DE4316113A1 - Blasenbildungssystem - Google Patents

Blasenbildungssystem

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DE4316113A1
DE4316113A1 DE19934316113 DE4316113A DE4316113A1 DE 4316113 A1 DE4316113 A1 DE 4316113A1 DE 19934316113 DE19934316113 DE 19934316113 DE 4316113 A DE4316113 A DE 4316113A DE 4316113 A1 DE4316113 A1 DE 4316113A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Blasenbildungs- System, das entweder als Reinigungssystem zum Reinigen von Fluß oder Seewasser oder als Öl-Wasser-Trennsystem zum Trennen von in Wasser vorhandenem Öl verwendet werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Blasenbildungssystem zur Verwendung entweder in einem Reini­ gungssystems unter Verwendung des Auftriebtrennverfahrens oder in einem Öl-Wasser-Trennsystem.
Beim Reinigungsverfahren unter Verwendung der bekannten Auftriebtrennung wird ein Ausflockungsmittel in den zu rei­ nigenden Wasservorrat gegossen und in einem Ausflockungsbad vermischt. Anschließend wird ein Teil der ausgeflockten und vermischten Flüssigkeit entnommen, wobei Luft darin gelöst wird, um Druckwasser herzustellen. Dieses Druckwasser wird wieder mit der restlichen ausgeflockten und vermischten Flüssigkeit vermischt, damit die Luftblasen an den in der Flüssigkeit vorhandenen Flocken anhaften, so daß die Flocken zusammen mit den Luftblasen aufsteigen, um in das Trennbad abzufließen. Darüber hinaus kann durch ein ähnliches Verfah­ ren auch eine Öl-Wasser-Trennung durchgeführt werden, bei dem Luftblasen an dem im Wasser vermischten Öl anhaften.
Bei der Reinigung oder der Öl-Wasser-Trennung unter Verwendung der Auftriebtrennung wird die Anhaftwirkung der Luftblasen ausgenutzt, die, wie vorstehend erwähnt, durch das die gelöste Luft enthaltende Druckwasser erzeugt werden. Diese Blasenhaftwirkung ist umso größer, je größer die Druckänderung ist, wenn die Blasen sich ausdehnen und im Wasser aufbrechen. Diese Druckänderung ist für kleinere Bla­ sen größer, weil der Wasserdruck höher ist. Andererseits ist die Anhaftwirkung der Blasen für einen größeren Anteil der im Wasser gelösten Luft größer, wenn der Wasserdruck höher wird. Daraus wird geschlossen, daß die Auftriebswirkung durch Anhaften der Blasen größer ist, je höher der Wasser­ druck ist.
Bei der vorstehend beschriebenen, bekannten Auftrieb­ trennung hat das Druckwasser mit der darin gelösten Luft seinen Druck jedoch bereits zu dem Zeitpunkt freigesetzt, wenn es mit der ausgeflockten und vermischten Flüssigkeit vermischt wird, so daß die im Wasser gelöste Luft sich in Luftblasen umwandelt, wobei der Luftanteil des Wassers ab­ sinkt. Gleichzeitig haben sich durch den Druckabfall die Blasen ausgedehnt, um die Druckänderung zum Zeitpunkt der Ausdehnung und des Zerbrechens der Blasen im Ausfloc­ kungs/Mischbad zu verringern. Dadurch kann durch das Anhaf­ ten der Blasen keine ausreichende Auftriebswirkung erreicht werden. Außerdem muß das bei der bekannten Auftriebtrennung verwendete System ein abgeschlossenes System sein mit: einem Ausflockungs/Mischbad, um das Ausflockungsmittels in die zu reinigende Wassermenge einzuleiten und damit zu vermischen; und einem Auftriebtrennungsbad für den Auftrieb und zum Trennen der Luftblasen der im Druckwasser gelösten Luft durch Anhaften der Blasen an die Flocken. Dadurch wird das System umfangreicher, wobei dessen Einsatzort und Beweglich­ keit eingeschränkt ist. Dadurch kann das System nicht leicht an anderen als einem festgelegten Ort eingesetzt werden, so daß es kaum in Fällen eingesetzt werden kann, bei denen Flüsse oder Seen gereinigt werden sollen.
Unter Berücksichtigung der Ausführungsform des bekann­ ten Reinigungsverfahrens und der Öl-Wasser-Trennung unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Auftriebtrennverfah­ rens ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Blasenbildungssystem bereitzustellen, durch das eine große Luftmenge in einer zu behandelnden Flüssigkeit gelöst werden kann, durch das sehr feine Luftblasen erzeugt werden, wo­ durch die in der zu behandelnden Flüssigkeit vorhandenen Flocken bzw. das Öl aufsteigen kann, wobei das System ein­ fach aufgebaut ist, so daß es bei allen Verhältnissen und an jedem Ort verwendet werden kann, um einen Fluß oder einen See zu reinigen bzw. Öl von Wasser zu trennen.
Diese Aufgabe wird durch ein Blasenbildungssystem gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Bei diesem Blasenbildungssystem werden die über das Saugrohr durch die Druckpumpe abgesaugte Flüssigkeit und das vom Kompressor zugeführte, verdichtete Gas gleichzeitig der Gas-Flüssigkeit-Mischvorrichtung zugeführt und unter Druck vermischt, so daß das Gas in der Flüssigkeit gelöst werden kann. Wenn die Flüssigkeit mit dem darin gelösten Gas unter Druck von der Druckpumpe über das Zufuhrrohr und weiter vom Druckventil am vorderen Ende des Zufuhrrohrs wieder in die Flüssigkeit eingeleitet wird, wird die Druckflüssigkeit zur Atmosphäre hin entgast. Dadurch ändert sich das im Druckwas­ ser gelöste Gas in feine Blasen, die sich ausdehnen und in der behandelten Flüssigkeit aufsteigen können. Bei der vor­ liegenden Erfindung ist das Druckventil am vorderen Ende des Zufuhrrohrs angeordnet, so daß die vom Zufuhrrohr zuzu­ führende Druckflüssigkeit den vorgegebenen Druck beibehält, bis sie das vordere Ende des Zufuhrrohrs erreicht. Dadurch bleibt das in der Druckflüssigkeit gelöste Gas im wesentli­ chen gelöst, bis es der Flüssigkeit zugesetzt wird. Wenn das Gas der Flüssigkeit zugesetzt wird, ändert es sich in Bla­ sen, so daß in der Flüssigkeit sehr feine Blasen erzeugt werden können. Außerdem kann die in der Flüssigkeit gelöste Gasmenge bei einem vorgegebenen oder darüberliegenden Wert gehalten werden. Darüber hinaus kann dieses Blasenbildungs­ system, wie vorstehend beschrieben, den vorgegebenen Druck bis zum vorderen Ende des Zufuhrrohrs für die Druckflüssig­ keit beibehalten, so daß die sehr feinen Blasen auch in ei­ ner Stelle erzeugt werden können, die vom Ort der Druck­ pumpe, der Gas-Flüssigkeit-Mischvorrichtung und dem Druckbe­ hälter, die das System bilden, entfernt ist, indem das Zu­ fuhrrohr gegebenenfalls verlängert wird.
Andererseits weist ein erfindungsgemäßes Reinigungssy­ stem unter Verwendung des vorstehend erwähnten Blasenbil­ dungssystems die Merkmale von Patentanspruch 7 auf.
Beim erfindungsgemäßen Reinigungssystem werden die durch die Druckpumpe vom behandelten Abschnitt der Flüssig­ keit abgesaugte Flüssigkeitsmenge und das vom Kompressor zu­ geführte, verdichtete Gas gleichzeitig der Gas-Flüssigkeit- Mischvorrichtung zugeführt, durch die die Flüssigkeit und das Gas unter Druck vermischt werden, so daß das Gas in der Flüssigkeit gelöst wird. Danach wird, wobei das am vorderen Ende des Zufuhrrohrs angeordnete Druckventil im behandelten Abschnitt angeordnet wird, die Druckflüssigkeit mit dem darin gelösten Gas vom Druckbehälter über das Zufuhrrohr und weiter vom Druckventil in die zu behandelnde Flüssigkeit ge­ leitet. Anschließend wird die Druckflüssigkeit in der zu be­ handelnden Flüssigkeit zur Atmosphäre hin geöffnet, so daß sich das im Druckwasser gelöste Gas in feine Blasen ändert, die sich ausdehnen und in der zu behandelnden Flüssigkeit aufsteigen, um an den in der Flüssigkeit enthaltenen Flocken anzuhaften und dadurch die Flocken aufsteigen zu lassen.
Beim Reinigen der vorstehend erwähnten, behandelten Flüssigkeit bleibt das in der zum behandelten Abschnitt ein­ zuleitenden Druckflüssigkeit gelöste Gas so lange gelöst, bis es vom vorstehend erwähnten Druckventil in die zu behan­ delnde Flüssigkeit freigesetzt wird, wobei der in der Flüs­ sigkeit gelöste Gasanteil permanent einen vorgegebenen oder einen darüberliegenden Wert beibehält, weil der Druckzustand beibehalten wird, bis das am vorderen Ende des Zufuhrrohrs angeordnete Druckventil im behandelten Abschnitt angeordnet wird, wobei das Ventil geöffnet wird, wenn der Druck einen vorgegebenen Wert überschreitet. Daher kann durch das erfin­ dungsgemäße Reinigungssystem der vorgegebene Druck bis zum vorderen Ende des Zufuhrrohrs zum Zuführen der Druckflüssig­ keit in den behandelten Abschnitt beibehalten werden, wobei das Reinigungsverfahren auch an einem Ort ausgeführt werden kann, der vom Ort der Druckpumpe, der Gas-Flüssigkeit-Misch­ vorrichtung und dem Drucktank, die das System bilden, indem das vorstehend erwähnte Zufuhrrohr gegebenenfalls verlängert wird.
Beim erfindungsgemäßen Reinigungssystem, behält der Flüssigkeitsdruck, wie vorstehend erwähnt, bis zum vorderen Ende des Zufuhrrohrs zum Zuführen der die gelöste Luft ent­ haltenden Flüssigkeit zum behandelten Abschnitt einen vorge­ gebenen oder einen darüberliegenden Wert bei, indem das bei einem vorgegebenen oder einem darüberliegenden Druck sich öffnende Druckventil am vorderen Ende des Zufuhrrohrs befe­ stigt wird, so daß das Gas in der Druckflüssigkeit gelöst bleibt, bis es in den behandelten Abschnitt eingeleitet wird, und daß der in der Druckflüssigkeit gelöste Gasanteil permanent den vorgegebenen Wert überschreiten kann. Das im Druckwasser gelöste Gas ändert sich in Blasen, während es vom Druckventil in den behandelten Abschnitt eingeleitet wird, so daß diese feinen Blasen wirksam an den in der zu behandelnden Flüssigkeit vorhandenen Flocken anhaften kön­ nen, wobei sich die Blasen ausdehnen können, um die Flocken aufsteigen zu lassen, so daß der Reinigungswirkungsgrad we­ sentlich erhöht werden kann, während permanent eine kon­ stante Reinigungswirkung beibehalten wird. Weil die Druck­ flüssigkeit, wie vorstehend beschrieben, ihren hohen Druck bis zum vorderen Ende des Zufuhrrohrs beibehält, kann das Reinigungsverfahren auch an einem Ort durchgeführt werden, der von der Position der Druckpumpe, der Gas-Flüssigkeit- Mischvorrichtung und dem Drucktank entfernt ist, indem das vorstehend erwähnte Zufuhrrohr gegebenenfalls verlängert wird, so daß die Reinigungsbehandlung überall durchgeführt werden kann.
Das erfindungsgemäße Reinigungssystem kann ohne Ände­ rung als Öl-Wasser-Trennsystem verwendet werden, wobei die Druckflüssigkeit vom vorstehend erwähnten Zufuhrrohr in den zu behandelnden Abschnitt eingeleitet wird, wobei das im Druckwasser gelöste Gas sich zu Blasen ändert, und wobei diese feinen Blasen aufsteigen, während sie sich im behan­ delten Abschnitt ausdehnen, um am in der zu behandelnden Flüssigkeit vorhandenen Öl anzuhaften, wodurch das Öl auf­ steigt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die bei­ gefügten Abbildungen beschrieben, es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm der Gesamtanordnung des erfindungs­ gemäßen Reinigungssystems;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Quer­ schnitt, eines wesentlichen Abschnitts eines statischen Mi­ schers als Beispiel einer im Reinigungssystem verwendeten Gas-Flüssigkeit-Mischvorrichtung;
Fig. 3 ein Seitenaufriß des statischen Mischers; und
Fig. 4 ein Seitenaufriß eines im Reinigungssystem ver­ wendeten Druckventils.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend im Zusammen­ hang mit einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rei­ nigungssystem unter Verwendung einer Belüftungseinrichtung beschrieben. Mit diesem Reinigungssystem können ähnliche Wirkungen erzielt werden, wenn es ohne Veränderung als Öl- Wasser-Trennsystem verwendet wird.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm der Gesamtanordnung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reinigungssystems. Be­ zugszeichen 1 bezeichnet eine Gas-Flüssigkeit-Mischvorrich­ tung; 2 eine Druckpumpe zum Pumpen einer Vorratslösung aus einem zu behandelnden Abschnitt A, wie beispielsweise aus einem Fluß oder See, zur Gas-Flüssigkeit-Mischvorrichtung; 3 einen Kompressor zum Zuführen verdichteter Luft zur Vorratslösung, die durch die Druckpumpe 2 der Gas-Flüssig­ keit-Mischvorrichtung 1 zugeführt wird; 4 einen Druckbehäl­ ter; und 5 ein Druckventil, das am vorderen Ende eines mit dem Druckbehälter 4 verbundenen Zufuhrrohrs 6 befestigt ist, und das bei einem vorgegebenen oder darüberliegenden Druck geöffnet wird.
Nachstehend werden die Arbeitsweisen des vorliegenden Reinigungssystems beschrieben. Ein Schwimmerventil 8, das am vorderen Ende eines mit der Druckpumpe 2 verbundenen Saug­ rohrs 7 befestigt ist, und das am vorderen Ende des Zufuhr­ rohrs 6 befestigte Druckventil 5 werden im behandelten Ab­ schnitt A angeordnet. Wenn in diesem Zustand die Vorratslö­ sung durch die Druckpumpe 2 aus dem behandelten Abschnitt A abgesaugt und unter Druck zusammen mit der verdichteten Luft vom Kompressor 3 der Gas-Flüssigkeit-Mischvorrichtung 1 zu­ geführt wird, wird die vom Kompressor zugeführte Luft ver­ mischt und in der durch die Gas-Flüssigkeit-Mischvorrichtung 1 abgesaugten Vorratslösung gelöst. Wenn diese Flüssigkeit unter Druck vom Druckbehälter 4 über das Zufuhrrohr 6 und vom Druckventil 5 an dessen vorderem Ende wieder dem behan­ delten Abschnitt A zugeführt wird, ändert sich das in der zugeführten Druckflüssigkeit gelöste Gas in feine Blasen, wobei diese feinen Blasen aufsteigen, während sie sich im behandelten Abschnitt A ausdehnen. Zu diesem Zeitpunkt haf­ ten die feinen Blasen B an den Flocken F an, wodurch die Flocken F aufsteigen. Bei dieser Reinigungsbehandlung wird dem behandelten Abschnitt A ein geeignetes Ausflockungsmit­ tel beigemischt.
Die bei dem derart aufgebauten Reinigungssystem verwen­ dete Gas-Flüssigkeit-Mischvorrichtung 1 vermischt die durch die Druckpumpe 2 vom behandelten Abschnitt A abgepumpte Vor­ ratslösung und die vom Kompressor 3 verdichtete Luft, um die Luft in der vom behandelten Abschnitt A abgesaugten Vorrats­ lösung zu vermischen und zu lösen. Die verwendete Gas-Flüs­ sigkeit-Mischvorrichtung 1 kann beispielsweise wie ein be­ kannter statischer Mischer 10, wie in Fig. 2 und 3 darge­ stellt, oder wie die in der japanischen Gebrauchsmuster­ veröffentlichung 112321/1990 beschriebene Gas-Flüssigkeit- Mischvorrichtung aufgebaut sein.
Der in Fig. 2 und 3 dargestellte statische Mischer 10 ist in einem zylindrischen Gehäuse 11 angeordnet, wobei meh­ rere im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn schrauben­ förmig um 180° gewundene Elemente 12 bzw. 13 vorgesehen sind, die sich einander unter rechten Winkeln kreuzen. Wenn die Flüssigkeit und die verdichtete Luft unter Druck in das vorstehend erwähnte Gehäuse 11 eingeführt werden, werden sie durch die im Uhrzeigersinn ausgerichteten Elemente 12 und die im Gegenuhrzeigersinn ausgerichteten Elemente 13 ge­ trennt. Weil der Strömungsverlauf der getrennten Flüssigkeit bzw. der verdichteten Luft durch die im Uhrzeigersinn ausgerichteten Elemente 12 und die im Gegenuhrzeigersinn ausgerichteten Elemente 13 abwechselnd wiederholt gedreht wird, werden die Flüssigkeit und die Luft außerdem miteinan­ der vermischt, wobei die Luft in der Flüssigkeit gelöst wird. In diesem Fall werden der Strömungsverlauf der Flüs­ sigkeit bzw. der verdichteten Luft außerdem kontinuierlich entlang der schraubenförmig gewundenen Flächen der Elemente 12 und 13 von der Mitte zur Innenwand des Gehäuses 11 und zurück verschoben, so daß die Mischwirkung verbessert wird.
Bei der in der japanischen Gebrauchsmusterveröffent­ lichung Nr. 112321/1990 beschriebenen Gas-Flüssigkeit-Misch­ vorrichtung sind andererseits im Uhrzeigersinn und im Gegen­ uhrzeigersinn gewundene Schrauben abwechselnd auf einer gemeinsamen Welle innerhalb eines zylindrischen Behälters so befestigt, daß ihre Außenkanten in engem Kontakt mit der Innenwand des Behälters gehalten werden. Wenn eine Flüssig­ keit und Luft gleichzeitig in den Behälter eingeleitet wer­ den, werden sie nach vorne geführt, während sie durch eine im Gegenuhrzeigersinn gewundene Schraube im Gegenuhrzeiger­ sinn gedreht werden, wobei ihre Drehrichtung durch eine im Uhrzeigersinn gewundene Schraube einer plötzlichen Phasenänderung in die Uhrzeigerrichtung unterzogen wird, so daß die Flüssigkeit und die Luft einen turbulenten Zustand erreichen und miteinander vermischt werden. Die Flüssigkeit und die Luft werden, während sie sich im Uhrzeigersinn dre­ hen, weiter vorwärts geführt, wobei ihre Drehrichtung durch eine im Gegenuhrzeigersinn gewundene Schraube wiederum eine Phasenänderung erfährt, so daß die Flüssigkeit und die Luft einen turbulenten Zustand annehmen und weiter miteinander vermischt werden. Diese Prozesse werden wiederholt, um die Luft in der Flüssigkeit zu lösen.
Die Druckpumpe 2 des vorstehend erwähnten Reinigungssy­ stems saugt die Vorratsflüssigkeit vom behandelten Abschnitt A ab und führt sie von der vorstehend erwähnten Gas-Flüssig­ keit-Mischvorrichtung 1 über den Druckbehälter 4 wieder zum behandelten Abschnitt A zurück. Die verwendete Druckpumpe 2 erreicht einen Enddruck von ca. 5 bis ca. 10 kg/cm2.
Nach der Druckpumpe 2 kann, obwohl nicht dargestellt, eine Ausströmvorrichtung angeordnet sein, um im voraus Luft in die mit der vom Kompressor 3 zugeführten, verdichteten Luft zu vermischende Flüssigkeit einzuleiten. Diese Ausströmvorrichtung weist eine Düse, die axial zu einem am Mittelabschnitt eines zylindrischen Behälters ausgebildeten, konvergenten Abschnitt ausgerichtet ist, und ein in der Nähe der Düse angeordnetes Einlaßrohr auf, um die Luft von der Außenseite des Behälters in die Düse einzuleiten. Die Ausströmvorrichtung leitet die in den Behälter eingeführte Flüssigkeit zum konvergenten Abschnitt, so daß die Luft vom Einlaßrohr abgesaugt und durch den Unterdruck und durch die Diffussion des Strahlstroms in die Flüssigkeit eingeleitet wird. Wenn die Ausströmvorrichtung derart hinter der Druck­ pumpe 2 angeordnet ist, um im voraus Luft einzuleiten, kann die von der Ausströmvorrichtung in die Druckpumpe 2 einzu­ leitende Flüssigkeit, während sie unter Verwendung einer Wirbelpumpe mit einem Flügelrad als Druckpumpe 2 mit der Luft stark vermischt wird, durch die Wirbel-Druckpumpe 2 vermischt werden, um die Auflösung der Luft in der Flüssig­ keit stärker zu beschleunigen.
Der Kompressor 3 des vorstehend erwähnten Reinigungssy­ stems verdichtet die Luft und leitet sie in die Flüssigkeit ein, die durch die vorstehend erwähnte Druckpumpe 2 unter Druck der Gas-Flüssigkeit-Mischvorrichtung 1 zugeführt wird, wobei der Druck der vom Kompressor verdichteten Luft ent­ sprechend dem Druck der unter Druck stehenden Flüssigkeit eingestellt werden kann. Wenn ein anderes Gas als Luft ver­ wendet wird, kann es als Zufuhr von dessen Gasflasche abge­ saugt und verdichtet werden. In diesem Fall wird diese Gasflasche auch verwendet, um das Gas der vorstehend erwähn­ ten Ausströmvorrichtung zuzuführen.
Im Druckbehälter 4 des vorstehend erwähnten Reinigungs­ systems wird diejenige Flüssigkeit unter Druck gespeichert, in der die Luft durch die vorstehend erwähnte Gas-Flüssig­ keit-Mischvorrichtung 1 gelöst wurde. Der Druckbehälter 4 besitzt eine Funktion, durch die die in der Druckflüssigkeit ungelöste, überschüssige Luft durch einen am oberen Ende des Druckbehälters 4 angeordnete Luftauslaß-Schalldämpfer 41 zur Außenseite hin freigesetzt wird. In diesem Fall wird als Gas Luft oder ein anderes, kostengünstiges und ungefährliches Gas verwendet, das direkt an die Atmosphäre abgegeben wird. Wenn jedoch ein anderes gefährliches oder teures Gas verwen­ det wird, wird es über den Luftauslaß-Schalldämpfer 41 in einem Rückführbehälter oder ähnlichem wiedergewonnen.
Das Druckventil 5, das am mit dem vorstehend erwähnten Druckbehälter 4 verbundenen Zufuhrrohr 6 befestigt ist, ist so aufgebaut, daß es sich öffnet, wenn die vom Zufuhrrohr 6 zugeführte Flüssigkeit einen vorgegebenen Druck überschrei­ tet, um die Flüssigkeit unter Druck vom Zufuhrrohr 6 in den behandelten Abschnitt A zu leiten, wobei das Ventil jedoch geschlossen bleibt, wenn der Druck der vom Zufuhrrohr 6 zugeführten Flüssigkeit kleiner ist als ein vorgegebener Wert. Weil am Zufuhrrohr 6 das Druckventil 5 vorgesehen ist, das sich nicht öffnet, bevor der vorgegebene Druck über­ schritten wird, kann daher der Druck der dem behandelten Ab­ schnitt A zugeführten Flüssigkeit permanent bei dem vorgege­ benen oder einem höheren Wert gehalten werden. Dadurch kann permanent eine konstante oder eine höhere Konzentration der Menge der in der Druckflüssigkeit gelösten Luft beibehalten werden, wobei im behandelten Abschnitt A sehr feine Blasen erzeugt werden können. Dadurch können die feinen Blasen an den Flocken anhaften, um diese wirksam aufsteigen zu lassen. Weil darüber hinaus die Flüssigkeit permanent bei einem vor­ gegebenen oder darüberliegenden Druckwert gehalten werden kann, wenn das vordere Ende des Zufuhrrohrs 6 im behandelten Abschnitt A angeordnet ist, kann eine vorgegebene Reini­ gungswirkung erwartet werden, wobei diese Reinigungsfunktion durch geeignetes Verlängern und Bewegen des Zufuhrrohrs 6 zu einer gewünschten Position ausgeführt werden kann, unabhän­ gig davon, wo sich der behandelte Abschnitt A befindet.
Das zu verwendende Druckventil 5 kann wie in Fig. 4 dargestellt aufgebaut sein. Das Druckventil 5 ist so aufge­ baut, daß es die Verbindung zwischen einer mit dem Zufuhr­ rohr 6 verbundenen Einlaßöffnung 51 und einer zum behandel­ ten Abschnitt A offenen Auslaßöffnung 52 mit Hilfe eines durch eine Feder 53 angedrückten Ventilelements 54 unter­ bricht. Wenn der Druck der vom Zufuhrrohr 6 zur Einlaßöff­ nung 51 strömenden Druckflüssigkeit mit der darin enthalte­ nen gelösten Luft einen vorgegebenen Wert überschreitet, wird das Ventilelement 54 durch den Druck der Flüssigkeit gegen die Druckkraft der Feder 53 geöffnet, so daß die Flüs­ sigkeit von der Auslaßöffnung 52 in den behandelten Ab­ schnitt A eingeleitet wird. Das Druckventil 5 wird normaler­ weise als Sicherheitsventil verwendet, um den Druck der Flüssigkeit im Rohr bei einem vorgegebenen oder darunterlie­ genden Druckwert zu halten. Bei der vorliegenden Erfindung wird das Druckventil 5 jedoch verwendet, um den Druck der vom Zufuhrrohr 6 dem behandelten Abschnitt A zugeführten Flüssigkeit permanent bei einem vorgegebenen oder darüber­ liegenden Druckwert zu halten, indem das Ventil am vorderen Ende des Zufuhrrohrs 6 befestigt wird. Beim vorliegenden Reinigungssystem kann das verwendete Druckventil 5 außerdem vorzugsweise geöffnet werden, wenn der Flüssigkeitsdruck 7 kg/cm2 überschreitet.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 9 ein Absperr­ ventil, das verhindert, daß von der Druckpumpe 2 zugeführte Vorratsflüssigkeit von der Gas-Flüssigkeit-Mischvorrichtung 1 zur Druckpumpe 2 zurückfließt.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einem Reinigungssystem beschrieben wurde, kann ein Öl-Was­ ser-Trennsystem gleich aufgebaut sein wie das Reinigungssy­ stem. Bei einem Öl-Wasser-Trennsystem ändert sich das in der vom Druckventil 5 am vorderen Ende des Zufuhrrohrs 6 zuge­ führten Druckflüssigkeit gelöste Gas im behandelten Ab­ schnitt A in sehr feine Blasen, wobei diese sehr feinen Bla­ sen am in der zu behandelnden Flüssigkeit vorhandenen Öl an­ haften, während die Blasen sich ausdehnen, um im behandelten Abschnitt A auf zusteigen und so das Öl aufsteigen zu lassen, so daß dadurch das Öl und das Wasser in der behandelten Flüssigkeit getrennt werden können.

Claims (8)

1. Blasenbildungssystem mit:
einem Saugrohr; einer mit dem Saugrohr verbundenen Gas-Flüssigkeit-Mischvorrichtung; einer in der Mitte des Saugrohrs angeordneten Druckpumpe; einem mit der Verbindungsstelle zwischen der Druckpumpe und der Gas- Flüssigkeit-Mischvorrichtung verbundenen Kompressor; einem mit der Gas-Flüssigkeit-Mischvorrichtung verbun­ denen Druckbehälter; einem mit dem Druckbehälter ver­ bundenen Zufuhrrohr; und einem am vorderen Ende des Zu­ fuhrrohrs befestigten Druckventil.
2. Blasenbildungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Gas- Flüssigkeit-Mischvorrichtung einen statischen Mischer mit im Uhrzeigersinn schraubenförmig um 180° gewundenen Elementen und mit im Gegenuhrzeigersinn schraubenförmig um 180° gewundenen Elementen aufweist, die im zylindri­ schen Mischergehäuse abwechselnd derart angeordnet sind, daß sie sich kreuzen.
3. Blasenbildungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Gas- Flüssigkeit-Mischvorrichtung eine im Uhrzeigersinn ge­ wundene Schraube und eine im Gegenuhrzeigersinn gewun­ dene Schraube aufweist, die in einem zylindrischen Ge­ häuse derart angeordnet sind, daß sie abwechselnd auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind, während ihre Außenkanten in engem Kontakt mit der Innenwand des Ge­ häuses stehen.
4. Blasenbildungssystem nach Anspruch 1 mit einem zwischen der Gas-Flüssigkeit-Mischvorrichtung und der Druckpumpe angeordneten Absperrventil.
5. Blasenbildungssystem nach Anspruch 1 mit einem am vor­ deren Ende des Saugrohrs befestigten Schwimmerventil.
6. Blasenbildungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Druckbehälter einen Luftauslaß-Schalldämpfer aufweist.
7. Reinigungssystem mit:
einer Druckpumpe zum Absaugen einer zu behandeln­ den Vorratsflüssigkeit von einem durch ein Saugrohr zu behandelnden Abschnitt, um die abgesaugte Vorratsflüs­ sigkeit der Gas-Flüssigkeit-Mischvorrichtung zuzufüh­ ren; einem Kompressor zum Einleiten eines verdichteten Gases in die durch die Druckpumpe der Gas-Flüssigkeit- Mischvorrichtung zuzuführenden Vorratsflüssigkeit; der Gas-Flüssigkeit-Mischvorrichtung zum Vermischen der durch die Druckpumpe zugeführten, behandelten Vorrats­ flüssigkeit und des vom Kompressor zugeführten Gases, um das Gas in der Flüssigkeit zu vermischen und zu lö­ sen; einem Druckbehälter zum Speichern der Druckflüs­ sigkeit mit dem darin vermischten und gelösten Gas; ei­ nem Zufuhrrohr zum Zuführen der Druckflüssigkeit des Druckbehälters zum behandelten Abschnitt; und einem am vorderen Ende des Zufuhrrohrs befestigten Druckventil, das sich öffnet, wenn der Druck einen vorgegebenen Wert überschreitet.
8. Öl-Wasser-Trennsystem mit:
einer Druckpumpe zum Absaugen einer zu behandeln­ den Vorratsflüssigkeit von einem durch ein Saugrohr zu behandelnden Abschnitt, um die abgesaugte Vorratsflüs­ sigkeit der Gas-Flüssigkeit-Mischvorrichtung zuzufüh­ ren; einem Kompressor zum Einleiten eines verdichteten Gases in die durch die Druckpumpe der Gas-Flüssigkeit- Mischvorrichtung zuzuführenden Vorratsflüssigkeit; der Gas-Flüssigkeit-Mischvorrichtung zum Vermischen der durch die Druckpumpe zugeführten, behandelten Vorrats­ flüssigkeit und des vom Kompressor zugeführten Gases, um das Gas in der Flüssigkeit zu vermischen und zu lö­ sen; einem Druckbehälter zum Speichern der Druckflüs­ sigkeit mit dem darin vermischten und gelösten Gas; ei­ nem Zufuhrrohr zum Zuführen der Druckflüssigkeit des Druckbehälters zum behandelten Abschnitt; und einem am vorderen Ende des Zufuhrrohrs befestigten Druckventil, das sich öffnet, wenn der Druck einen vorgegebenen Wert überschreitet.
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