DE4318860A1 - Tragwerk, vorzugsweise als Hebe- und Arbeitshilfe dienendes Tragwerk, insbesondere für die Mitführung auf einem Pkw-Anhänger - Google Patents
Tragwerk, vorzugsweise als Hebe- und Arbeitshilfe dienendes Tragwerk, insbesondere für die Mitführung auf einem Pkw-AnhängerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tragwerk, vorzugsweise als
gebe- und Arbeitshilfe dienendes Tragwerk, insbesondere für
die Mitführung auf Personenkraftwagen-Anhängern, auf offenen
Pritschen, sowie für ortsfeste Aufstellung an Rampen, Ladelu
ken und Ladeschächten, mit einer lotrechten Standsäule, deren
oberer Säulenabschnitt einen von der Standsäule auslegenden
Arm trägt.
Tragwerke in einer Ausführung eines von einem Lastkraft
wagen mitführbaren Ladekranes sind bekannt. Ladekrane sind mit
Knickarmauslegern ausgerüstete Hydraulikkrane, die geeignet
sind, auch schwere Lasten zu heben, um die Ladung eines
Lastkraftwagens, z. B. schweres Stückgut, abzusetzen bzw.
aufzunehmen. Ein Ladekran hat aufgrund seiner schweren Bauaus
führung und der notwendigen Hydraulikanlage ein relativ hohes
Eigengewicht, welches einen nicht unerheblichen Anteil an der
Nutzlast eines Lastkraftwagens darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leichtes,
als Hebe- und Arbeitshilfe benutzbares Tragwerk bereitzustel
len, welches sich auch mit einem Pkw-Anhänger kombinieren läßt
und somit vorteilhaft von Handwerkern, kleineren gewerblichen
Betrieben und dergleichen Anwendern benutzbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Säulenabschnitt mittels axialer und radialer Lager um eine
lotrechte Achse frei drehbar an der Standsäule gehalten ist.
Der Säulenabschnitt ist damit ein frei drehbares Teil der
eigentlichen Standsäule. An der Standsäule kann ein auslegen
der Arm befestigt oder angelenkt sein. Der Arm kann als
Schwenkarm ausgebildet sein und mittels eines einfachen, z. B.
manuell bedienbaren Arbeitszylinders in lotrechter Ebene
verschwenkt werden. Es sind auch Spindelantriebe und derglei
chen konstruktiv einfache Mechaniken einsetzbar. Der auslegen
de Arm kann am freien Ende eine Seilrolle tragen, über die ein
Seil mit einem Haken geführt ist, dem eine einfache, an der
Tragsäule angeordnete Handwinde zugeordnet ist. Selbstver
ständlich ist es auch möglich, Flaschenzüge und dergleichen
anzuordnen. Der Arm kann außerdem aus teleskopierbaren Ab
schnitten gebildet werden. So kann ein teleskopierbarer Arm
beispielsweise benutzt werden, um Abdeckplanen für Baugruben
zu stützen.
Die Standsäule kann mit entsprechenden Fußelementen
ausgerüstet sein, die ihre Befestigung auf einem Anhänger
ermöglicht. Das Gesamtgewicht des erfindungsgemäßen Tragwerkes
kann in vorteilhafter Weise durch die Wahl geeigneter, jedoch
hochfester Werkstoffe gering gehalten werden, um das Mitführen
auf einem Personenkraftwagen-Anhänger zusammen mit einer
ausreichenden Nutzlast, wie z. B. Gasflaschen für autogenes
Schweißen, Baumaterialien und dergleichen, zu ermöglichen.
Nach einer Weiterbildung zeichnet sich das Tragwerk
dadurch aus, daß die Standsäule und der Säulenabschnitt aus
Rohren bestehen und daß das Rohr des Säulenabschnitts am
unteren Ende ein im Rohr der Standsäule eingesteckt aufgenom
menes, drehfest mit dem Säulenabschnitt verbundenes Steckteil
hat.
Die Verwendung von Rohren für die Standsäule und den
Säulenabschnitt ergibt ein relativ hoch belastbares Tragwerk,
da Rohre gegen Biegemomente relativ unempfindlich sind. Durch
die Anordnung eines Steckteils am Säulenabschnitt haben die
Rohre für die Standsäule und für dem Säulenabschnitt gleiche
Durchmesser, wodurch sich die Herstellung vereinfacht und die
Herstellungskosten verringern. Das in die Standsäule einsteck
bare Steckteil erfüllt Lager- und Führungsfunktionen für den
frei drehbaren Säulenabschnitt, der manuell verdreht werden
kann, um z. B. einen auslegenden Arm mit daran hängender Last
zu verschwenken.
Der frei drehbare Säulenabschnitt überträgt auf die
Standsäule sowohl Axialkräfte als auch Radialkräfte, welche
abzufangen sind, und zwar so, daß die leichte Drehbarkeit des
Säulenabschnitts auch bei Belastung durch eine zu bewegende
Last erhalten bleibt. Eine konstruktiv einfache, mit wenig
Bauaufwand und deshalb kostengünstig herzustellende Ausfüh
rung, die die vorgenannten Bedingungen erfüllen kann, zeichnet
sich dadurch aus, daß das Axiallager an einander zugekehrten
Enden von Standsäule und Säulenabschnitt angeordnete, aufein
ander liegende flanschartige Kragenringe umfaßt. Bei einer
Drehung des Säulenabschnitts gegenüber der Standsäule um eine
lotrechte Achse gleitet der mit dem Säulenabschnitt verbundene
Kragenring auf dem daran anliegenden Kragenring der Standsäu
le. Bei entsprechender Oberflächengestaltung der aufeinander
liegenden Kragenringe wirken diese wie Axiallager. Die Lager
eigenschaften lassen sich nach einer anderen Weiterbildung
noch dadurch verbessern, daß zwischen den Kragenringen ein
Distanzelement aus Lagerwerkstoff angeordnet ist. Das Distanz
element kann mit Vorteil eine Ringscheibe aus Lagermetall
sein. Es ist auch möglich, die Ringscheibe aus reibungsarmen
Kunststoffen herzustellen. Schließlich könnten auch entspre
chende Axial-Wälzlager eingesetzt werden. Abgesehen davon, daß
Wälzlager die Baukosten erhöhen, würde sich möglicherweise die
gegenüber Gleitlagerungen besonders gute Leichtgängigkeit
jedoch als Nachteil erweisen können, denn eine gewisse Rei
bungshemmung, wie sie bei dem erfindungsgemäßen Tragwerk
gegeben ist, kann bei einer Verschwenkung der Standsäule
zwecks Bewegung einer Last durchaus erwünscht sein.
Für das Abfangen von Radialkräften, welche vom Säulenab
schnitt in die Standsäule übertragen werden, ist bei dem
erfindungsgemäßen Tragwerk eine besonders zweckmäßige und
einfache Maßnahme getroffen, indem das Radiallager wenigstens
ein in die Außenumfangsfläche des Steckteils vertieft einge
lassen gelagertes Rollelement umfaßt, das sich bei einer
Drehbewegung des Steckteils gegenüber dem Standsäulenrohr an
dessen Rohrinnenfläche abstützt und abwälzt. Zwecksmäßigerwei
se befindet sich das Rollelement an der einer Ausladung eines
am Säulenabschnitt befindlichen Arms gegenüberliegenden Seite
am Steckteil, und damit auch bei Drehung des Säulenabschnitts
gegenüber der Standsäule stets in einem Bereich, in dem die
radial gerichtete Stützkräfte für das Steckteil, bzw. den
damit drehfest verbundenen Säulenabschnitt, aufzubringen sind.
Um die Oberflächenbelastungen so gering wie möglich zu halten,
ist bei der Erfindung als Rollelement eine Walze bzw. Rolle
eingebaut, deren Anlage an der Rohrinnenfläche mit Vorteil
linienförmig ist.
Damit das erfindungsgemäße Tragwerk kippfest auf einer
Unterlage, vorzugsweise auf der Ladefläche eines Pkw-Anhängers
aufgestellt werden kann, sind am Ende der Standsäule radial
abstehende Stützfüße angeordnet. Jeder Stützfuß kann eine
lotrechte, etwa dreieckige Platte sein, deren eine Dreieck
seite mit der Standsäule verbunden, z. B. verschweißt ist, und
deren andere Dreieckseite eine stützende Fußfläche bildet,
wobei die Fußfläche noch durch angesetzte Leisten vergrößert
werden kann.
Die freien Enden der Platten können waagerecht telesko
pierbare Stützrohre tragen, deren Außenenden mit lotrecht
ausfahrbaren Stützen ausgerüstet sind. Durch entsprechend
teleskopierbare Verlängerung der Stützrohre und durch ausge
fahrenen Stützen läßt sich die Standfestigkeit eines Pkw-
Anhängers bei der Handhabung von Lasten mit dem erfindungsge
mäßen Tragwerk verbessern.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderi
sche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Personenkraftwagen-
Anhängers mit darauf aufgebautem Tragwerk,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des unteren Be
reichs des Tragwerks mit ausgefahrenen Stütz
füßen zur Verbesserung der Standsicherheit
und
Fig. 3 einen Teilausschnitt der Standsäule des Trag
werks gemäß den Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maß
stab.
In Fig. 1 ist ein Pkw-Anhänger schematisch in der Seiten
ansicht dargestellt. Auf der Ladefläche 2 des Pkw-Anhängers 1,
innerhalb der von Bordwänden 3 umgrenzten Ladebereiche, befin
det sich ein als Hebe- und Arbeitshilfe verwendbares Tragwerk
4. Dieses besteht aus einer auf der Ladefläche 2 stehenden
Standsäule 5 in Form eines Rohres 6. Das obere freie Ende des
Rohres ist mit einem ersten, flanschartigen Kragenring 7
versehen. Die Standsäule 5 setzt sich fort in einem oberen
Säulenabschnitt 8, ebenfalls in Form eines Rohres. Das Rohr
des Säulenabschnitts 8 hat am unteren Ende ein im Rohr 6 der
Standsäule 5 eingesteckt aufgenommenes, drehfest mit dem
Säulenabschnitt 8 verbundenes Steckteil 9. Für die drehfeste
Verbindung sorgt die Klemmschraube 10. Das Steckteil kann
ebenfalls ein Rohrstück sein.
Das untere Ende des Säulenabschnitts 8, welches der
Standsäule 5 zugekehrt ist, weist einen zweiten flanschartigen
Kragenring 11 auf. Zwischen die Kragenringe 7 und 11 ist ein
Distanzelement in Form einer Ringscheibe 12 aus Lagermetall
gelegt. Die Kragenringe 11 und 7 bilden zusammen mit der
Ringscheibe 12 ein Axiallager, über das sich der Säulenab
schnitt 8 gegenüber der Standsäule 5 frei drehen kann. Das
obere freie Ende des Säulenabschnitts 8 trägt einen aus legen
den Arm 13, der aus zwei ineinandersteckenden Rohrabschnitten
14 und 15 besteht, womit die Ausladung veränderbar ist. Am
freien Ende des Rohrabschnitts 15 des Arms 13 befindet sich
eine Schnabelrolle 16, über die ein Seil 17 zu einer losen
Rolle 18 mit Haken 19 läuft, bzw. zu einer einfachen Winde 20
mit Seiltrommel 21 und Handkurbel 22. Die Winde ist am Säulen
abschnitt 8 angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des unteren
Bereichs des Tragwerks gemäß Fig. 1 mit lediglich in Form von
Umrissen gezeichneten Ladebordwänden 3 eines Pkw-Anhängers.
Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1
bezeichnet. Die auf der Ladefläche 2 stehende Standsäule 5,
die sich im oberen Säulenabschnitt 8 fortsetzt, weist radial
abstehende Stützfüße 23 und 24 in Form von etwa lotrechten,
dreieckförmigen Platten auf. An die freien Enden der als
Platten ausgebildeten Stützfüße 23 und 24 sind waagerecht
teleskopierbare Stützrohre 25 und 26 gesetzt, deren Außenenden
mit lotrecht ausfahrbaren Stützen 27 und 28 ausgerüstet sind.
Über die Stützen läßt sich die Standfestigkeit eines das
Tragwerk mitführenden Pkw-Anhängers verbessern.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus der Standsäule des
Tragwerkes etwa in dem durch Einkreisung in Fig. 2 gekenn
zeichneten mittleren Bereich.
Fig. 3 läßt durch Ausbrüche erkennen, daß ein in die
Außenumfangsfläche des Steckteils 9 vertieft eingelassen
gelagertes Rollelement 29 in Form einer Walze vorgesehen ist,
welches sich an der Rohrinnenfläche 30 des als Standsäule 5
verwendeten Rohres 6 abstützt und aus Lasten resultierende
Radialkräfte über das Steckteil 9 auf die Standsäule über
trägt.
Claims (10)
1. Tragwerk, vorzugsweise als Hebe- und Arbeitshilfe
dienendes Tragwerk, insbesondere für die Mitführung auf Perso
nenkraftwagen-Anhängern, auf offenen Pritschen, sowie für
ortsfeste Aufstellung an Rampen, Ladeluken und Ladeschächten,
mit einer lotrechten Standsäule, deren oberer Säulenabschnitt
einen von der Standsäule auslegenden Arm trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Säulenabschnitt (8) mittels axialer und radialer Lager
um eine lotrechte Achse frei drehbar an der Standsäule (5)
gehalten ist.
2. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Standsäule (5) und der Säulenabschnitt (8) aus Rohren (6)
bestehen, und daß das Rohr des Säulenabschnitts (8) am unteren
Ende ein im Rohr (6) der Standsäule eingesteckt aufgenommenes,
drehfest mit dem Säulenabschnitt (8) verbundenes Steckteil (9)
hat.
3. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Axiallager an einander zugekehrten
Enden von Standsäule (5) und Säulenabschnitt (8) angeordnete,
aufeinander liegende flanschartige Kragenringe (7, 11) umfaßt.
4. Tragwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Kragenringen (7, 11) ein Distanzelement aus
Lagerwerkstoff angeordnet ist.
5. Tragwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Distanzelement eine Ringscheibe (12) aus Lagermetall ist.
6. Tragwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Radiallager wenigstens ein in
die Außenumfangsfläche des Steckteils (9) vertieft eingelassen
gelagertes Rollelement (29) umfaßt, daß sich bei einer Drehbewe
gung des Steckteils (9) gegenüber dem Standsäulen-Rohr (6) an
der Rohrinnenfläche (30) abstützt und abwälzt.
7. Tragwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Rollelement (29) an der einer Ausladung eines am
Säulenabschnitt (8) befindlichen Arms (13) gegenüberliegenden
Seite am Steckteil (9) befindet.
8. Tragwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Standsäule (5)
radial abstehende Stützfüße (23, 24) angeordnet sind.
9. Tragwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Stützfuß (23, 24) eine lotrechte Platte ist.
10. Tragwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Enden der Platten waagerecht teleskopierbare
Stützrohre (25, 26) tragen, deren Außenenden mit lotrecht aus
fahrbaren Stützen (27, 28) ausgerüstet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318860 DE4318860A1 (de) | 1993-06-07 | 1993-06-07 | Tragwerk, vorzugsweise als Hebe- und Arbeitshilfe dienendes Tragwerk, insbesondere für die Mitführung auf einem Pkw-Anhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318860 DE4318860A1 (de) | 1993-06-07 | 1993-06-07 | Tragwerk, vorzugsweise als Hebe- und Arbeitshilfe dienendes Tragwerk, insbesondere für die Mitführung auf einem Pkw-Anhänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318860A1 true DE4318860A1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6489796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934318860 Withdrawn DE4318860A1 (de) | 1993-06-07 | 1993-06-07 | Tragwerk, vorzugsweise als Hebe- und Arbeitshilfe dienendes Tragwerk, insbesondere für die Mitführung auf einem Pkw-Anhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318860A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN111645583A (zh) * | 2020-06-09 | 2020-09-11 | 山东交通学院 | 一种海关执法检测用货物运输装置 |
-
1993
- 1993-06-07 DE DE19934318860 patent/DE4318860A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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