DE19643471C2 - Verfahren zum Gebrauch des Tremors für die Erzeugung von Signalen und Gerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Gebrauch des Tremors für die Erzeugung von Signalen und Gerät zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruch 1 und ein entsprechendes
Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach den Merkmalen
des Anspruchs 4.
Derartige Verfahren und Geräte werden auf den Gebieten
der Physiologie, der Medizin und der Psychologie ange
wendet, um bestimmte Fähigkeiten beispielsweise für die
Berufseignung auf Grund der Berücksichtigung augenblick
licher Zustände genauer zu bestimmen.
Reaktionen (Antworten) auf Einwirkungen von Signalen
(Reize) werden für die Bewertung verschiedener Fähigkei
ten von Lebewesen benutzt.
Auf der einen Seite hängen die Reaktionen von der Art,
der Dauer und der Intensität der Signale ab und auf der
anderen Seite werden sie von den Zuständen der Systeme
in der Zeit der Einwirkung der Signale bestimmt.
Üblicherweise werden die Signale durch ein Ein- und Aus
schalten von Signalquellen erzeugt, wobei das Einschal
ten der Signale meistens nach dem Zufälligkeitsgesetz
erfolgt.
Die Auswertung der emotionellen Zustände, der physischen
und geistigen Müdigkeit in der Medizin wird dabei oft
nach den Durchschnittswerten der Tremorparameter durch
geführt.
Der Tremor eines Lebewesens ist eine rythmische, unwill
kürliche, oszillierende Bewegung eines Körperteils mit
einer Frequenz, die bei normalen Menschen zwischen 8-12 Hz
liegt.
Bekanntlich beeinflußt der Tremor die persönlichen Fä
higkeiten, in einer möglichst kurzen Zeit mit willkürli
chen Bewegungen zu reagieren.
Wenn die Zeitpunkte des Erscheinens der Signale in Bezug
zum Tremorperiode eine gleichmäßige Verteilung haben, so
wird der mögliche Bereich der Verbreitung der Reaktions
zeit mit der Formel bestimmt: RT = RTmin + T.
Dabei bedeuten RTmin = 0,07 s; T = die Zeitdauer der Tre
morperiode. (R. J. Elble u. a. "Essential tremor entrains
rapid voluntary movements", Experimental neurology 126,
138-146, 1994).
Nach G. Staude u. a. ("Tremor as a factor in prolonged
times of Parkinsonian patients", Movevement Disorders
Vol. 10 N2 1995, pp. 153-163) wird die schnelle Muskel
verkürzung bei der Abduktion des Zeigefingers als Ant
wort auf ein visuelles, nach dem Zufälligkeitsgesetz
einschaltendes Signal meistens in der Zeit von abfallen
den Halbwellen des Tremors initiiert. Auch wird hier die
Abhängigkeit zwischen der latenten Reaktionszeit (RT)
und der Phase des Anfangs der Muskelverkürzung festge
stellt.
Das Verfahren der Entdeckung und die Form der Verteilung
der gezeigten Abhängigkeit deuten darauf hin, daß die
Abhängigkeit der RT von der Lage der Signale bezüglich
der Tremorperiode mitbestimmt wird.
Es ist logisch und klar, wenn der Anfang einer Bewegung
jeweils einem bestimmten Bereich der entsprechenden Tre
morhalbwelle zugeordnet ist, darf die Dauer einer RT von
einer Korrelation der veränderlichen Phasen der Erschei
nungen der Signale und der fast unveränderlichen Anfänge
der Bewegungen abhängen.
Dazu ist es nötig, offline die Tremorgramme nach ähnli
chen Phasen der Treffer der Signale zu synchronisieren.
Unter diesem Gesichtspunkt sind die Ergebnisse der Syn
chronisation der Tremorgramme offline nach den Zeitin
tervallen interessant, welche die Signale zu den Reak
tionen beinhalten. Die Zeitintervalle sind die Dauer
zwischen den Punkten der Maxima, der Wendepunkte und der
Minima.
Die mittlere Dauer dieser Zeitintervalle in "Erwartung"
der Signale haben mehr Zuwächse in plus als in minus.
Dieses Verhalten ist für alle Probanden gleich, das sich
aber nach dem Signal in der "latenten Periode" schnell
verändert. (D. A. Kogan (Koganas) "Über das Verfahren der
Realisierung der Bewegungsaktion" (russ.), Fragen der
Theorie und Praxis der Körperkultur und des Sportes,
Ausgabe 7, Minsk, Hochschule 1977, S. 76-83, Woprosi
teorii, praktiki, phisitscheskoi Kulturi, sporta, Wipusk
7, Minsk, "Wischeischaja schkola" 1977 S. 76-83)
Dabei sind die Mittelwerte der Zeitintervalle, in die
das Signal fällt, um etwa 40% größer als die mittlere
Dauer des jeweiligen benachbarten Zeitintervalls.
(D. A. Kogan (Koganas) "Finden des Parameters der Ultrami
krostruktur, verbunden mit Steuerungsprozessen bei der
Realisation des Programms der Bewegungsantwort auf ein
Lichtsignal in Untersuchungen an Ringkämpfern höchster
Qualifikationsstufe" (russ.), Thesen der 7. wiss. -me
thod. Konferenz der Ostseerepubliken und der Republik
Weißrußland über Sporttrainingsfragen Riga, 1978, S. 56/57).
In beiden Arbeiten erscheinen die Signale nach dem zu
fälligen Gesetz, wodurch die gleichmäßige Verteilung der
Signale bezüglich der Tremorkurve bestimmt wird.
Die Anwendung dieses Verfahrens gibt keine Möglichkei
ten, die wirklichen Fähigkeiten zur schnellen Reaktion
festzustellen, wenn alle Reaktionen aus einem bestimmten
Bereich begonnen werden.
Es sind eine Reihe von Geräten bekannt, bei denen die
Signale nicht nach dem Zufälligkeitsprinzip erzeugt wer
den.
Solche Geräte wurden beispielsweise in der DE 93 15 376.7
U1 und DE 94 08 564.1 U1 beschrieben.
Dabei werden nur die größeren Amplituden des laufenden
Tremors erfaßt, durch Resonanzen verstärkt und für das
Ein- und Ausschalten der Signale genutzt.
Diese Geräte arbeiten spezifisch. So können die Signale
nur einmal in einer Periode erzeugt werden. Sie geben
auch keine Informationen über die Phasen des Erscheinens
und des Verschwindens der Signale. Sie geben auch keine
Informationen über die Lage der Einwirkungen in Bezug
zur Tremorkurve.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren und ein ent
sprechendes Gerät zur Erzeugung von Signalen zu entwic
keln, bei dem die Erforschung der Reaktion, z. B. die
schnelle Bewegung als Antwort auf ein Signal, unter op
timalen Bedingungen erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gerätetechnisch wird die Aufgabe durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruchs 4 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
Das Verfahren zum Gebrauch des Tremors wird an Hand des
Ausführungsbeispieles näher beschrieben:
Dazu zeigen
Fig. 1: ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen
Gerätes und
Fig. 2: einen Geber zur Ermittlung eines Tremors.
Zunächst müssen Programme geschrieben werden, die mar
kierte Impulse online erkennen und die Zeitpunkte ihrer
Erscheinungen als Basis für die Zeitermittlung der Zeit
punkte der Ein- und Ausschaltungen der Signalquellen be
nutzen und Ein- und Ausschaltungen in diesen
vorhergegeben Zeitpunkten verwirklichen.
Der Tremor wird mittels herkömmlicher Geräte durch einen
Tremorgeber ermittelt.
Dieses Signal wird anschließend verstärkt und der ver
stärkte laufende Tremor dann online parallel in die
Funktionen der Ableitungen erster, zweiter und dritter
ordnung f'(x), f"(x), f'''(x) verwandelt.
Anschließend werden diese Funktionen online untereinan
der verglichen und in den Zeitpunkten des Zusammentref
fens die Bedingungen:
- - f'(x) = 0 und f"(x) < 0 die markierten Impulse von den Maximumpunkten der Tremorkurve,
- - f"(x) = 0 und f'''(x) ≠ 0 die markierten Impulse von den Wendepunkten der Tremorkurve und
- - f'(x) = 0 und f"(x) < 0 die markierten Impulse von den Minimumpunkten der Tremorkurve.
hergestellt.
Danach werden die markierten Impulse online auf den Pro
grammblock gegeben und die Signalquellen nach den Pro
grammen online in den vorgegebenen Zeitmomenten ein- und
ausgeschalten. Die Zeit zwischen den markierten Impulsen
wird online gemessen und der verwandelte Tremor wird in
der Reihenfolge der Zeitintervalle zusammen mit den
Zeitpunkten der Ein- und Ausschaltungen in digitaler Art
registriert.
Dabei wird die unverwandelte Tremorkurve parallel für
die Aussonderung online der Zeitpunkte des Anfangs der
Antworten benutzt.
Ein entsprechendes Gerät zur Durchführung des Verfahrens
besteht demnach aus einem Geber 1 für die Ermittlung des
Tremors. Dieser Tremorgeber 1 ist mit einem Verstärker 2
verbunden, der über parallele Leitungen mit einem Kon
trollgerät 3, mit differenzierenden Einrichtungen 4, 5
und 6 und zu einem Erfassungs- und Ausschaltungsblock 14
Verbindung hat. Diese differenzierenden Einrichtungen 4,
5 und 6 sind mit Impulsgebern 7, 8 und 9 in einer be
stimmten Art verbunden. So ist die differenzierende Ein
richtung 4 parallel mit dem Impulsgeber 8 für dem Maxi
mumpunkt und mit dem Impulsgeber 9 für den Minimumpunkt
verbunden.
Die differenzierende Einrichtung 5 ist ebenfalls paral
lel mit den Impulsgebern 8 und 9 aber auch mit dem Im
pulsgeber 7 für den Wendepunkt verbunden. Dagegen hat
die differenzierende Einrichtung 6 lediglich Verbindung
mit dem Impulsgeber 7.
Die Ausgänge jeder der drei Impulsgeber 7, 8, 9, der
Kontrollgeräte 3 und 14 und der Zeitgenerator 10 sind
mit dem Programmblock 11 verbunden. Dieser Programmblock
11 hat wiederum je einen Ausgang für einen Signalregu
lierungsblock 12 und einen Speicherblock 13.
Der Programmblock 11 besitzt weiterhin eine Fernbedie
nung 15.
In einem Beispiel sollen Signale für eine kurze Reakti
onszeit eines Probanden bei der Abduktion eines Zeige
fingers erzeugt werden. Dazu sollen die Signale auf die
Tremorkurve bezogen werden.
Wenn die Antworten aus einer abfallenden Halbwelle be
gonnen werden, dann muß das Signal, welche die Möglich
keit für eine kurze Reaktionszeit gibt, nach der Formel
von Elble am Ende der vorhergehenden steigenden Halbwel
le treffen. Die Wahrscheinlichkeitstheorie sagt, daß man
über mehrere Zeitintervalle mehr Signale trifft. Unbe
wußt verwendet man daher die Suchprogramme für die Ver
größerung der Wahrscheinlichkeit, die Signale über durch
mehrere Zeitintervalle zu treffen. Der Physiologischer
Sinn besteht also darin, mehr Signale im Endbereich der
Halbwellen für kurze Reaktionszeiten zu fassen. Die
kleinen schnellen Veränderungen können ein verhalten der
Längen der benachbarten Halbwellen sofort nach dem Si
gnal auf die Reaktionszeit einen großen Ein
fluß haben. Deshalb bestimmt man für die Anfänge der Si
gnale 25 ms nach den Wendepunkten, welche durch 35-40
ms nach den Minimumpunkten folgen und das Ende des Si
gnals nach 8 ms.
Dieses Programm wird aufgestellt und ausgestellt auf dem
Programmblock 11 und dem Signalregulierungsblock 12. Der
Signalregulierungsblock 12 erhält einen zusätzlichen Be
fehl, nur ein Signal zu schalten. Außer dem Programm
block 11 werden alle anderen Geräte eingeschaltet.
Die Versuchsperson legt den Zeigefinger in den Tremorge
ber 1, in diesem Fall eine Kraftmeßdose und ermittelt
den Tremor mittels des schwachen statischen Abduktions
druckes (Fig. 2). Die Versuchsperson kontrolliert im
Vergleich zum Balken auf dem Kontrollgerät 3 das Niveau
des verstärkten Tremorsignals und wartet auf das Licht
signal des Signalregulierungsblockes 12 für die "mög
lichst schnelle" statische Abduktionsbewegung des
Zeigefingers. Wenn das Kraftniveau den Balken des Kon
trollgerätes von unten erreicht, dann wird der Programm
block 11 vom Impuls des Kontrollgerätes 3 eingeschaltet.
Das Programm wählt aus dem verwandelten Tremor die Halb
welle aus, die den vorgegebenen Bedingungen entspricht
und schaltet in der vorgegebenen Koordinate das Lichtsi
gnal vom Signalregulierungsblock 12 ein. Das Lichtsignal
wird vom Signalregulierungsblock 12 nach 8 ms ausge
schaltet. Der Erfassungs- und Ausschaltblock 14 wählt
den Anfang der Bewegung aus den unverwandelten Tremor
aus und sendet einen Impuls zum Programmblock 11. Dieser
Impuls schaltet alle Eingänge des Programmblockes 11
aus, außer dem Zeitgenerator 10.
Dieser Versuch ist damit beendet.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
die Synchronisation des Tremors nach den Momenten des
Erscheinens der Signale online gesichert wird und daß
die praktische zielgerichtete Ausnutzung der Erleichte
rungen von der hohen Frequenz des Tremors verwirklicht
wird.
Das Verfahren und das Gerät finden eine breite Anwendung
in den verschiedensten wissenschaftlichen Forschungen
auf vielen Gebieten, die an der Entdeckung des erleich
ternden Einflusses des Tremors interessiert sind.
Damit kann man in der Armee, in der Polizei, im Sport,
im Transportwesen u. a., wo die latente Reaktionszeit als
das Berufseignungskriterium benutzt wird,
- - individuelle Testungen für das Erfassen der wirklichen Fähigkeiten,
- - ein individuelles Training der Reaktionszeit und der mitverbundenen Prozesse sowie
- - eine individuelle Kontrolle der emotionalen Zustände nach den Kennwerten der latenten Reaktionszeit und die Zustandsregulierungen
durchführen.
1
Tremorgeber
2
Verstärker
3
Kontrollgerät
4
differenzierende Einrichtung
5
differenzierende Einrichtung
6
differenzierende Einrichtung
7
Impulsgeber
8
Impulsgeber
9
Impulsgeber
10
Zeitgenerator
11
Programmblock
12
Signalregulierungsblock
13
Speicherblock
14
Erfassungs- und Ausschaltungsblock
15
Fernbedienung
Claims (4)
1. Verfahren zum Gebrauch des Tremors für die Erzeu
gung von Signalen, bei dem die zukünftige Tremorkurve
modelliert und in Programmen beschrieben werden und der
Tremor eines Körperteils ermittelt und verstärkt wird,
der verstärkte laufende Tremor in Ableitungen erster,
zweiter und dritter Ordnung (-) verwandelt und diese ab
geleiteten Kurven miteinander verglichen und daraus Im
pulse für Maximumpunkte, Wendepunkte und Minimumpunkte
des laufenden Tremors erzeugt werden und in der Reihen
folge der Impulse die Ein- und Ausschaltungen der Signa
le, die Zeitmessungen und die Registrierung des Tremors
und/oder die Zeitpunkte der Ein- und Ausschaltungen der
Signale und die Zeitpunkte des Anfangs der Antworten er
faßt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. die Zeitpunkte der Anfänge und der Enden der Signale in der zukünftigen Tremorkurve vorher bestimmt und in Programmen beschrieben werden,
- 2. die unmittelbaren Ein- und Ausschaltungen der Signale mit Hilfe der Programme (-) online durch (-) eine vor herbestimmte Zeit von den Impulsen der Maximum-, Wende- und Minimumpunkte des verwandelten Tremors erzeugt wer den,
- 3. die Zeit zwischen den Impulsen des verwandelten Tre mors online digital gemessen wird und
- 4. die Registrierung des verwandelten Tremors zusammen mit den Zeitpunkten der Einschaltungen und der Ausschal tungen der Einwirkungen unter Berücksichtigung ihrer La gen bezüglich der stationären Punkte online digital gesichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anfänge der Signale nach
den stationären Punkten des Tremors und die Enden in be
liebiger Art und Weise geschalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß man für die Einschaltmomente
der Signale kleine Teile des vorhergehenden Tremors der
erforderlichen Qualität auswählen kann, wenn die dafür
gegebenen Grenzen in der Veränderung der Länge der Zeit
intervalle zwischen den markierten Impulsen mit Hilfe
von Programmen kontrolliert werden.
4. Gerät zum Gebrauch des Tremors für die Erzeugung
von Signalen, bestehend aus einem Tremorgeber (1), einem
Verstärker (2), einem Kontrollgerät (3), differenzieren
den Einrichtungen (4, 5, 6), Impulsgebern (7, 8, 9), ei
nem Zeitgenerator (10), einem Programmblock (11), einem
Signalregulierungsblock (12), einem Speicherblock
(13), einem Erfassungs- und Ausschaltungsblock (14) und
einer Fernbedienung,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. die Impulsgeber (7, 8, 9) mit dem Signalregulierungs block (12) über ein Programmblock (11) verbunden ist und
- 2. ein zweiter Ausgang des Programmblocks (11) mit dem Eingang des Speicherblocks (13) in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19643471A DE19643471C2 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Verfahren zum Gebrauch des Tremors für die Erzeugung von Signalen und Gerät zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19643471A DE19643471C2 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Verfahren zum Gebrauch des Tremors für die Erzeugung von Signalen und Gerät zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19643471A1 DE19643471A1 (de) | 1998-05-07 |
DE19643471C2 true DE19643471C2 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7809386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19643471A Expired - Lifetime DE19643471C2 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Verfahren zum Gebrauch des Tremors für die Erzeugung von Signalen und Gerät zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19643471C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004053181A1 (de) * | 2004-11-01 | 2006-05-11 | Danielis Koganas | Verfahren zur Analyse von in biologischen Systemen erzeugten Schwingungen |
-
1996
- 1996-10-22 DE DE19643471A patent/DE19643471C2/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
STAUDE, G. et a.: Die Abhängigkeit schneller willkürlicher Kontraktion von der Tremorphase beim Parkinsonismus, Zeitschrift für EEG und EMG, Band, 23, 1992, S. 108-113 * |
STAUDE, G. et.al.: Tremor as a Factor in Prolonged Reaction Times of Parkinsonian Patients, in Movement Disorders, Vol. 10, No. 2, 1995, S. 153-162 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004053181A1 (de) * | 2004-11-01 | 2006-05-11 | Danielis Koganas | Verfahren zur Analyse von in biologischen Systemen erzeugten Schwingungen |
DE102004053181B4 (de) * | 2004-11-01 | 2007-05-10 | Danielis Koganas | Verfahren zur Analyse von in biologischen Systemen erzeugten Schwingungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19643471A1 (de) | 1998-05-07 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
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R071 | Expiry of right |