DE4317374A1 - Verfahren zum Trennen zweier Reihen von Zigarettenpäckchen - Google Patents

Verfahren zum Trennen zweier Reihen von Zigarettenpäckchen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen zweier Reihen von Zigarettenpäckchen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere dazu ge­ eignet, in einer aus der IT B091A 000253-A bekannten Ma­ schine eingesetzt zu werden, die der Verpackung etwa von Zigarettenpäckchen in Kartons dient, in der die Päckchen zu der Verpackungsmaschine in aufeinanderfolgenden Grup­ pen transportiert werden, von denen jede eine gerade An­ zahl von Päckchen enthält, die in zwei übereinanderlie­ genden, im wesentlichen horizontalen und sich berührenden Reihen angeordnet sind, und in der jede Reihe einer ent­ sprechenden Verpackungseinrichtung zugeführt wird, die jeweils einen Halbkarton bilden, der mit dem jeweils an­ deren Halbkarton auf abnehmbare Weise verbunden ist.
Für die Herstellung von Kartons, die zwei im wesentlichen getrennte Halbkartons aufweisen, werden gemäß der obigen IT B09IA 000253-A die beiden Reihen einer jeden Gruppe gleichzeitig und oberhalb bzw. unterhalb einer Trennplatte jeweils einer der beiden Verpackungseinrichtungen der Verpackungseinheit zugeführt, wobei die beiden Reihen, die sich ursprünglich berührt hatten, in einem gegebenen Abstand voneinander gehalten werden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein direktes, billiges Verfahren zum Trennen zweier überein­ anderliegender, sich gegenseitig berührender Reihen von Päckchen zu schaffen, das insbesondere einen Schutz gegen eine Beschädigung der Päckchen bietet.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das für einen Einsatz in einer Maschine des obenbeschriebenen Typs zur Verpackung etwa von Päckchen in Kartons geeignet ist und mit dem die zwei Reihen einer jeden Gruppe getrennt werden können, um ein Einschieben der Trennplatte zwischen die Reihen zu ermög­ lichen.
Diese Aufgaben werden bei einem Verfahren der gattungsge­ mäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen, die sich auf bevorzugte Aus­ führungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen, ange­ geben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen näher er­ läutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eine bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt wird;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, in der einfachheitshalber Teile weggelassen sind;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 in einem größeren Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt wie in Fig. 3 der Einrichtung von Fig. 3 in einer bestimmten Betriebsposition; und
Fig. 5 einen Schnitt wie in Fig. 3 der Einrichtung von Fig. 3 in einer Betriebsposition, die der in Fig. 4 gezeigten Betriebsposition nachfolgt.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Trenneinrichtung, die aufeinanderfolgende Gruppen 2 von Zigarettenpäckchen 3 empfängt, die in zwei im wesentli­ chen horizontalen und sich gegenseitig berührenden Reihen 4 bzw. 5 angeordnet sind. Die Einrichtung 1 dient der Trennung der oberen Reihe 4 von der unteren Reihe 5 und dem Transport der somit getrennten Reihen 4 und 5 an eine später beschriebene Anwenderstation.
In den Fig. 1 und 3 umfaßt die Einrichtung 1 einen Trag­ rahmen 6, der seinerseits ein Paar von vertikalen Stützen 7 aufweist, die jeweils einen entsprechenden vorstehenden Arm 8 besitzen, der jeweils eine im wesentlichen recht­ winklige, waagrechte Platte 9 trägt, die sich neben der entsprechenden anderen Platte 9 befindet und mit dieser ausgerichtet ist, um so eine Eingangsstation 10 festzule­ gen, die eine mittels einer Transporteinrichtung 11 der Station 10 zugeführte Gruppe 2 empfängt. Die Transport­ einrichtung 11 weist eine Transportfläche auf, die zu den Platten 9 komplanar ist und die aufeinanderfolgende Grup­ pen 2 in einer mit den Platten 9 und den beiden Reihen 4 und 5 ausgerichteten Richtung 12 und senkrecht zur länge­ ren Längsachse der Päckchen 3 in den Reihen 4 und 5 der Station 10 zuführt.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, umfaßt die Einrich­ tung ferner eine Trennstation 13, die sich neben der Sta­ tion 10 an einer Seite derselben befindet und zur Trans­ porteinrichtung 11 parallel ist. Die Station 13 ist durch einen Anfangsbereich einer Ausgangstransporteinrichtung 14 festgelegt, die sich in einer zur Richtung 12 paralle­ len Richtung 15 erstreckt und einen Tragrahmen 16 auf­ weist, der durch zwei seitliche Schultern 17 definiert ist, die mit einem Endbereich der vertikalen Stützen 7 einteilig ausgebildet sind. Die Transporteinrichtung 14 enthält außerdem ein Band 18, das um zwei Führungsrollen 19 (von denen nur eine gezeigt ist) geführt ist, die mit dem Rahmen 16 so verbunden sind, daß sie sich um jewei­ lige Achsen 20 drehen können, die zu den Richtungen 12 und 15 senkrecht sind, und die das Band 18 in einen zwi­ schen den Schultern 17 und durch die Station 13 verlau­ fenden Transportabschnitt 21 und in einen Rücklaufab­ schnitt 22 unterteilen.
Das Band 18 wird von einem mit einer der Rollen 19 ver­ bundenen Motor 23 schrittweise angetrieben und ist verse­ hen mit einer Anzahl von Unterteilungselementen 24, die aufeinanderfolgende Taschen 25 für die Aufnahme und den Transport der jeweiligen Gruppen 2 definieren, sowie ei­ ner Anzahl von Platten 26, die jeweils so beschaffen sind, daß sie ein entsprechendes Päckchen 3 der unteren Reihe 5 einer jeweiligen Gruppe 2 tragen. Jede Platte 26 ist mit der Außenfläche des Bandes 18 verbunden und weist auf ihrer mit dem Band 18 verbundenen Seite zwei Füh­ rungsansätze 27 auf, die mit jeweiligen Längsrillen 28, die entlang den Schultern 17 ausgebildet sind, in glei­ tendem Eingriff sind.
Stromabseitig von der Station 13 in der Richtung 15 weist die Transporteinrichtung 14 einen Ausgangsbereich auf, der die obenerwähnte Anwenderstation 29 festlegt und in dem eine Platte 30, die so angeordnet ist, daß sie dem Transportabschnitt 21 des Bandes 18 zugewandt und von diesem um einen Abstand getrennt ist, der angenähert gleich, jedoch nicht kleiner als die Dicke eines Päck­ chens 3 ist, eine Transportfläche für die obere Reihe 4 einer jeden Gruppe 2 definiert, während die untere Reihe 5 auf dem Transportabschnitt 21 verbleibt. Die Reihen 4 werden entlang der Platte 30 durch Elemente 24 transpor­ tiert, von denen jedes eine mittige Öffnung 31 aufweist, die das Element 24 in einen oberen Schieber 22 für den Transport einer jeweiligen Reihe 4 entlang der Platte 30 sowie in einen unteren Schieber 33 unterteilt, der ein Ende einer jeweiligen Reihe 5 auf dem Transportabschnitt 21 des Bandes 18 berührt.
Eine Eingangsstation 10 ist an ihrer Oberseite durch eine im wesentlichen rechtwinklige Platte 34 definiert, die den Platten 9 zugewandt ist und deren Längsachse mit der Richtung 12 ausgerichtet ist. Die Platte 34 enthält an ihrer Unterseite eine Bürste 35, die auf die in die Sta­ tion 10 eintretenden Gruppen 2 einen vorgegebenen Rück­ haltedruck ausübt, sowie an ihren entgegengesetzten Enden in Längsrichtung zwei Querarme 36, deren freie Enden mit­ tels jeweiliger Stifte 37 parallel zur Richtung 12 an je­ weiligen Gabeln 38, die sich von den Platten 9 nach oben erstrecken, schwenkbar angebracht sind.
Die Station 13 ist an ihrer Oberseite mittels einer im wesentlichen rechtwinkligen Platte 39 definiert, die dem Transportabschnitt 21 des Bandes 18 zugewandt ist und de­ ren Längsachse mit der Richtung 15 ausgerichtet ist. Die Platte 39 besitzt Saugleitungen 40, die an der Unterseite 41 der Platte 39 enden, sowie an ihren in Längsrichtung entgegengesetzten Enden zwei Querarme 42, die sich von den jeweiligen Armen 36 nach außen erstrecken und deren freie Enden durch Stifte 37 an Gabeln 38 schwenkbar ange­ bracht sind. Jeder Stift 37 weist eine axiale Leitung 43 auf, die mit einem Ende mit einer Saugleitung 44 und mit dem anderen Ende mit einer Leitung 45 verbunden ist, die entlang dem Arm 42 verläuft und mit den Leitungen 40 in Verbindung steht.
Über die Ausgangsstange 47 eines geradlinigen Betäti­ gungselementes 48 ist die Platte 39 um die Achse 46 der Stifte 37 und in einer im wesentlichen vertikalen Rich­ tung 39a, die zur Richtung 12 im wesentlichen senkrecht ist, zwischen einer unteren, im wesentlichen horizontalen Position (Fig. 3 und 4) und einer oberen Position (Fig. 5) beweglich. Die Stange 47 ist im wesentlichen vertikal unter dem Arm 42 positioniert, der sich in der Richtung 12 stromabseitig von der Station 10 befindet, wird von einem Träger an einer der Platten 9 geführt und weist ei­ nen Kopf 50 auf, der so beschaffen ist, daß er mit einem Gegenkopf 51 zusammenwirkt, der mit der Unterseite eines Zwischenbereichs des Arms 42 verbunden ist.
Die Einrichtung 1 umfaßt ferner einen Schieber 52, der seinerseits eine Schubplatte 53 aufweist, die sich zwi­ schen den Platten 9 und der Platte 34 senkrecht zu den Platten 9 und parallel zur Richtung 12 erstreckt. Der Schieber 52 enthält ferner ein geradliniges Betätigungs­ element 54, dessen Ausgangsstange 55 sich unterhalb der Platten 9 befindet und einen vertikalen Endbereich 56 aufweist, der mit einem Zwischenpunkt der Platte 53 ver­ bunden ist. Der Bereich 56 ist zwischen den Platten 9 und in einer zu den Richtungen 12 und 15 senkrechten Richtung 57 beweglich, um eine Gruppe 2 von der Station 10 zur Station 13 und in eine jeweilige Tasche 25 auf dem Trans­ portabschnitt 21 des Bandes 18 zu transportieren.
Schließlich umfaßt die Einrichtung 1 ein schwertförmiges Element 58, das dem Schieber 52 zugewandt ist und eine im wesentlichen rechtwinklige Platte 59 aufweist, deren Längsachse zur Richtung 15 parallel ist, wobei ein Mit­ telpunkt einer ersten Längskante derselben an einem frei­ en Ende einer Stange 60 eines geradlinigen Betätigungs­ elementes 61 befestigt ist. Das Betätigungselement 61 sorgt für eine Bewegung der Platte 59 in einer zur Rich­ tung 54 parallelen Richtung zwischen einer zurückgezoge­ nen Position (Fig. 3 und 4), in der sich die Platte 59 außerhalb der Station 13 befindet und eine zweite, keil­ förmige Längskante 63 aufweist, die mit einer in der Sei­ tenwand 65 der Station 13 gebildeten Öffnung 64 in Ein­ griff ist, und einer vorderen Position (Fig. 5), in der sich die Platte 59 in der Station 13 in einer Stellung oberhalb des Transportabschnittes 21 des Bandes 18 und komplanar zur Platte 30 befindet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wirkt ein kugelförmiges Verriege­ lungselement 66 mit der Stange 60 zusammen, um diese wahlweise in der zurückgezogenen Position bzw. in der vorderen Position zu verriegeln.
Nun wird der Betrieb der Einrichtung 1 ausgehend von dem in Fig. 3 gezeigten Zustand beschrieben, in dem der Schieber 52 aus der Station 10 zurückgezogen ist; eine Gruppe von Päckchen 3 von den Platten 9 getragen wird und mit den Bürsten 35 in Kontakt ist; das Element 58 in der zurückgezogenen Position ist; die Platte 39 der Station 13 in die untere Position gebracht ist; und die Trans­ porteinrichtung 14 sich mit einer Tasche 25 in der Stati­ on 13 im Ruhezustand befindet und der Gruppe 2 in der Station 10 zugewandt ist.
Aus dem obigen Zustand wird der Schieber 52 durch die Station 10 zur Transporteinrichtung 14 bewegt, so daß die Gruppe 2 (Fig. 4) von der Station 10 zur Station 13 und in die jeweilige Tasche 25 zwischen dem Transportab­ schnitt 21 des Riemens 18 und der Oberfläche 41 der Plat­ te 39 bewegt wird; aus den Leitungen 40 die Luft abge­ saugt wird, um die Päckchen 3 in der Reihe 4 zur Platte 39 zu saugen; und mittels des Betätigungselementes 48 die Platte 39 hochgehoben wird (Fig. 5), um die durch eine Saugkraft an der Platte 39 anhaftenden Päckchen 3 in der Reihe 4 hochzuheben.
Wenn die Päckchen 3 der Reihe 4 hochgehoben worden sind, wird zwischen den Reihen 4 und 5 ein Spalt gebildet, der sofort von der Platte 59 des Elements 58 belegt wird, in­ dem das Betätigungselement 61 von der zurückgezogenen in die vordere Position bewegt wird. In diesem Punkt wird der Saugvorgang entlang den Leitungen 40 unterbrochen, so daß die Päckchen 3 der Reihe 4 auf die Platte 59 herab­ fallen, wodurch der jeweilige Schieber 32 die Reihe 4 der Päckchen 3 auf der Platte 30 transportieren kann, während die Päckchen 3 der Reihe 5 von dem Band 18 unterhalb der Platte 30 transportiert werden.
Gleichzeitig zu der Vorwärtsbewegung der Platte 59 wird der Schieber 52 in seine ursprüngliche Position außerhalb der Station 10 zurückgestellt, so daß eine weitere Gruppe 2 in die Station 10 transportiert werden kann, um mit dem nächsten Zyklus zu beginnen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Trennen zweier übereinanderliegen­ der Reihen (4, 5) von Zigarettenpäckchen (3), die ur­ sprünglich in direktem Kontakt miteinander sind, wobei die Reihen (4, 5) jeweils Längsachsen besitzen, gekennzeichnet durch die folgen­ den Schritte:
Transportieren der beiden übereinanderliegenden Reihen (4, 5) in eine Trenneinrichtung (1) in einer er­ sten Richtung (12), die zu den Längsachsen parallel ist;
Trennen der beiden Reihen (4, 5) in Querrichtung, indem in der Trenneinrichtung (1) wenigstens eine Reihe (4) in bezug auf die andere und in einer zur ersten Rich­ tung (12) im wesentlichen senkrechten zweiten Richtung (39a) bewegt wird;
Einschieben einer Trennplatteneinrichtung (58) zwischen die getrennten Reihen (4, 5); und
Halten der Platteneinrichtung (58) zwischen den beiden Reihen (4, 5), wenn die Reihen (4, 5) nacheinander aus der Trenneinrichtung (1) entfernt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Reihen (4, 5) in Querrichtung ge­ trennt werden, indem die obere Reihe (4) von der unteren Reihe (5) abgehoben wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die obere Reihe (4) von der unteren Reihe (5) abgehoben wird, indem die obere Reihe (4) von einem Saug­ element angesaugt wird, das sich in der zweiten Richtung (39a) bewegt.
4. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: Bewegen der noch miteinander in Kontakt befindli­ chen Reihen (4, 5) quer zur Längsachse in einer dritten Richtung (57), die zur ersten Richtung (12) und zur zwei­ ten Richtung (39a) im wesentlichen senkrecht ist, zwi­ schen einer Eingangsstation (10) und einer Trennstation (13) der Trenneinrichtung (1), wobei die beiden Reihen (4, 5) in der Trennstation (13) in Querrichtung voneinan­ der getrennt werden und die getrennten Reihen (4, 5) aus der Trennstation (13) entfernt werden.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden getrennten Reihen (4, 5) aus der Trenneinrichtung (1) entfernt werden, indem die getrenn­ ten Reihen (4, 5) in einer zur ersten Richtung (12) pa­ rallelen vierten Richtung (15) gleichzeitig transportiert werden.
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