DE4318336C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Training der menschlichen Ordnungsschwelle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Training der menschlichen OrdnungsschwelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trainieren
der auditiven und/oder visuellen und/oder kinästhetischen Ordnungsschwelle eines
Menschen.
Unter der Ordnungsschwelle (englisch "order threshold") wird in der Wahrnehmungs-Physiologie diejenige Zeitspanne verstanden, die zwei aufeinanderfolgende
kurze Sinnesreize in einem Sinnesbereich mindestens zeitlich auseinanderliegen
müssen, damit sich auch als getrennt wahrgenommen und in eine zeitliche Reihenfolge,
also eine Ordnung, gebracht werden können. Ausführliche Beschreibungen
der Ordnungsschwelle finden sich in Prof. Ernst Pöppel "Grenzen des Bewußtseins",
DVA Stuttgart (1985), ISBN 3421027358, Seiten 9-39 und J. Ilmberger
"Auditory Excitability Cycles in Choice Reaction Time and Order Threshold", Naturwissenschaften
73 (1986), Seiten 743-744. Gemessen wird die Ordnungsschwelle
bisher vorzugsweise so:
Um die Ordnungsschwelle im Hörbereich zu messen, werden der Versuchsperson
über einen Stereo-Kopfhörer nacheinander zwei kurze Klicks in festgelegtem Zeitabstand
und in einer Zufallsreihenfolge rechts-links bzw. links-rechts zugespielt.
Welcher der beiden Klicks jeweils zuerst ertönen wird, läßt sich also nicht vorhersagen.
In der Regel werden jweils Reihen von zehn Klickpaaren mit identischem
Zeitabstand vorgespielt; diese Zehnerreihen variieren zwischen 100 und 10 Millisekunden
in einer Stufung von 10 Millisekunden. Die Versuchsperson soll nach jedem
Klickpaar - ohne unter Zeitdruck zu stehen - lediglich angeben, ob der linke oder
der rechte Klick als erster zu hören war. Der Untersucher stellt dann diejenige Reihe
fest, bei der die Versuchsperson noch 80% der Klickpaare zutreffend lokalisiert
hat. Der Zeitabstand dieser Reihe wird als die gegenwärtige auditive Ordnungsschwelle
dieser Versuchsperson bezeichnet. Sie liegt bei Erwachsenen zwischen
30 . . . 40 Millisekunden, kann aber bei einzelnen Menschen oder in bestimmten Sinnesbereiche
auch erheblich darüber liegen, ohne daß dieser Tatsache ein Krankheitswert
zuzuschreiben wäre. Die visuelle Ordnungsschwelle wird nach derselben
Methode durch zwei nebeneinander aufblitzende Leuchtdioden ermittelt, deren Reihenfolge
ebenfalls von der Versuchsperson zu benennen ist.
Nach Prof. Pöppel und Dr. Ilmberger (siehe oben) stellt die Ordnungsschwelle gewissermaßen
die innere Taktfrequenz unseres Gehirns dar. Die Ordnungsschwelle
darf also nicht verwechselt werden mit der Reaktionszeit, das heißt mit derjenigen
Zeitspanne, die ein Mensch benötigt, um überhaupt auf einen Sinnesreiz zu reagieren.
Die Reaktionszeit ist nach Pöppel/Ilmberger stets ein Vielfaches der Ordnungsschwelle.
Versuche des Erfinders haben ergeben, daß es für bestimmte schulische, berufliche
und sportliche Anforderungen nützlich ist, diese basale Hirnfunktion der Ordnungsschwelle
zu trainieren, um den betreffenden Anforderungen besser gewachsen zu
sein. Insbesondere bei stark unterschiedlichen Ordnungsschwellen-Werten zwischen
dem auditiven, dem visuellen und dem kinästhetischen Sinnesbereich empfiehlt es
sich, die höheren Werte in Richtung der niedrigeren Werte zu trainieren.
Verfahren oder Vorrichtungen zum Trainieren der Ordnungsschwelle eines Menschen
sind bisher nicht bekannt. Die in Form von Computerspielen verschiedener
Art oder auch als eigenständige Geräte angebotenen Reaktionszeit-Tester bzw.
-messer trainieren nämlich nicht die basale Hirnfunktion der Ordnungsschwelle,
sondern die komplexere Funktion der motorischen Reaktion auf einen Sinnesreiz,
wofür zumeist Zeiten von bis zu mehreren hundert Millisekunden erforderlich sind.
Die Erfindung hat sich dagegen zur Aufgabe gestellt, die basale Hirnfunktion der
Ordnungsschwelle eines Menschen im auditiven und/oder im visuellen und/oder im
kinästhetischen Sinnesbereich zu trainieren. Das erfindungsgemäße Verfahren
geht von dem an sich bekannten Feststellten der sinnesspezifischen Ordnungsschwelle
im auditiven, visuellen und kinästhetischen Sinnesbereich aus. Weicht die Ordnungsschwelle
in einem oder in zwei dieser Sinnesbereiche vom niedrigsten Wert
ab, ist ein Training dieses bzw. dieser abweichenden Sinnesbereiche angezeigt.
Dieses erfindungsgemäße Training besteht darin, daß nun die sinnesspezifischen
Reize nicht mehr einzeln, sondern für jeweils mindestens zwei und gegebenenfalls
auch für alle drei erwähnten Sinnesbereiche synchron zugeführt werden. Dadurch
ergibt sich ein Lerneffekt dergestalt, daß sich die höheren Ordnungsschwellen-Werte
im Verlaufe des Trainings dem niedrigsten Ordnungsschwellen-Wert weitgehend
nähern und gegebenenfalls sogar angleichen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach dem Verfahren sei die
Erfindung unter Bezugnahme auf die Blockschaltung in Fig. 1 näher erläutert:
An einem vorzugsweise quarzgesteuerten elektronischen Zeitgeber 1 lassen sich beliebige
Zeitspannen von 10 . . . 200 Millisekunden einstellen. Mit dem Triggerschalter
2 wird dieser Zeitgeber dergestalt ausgelöst, daß er sofort einen ersten elektrischen
Impuls von beispielsweise 1 Millisekunde Dauer auf die Leitung 3a und nach
Ablauf der jeweils eingestellten Zeitspanne einen zweiten identischen elektrischen
Impuls auf die Leitung 3b abgibt. Bei der Schalteranordnung 4a und 4b handelt es
sich um einen bei jedem Triggervorgang neu ausgelösten Zufallsschalter, der die
auf den Leitungen 3a und 3b ankommenden elektrischen Impulse zufallsgesteuert
auf die weiterführenden Leitungen 5a und 5b gibt. Das Ausgangsbuchsenpaar 6a/6b
ist zum Anschluß eines Stereo-Kopfhörers, das Anschlußbuchsenpaar 7a/7b zum
Anschluß eines Leuchtdiodenpärchens oder eines Glühlämpchenpärchens und das
Anschlußbuchsenpaar 8a/8b zum Anschluß eines Pärchens von Berührungselektroden
oder Tastsinn-Aktuatoren bestimmt. Für das vollständige Verständnis dürfte die
Beschreibung des Trainings eines Menschen ausreichen, dessen langsamere auditive
Ordnungsschwelle in Anlehnung an seine schnellere visuelle Ordnungsschwelle zu
trainieren:
Dem Trainingswilligen wird ein Stereo-Kopfhörer aufgesetzt, der an das Buchsenpaar
6a/6b angeschlossen ist. Der Zeitgeber wird zunächst auf einen Wert eingestellt,
der etwas oberhalb der zuvor festgestellten auditiven Ordnungsschwelle liegt.
Ein Leuchtdiodenpärchen wird an das Buchsenpärchen 7a/7b angeschlossen und so
plaziert, daß der Trainierende es visuell wahrnehmen kann. Nun erfolgen die oben
erwähnten Triggerungen von zwei Impulsen; und der Trainierende entscheidet jeweils
aus dem gemeinsamen auditiv/visuellen Sinneseindruck heraus, welchen der
beiden aufeinanderfolgenden Sinnesreize er als ersten wahrgenommen hat. Trifft
diese Entscheidung zu, so wird die mit dem Zeitgeber 1 eingestellte Zeitspanne
zwischen den beiden Sinnesreizen stetig verkürzt. Trifft diese Entscheidung nicht
zu, so wird die erwähnte Zeitspanne wieder verlängert. Durch die Ankopplung der
langsameren auditiven Ordnungsschwelle an die schnellere visuelle Ordnungsschwelle
trainiert sich die erstere entsprechend. Dieser Vorgang kann natürlich auch in
an sich bekannter Weise z. B. mittels Mikroprozessoren automatisiert, teilautomatisiert
bzw. computergesteuert werden. Schließlich ist es auch gut möglich, vorzugsweise
für das Training der Ordnungsschwelle bei Kindern eine Vorrichtung
entstehen zu lassen, bei der die erforderlichen beiden Sinnesreize im auditiven
und/oder visuellen und/oder kinästhetischen Bereich nicht elektrisch bzw. elektronisch,
sondern mechanisch, beispielsweise durch zwei definiert nacheinander rollende
bzw. fallende bzw. gleitende Kugeln bzw. Walzen bzw. Ringe erzeugt werden,
die beim Aufschlagen ebenfalls auditive und/oder visuelle und/oder kinästhetische
Sinnesreize auslösen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Trainieren der Ordnungsschwelle eines Menschen im auditiven
und/oder visuellen und/oder kinästetischen Sinnesbereich, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Trainierenden jeweils für mindestens zwei dieser Sinnesbereiche
synchron zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Sinnesreize zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von 10 . . . 200 Millisekunden
definiert veränderbaren Abstand zwischen den beiden synchronen Sinnesreizen.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch die
synchrone Zuführung von auditiven Reizen über Kopfhörer oder Lautsprecher und
visuellen Reizen über Leuchtdioden oder Glühlämpchen.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die
synchrone Zuführung von auditiven Sinnesreizen über Kopfhörer oder Lautsprecher
und kinästhetischen Sinnesreizen über Berührungselektroden oder Tastsinn-Aktuatoren.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die
synchrone Zuführung von visuellen Sinnesreizen über Leuchtdioden oder Glühlämpchen
und von kinästhetischen Sinnesreizen über Berührungselektroden oder
Tastsinn-Aktuatoren.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die
synchrone Zuführung von auditiven Sinnesreizen über Kopfhörer oder Lautsprecher,
von visuellen Sinnesreizen über Leuchtdioden oder Glühlämpchen und von
kinästhetischen Sinnesreizen über Berührungselektroden oder Tastsinn-Aktuatoren.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine
fortlaufende automatische Anpassung des zeitlichen Abstandes zwischen
den beiden aufeinanderfolgenden Sinnesreizen in Abhängigkeit vom Lernfortschritt
des Trainierenden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der zeitliche Abstand zwischen den beiden Sinnesreizen bei falscher
Reaktion des Trainierenden um einen höheren Betrag verlängert als er
sich bei richtiger Reaktion verküzrt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die auditiven und/oder visuellen und/oder kinästhetischen Sinnesreize
mechanisch erzeugt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318336A DE4318336C1 (de) | 1993-06-02 | 1993-06-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Training der menschlichen Ordnungsschwelle |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4318336A DE4318336C1 (de) | 1993-06-02 | 1993-06-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Training der menschlichen Ordnungsschwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4318336C1 true DE4318336C1 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6489464
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DE (1) | DE4318336C1 (de) |
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- 1993-06-02 DE DE4318336A patent/DE4318336C1/de not_active Expired - Fee Related
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