206332T2 (de) | Verbesserungen an Vorrichtungen zum Einbringen von Gülle oder weiteren Flüssigkeiten in den Boden. | |
EP2158800B1 (de) | Legemaschine für Kartoffeln | |
EP0628236A1 (de) | Höhenverstellbares Gerät | |
DE3854929T2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine mit verbessertem Stabilisierungsorgan | |
DE3529517C2 (de) | Pflug | |
DE10321683B4 (de) | Pfosten-Freimäher und Verfahren zum Einsatz des Freimähers | |
DE3943053A1 (de) | Einzelballen-unterschneide- und aushebegeraet | |
EP2628372B1 (de) | Einrichtung zur streifenweisen landwirtschaftlichen Bearbeitung von Böden | |
DE3502510C2 (de) | ||
DE3334727C2 (de) | Pflug mit mindestens einem Zusatzwerkzeug zur Tiefenhaltung | |
DE69420316T2 (de) | Sämaschine mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Tiefe von Säscharen im Boden, und eine kombinierte Landmaschine bestehend aus einer Bodenbearbeitungsmaschine und eine Sämaschine mit Verwendung einer solcher Sämaschine | |
EP3628142B1 (de) | Schneidwerk für eine landwirtschaftliche erntemaschine sowie verfahren zum betrieb eines schneidwerks | |
DE2644769A1 (de) | Geraet zum beschneiden der wurzeln von in reihen wachsenden pflanzen | |
DE3512765C2 (de) | ||
DE3224269A1 (de) | Auswurfkruemmer fuer landwirtschaftliche maschinen | |
DE2320143A1 (de) | Abbaumaschine | |
DD296814A5 (de) | Vorrichtung zum einbringen von saeuren in den boden | |
DE19811806A1 (de) | Erdfräse | |
DE102004024234A1 (de) | Haspelzusammenbau | |
DE3642401A1 (de) | Kultivator | |
WO2022023147A1 (de) | Schneidvorrichtung zum schneiden von pflanzen | |
DE2622481B2 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von flüssigem Düngemittel, insbesondere Gülle, in Kulturböden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |