DE4316252A1 - Schienenschleifmaschine - Google Patents

Schienenschleifmaschine

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DE4316252A1
DE4316252A1 DE19934316252 DE4316252A DE4316252A1 DE 4316252 A1 DE4316252 A1 DE 4316252A1 DE 19934316252 DE19934316252 DE 19934316252 DE 4316252 A DE4316252 A DE 4316252A DE 4316252 A1 DE4316252 A1 DE 4316252A1
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rail grinding
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine auf einem Gleis fahrbare Schienen­ schleifmaschine für die abrasive Entfernung von Verformungen bzw. Gra­ ten auf der Innenseite der Schienenköpfe sowie für die Reprofilierung des Schienenkopfbereiches durch polygonales Schleifen.
Durch die Befahrung der Gleisanlagen werden die Schienenköpfe der Schienen abgefahren und ein Grat seitlich ausgewalzt. Diese Grate gilt es zu entfernen und dabei das ursprüngliche Idealprofil des Schienen­ kopfes wieder herzustellen.
Es ist bekannt, durch Schleifzüge solche Grate durch Hobeln und/oder Schleifen zu entfernen. Diese Schleifzüge sind naturgemäß groß und müssen an die Bearbeitungsstelle durch Befahren der Gleise herange­ führt werden. Hierzu sind entsprechend lange Streckensperrzeiten für die betroffenen Gleisstreckenabschnitte erforderlich.
Diese Gleiszüge und deren Einsatzzeiten sind teuer und insbesondere dann unwirtschaftlich, wenn kritische Schienenbereiche öfter beschlif­ fen werden müssen, die naturgemäß nur relativ kurze Strecken darstel­ len, wie z. B. im Bereich von Weichen, Kurven und dergleichen. Die Länge der Streckensperrzeit steht dabei in einem unwirtschaftlichen Verhältnis zur relativ kurzen Bearbeitungszeit.
Um die teuren und schwerfällig zu handhabenden Schleifzüge zu vermei­ den, ist es auch bekannt, mit Handschleifapparaten solche Grate und Verformungen an den Schienenköpfen zu beseitigen.
Der Nachteil liegt hierbei in der relativ zeitraubenden und schweren Handwerksarbeit. Ein weiterer Nachteil ist, daß die erzielbare Ge­ nauigkeit mit Blick auf eine Ideal-Reprofilierung nicht ausreichend ist. Darüber hinaus besteht ein Nachteil darin, als daß von einem Ar­ beiter nur eine einzige Schiene und nicht beide Schienen zugleich be­ arbeitet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schienenschleifmaschine vorzuschla­ gen, welche die vorgenannten Nachteile beseitigt.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Schienenschleifmaschine, wie sie durch Anspruch 1 und die folgenden Ansprüche gekennzeichnet ist.
Die erfindungsgemäße Schienenschleifmaschine ist infolge ihrer kompak­ ten Bauweise hochmobil. Das bedeutet, daß sie auf einem normalen LKW- Kranwagen außerhalb des Schienenbereiches befördert und damit an den Ort der Schienenbearbeitung herangebracht werden kann. Die Schienen­ schleifmaschine kann mit dem LKW-Kran direkt auf das Gleis gehoben werden und nach durchgeführter Schleifarbeit wieder abgehoben werden.
Diese Beweglichkeit der erfindungsgemäßen Schleifmaschine ermöglicht es, die Sperrung der Gleisstrecke auf das notwendige Minimum zu be­ schränken.
Die Schienenschleifmaschine ist aufgrund ihrer besonderen Konstruktion hervorragend zur Bearbeitung von Schienenabschnitten von wenigen Me­ tern bis zu mehreren Kilometern geeignet und gewährleistet profilge­ naues Entgraten und Beschleifen der Schienen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht vorzugsweise aus zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Schleifmodulen, welche lös­ bar mit einer Plattform verbunden sind. Der Vorteil dieser Ausführung ist, daß - je nach den Bedürfnissen - mit einem oder mit zwei Schleif­ modulen gearbeitet werden kann. Auch sind die Schleifmodule im wesent­ lichen in sich baugleich und lediglich beim zweispurigen Betrieb um 180° zueinander verdreht angeordnet.
Die Schienenschleifmaschine kann für den automatischen und den halb­ automatischen Betrieb ausgerüstet sein, so daß eine optimale Bearbei­ tungswirtschaftlichkeit je nach erforderlicher Streckenbearbeitungs­ länge gegeben ist. Die Bearbeitung der Schienenköpfe durch die Schie­ nenschleifmaschine erfolgt folgendermaßen:
Nachdem die Schienenschleifmaschine auf das Gleis gesetzt wurde, wird die Schleifscheibe so eingestellt, daß sie parallel zur Innenflanke des Schienenkopfes zu stehen kommt. Hierzu weist die Vorrichtung Ska­ len und Meßeinrichtungen auf, welche eine schnelle Grundeinstellung erlauben. Nun wird die Schleifscheibe an die Innenseite des Schienen­ kopfes herangeführt und bei gleichzeitigem Fahrantrieb der Grat abge­ schliffen. Bei größeren Graten kann dies durch mehrmaliges Hin- und Herfahren erfolgen. Anschließend wird die Schleifscheibe um einen be­ stimmten Winkelgrad verschwenkt und der Schleifvorgang wiederholt.
Die Erfahrungen zeigen, daß drei bis fünf solcher Einstellungen genü­ gen, um eine ausreichend präzise Reprofilierung im Innenbereich des Schienenkopfes zu erreichen.
Die Vorrichtung eignet sich aufgrund ihrer kurzen Bauweise auch beson­ ders für das Abarbeiten von Graten in engen Kurvenbereichen und in Weichenbereichen.
Um auch in kritischen Zonen, bei welchen mit größeren Behinderungen z. B. durch weitere Weichenteile zu rechnen ist, arbeiten zu können, kann die übliche topfförmige Schleifscheibe durch eine schmale Schleifscheibe ersetzt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand der Fig. 1 bis 13 zum Teil in schematischer Weise beispielhaft wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer Schiene mit einer innenseitig am Schienenkopf zu entfernenden Verformung,
Fig. 2 eine Darstellung gem. Fig. 1 während eines ersten Bear­ beitungsschrittes,
Fig. 3 eine Darstellung gem. der Fig. 1 und 2 während eines weiteren Bearbeitungsschrittes,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer automatischen­ rechnerunterstützten Steuerung und Führung einer Schleifscheibe der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. die Anordnung der hierfür erforderlichen Meß- und Be­ tätigungsorgane bezüglich der Schleifscheibe resp. der Schienen,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung nebst einem angekoppelten Aggrega­ tewagen (Fremdantrieb),
Fig. 6 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schleifvor­ richtung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Schleifvorrichtung gem. Fig. 6,
Fig. 8 eine Detailvergrößerung aus Fig. 7,
Fig. 9 eine Stirnansicht einer Schleifvorrichtung gesehen von der Ebene IX-IX der Fig. 6,
Fig. 10 bis 12 vergrößerte Detailstirnansichten gem. Fig. 9, wobei die Schleifscheibe jeweils eine andere Winkellage zur Schiene einnimmt,
Fig. 13 eine bei engen Platzverhältnissen einsetzbare Schleif­ scheibe.
Fig. 1 zeigt beispielhaft eine durch längere Befahrung entstandene, innenseitige Verformung V des Schienenkopfes 2 einer Schiene 3, welche sich in einer bestimmten Längserstreckung der Schiene 3 ausbilden kann. Diese Verformung V entsteht in der Regel in einem Übergangsbe­ reich 5 zwischen einem im wesentlichen vertikalen Führungsbereich 4 und einer im wesentlichen horizontalen Abrollfläche 6 des Schienen­ kopfes 2, welche im Laufe der Zeit durch Auswalzung entsteht.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Schienenkopf 2 im Bereich der Verformung V vorzugsweise abrasiv bearbeitet bzw. reprofi­ liert, d. h. die Idealgeometrie wieder hergestellt. Zunächst sei anhand der Fig. 1 bis 4 die Arbeitsweise bzw. das Schleifverfahren der er­ findungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
In einem ersten Bearbeitungsschritt wird das Werkzeug, beispielsweise eine Topf-Schleifscheibe 24, mit seiner Erzeugenden E parallel zur im wesentlichen vertikalen Führungsfläche 4 des Schienenkopfes 2 an diese Führungsfläche 4 herangeführt, derart, daß die über diese Ebene nach innen hinausstehende Verformung V abrasiv entfernt wird und gleichzei­ tig die Schleifscheibe 24 in dieser Einstellung in Schienenlängsrich­ tung gemäß der zu bearbeitenden Schienenlänge verfahren wird (Vor­ schub) (Fig. 2). In einem weiteren Bearbeitungsschritt wird die ,Schleifscheibe 24 derart verschwenkt, daß deren Erzeugende E tangen­ tial zur Idealkontur des Übergangsbereiches 5 des Schienenkopfes 2 zu liegen kommt. Die Schleifscheibe 24 wird in dieser und jeder weiteren Winkeleinstellung über die gesamte zu bearbeitende Schienenlänge ge­ führt, wobei die entsprechend über die Idealkontur hinausragende Ver­ formung V abgearbeitet wird.
Der Schwenkbereich der Erzeugenden E von der Führungsfläche 4 bis zur Abrollfläche 6 beträgt in etwa 87°.
Als Schleifresultat erhält man eine polygonal an die Idealkontur ange­ näherte Form des Schienenkopfes 2, dessen Genauigkeitsgrad von der An­ zahl der Schleifzyklen mit verschiedenen Winkelstellungen der Schleif­ scheibe 24 abhängig ist.
In einer bevorzugten Verfahrensvariante ist vorgesehen, beide Schie­ nenstränge 3 gleichzeitig in oben beschriebener Weise zu bearbeiten. In einer weiteren, besonders bevorzugten Verfahrensvariante erfolgt die Steuerung bzw. Einstellung der Schleifscheibe 24 zum Schienen­ kopf 2 rechnerunterstützt. Hierzu sind einige sensorisch zu ermitteln­ de Daten über die zu bearbeitende Schiene 3 resp. der Schleifschei­ be 24 erforderlich.
In Fig. 4 ist beispielhaft und schematisch eine Sensoranordnung nebst Schleifscheibe 24 und dessen Betätigungsorgane, teilweise nur durch entsprechende Bewegungspfeile dargestellt, wiedergegeben. Als Organe zur Abtastung der Schiene 3 sind hier beispielsweise mechanische Rol­ lenabtaster vorgesehen. Es kann natürlich jede Art von sensorischen Mitteln, sofern sie für diesen Zweck geeignet erscheinen, eingesetzt werden.
Zunächst wird die Soll-Lage der Führungsfläche 4 des Schienenkopfes 2 durch den Sensor 70 festgestellt, dessen Tastorgan 71 im unteren Be­ reich der Führungsfläche 4, welche in der Regel stets unversehrt bleibt und somit eine Referenzfläche bilden kann, angreift. Gleichzei­ tig wird durch Sensoren 72, 74, welche der Schleifscheibe 24 bezüglich beider möglicher Fahrtrichtungen Pf1 (Vorschubrichtungen) vorgeschal­ tet sind, der Ist-Wert festgestellt. Die Tastorgane 73, 75 dieser Sensoren 72, 74 greifen vorzugsweise am oberen Bereich der Führungs­ fläche 4 an, an welchen sich die zu entfernende Verformung V befindet. Die Lage der Erzeugenden E der Schleifscheibe 24 kann durch einen Sensor 76 ermittelt werden.
Aus diesen derart ermittelten Daten kann nun die Schleifscheibenzu­ stellung, beispielsweise über einen Druckzylinder 63 gemäß dem ersten Bearbeitungsschritt, wie oben beschrieben, vollzogen werden, sowie auch die Fahrgeschwindigkeit (Vorschub Pf1) geregelt werden.
Durch den jeweils bezüglich der Fahrtrichtung hinter der Schleifschei­ be 24 liegenden Sensor 72, 74 kann das Schleifergebnis (Ist-Wert) festgestellt werden und mit dem Soll-Wert verglichen werden (Sen­ sor 70).
Eventuelle Korrekturen der Zustellung können daraus abgeleitet werden bzw. kann dadurch auch die Lage der Erzeugenden E der Schleifschei­ be 24, welche sich im Laufe der Zeit durch Abnutzung verändert, fest­ gestellt werden, so daß der diesbezüglich oben beschriebene Sensor 76 entfallen könnte.
Nach Beendigung des ersten Bearbeitungsschrittes (Planen des Führungs­ bereiches 4) kann der Übergangsbereich 5 entsprechend eines im Spei­ cher des Rechners 77 enthaltenen Programmes, dessen Inhalt sämtliche Zustelldaten bei entsprechend eingegebenen Winkelstellungen der Schleifscheibe 24 zum Schienenkopf 2 sein kann, bearbeitet werden.
Die Anzahl der Schleifzyklen resp. die verschiedenen Winkeleinstel­ lungen der Schleifscheibe 24 können beispielsweise nach Bedarf an ei­ ner Eingabe- und Überwachungseinrichtung 66 durch eine Bedienerperson eingegeben werden.
Die Schleifreaktionskraft PF2, welche quer zur Schienenlängsrichtung verläuft, wird über den Zustellzylinder 63 in den Maschinenrahmen 15 eingeleitet. Der Maschinenrahmen 15, welcher mittels Laufräder 16 auf den Schienen fahrbar ist, weist eine Querführung auf, welche durch Führungs- und Abstützrollen 18, 19, welche sich innenseitig am unver­ formten Bereich der Führungsflächen 4 der entsprechenden Schienenköpfe 2 abstützen, gebildet ist.
Die Schleifreaktionskraft, welche an dem einen Schienenstrang erzeugt wird, wird über die Schleifwelle 25 in den Maschinenrahmen 15 und von dort über die Führungsrolle 18 in den gegenüberliegenden Schienen­ strang eingeleitet.
Diese Führungsrolle 18 ist vorzugsweise starr am Maschinenrahmen 15 angebracht, wobei die gegenüberliegende Führungsrolle 19 zum Ausgleich etwaiger Spurweitendifferenzen gefedert am Rahmen 15 angebracht ist.
In Fig. 5 ist eine Vorrichtung 1 zum vorzugsweise abrasiven Bearbei­ ten bzw. Korrigieren des Kopfbereiches 2 von Schienen 3, insbesondere des inneren, im wesentlichen vertikalen Führungsbereiches 4 und des gerundet gestalteten Übergangsbereiches 5 bis hin zur im wesentlichen horizontalen Abrollfläche 6 schematisch dargestellt. Diese Vorrichtung weist beispielsweise auf der Straße (LKW) transportable, unter Umstän­ den mit einer LKW-seitigen Krananordnung auf die entsprechende Gleis­ anlage bzw. Plattform 10 aufsetzbare Module 7a, 7b, welche die eigent­ liche Schleifvorrichtung 7 bilden, sowie einen Aggregatewagen 8, wel­ cher z. B. einen Generator 9, ein Hydraulik- oder Pneumatikaggregat 11 (Kompressor) sowie den Fahrantrieb 12 beinhalten kann, auf.
Der Aggregatewagen 8 ist mittels einer Koppelstange 13 mit der Schleifvorrichtung 7 verbunden. Zum Einhängen von Kranhaken etc. sind entsprechende Ösen 14 oder ähnliche an den Modulen 7a, 7b, 8 der Vor­ richtung 1 vorgesehen.
Wie in den Fig. 6 bis 12 dargestellt, weist die Schleifvorrich­ tung 7 (7a, 7b) einen Rahmen 15 auf, welcher an seinen vier Eckberei­ chen mit Schienenspurrädern 16 versehen ist. Im mittleren Bereich des Rahmens 15 sind zusätzliche Stützrollen 17 angebracht.
Die seitliche Führung (horizontal quer zum Schienenverlauf) wird durch an den- vier Eckbereichen angeordnete wegklappbare Führungsrollen 18, 19 erreicht, welche innenseitig am jeweiligen Schiehenkopf 2 angrei­ fen. Spurabstandsschwankungen können durch eine gefederte Lagerung der Führungsrollen 19 ausgeglichen werden.
In vorteilhafter Weise sind feststehende (18), auf den einen Schienen­ strang wirkende, und gefederte (19), auf den anderen Schienenstrang wirkende Führungsrollen vorgesehen.
Durch Wegklappen der Führungsrollen 18, 19 können diese in eine ge­ schützte Lage verbracht werden, was z. B. beim Transport der Schienen­ schleifmaschine von Interesse ist.
Den Spurrädern 16 sind Tasteinrichtungen 21 vorgeschaltet, welche etwaige Hindernisse im Fahrweg ertasten und den Fahrantrieb 12 zum Schutze der Schleifeinrichtungen 22 stoppen können.
Die Schleifvorrichtung 7 weist zwei unabhängig voneinander betreibbare Schleifeinrichtungen 22 auf, welche gleichzeitig die Schienenköpfe 2 beider Schienenstränge 3 zu bearbeiten im Stande sind.
Die beiden Schleifeinrichtungen 22 sind im wesentlichen gleich ausge­ staltet und spiegelsymmetrisch im Rahmen 15 angeordnet, wodurch die Beschreibung einer Schleifeinrichtung 22 sinngemäß auch für die andere Schleifeinrichtung 22 zutrifft.
Der Antriebsmotor 23 der Schleifeinrichtung 22, vorzugsweise ein Ver­ brennungsmotor, dessen Betriebssystem auf eine Verschwenkung um ca. 90° ausgelegt ist, ist neben einer eine Schleifscheibe 24, vorzugs­ weise eine Topfscheibe, tragenden Schleifwelle 25 an einer Schwenkkon­ sole 26 angeordnet.
Die Schwenkkonsole 26 ist mittels einer Schwenklageranordnung 27 an einen vertikal verfahrbaren Lift 28 schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachse 29 in Schienenlängsrichtung ausgerichtet ist.
Die Winkeleinstellung der Schwenkkonsole 26 resp. der Schleifwelle 25 erfolgt über einen motorisch oder auch händisch betätigbaren doppelten Spindelantrieb 31.
Die Spindelmuttern 32 sind hierbei an der Schwenkkonsole 26 und die Spindelhalterung 33 bzw. Lagerung an einer Traverse 34 des Liftes 28 angeordnet. Die Spindelmuttern 32 und Lagerungen 33 sind beweglich (schwenkbar) in entsprechende Halterungen 35, 36 aufgenommen, um den Erfordernissen der Schwenkkinematik gerecht zu werden.
Die parallel verlaufenden Spindeln 37, 38 sind mittels Kettengetrie­ be 39 synchronisiert. An einem freien Ende einer Spindel 37 ist vor­ zugsweise ein Getriebemotor 41 und am Ende der anderen Spindel 38 ein Handrad 42 zum Antrieb der Spindeln 37, 38 vorgesehen.
Der Schwenkbereich der Schwenkkonsole 26 resp. der Schleifwelle 25 schließt in etwa einen Winkel von 90° ein, d. h. die erzeugende Ebene der Schleifscheibe 24 kann von einer vertikalen in eine horizontale Lage verschwenkt werden.
Wie beispielhaft in den Fig. 10 bis 12 dargestellt, kann die Win­ keleinstellung der Schleifwelle 25 über einen an der Schwenkkonsole 26 angeordneten Winkelmaßstab 43 mittels eines am Lift 28 angebrachten Zeigers 44 eingestellt bzw. abgelesen werden.
Um die Arbeitszone der Schleifscheibe 24 bei jeder Winkellage im opti­ malen Bereich zu halten, ist die Schwenkkonsole 26 in einem vertikal bewegbaren Lift 28 gelagert. Der Lift 28 weist Führungsrollen 45 auf, welche mit fest an einem Zustellschlitten 46 angeordneten Führungs­ stangen 47 zusammenwirken.
Die Höheneinstellung des Liftes 28 wird durch eine Doppelspindelanord­ nung 48 bewerkstelligt, dessen Spindelmuttern 49 am Lift 28 selbst und dessen Spindellagerung 51 an einer Traverse 52 des Zustellschlit­ tens 46 angeordnet sind.
Die parallel verlaufenden Spindeln 53, 54 sind mittels Kettengetrie­ be 55 synchronisiert. Die Spindeln 53, 54 sind durch einen Getriebemo­ tor 56 bzw. alternativ durch ein Handrad 57, welche jeweils an dem freien Ende der einzelnen Spindeln angreifen, antreibbar.
Die optimale Höhenlage des Liftes 28 resp. der Schleifscheibe 24 in bezug einer gewählten Winkellage der Schleifscheibe 24 kann in vor­ teilhafter Weise über eine auf dem Winkelmaßstab 43 angeordnete Spur 58 mittels eines am Zustellschlitten 46 angebrachten Zeigers 59 eingestellt bzw. kontrolliert werden.
Zum Transport der Schleifvorrichtung 7 kann der Lift 28 in seine oberste Position gefahren werden, wobei die Schleifscheibe 24 in eine geschützte Lage gelangt.
Der Zustellschlitten 46 ist mittels Gleitbuchsen 61 an im Rahmen 15 festgelegten, quer zur Fahrtrichtung bzw. Schienenlängsachse verlau­ fenden Längsführungsstangen 62 horizontal verschiebbar gehalten.
Als Betätigungsorgan zur Verschiebung des Zustellschlittens 46 ist ei­ ne gesteuerte pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung 63 vorgesehen, welche sich einerseits am Rahmen 15 und andererseits am Zustellschlit­ ten 46 abstützt.
Über den Pneumatikzylinder 63 kann die Zustellung der Schleifschei­ be 24 in Richtung des zu bearbeitenden Schienenkopfes 5 sowie der Schleifdruck eingestellt bzw. geregelt werden. Geeignete Zylinder­ steuerungen sind dem Fachmann der Steuer- und Regeltechnik bekannt.
Der Vorschub in Schienenlängsachse, d. h. der Fahrantrieb, ist vorzugs­ weise stufenlos regelbar gehalten und erfolgt entweder, wie bereits weiter oben erwähnt, durch eine Getriebemotoranordnung 12 auf dem Aggregatewagen 8 oder, wie in Fig. 7 schematisch dargestellt, über Ge­ triebemotoreinheiten 64 auf der Schleifvorrichtung 7 selbst.
Geeignete Bremsvorrichtungen 65 können Bestandteil der Schleifvorrich­ tung 7 sein, wie beispielhaft in Fig. 7 bis 9 durch ein Handrad sche­ matisch angedeutet.
Die Überwachung und Einstellung (Schalt- und Steuerkasten 66) sämtli­ cher Betriebsparameter, auch die visuelle Begutachtung des Schleifre­ sultates, erfolgt durch das entsprechende Bedienungspersonal, für wel­ ches Begehungsflächen 67 auf der Schleifvorrichtung 7 vorgesehen sind (Fig. 7 bis 9).
Zu Beginn des Schleifvorganges wird beispielsweise die Erzeugende E der Schleifscheibe 24, wie in Fig. 10 zu sehen, an den zu bearbeiten­ den Schienenkopf 5 herangebracht, und der Schienenkopf in der ge­ wünschten Länge bearbeitet (Fahren der Schleifvorrichtung).
Nach erfolgter Verstellung der Erzeugenden, beispielsweise gemäß Fig. 11 und 12, und entsprechenden Verfahren der Schleifvorrichtung (vor und zurück) wird nach und nach die gewünschte Idealkontur des Schienenkopfes 5 in polygonaler Konfiguration angenähert erreicht.
Zur Bearbeitung von Schienenköpfen 2, welchen beispielsweise Führungs­ elemente 78 zugeordnet sind, wie es z. B. im Bereich von Weichen der Fall sein kann, also unter begrenzten Platzverhältnissen, ist es be­ sonders vorteilhaft, anstelle von Topfschleifscheiben 24, flachere Schleifscheiben 24a, wie Fig. 13 zeigt, vorzusehen. Infolge der oben beschriebenen Verstellmöglichkeiten können im Grunde Schleifscheiben sämtlicher Konfigurationen eingesetzt werden resp. optimal auf den zu bearbeitenden Schienentei 1 eingestellt werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführung der Schleifvorrichtung wird die Führung der Erzeugenden entsprechend der Idealkontur des Schie­ nenkopfes durch ein Rechenprogramm übernommen, welches über die ent­ sprechenden Getriebemotoren bzw. Ventile sämtliche Einstellungen vor­ nimmt. Zur Überwachung der Einstellparameter sind dem Fachmann ent­ sprechende Drehgeber bzw. Wegaufnehmer bekannt.
Zur Überprüfung des Schleifresultates können mechanische oder opto­ elektronische Einrichtungen vorgesehen sein (nicht dargestellt).

Claims (21)

1. Auf einem Gleis fahrbare Schienenschleifmaschine für die abrasive Entfernung von Verformungen bzw. Graten auf der Innenseite der Schienenköpfe sowie für die Reprofilierung des Schienenkopfberei­ ches durch polygonales Schleifen, bestehend aus einer aus Längs­ trägern und Quertraversen gebildeten Plattform mit auf den Schie­ nen des Gleises geführten Spurrollen und aus vorzugsweise zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten und mit der Plattform verbundenen, im wesentlichen baugleichen Schleifmodulen, gekenn­ zeichnet durch die Merkmale
  • (a) die Schleifmodule (7a, 7b) sind auf der Plattform (10) lösbar montiert,
  • (b) jedes Schleifmodul (7a, 7b) weist einen Rahmen (15) mit einem darin horizontal quer zur Schienenlängsrichtung verstellbar an­ geordneten Zustellschlitten (46) auf,
  • (c) der Zustellschlitten (46) weist einen vertikal zur Schienen­ längsrichtung verstellbaren Lift (28) auf,
  • (d) im Lift (28) ist eine Schwenkkonsole (26) verschwenkbar um eine längs zur Schienenlängsrichtung angeordnete Schwenkachse (29) gelagert,
  • (e) an der Schwenkkonsole (26) ist eine motorgetriebene Schleifein­ richtung (22) angeordnet (Fig. 5, 6, 11).
2. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustellschlitten (46) über einen Pneumatikzylinder (63) an­ getrieben wird (Fig. 10 bis 12).
3. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zustellschlitten (46) in je zwei Längsführungen (62) am Rahmen (15) geführt ist (Fig. 8).
4. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lift (28) über einen Elektromotor (56) und/oder von Hand über ein Handrad (57) über zwei Spindelanordnungen (48), welche über Kettentriebe (55) synchronisiert sind, angetrieben wird (Fig. 6, 8, 11).
5. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lift (28) im Zustellschlitten (46) an vier Füh­ rungsbahnen (47) mit je zwei Führungsrollenpaaren (45) geführt ist (Fig. 8, 11).
6. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkkonsole (26) über Elektromotor (41) und/oder ma­ nuell über Handrad (42) über eine Spindelanordnung (31) stufenlos einstellbar angetrieben wird, wobei die Spindeln (37, 38) über ei­ nen Kettentrieb (39) synchronisiert sind (Fig. 8, 11).
7. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkkonsole (26) am Lift (28) über zwei Schwenklager (27) um eine Achse (29) schwenkbar gelagert ist (Fig. 8, 11).
8. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Winkelmaßstab (43) an der Schwenkkonsole (26) angeordnet ist, welcher die Winkelschleifstellung der Schleif­ scheibe (24) über einen am Lift (28) angeordneten Zeiger (44) an­ zeigt (Fig. 10 bis 12).
9. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Spurlinie (58) auf dem Winkelmaßstab (43) ange­ bracht ist, welche über einen am Schlitten (46) angebrachten Zei­ ger (59) die Höhenlage der Schleifscheibe (24) zum Schienen­ kopf (2) anzeigt (Fig. 11).
10. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Kennzeichnung des polygonalen Schleifens hervor­ gehobene Markierungen, z. B. alle 30°, auf dem Winkelmaßstab (43) angebracht sind.
11. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Paare von Rollen (18, 19) zur spurweitenausgleichenden Führung vorgesehen sind, welche unterhalb des Verformungsbereiches (V) im inneren Führungsbereich (4) der Schiene (3) zur Anlage kommen (Fig. 4, 7).
12. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsrollen (18) zur Aufnahme des Schleif­ druckes starr am Rahmen (15) drehbar gelagert sind, während die gegenüberliegenden Führungsrollen (19) federnd gelagert sind (Fig. 4).
13. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1, 11 und 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsrollen (18, 19) für den Transport und Abstellschutz wegklappbar am Rahmen (15) angeordnet sind (Fig. 4).
14. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1 und entsprechend folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß im verformten Bereich (V) und im unverformten Führungsbereich (4) der Innenseite des Schienen­ kopfes (2) Tastrollen (73 und 71) vorgesehen sind, welche die Grö­ ße der Verformung (V) einem Rechner (77) übermitteln, welcher den erforderlichen Schleifdruck über den Pneumatikzylinder (63) steu­ ert (Fig. 4).
15. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie über einen Fremdantrieb in Form eines Aggregatewagens (8) angetrieben wird, welcher einen Fahrmotor (12) sowie einen elek­ trischen Generator (9) und ein Pneumatikaggregat (11) aufweist und über eine Koppelstange (13) mit der Schleifvorrichtung (7) verbun­ den ist (Fig. 5).
16. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Eigenantrieb in Form von Elektrogetriebemoto­ ren (64) aufweist, welche direkt auf die Schienenspurräder (16) wirken (Fig. 7).
17. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmodule (7a, 7b) sowie der Aggregatewagen (8) Kran­ ösen (14) zum Aufsetzen auf die Schienen (3) bzw. zum Abheben von den Schienen (3) aufweisen (Fig. 5).
18. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1 und entsprechend folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Steuerpulte bzw. Schaltsteuerkästen (66) vorgesehen sind (Fig. 7).
19. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1 und entsprechend folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Steuerpulte (66) seitlich herauskragende Begehungsflächen (67) für das Arbeitsper­ sonal vorgesehen sind (Fig. 7).
20. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe jeder Begehungsfläche (67) mindestens eine, vor­ zugsweise per Handspindelantrieb, in Aktion bringbare Bremse (65) vorgesehen ist (Fig. 7, 9).
21. Schienenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an allen vier Eckbereichen Tasteinrichtungen (21) für Hinder­ nisse vorgesehen sind, welche im Hindernisfalle den Fahrantrieb abschalten (Fig. 7).
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