DE4318845C2 - Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Herd - Google Patents

Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Herd

Info

Publication number
DE4318845C2
DE4318845C2 DE4318845A DE4318845A DE4318845C2 DE 4318845 C2 DE4318845 C2 DE 4318845C2 DE 4318845 A DE4318845 A DE 4318845A DE 4318845 A DE4318845 A DE 4318845A DE 4318845 C2 DE4318845 C2 DE 4318845C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
torque transmission
transmission device
section
rotary switch
flexible section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4318845A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4318845C3 (de
DE4318845A1 (de
Inventor
Kurt Hermann
Juergen Reitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thielmann AG KG
Original Assignee
Thielmann AG KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thielmann AG KG filed Critical Thielmann AG KG
Priority to DE4318845A priority Critical patent/DE4318845C3/de
Priority to DE9320835U priority patent/DE9320835U1/de
Priority to ITMI941172A priority patent/IT1270168B/it
Priority to ES09401235A priority patent/ES2113251B1/es
Priority to PL94303725A priority patent/PL303725A1/xx
Publication of DE4318845A1 publication Critical patent/DE4318845A1/de
Publication of DE4318845C2 publication Critical patent/DE4318845C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4318845C3 publication Critical patent/DE4318845C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

Description

Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Herd zur Verbindung von einem ersten Drehschalter mit einem räumlich von diesem getrennten zweiten Drehschalter sowie einen Herd mit einer solchen Drehmomentübertragungseinrichtung, wobei der Herd versehen ist mit einem wenigstens eine Kochstelle auf­ weisenden Kochfeld, mit wenigstens einem ersten Drehschalter zur Bedienung der wenigstens einen Kochstelle, mit einem Herdschaltkasten und mit einer wenigstens einen zweiten Drehschalter aufweisenden Zusatzschaltung, wobei der erste Drehschalter mit einem ersten Verbindungselement, vorzugsweise einem Achsstummel, in den vorderen Bereich des Herdschaltkastens hineinragt, und mit dem zweiten Drehschalter über die Drehmomentübertragungseinrichtung verbunden ist, so daß die Zusatzschaltung die jeweilige Schalterstellung des ersten Drehschalters in ein eigenes Signal und ggf. in einen vorzugsweise auf dem Kochfeld angezeigten Anzeigewert umsetzt.
Ein Herd der eingangs genannten Art ist bereits bekannt und wird häufig als Einbau- /Unterbauherd in Küchen von Privathaushalten verwendet. Ein solcher Herd ist in der Regel mit einer Kochmulde mit mehreren massiven Kochplatten als Kochstellen oder einem Kochfeld mit einer ebenen Fläche aus Glaskeramik versehen, auf der mehrere Kochstellen vorgesehen sind. An dieser Stelle sei kurz angemerkt, daß der Begriff "Kochmulde" als Synonym für den Ausdruck "Kochfeld" zu verstehen ist. An seiner Vorderseite ist der bekannte Herd mit Drehschaltknöpfen der ersten Drehschalter versehen, die jeweils zur Bedienung der Kochstellen dienen. Die Zusatzschaltung, die beispielsweise den Einschaltzustand und nach dem Ausschalten der Kochstellen die Restwärme für jede Kochstelle getrennt in Form eines blinkenden Zeichens für den Benutzer anzeigen kann, ist wie die Elektrik und Elektronik des Herdes in der Regel im Herdschaltkasten angeordnet. Der Herdschaltkasten ist aus Sicherheitsgründen nach außen hin vollkommen geschlossen und nur mit gesicherten Öffnungen versehen, die zur Führung des Kabelbaumes dienen.
Bei dem bekannten Herd ist die Zusatzschaltung im vorderen Bereich des Herd­ schaltkastens angeordnet, wobei die ersten und zweiten Drehschalter unmittelbar miteinander verbunden sind. Die bekannte Anordnung der Zusatzschaltung hat jedoch verschiedene Nachteile. Zum einen ist die Montage der Zusatzschaltung im vorderen Herdbereich aufgrund der dort befindlichen Kabel für die ersten Drehschalter relativ umständlich und aufwendig. Zum anderen sind die Abstände der einzelnen ersten Drehschalter zueinander je nach Herdtyp und nicht zuletzt aus Design-Gründen unterschiedlich. Da die Zusatzschaltung über ihre zweiten Drehschalter unmittelbar mit den ersten Drehschaltern gekoppelt ist, ist es derzeit erforderlich, eine Vielzahl von Zusatzschaltungen mit einer entsprechenden Anordnung von zweiten Drehschaltern bereit zu stellen, die an die jeweilige Anordnung der ersten Drehschalter angepaßt sind. Dies wirkt sich nicht nur ungünstig auf die Lagerhaltung in Herstellungs- und Reparaturbetrieben aus, sondern ist auch unwirtschaftlich.
Aus der DE-AS 11 63 468 ist bereits eine Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Herd bekannt, bei der die Verbindung des ersten Drehschalters bzw. Schaltgriffes mit dem zweiten Drehschalter, d. h. einen Stufenschalter bzw. einem Thermostaten, über in sich starre Bauteile, nämlich über eine Schalterwelle bzw. eine Thermostatwelle erfolgt. Die Schalterwelle besteht aus drei jeweils starren Abschnitten. Der Thermostat ist über zwei Gelenke und eine Kupplung mit der Schaltwelle verbunden. Insgesamt ist die bekannte Drehmomentübertragungseinrichtung wenig anpassungsfähig, da die Längen der einzelen in sich starren Wellen vorgegeben sind. Insbesondere bei der Verbindung des Schaltgriffes und des Thermostaten über das angelenkte Gestänge ergibt sich ein erheblicher technisch-mechanischer Aufwand bei der Montage, da die Drehachsen der Drehschalter nicht koaxial ausgerichtet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Herd der eingangs genannten Art zu schaffen, die an unterschiedliche räumliche Gegebenheiten im Herd in einfacher Weise anpaßbar und mit möglichst geringen techisch-mechanischen Aufwand montierbar ist.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg, dessen Grundgedanke im Patentanspruch 1 angegeben ist. Erfindungsgemäß ist nunmehr bei der eingangs genannten Drehmomentübertragungseinrichtung vorgesehen, daß diese wenigstens einen in sich flexiblen Abschnitt aufweist, der eine ausgleichende Achsverbindung des ersten und des zweiten Drehschalters ermöglicht. Durch den flexiblen Abschnitt der Drehmomentübertragungseinrichtung und die sich hierdurch ergebende ausgleichende Achsverbindung können problemlos unterschiedliche Höhen- und Seitenabstände von der Drehachse des ersten Drehschalters zur Drehachse des zweiten Drehschalters ausgeglichen werden. Ein besonderer technischer Aufwand, wie die Realisierung von Gelenken, muß nicht getrieben werden. Aufgrund der Flexibilität des Abschnittes kann die Drehmomentübertragungseinrichtung auch in besonders einfacher Weise montiert und demontiert werden, da es möglich ist, die beiden zu verbindenden Drehschalter bereits vollständig zu montieren und erst dann mit der Drehmomentübertragungseinrichtung zu verbinden. Insgesamt ergibt sich also nicht nur ein herstellungstechnischer, sondern auch ein montagetechnischer Vorteil.
Bei dem eingangs genannten Herd bietet die erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung weiter den wesentlichen Vorteil, daß die Verwendung einer genormten bzw. einheitlichen Zusatzschaltung möglich ist. Genormt bedeutet, daß es nicht mehr erforderlich ist, die Anordnung der zweiten Drehschalter und damit der Zusatzschaltung auf die Anordnung der ersten Drehschalter abzustimmen. Aufgrund des flexiblen Abschnittes ergibt sich eine ausgleichende Achsverbindung, wobei unterschiedliche Höhen- und Seitenabstände von der Drehachse des ersten Drehschalters zur Drehachse des jeweiligen zweiten Drehschalters ohne weiteres ausgeglichen werden können. Außerdem ergibt sich ein enormer Lagerhaltungsvorteil in Herstellungs- und Re­ paraturbetrieben, da nunmehr nur noch eine einzige Zusatzschaltung bereitge­ stellt werden muß, die darüber hinaus als separater Adapter mit einem kleinen geschlossenen, montagefreundlichen Gehäuse ausgebildet ist, und daher leicht gelagert werden kann.
Um eine exakte Drehmomentübertragung und eine dementsprechende Umsetzung des jeweiligen, vom Benutzer über den ersten Drehschalter eingestellten Wertes auf den zweiten Drehschalter zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die Drehmomentübertragung im wesentlichen verwindungsfrei er­ folgt. Dies läßt sich in besonders einfacher und außerordentlich kostengünsti­ ger Art und Weise dadurch realisieren, daß der flexible Abschnitt der Drehmo­ mentübertragungseinrichtung aus einem wärmebeständigen Kunststoff, vorzugs­ weise Silikon-Kautschuk besteht. Versuche haben ergeben, daß der Kunststoff eine Shore-Härte von 50 bis 90%, vorzugsweise 70% haben sollte. Aufgrund seiner Wärmebeständigkeit und Härte eignet sich ein derartiger Kunststoff her­ vorragend zur Drehmomentübertragung in einem Herd, wo höhere Temperaturen an­ fallen. Insbesondere aufgrund dieser Materialeigenschaften läßt sich aber auch die erwähnte Verwindungsfreiheit bei der Drehmomentübertragung erzielen.
Vor allem wenn ein relativ großer Abstand zwischen den ersten und zweiten Dreh­ schaltern im Herdschaltkasten gegeben ist, bietet es sich an, daß die Dreh­ momentübertragungseinrichtung neben dem flexiblen Abschnitt wenigstens noch einen mit dem flexiblen Abschnitt verdrehsicher verbundenen, in sich starren Abschnitt aufweist. Diese Ausführungsform ist deshalb vorteilhaft, da eine mögliche Verwindung bzw. Torsion des flexiblen Abschnittes u. a. auch von der Länge des flexiblen Abschnittes abhängt. Je kleiner die Länge ist, um so eher kann eine annähernd hundertprozentige Verwindungsfreiheit gewährleistet wer­ den. In diesem Zusammenhang kann es von besonderem Vorteil sein, wenn der flexi­ ble Abschnitt zwischen zwei starren Abschnitten angeordnet ist. Diese Ausfüh­ rungsform kann sich deshalb anbieten, da eine form- und/oder reibschlüssige Verbindung der starren Abschnitte mit den ersten und zweiten Drehschaltern eher verwirklichen läßt, als bei einem flexiblen Abschnitt, bei dem dies je­ doch grundsätzlich auch möglich ist. Bei einer besonders einfachen, leicht her­ stellbaren Ausführungsform der Drehmomentübertragungseinrichtung ist der flexi­ ble und/oder starre Abschnitt als hohlwellenförmiger Körper ausgebildet, der zweckmäßigerweise auf die ersten und zweiten Drehschalter aufgesetzt oder - ge­ steckt werden kann. Die hohlwellen- oder schlauchartige Form des flexiblen Ab­ schnitts aus Kunststoff hat darüber hinaus den Vorteil, daß der flexible Ab­ schnitt von einem längeren Schlauch den jeweiligen örtlichen Anforderungen und Gegebenheiten entsprechend in einfacher Weise abgetrennt und dem jeweils vor­ liegenden Abstand der ersten und zweiten Drehschalter zueinander angepaßt wer­ den kann.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Herdes mit einem teilweise weggebrochenen Kochfeld,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, in der verschiedene Teile in Explosionsdarstellung gezeigt sind und
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils einer er­ findungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung.
In Fig. 1 ist perspektivisch ein Teil eines Herdes 1 dargestellt, bei dem es sich um einen Einbau-/Unterbauherd handeln kann. Der Herd 1 ist mit einem Kochfeld 2 mit mehreren, im vorliegenden Fall vier, Kochstellen 3, versehen. An dieser Stelle sei kurz darauf hingewiesen, daß das Kochfeld 2 als Synonym für eine Kochmulde verstanden wird. Des weiteren ist der Herd 1 mit mehreren ersten Drehschaltern 4 bis 7 und weiteren Drehschalter 8, 9 versehen. Die ersten Drehschalter 4 bis 7 dienen jeweils zur Bedienung einer Kochstelle 3, während die weiteren Drehschalter 8, 9 beispielsweise zur Temperatur- und Programmeinstellung eines nicht dargestellten Ofens im Herd 1 vorgesehen sein können. Die Anzahl der ersten Drehschalter 4 bis 7 entspricht in der Regel der Anzahl der Kochstellen 3. Weiterhin ist der Herd 1 mit einem Herdschalt­ kasten 10 und einer Zusatzschaltung 11 versehen. In den Fig. 1 und 2 ist ein Teil des Kochfeldes 2 weggebrochen, um die Sicht auf den Herdschaltkasten 10 zu ermöglichen, in dem sich in der Regel zumindest ein Teil der Elektrik und Elektronik des Herdes 1 wie auch die Zusatzschaltung 11 befindet. Aus Sicher­ heitsgründen ist der Herdschaltkasten 10 vollkommen geschlossen und nur mit nicht dargestellten, gesicherten Öffnungen versehen, durch die ein Kabelbaum zum Anschluß der Kochstellen 3 und der ersten Drehschalter 4 bis 7 durchgeführt ist.
Die Zusatzschaltung 11 dient dazu, die Schalterstellung der ersten Drehschal­ ter 4 bis 7 für die Kochstellen 3 in ein eigenes Signal und vorzugsweise in einen bestimmten, beispielsweise auf dem Kochfeld 2 ablesbaren Anzeigewert um­ zusetzen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Zusatz­ schaltung den Einschaltzustand und nach dem Ausschalten der Kochstellen 3 die Restwärme für jede Kochstelle 3 getrennt in Form eines blinkenden Zeichens an­ zeigt. Zur Umsetzung der Schalterstellungen der ersten Drehschalter 4 bis 7 durch die Zusatzschaltung 11 in entsprechende Anzeigewerte ist die Zusatzschal­ tung 11 mit einer der Anzahl der ersten Drehschalter 4 bis 7 für die Koch­ stellen 3 entsprechenden Anzahl von zweiten Drehschaltern 12 bis 15 versehen. Hierbei ist jeder einzelnen erste Drehschalter 4 bis 7 mit einem etwa gegen­ überliegenden zweiten Drehschalter 12 bis 15 mechanisch verbunden. Zum Zwecke dieser Verbindung weisen die ersten Drehschalter 4 bis 7 ein erstes Verbin­ dungselement auf, während die zweiten Drehschalter 12 bis 15 jeweils ein zwei­ tes Verbindungselement aufweisen. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei den ersten und zweiten Verbindungselementen jeweils um erste Achsstummel 16 bis 19 der ersten Drehschalter 4 bis 7 und um zweite Achsstummel 20 bis 23 der zwei­ ten Drehschalter 12 bis 15.
Das eigentliche Schaltelement 24 bis 27 der ersten Drehschalter 4 bis 7 ist im vorderen Bereich innerhalb des Herdschaltkastens 10 angeordnet. Zur Be­ festigung von Drehschaltknöpfen 28 bis 31 zur Betätigung der ersten Dreh­ schalter 4 bis 7 stehen die ersten Achsstummel 16 bis 19 über eine Vorder­ seite des Herdes 11 über. Die Drehschaltknöpfe 28 bis 31 sind auf die über die Vorderseite 32 des Herdes 1 überstehenden äußeren Enden der Achsstummel 16 bis 19 aufgeschoben. Weiterhin ragen die inneren Enden der ersten Achsstummel 16 bis 19 in den vorderen Bereich des Herdschaltkastens 10 hinein und stehen über das jeweilige zugehörige Schaltelement 24 bis 27 in den Herdschaltkasten 10 ragend über, was jedoch aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist.
Die Zusatzschaltung 11 ist vorzugsweise im hinteren Bereich des Herdschalt­ kastens 10 angeordnet. Wichtig ist die örtliche Trennung der als separater Adapter ausgebildeten Zusatzschaltung 10 von den ersten Drehschaltern 4 bis 7. Die Zusatzschaltung 11 an sich ist in einen relativ kleinen, vorzugsweise geschlossenen, zumindest jedoch montagefreundlichen Schaltgehäuse 33 aufgenom­ men, das am Boden des Herdschaltkastens 10 über entsprechende Laschen 34 be­ festigt ist. Ersichtlich kann die Befestigung der Zusatzschaltung 11 im hin­ teren, freien Herdschaltkasten 10 problemlos erfolgen. Das Schaltgehäuse 33 ist seiner Länge nach etwa parallel zur Vorderseite 32 des Herdes 1 ausgerich­ tet und mit Öffnungen 35 bis 38 versehen, durch die die zweiten Achsstummel 20 bis 23 hindurchgeführt sind und im eingesetzten Zustand über das Schaltgehäuse 33 überstehen. Die zweiten Drehschalter 12 bis 15 selbst sind auf einer Plati­ ne 39 befestigt. Die Befestigung der Platine mit den zweiten Drehschaltern 12 bis 15 im Schaltgehäuse 33 erfolgt über von der Außenseite des Schaltgehäuses 33 ansetzende Schraubungen 40. Die Seitenabstände der ersten Achsstummel 16 bis 19 zueinander und/oder die Höhenabstände der ersten Achsstummel 16 bis 19 zum Boden des Herdschaltkastens 10 können unterschiedlich zu den entsprechenden Seiten- und Höhenabständen der zweiten Achsstummel 20 bis 23 der Zusatzschal­ tung 11 sein. Weiterhin können auch die Längenabstände der einzelnen Paare von ersten Achsstummeln 16 bis 19 und zweiten Achsstummeln 20 bis 23 diffe­ rieren, wenn die Zusatzschaltung 11 nicht parallel zur Vorderseite 32 des Herdes 1 angeordnet ist.
Um nun die jeweiligen Schalterstellungen der ersten Drehschalter 4 bis 7 in entsprechende Signale über die Zusatzschaltung 11 umsetzen zu können, sind die ersten Drehschalter 4 bis 7 mit den zweiten Drehschaltern 12 bis 15 bzw. die ersten Achsstummel 16 bis 19 mit den jeweiligen zweiten Achsstummeln 20 bis 23 jeweils über eine Drehmomentübertragungseinrichtung 41 bis 44 verbunden. Da die einzelnen Drehmomentübertragungseinrichtungen 41 bis 44 untereinander im wesentlichen identisch sind, wird im folgenden lediglich auf die Drehmo­ mentübertragungseinrichtung 41 näher eingegangen. Die Drehmomentübertragungs­ einrichtung 41 weist zumindest einen flexiblen Abschnitt 45 auf. Flexibel be­ deutet in diesem Zusammenhang, daß unterschiedliche Höhen- und Seitenabstän­ de der ersten Achsstummel 16 bis 19 in bezug auf die zweiten Achsstummel 20 bis 23 in einfacher Weise ausgeglichen werden können. Wichtig ist dabei, daß der flexible Abschnitt 45 derart ausgebildet ist, daß eine Drehmomentübertra­ gung im wesentlichen verwindungsfrei erfolgt, so daß gewährleistet ist, daß die über die ersten Drehschalter 4 bis 7 eingestellten Schalterstellungen exakt und ohne Abweichungen auf die korrespondierenden zweiten Drehschalter 12 bis 15 übertragen werden können. Eine besonders einfache und kostengün­ stige, aber dennoch den gewünschten Anforderungen entsprechende Ausführungs­ form der Erfindung sieht vor, daß der flexible Abschnitt aus wärmebeständigem Kunststoff, vorzugsweise aus Silikon-Kautschuk, besteht und eine Shore-Härte von 50 bis 90%, vorzugsweise von etwa 70% hat. Durch die Wärmebeständigkeit in Verbindung mit der erwähnten Härte läßt sich der Kunststoff ohne weiteres in einem Herd zur Drehmomentübertragung verwenden, wobei eine im wesentlichen verlustfreie Drehmomentübertragung gewährleistet ist.
Statt der erwähnten Verwendung von wärmebeständigem Kunststoff kann der flexi­ ble Abschnitt auch aus einem Metallgeflecht oder aber aus einer ersten Schicht aus einem Metallgeflecht und einer zweiten Schicht aus wärmebeständigem Kunst­ stoff bestehen. Wichtig ist aber bei jeder Ausführungsform, daß die Drehmoment­ übertragung im wesentlichen verwindungs- und damit verlustfrei erfolgt. Dabei versteht es sich, daß bei Verwendung eines flexiblen Abschnitts aus wärmebe­ ständigem Kunststoff mit einem Metallgeflecht die oben erwähnte Härte des Kunst­ stoffs nicht unbedingt erreicht werden muß.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist die Drehmomentübertragungseinrich­ tung 41 neben dem flexiblen Abschnitt 45 noch mit einem starren Abschnitt 46 versehen. Die Verbindung zwischen dem starren Abschnitt 46 und dem flexiblen Abschnitt 45 ist im wesentlichen verdrehsicher, so daß auch an dieser Stelle kein Spiel auftritt, das die Drehmomentübertragung von dem jeweiligen ersten Drehschalter 4 bis 7 zum jeweiligen zweiten Drehschalter 12 bis 15 nachteilig beeinflussen könnte. Sowohl die Materialauswahl des flexiblen Abschnittes 45 als auch die Kombination mit dem starren Abschnitt 46 tragen dazu bei, daß die erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung 41 im wesentlichen verwin­ dungsfrei arbeitet und eine exakte Drehmomentübertragung gewährleistet.
Die Verwendung eines starren Abschnittes 46 ergibt sich insbesondere aus der Überlegung, daß die Verwindung oder Torsion des flexiblen Abschnittes 45 um so größer ist, je länger dieser ist. Wird unter Beibehaltung der flexiblen Eigen­ schaften nun ein Teil der Drehmomentübertragungseinrichtung 41 als starrer Ab­ schnitt 46 ausgebildet, so können die gewünschten Anforderungen an die Drehmo­ mentübertragungseinrichtung 41, nämlich exakte Drehmomentübertragung bei gleich­ zeitigem Achsausgleich, ohne weiteres erreicht werden. Dazu müssen selbstver­ ständlich der flexible Abschnitt 45 und der starre Abschnitt 46 jeweils ver­ drehsicher mit einem ersten bzw. zweiten Achsstummel 16 bis 19, 20 bis 23 ver­ bunden werden. Hierzu sind der flexible und der starre Abschnitt 45, 46 jeweils als hohlwellenförmiger Körper ausgebildet und weisen zumindest im Bereich ihrer Enden eine Innenkontur auf, die der Außenkontur der ersten Achsstummel 16 bis 19 und der zweiten Achsstummel 20 bis 23 im wesentlichen entspricht. Wenn der flexible Abschnitt 45 und/oder der starre Abschnitt 46 jeweils eine Innenkontur aufweisen, die der Form einer Kreisfläche mit Sehnenabschnitt entspricht, und die ersten Achsstummel 16 bis 19 und die zweiten Achsstummel 20 bis 23 eine dem­ entsprechende korrespondierende Form haben, so kann neben einer formschlüssigen Verbindung gleichzeitig noch eine gute reibschlüssige Verbindung erzielt werden, wenn nämlich der Querschnitt der jeweiligen Achsstummel 16 bis 19, 20 bis 23 geringfügig größer ist als der Querschnitt der Innenkontur.
Wie bereits weiter oben erwähnt, stellt die Ausbildung der ersten und zweiten Verbindungselemente als Achsstummel 16 bis 19, 20 bis 23 lediglich eine vor­ teilhafte Ausführungsform der Erfindung dar.
Es versteht sich, daß die ersten und zweiten Verbindungselemente beispiels­ weise auch als Öffnungen ausgebildet sein können, in die unter Ausbildung eines Formschlusses Stifte oder Bolzen der Drehmomentübertragungseinrichtung eingesteckt werden können.
Neben dem erwähnten einfachen Achsausgleich aufgrund unterschiedlicher Höhen- und Seitenabstände der ersten Drehschalter 4 bis 7 und der zweiten Drehschal­ ter 12 bis 15 ergeben sich durch die Erfindung aber auch Montagevorteile, und zwar nicht nur durch die einfache Anordnung der Zusatzschaltung 11 im hinteren Bereich des Herdschaltkastens 10, sondern auch deshalb, da der flexible Ab­ schnitt 45 aufgrund seiner Flexibilität ein Aufstecken der Drehmomentübertra­ gungseinrichtungen 41 bis 44 auf die jeweiligen Achsstummel 16 bis 23 in beson­ ders einfacher Weise ermöglicht.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß es selbstverständlich auch möglich ist, die Abstände und Anordnung der ersten Drehschalter auf die Abstände und Anordnung der zweiten Drehschalter derart abzustimmen, daß die ersten und zwei­ ten Achsstummel über jeweils starre Drehmomentübertragungseinrichtungen mitein­ ander verbunden werden können. In jedem Fall ist jedoch vorgesehen, daß die Zu­ satzschaltung von den ersten Drehschaltern örtlich getrennt und als separater Adapter ausgebildet ist. Diese Ausbildung setzt jedoch voraus, daß die Anord­ nung der zweiten Drehschalter der Zusatzschaltung exakt der Anordnung der er­ sten Drehschalter entspricht. Diese Ausführungsform bringt den vorerwähnten Montagevorteil der einfachen Anbringung der Zusatzschaltung im hinteren Bereich des Herdschaltkastens, was gegenüber dem Stand der Technik aber bereits einen erheblichen Fortschritt bedeutet.
Durch die Verwendung zumindest eines flexiblen Abschnittes 45 der Drehmomentüber­ tragungseinrichtung 41 bietet die Erfindung gegenüber der vorbeschriebenen Aus­ führungsform den weiteren Vorteil, daß nicht nur unterschiedliche Höhen- und Seitenabstände der einzelnen ersten Drehschalter 4 bis 7 und zweiten Drehschal­ ter 12 bis 15 ausgeglichen werden können und daß weiterhin nicht die Bereit­ stellung einer relativ großen Anzahl von unterschiedlich ausgebildeten Zu­ satzschaltungen 11 mit jeweils anderen Anordnungen von zweiten Drehschaltern 12 bis 15 erforderlich ist, sondern auch, daß unterschiedliche Längenabstände in Achsrichtung der Enden der jeweiligen ersten und zweiten Achsstummel 16 bis 19, 20 bis 23 ausgeglichen werden können, da der flexible Abschnitt 45, insbe­ sondere wenn er aus einem Kunststoffmaterial besteht und hohlwellen- oder schlauchförmig ausgebildet ist, schnell und einfach auf die passende Länge von einem längeren Schlauchabschnitt abgeschnitten werden kann. Dabei ist es auch unschädlich, wenn der flexible Abschnitt 45 länger ist als der Abstand der je­ weiligen einander zugeordneten ersten und zweiten Drehschalter 4 bis 7 bzw. 12 bis 15, da hierdurch die Drehmomentübertragung nicht nachteilig beeinträch­ tigt wird.
Zur oben erwähnten verdrehsicheren Verbindung des flexiblen Abschnittes 45 mit dem starren Abschnitt 46 bei hohlwellenförmiger Ausbildung der beiden Ab­ schnitte 45, 46 bietet es sich an, diese über einen Stummel 47 miteinander zu verbinden. Der Stummel 47 hat zweckmäßigerweise eine Querschnittskontur, die der der ersten und zweiten Achsstummel 16 bis 23 entspricht. Der Stummel 47 ist zur Verbindung des flexiblen Abschnitts 45 und des starren Abschnitts 46 jeweils in einen Abschnitt eingeschoben.
Zur Abstützung der Drehmomentübertragungseinrichtung 41 ist eine etwa parallel zur Vorderseite 32 verlaufende Wand 48 vorgesehen. Neben der Abstützungsfunk­ tion für die Drehmomentübertragungseinrichtungen 41 bis 44 dient die Wand 48 aber auch der Erhöhung der Stabilität des Herdes 1. Um die Drehmomentübertra­ gungseinrichtungen 41 bis 44 durch die Wand 48 hindurchführen zu können, sind in dieser nicht dargestellte Öffnungen vorgesehen, die etwa auf der Verbin­ dungslinie der einander zugeordneten ersten und zweiten Achsstummel 16 bis 23 angeordnet sind. Im Bereich dieser Öffnungen liegt der jeweilige Stummel 47. Um den starren Abschnitt 46 der Drehmomentübertragungseinrichtungen 41 bis 44 jeweils im eingebauten Zustand auf Spannung zu halten, liegt um den Stummel 47 herum eine Schraubendruckfeder 49, die einerseits an einer Stirnfläche 50 der Wand 48 und andererseits an dem starren Abschnitt 46 angreift.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist auf die Wand verzichtet wor­ den, wobei dann auch die Schraubendruckfeder nicht unbedingt erforderlich ist. Außerdem kann die Drehmomentübertragungseinrichtung unter Beibehaltung der oben beschriebenen Vorteile einteilig ausgebildet sein, wobei ein starrer Ab­ schnitt dann nicht vorgesehen ist. Bei einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls nicht dargestellt ist, ist die Drehmomentübertragungs­ einrichtung mit zwei starren Abschnitten versehen, zwischen denen ein flexibler Abschnitt angeordnet ist. Hierbei dienen die starren Abschnitte jeweils zur Verbindung der ersten und zweiten Achsstummel. Der Vorteil dieser Ausführungs­ form liegt darin, daß sich über die starren Abschnitte eine form- und/oder reibschlüssige Verbindung mit den ersten und zweiten Achsstummeln leichter und ggf. dauerhafter verwirklichen läßt, als bei einem flexiblen Abschnitt.

Claims (14)

1. Drehmomentübertragungseinrichtung (41 bis 44) für einen Herd (1) zur Verbindung von einem ersten Drehschalter (4 bis 5) mit einem räumlich von diesem getrennten zweiten Drehschalter (12 bis 15), gekennzeichnet durch wenigstens einen in sich flexiblen Abschnitt (45), der eine ausgleichende Achsverbindung ermöglicht.
2. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt (45) aus einem solchen Material besteht oder eine solche Struktur aufweist, daß eine Drehmomentübertragung im wesentlichen verwindungsfrei erfolgt.
3. Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt (45) aus wärmebeständigem Kunststoff, vorzugsweise aus Silikon-Kautschuk, besteht.
4. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff eine Shore-Härte von 50 bis 90%, vorzugsweise 70% hat.
5. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt (45) ein Metallgeflecht aufweist.
6. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragungseinrichtung (41 bis 44) neben dem flexiblen Abschnitt (45) wenigstens einen, mit diesem im wesentlichen verdrehsicher verbundenen, in sich starren Abschnitt (46) aufweist.
7. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt zwischen zwei starren Abschnitten angeordnet ist, und daß ein starrer Abschnitt mit dem ersten Drehschalter und ein starrer Abschnitt mit dem zweiten Drehschalter verbunden ist.
8. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt (45) und/oder der starre Abschnitt (46) jeweils im wesentlichen verdrehsicher mit dem ersten Drehschalter (4 bis 7) und dem zweiten Drehschalter (12 bis 15) verbunden sind/ist.
9. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt (45) und/oder der starre Abschnitt (46) jeweils als hohlwellen- oder schlauchförmiger Körper zum Verbinden des ersten und/oder zweiten Drehschalters (4 bis 7, 12 bis 15) ausgebildet sind/ist.
10. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt (45) zur form- und/oder zur reibschlüssigen Verbindung der einzelnen Drehschalter vorgesehen ist.
11. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt (45) eine Innenkontur aufweist, die der Form einer Kreisfläche mit Sehnenabschnitt entspricht.
12. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Innenkontur geringfügig kleiner ist als der Querschnitt von Achsstummeln der einzelnen Drehschalter, auf die der flexible Abschnitt (45) aufschiebbar ist.
13. Herd (1) mit einem wenigstens eine Kochstelle (3) aufweisenden Kochfeld (2) mit wenigstens einem ersten Drehschalter (4 bis 7) zur Bedienung der wenigstens einen Kochstelle (3), mit einem Herdschaltkasten (10) und mit einer wenigstens einen zweiten Drehschalter (12 bis 15) aufweisenden Zusatzschaltung (11), wobei der erste Drehschalter (4 bis 7) mit einem ersten Verbindungselement, vorzugsweise einem ersten Achsstummel (16 bis 19), in dem vorderen Bereich des Herdschaltkastens (10) hineinragt und mit dem zweiten Drehschalter (12 bis 15) über eine Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche verbunden ist, so daß die Zusatzschaltung (11) die jeweilige Schalterstellung des ersten Drehschalters (4 bis 7) in ein eigenes Signal und ggf. einen vorzugsweise auf dem Kochfeld (2) angezeigten Anzeigewert umsetzt.
14. Herd nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschaltung (11) als separater Adapter ausgebildet ist.
DE4318845A 1993-06-07 1993-06-07 Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Herd Expired - Lifetime DE4318845C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4318845A DE4318845C3 (de) 1993-06-07 1993-06-07 Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Herd
DE9320835U DE9320835U1 (de) 1993-06-07 1993-06-07 Herd
ITMI941172A IT1270168B (it) 1993-06-07 1994-06-06 Dispositivo di trasmissione del momento torcente per una cucina
ES09401235A ES2113251B1 (es) 1993-06-07 1994-06-07 Dispositivo para la transmision de un par para una cocina.
PL94303725A PL303725A1 (en) 1993-06-07 1994-06-07 Torque transmitting mechanisms for cooking ovens and cooking oven furnished with such mechanism

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4318845A DE4318845C3 (de) 1993-06-07 1993-06-07 Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Herd

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE4318845A1 DE4318845A1 (de) 1994-12-08
DE4318845C2 true DE4318845C2 (de) 1995-03-30
DE4318845C3 DE4318845C3 (de) 1998-07-09

Family

ID=6489787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4318845A Expired - Lifetime DE4318845C3 (de) 1993-06-07 1993-06-07 Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Herd

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE4318845C3 (de)
ES (1) ES2113251B1 (de)
IT (1) IT1270168B (de)
PL (1) PL303725A1 (de)

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163468B (de) * 1958-09-17 1964-02-20 Busch Jaeger Duerener Metall Vorrichtung zur Betaetigung eines elektrischen Schalters und eines Thermostaten
DE1863680U (de) * 1962-09-25 1962-12-13 Blanc & Co Elektroherd.
NL166117C (nl) * 1978-08-31 1981-06-15 Atag Bv Apparatenfab Kooktoestel.
GB2081874B (en) * 1980-07-11 1984-06-13 Concentric Controls Ltd Control systems for gas appliances
SE424218B (sv) * 1980-10-31 1982-07-05 Fiber Mech Transmissionssystem
FR2561017B1 (fr) * 1984-03-12 1987-11-27 Europ Equip Menager Dispositif d'affichage des sequences ou de la temperature d'un appareil de cuisson
ES283247Y (es) * 1984-12-07 1985-12-16 Teka Industrial, S.A. Accionamiento flexible para mandos de cocinas

Also Published As

Publication number Publication date
ES2113251B1 (es) 1999-01-01
IT1270168B (it) 1997-04-29
ITMI941172A0 (it) 1994-06-06
PL303725A1 (en) 1994-12-12
ITMI941172A1 (it) 1995-12-06
DE4318845C3 (de) 1998-07-09
DE4318845A1 (de) 1994-12-08
ES2113251A1 (es) 1998-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2532273B1 (de) Befestigungselement
EP1344985B1 (de) Backofen und Backwagen
DE4318845C2 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung für einen Herd
DE3516370A1 (de) Federanordnung an einer schaltkupplung
DE102009000650A1 (de) Schalterfrontpositionierung
DE4447219B4 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Mikrowellenleistung eines Mikrowellenherdes
DE2929474A1 (de) Kochgeraet
DE3610975A1 (de) Drehantrieb mit einer drehmomentbegrenzungsvorrichtung
DE19705557A1 (de) Getriebekasten für Kraftfahrzeuge
DE1600086B1 (de) Schaltgabel mit schwenkbaren gleitbacken, insbesondere fuer die betaetigung von synchronisierung und kupplung bei wechselgetrieben
DE202017102929U1 (de) Oberhitzegrill mit höhenverstellbarem Grillrost
DE2510154A1 (de) Schalteinrichtung fuer wechselgetriebe von kraftfahrzeugen
DE3152696C2 (de) Stirnradwechselgetriebe
DE60004716T2 (de) Schwenkbares Heizelement für elektrisches Gargerät
DE544105C (de) Installationsdrehschalter
DE10110242C2 (de) Dunstabzugshaube mit Schaltstange
DE3739640C2 (de)
EP1239227B1 (de) Dunstabzugshaube mit Schaltstange
DE3636730C2 (de)
DE8525126U1 (de) Glaskeramik-Kochfeld
DE102018129117A1 (de) Solitäre Wanddunstabzugshaube
DE102014222414A1 (de) Heizkörper für ein Gargerät mit Ovalzone sowie Gargerät mit einem Heizkörper
AT227848B (de) Elektroherd
DE102021131558A1 (de) Teleskopiereinrichtung für ein Gargerät, Gargerät mit einer Teleskopiereinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Teleskopiereinrichtung oder eines Gargeräts
EP0018469B1 (de) Temperaturregelschalter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
R082 Change of representative

Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE

Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right