DE4316732C2 - Mehrfachhubgerüst für Flurförderzeuge - Google Patents

Mehrfachhubgerüst für Flurförderzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrfachhubgerüst für Flurförderzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mehrfachhubgerüste setzen sich zusammen aus einem fest mit dem Flurförderzeug verbundenen Außenmast und min­ destens einem an der Innenseite der Außenmastprofile ge­ führten weiteren Mast, der gegenüber dem Außenmast höhen­ verstellbar ist. Geeignete Hubvorrichtungen sorgen für das Anheben und Absenken des weiteren Mastes. Am weiteren Mast ist ein Lastaufnahmemittel vorzugsweise höhenver­ stellbar gelagert, beispielsweise ebenfalls an den Profi­ len des weiteren Mastes mit Hilfe einer weiteren Hubvor­ richtung. Häufig sind auch drei Mastschüsse vorgesehen, wodurch das Hubgerüst aus einem Außenmast, einem Mittel­ mast und einem Innenmast besteht. Die Führung der Mast­ schüsse aneinander und auch des Lastaufnahmemittels er­ folgt mit Hilfe von in den Profilen laufenden Rollen. Die Führungsprofile haben üblicherweise die Form eines im Querschnitt annähernd rechteckigen Kanals. Die Rollen werden so ausgeführt, daß der Außendurchmesser der Weite dieses Kanals entspricht, wobei ein Spiel zwischen Rollen­ außendurchmesser und Breite des Führungsprofils von zum Beispiel 0,5 mm in Kauf genommen wird.
Um das Spiel zwischen Rolle und Profil möglichst klein zu halten, werden entweder kalibrierte (kaltgezogene) Profile mit geringen Toleranzen eingesetzt oder je nach Führungs­ profilmaß verschiedene Rollen mit unterschiedlichen Durch­ messern eingesetzt. Beide Lösungen sind jedoch mit Nach­ teilen verbunden.
Die kaltgezogenen Profile benötigen in der Herstellung einen zusätzlichen Arbeitsgang und sind daher relativ auf­ wendig. Der Einsatz von Führungsrollen mit unterschiedli­ chem Durchmesser setzt in der Montage der Hubgerüste einen Meßvorgang zur Bestimmung des Führungsprofilmaßes voraus und macht die Montage der Hubgerüste unnötig aufwendig.
Aus DE 36 22 305 ist ein Mehrfachhubgerüst der oben be­ schriebenen Art bekannt, bei dem die Mastschüsse mit Hilfe von in Profilen laufenden Rollen geführt sind und die oben beschriebenen Probleme auftreten.
Aus US 5 046 585 ist bekannt, eine Doppelanordnung von zwei Rollen vorzusehen, wobei die kleinere der beiden Rol­ len mit der Innenseite des Außenmastes zusammenwirkt. Eine derartige Doppelanordnung von Rollen ist jedoch nur ein­ setzbar, wenn für die Führungsrolle selbst ausreichend Platz bleibt. Dies ist bei der Verwendung von Standardrol­ len für Standardhubgerüste nicht der Fall. Soll der Außen­ abstand beider Rollen verändert werden, müßte eine andere kleinere Rolle eingesetzt werden, was nur bei demontiertem Mast möglich ist.
Aus DE 11 92 588 ist bekanntgeworden, zwei Doppelrollen einzusetzen, die mit Hilfe von Exzenterbolzen in ihrem Abstand veränderbar sind. Auch eine derartige Rollenanord­ nung ist im zusammengebauten Zustand des Mastes nicht ein­ stellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrfachhub­ gerüst für Flurförderzeuge zu schaffen, bei dem Führungs­ rollen mit gleichen Abmessungen verwendet werden können trotz unterschiedlicher Abmessungen der Führungsprofile in den Mastschüssen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Hubgerüst ist mit dem weiteren Mast, also dem beweglichen Mastschuß zwischen der vorzugs-
weise unteren Rolle und einer zugeordneten Profilfläche des Außenmastes ein Gleitstück angeordnet, das über einen Gleitabschnitt mit der zugeordneten Profilfläche des Außenmastes in gleitendem Eingriff ist und einen geringen Abstand zur Führungsrolle aufweist. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die der Rolle zugekehrte Fläche des Gleitabschnitts
keilförmig. Das Gleitstück ist an einem Halteabschnitt höhenverstellbar angebracht dergestalt, daß sich der Abstand der Rolle von der zugekehrten Fläche des Gleitabschnitts ändert, wenn es in der Höhe verstellt wird.
Bei einem über seine Länge gleich dicken Gleitabschnitt läßt sich der Abstand zwischen Gleitabschnitt und Führungs­ rolle nur durch die Wahl eines anderen Gleitabschnitts von anderer Dicke verändern. Es ist jedoch auch denkbar, den Gleitabschnitt in der Breite verstellbar zu machen, um den Abstand zwischen Gleitabschnitt und Führungsrolle zu än­ dern je nach Breite des Führungsprofils im Außenmast. Ein­ facher hingegen ist die Höhenverstellbarkeit eines Gleit­ abschnitts mit rampenförmigem Verlauf der zugekehrten Fläche, wodurch eine Veränderung des Abstands zur Rolle erfolgen kann.
Das Gleitstück wird naturgemäß nur dort verwendet, wo das Führungsprofil des Außenmastes bzw. des Mittelmastes deutlich größer ist als der Durchmesser der für das ge­ samte Hubgerüst verwendeten "Einheitsrolle". Ferner wird das Gleitstück auf der Seite der Rolle angeordnet, die bei einer normalen Belastung des Hubgerüstes einen Abstand zur zugeordneten Profilwandung aufweist. Bei normaler Be­ lastung des Hubgerüsts mit einer Last auf den Lastgabeln kann die Rolle wie üblich auf dem zugeordneten Profilsteg abrollen und verursacht dabei nur geringe Reibung. Wenn jedoch zum Beispiel bei stark zurückgeneigtem Hubgerüst ohne Last oder durch starke Dynamik bei Stapelvorgängen das Lastmoment nicht in die übliche Richtung wirkt, wird dere Gleitabschnitt belastet und verschiebt sich geringfügig. Weil diese Vorgänge jedoch nur kurzzeitig auftreten, wird der Betrieb und die Lebens­ dauer des Hubgerüstes dadurch nicht beeinträchtigt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Montage der Hubge­ rüste vereinfacht wird und günstig gestaltet werden kann. Gleichwohl können einfache Profile mit größeren Toleranzen verwendet werden. Führungsprofile mit unterschiedlichen Abmessungen können mit gleichen Rollen ausgerüstet werden. Dadurch ist auch die Möglichkeit geschaffen, im Außenmast des Hubgerüstes ein Profil mit höherer Steifigkeit einzu­ setzen, ohne daß unterschiedliche Rollen verwendet werden müssen.
Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, den Gleitab­ schnitt höhenverstellbar anzuordnen. Eine besteht erfin­ dungsgemäß darin, daß der Gleitabschnitt mit Spiel an einem Gewinde­ bolzen angebracht ist, der in einer Gewindebohrung des Halteabschnitts einsitzt. Durch einfache Verdrehung des Gewindebolzens läßt sich der Gleitabschnitt in seiner Höhe verstellen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Halteabschnitt von einer an der Unterseite des Mastprofils des weiteren Mastes angeordneten Platte gebildet.
Rolle und Gleitstück sind beide fest am beweglichen Mast­ schuß angebracht. Bewegt sich der Mastschuß relativ zum festen Mastschuß und hat die Rolle einen, wenn auch gerin­ gen Abstand zum Gleitabschnitt, findet eine gewisse Verschie­ bung des Gleitstücks bzw. des Gleitabschnitts statt, damit die Rolle gegen die zugekehrte Fläche des Gleitabschnitts in Eingriff gelangen kann, um den beweg­ lichen Mast wirksam am Außenmast abzustützen. Durch die Verschiebung können günstig gewählte Toleranzen in der Halterung des Gleitstücks realisiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen horizontalen Schnitt durch ein Mehrfach­ hubgerüst nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des unteren Teils von zwei Mastprofilen mit Rollenführung.
Fig. 3 zeigt die Einzelheit 3 nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Hubgerüst 10 für ein Flurförderzeug (nicht gezeigt) nur angedeutet. Es besteht aus einem Außen­ mast 12 mit den im Querschnitt U-förmigen Mastprofilen 14, 16, einem Mittelmast 18 mit den Mastprofilen 20, 22 sowie dem Innenmast 24 mit den Mastprofilen 26, 28. Die Profile von Mittel- und Innenmast sind gleich und entsprechen dem U-Profil des Außenmastes, wobei jedoch zur Seite des nach außen benachbarten Profils ein Ansatz 30 angeformt ist. Für Mittel- und Innenmaße können auch Doppel-T-Profile eingesetzt werden. Im Bereich der unteren Rollenführung, wie in Fig. 1 dargestellt, wird dann ein Steg abgefräst.
An den Profilen 20, 22 sind außen Führungsrollen drehbar gelagert, von denen eine bei 32 bzw. 34 zu erkennen ist. Sie bilden die unteren Rollen des Mastes 18. Die Rollen 32, 34 stehen in eine im Querschnitt annähernd rechteck­ förmige kanalartige Profilkammer 36 bzw. 38 der Außenmast­ profile 14, 16 hinein. Wie erkennbar, ist der Durchmesser der Rollen 32, 34 kleiner als die Breite der Profilkammer 36, 38.
An der Außenseite der Innenmastprofile 26, 28 sind Rollen 40, 42 drehbar gelagert, die in Profilkammern 44, 46 der Mittelmastprofile 20, 22 eingreifen. Wie erkennbar, ent­ spricht der Durchmesser der Rollen 40, 42 der Breite der Führungskammern 44, 46. An einem nicht näher dargestellten Lastaufnahmemittel 48 sind außen Führungsrollen 50, 52 drehbar gelagert, die in entsprechende Profilkammern 54, 56 der Innenmastprofile 26, 28 eingreifen. Auch hier ent­ spricht der Durchmesser der Rollen 50, 52 der Breite der Kammern 54, 56. Wie ferner erkennbar, sind alle Rollen 32, 34, 40, 42, 50, 52 von gleichem Aufbau und haben die glei­ chen Abmessungen. Obwohl die Profilkammer 36, 38 eine größere Breite hat als der Durchmesser der Rollen 32, 34, findet eine wirksame Führung statt. Diese ist in den Fig. 2 und 3 am Beispiel des Außenmastprofils 16 und des zugeordneten Mittelmastprofils 22 näher dargestellt.
An der Unterseite des Profils 22 ist eine Platte 60 ange­ bracht, beispielsweise durch Schweißung. Sie steht bei der Darstellung nach Fig. 2 aus der Zeichenebene heraus und ragt mithin vom Profil 22 in Richtung Außenmastprofil 16. In einer Gewindebohrung 62 sitzt ein Gewindebolzen 64. An dem oberen Ende des Gewindebolzens ist ein Zapfen 66 ange­ bracht, der sich mit Spiel durch ein Loch 68 eines An­ satzes 70 hindurcherstreckt, der an einem Gleitabschnitt 72 gebildet ist. Ein Federring 74 sichert den Ansatz 70 auf dem Zapfen 66. Der Gleitabschnitt weist eine Gleit­ fläche 74 auf, die gegen die zugeordnete Wand der Profil­ kammer 38 anliegt. Bei einer Relativbewegung von Außenmast 12 und Mittelmast 18 wandert die Rolle in der Kammer 36, 38, wobei sich der Gleitabschnitt 32 mitbewegt und relativ lose an der zugeordneten Fläche des Außenmastprofils ent­ langgleitet. Auf der der Gleitfläche 74 gegenüberliegenden Seite ist eine Rampenfläche 76 vorgesehen. Sie ist der Rolle 34 zugekehrt. Bei einer Höhenverstellung des Gleit­ abschnitts 72 durch Verdrehen des Bolzens 64 ändert sich der Abstand zwischen Keilfläche 76 und Außenumfang der Rolle 34. Rolle 34 und Gleitabschnitt 72 sind so angeord­ net, daß bei normaler Belastung des Lastaufnahmemittels 48 die Rolle 34 am zugeordneten Profilsteg der Profile 14, 16 des Außenmastes 12 abrollen kann. Dadurch wird nur geringe Reibung verursacht. Zwischen dem Gleitabschnitt 72 und dem zugeordneten Profilsteg findet ebenfalls kaum Reibungsbe­ rührung statt. Wenn jedoch bei stark zurückgeneigtem Hub­ gerüst ohne Last oder durch starke Dynamik bei Stapelvor­ gängen das Lastmoment nicht in die übliche Richtung wirkt, wird der Gleitabschnitt 72 belastet, indem sich die Rolle 34 gegen das Gleitstück legt, wodurch das Gleitstück mit seiner Gleitfläche 74 in stärkeren Eingriff mit dem zuge­ ordneten Profilsteg des Außenmastprofils 16 tritt. Dadurch wird zwar eine höhere Reibung hervorgerufen als bei einem Eingriff mit der Rolle. Weil jedoch ein derartiger Vorgang stets nur kurzzeitig auftritt, ist die kurzzeitig erhöhte Reibung nicht nachteilig für den Betrieb und die Lebens­ dauer des Hubgerüstes.

Claims (4)

1. Mehrfachhubgerüst für Flurförderzeuge, mit einem am Flurförderzeug fest angebrachten Außenmast (12) und mindestens einem am Außenmast (12) höhenverstellbar ge­ führten weiteren Mast (18, 24), wobei am weiteren Mast (20) auf gegenüberliegenden Seiten mindestens eine Rolle (32, 34) drehbar gelagert ist, die in einem ent­ sprechenden Profil (36, 38) des Außenmastes (12) ge­ führt ist, wobei zwischen Rolle (32, 34) und zugeordne­ ter Profilfläche des Außenmastes (12) ein weiteres am weiteren Mast (20) angebrachtes Führungselement ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungs­ element ein Gleitstück dient mit einem zwischen Rolle (32, 34) und zugeordneter Profilfläche des Außenmastes (12) liegendem Gleitabschnitt (72), der mit einer Gleitfläche (74) an der zugeordneten Profilfläche glei­ tet und einen geringen Abstand zur Rolle (32, 34) auf­ weist und durch vertikale Verstellung des Gleitstücks der Abstand der der Rolle (32, 34) zugekehrten Fläche (76) des Gleitabschnitts (72) veränderbar ist, wobei das Gleitstück so weit verschiebbar gelagert ist, daß sich die Rolle (32, 34) bei entsprechender Belastung - den Abstand überwindend - an die Gleitfläche (76) an­ legen kann.
2. Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rolle (32, 34) zugekehrte Fläche (76) des Gleitabschnitts (72) keilförmig verläuft und der Gleit­ abschnitt (72) an einem Halteabschnitt (60) höhenver­ stellbar angebracht ist dergestalt, daß sich der Ab­ stand der Rolle (32, 34) von der keilförmigen Fläche (76) ändert, wenn der Gleitabschnitt (72) in der Höhe verstellt wird.
3. Hubgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitabschnitt (72) mit Spiel an einem Gewindebol­ zen (64) angebracht ist, der in einer Gewindebohrung des Halteabschnitts (60) einsitzt.
4. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Halteabschnitt von einer an der Unterseite des Mastprofils (20, 22) angebrachten Platte (60) gebildet ist.
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