DE4315873A1 - Verfahren zum Färben von cellulosehaltigem Textilmaterial mit katalytisch hydriertem Indigo - Google Patents
Verfahren zum Färben von cellulosehaltigem Textilmaterial mit katalytisch hydriertem IndigoInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum
Färben von cellulosehaltigem Textilmaterial mit durch katalyti
sche Hydrierung hergestelltem Leukoindigo.
Indigo stellt einen seit langer Zeit bekannten Küpenfarbstoff
dar, der zum Färben von cellulosehaltigem Textilmaterial, insbe
sondere von Baumwoll-Kettgarnen für Blue-denim-Artikel eingesetzt
wird.
Zum Färben muß der wasserunlösliche Indigo zunächst durch Reduk
tion (Verküpen) in die wasserlösliche Leukoform überführt werden,
die dann nach dem Aufziehen auf das zu färbende Material wieder
zum Pigment oxidiert wird.
Bei den üblichen Färbeverfahren wird Indigo in einem dem Färbebad
vorgelagerten Behälter in alkalischem Medium durch Zugabe von an
organischen Reduktionsmitteln wie Natriumdithionit oder auch or
ganischen Reduktionsmitteln wie Hydroxyaceton verküpt. Zusätzli
che maschinenabhängige Anteile Reduktionsmittel werden während
des Färbens verbraucht, da ein Teil des Leukoindigos in der
Färbeflotte durch den Luftkontakt in den Luftgängen und an der
Färbebadoberfläche oxidiert wird und wieder verküpt werden muß,
weshalb auch dem Färbebad größere Mengen Reduktionsmittel zuge
setzt werden (bis zu 70% des Gesamtbedarfs).
Die genannten Verfahren haben den großen Nachteil, daß die Fär
beabwässer eine hohe Belastung durch Sulfat oder Sauerstoff ver
brauchenden organischen Substanzen aufweisen.
In der älteren deutschen Patentanmeldung P 43 10 122.4 wird daher
ein Färbeverfahren beschrieben, bei dem zur Färbung durch kataly
tische Hydrierung hergestellter Leukoindigo eingesetzt wird. Der
Verbrauch an Reduktionsmittel wird dabei zwar deutlich ernied
rigt, jedoch müssen auch hier abhängig vom verwendeten Färbema
schinentyp noch 30 bis 60% der ursprünglichen Reduktionsmittel
menge eingesetzt werden, um den ungewollt während des Färbens
durch Luftkontakt in der Färbeflotte entstehenden Indigo wieder
zu reduzieren.
Weiterhin ist aus der WO 90/15182 ein Färbeverfahren bekannt, bei
dem Indigo dem Färbebad in oxidierter Form zugesetzt und im
Färbebad elektrochemisch reduziert wird, wobei sog. Mediatoren
verwendet werden. Bei den Mediatoren handelt es sich um rever
sible Redoxsysteme, die den Farbstoff reduzieren, dabei oxidiert
werden, an der Kathode wieder reduziert werden und erneut zur
Farbstoffreduktion zur Verfügung stehen. Um jedoch die gesamte
zum Färben notwendige Indigomenge zu reduzieren, sind enorme La
dungsmengen und große Elektrodenoberflächen erforderlich. Zudem
müssen der Färbelösung größere Mengen Leitsalz zugesetzt werden
(etwa 1,5 g/l NaOH, 30 g/l Na₂SO₄), um eine ausreichende elek
trische Leitfähigkeit zu gewährleisten und damit die Widerstands
verluste und auch die Elektrodenoberflächen möglichst klein zu
halten. Das führt wiederum zu einer unerwünschten Sulfatbelastung
des Färbeabwassers.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Färbeverfahren
bereit zustellen, das die Nachteile auch der letztgenannten Ver
fahren nicht aufweist und nach dem ökologisch vorteilhaft gefärbt
werden kann.
Demgemäß wurde ein Verfahren zum Färben von cellulosehaltigem
Textilmaterial mit durch katalytische Hydrierung hergestelltem
Leukoindigo gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man
den während des Färbens durch Luftkontakt oxidierten Anteil des
Leukoindigos in der Färbeflotte unter Verwendung eines Mediator
systems elektrochemisch reduziert und die Färbung nach dem Auf
ziehen des Leukoindigos auf das Textilmaterial in üblicher Weise
fertigstellt.
Beim erfindungsgemäßen Färbeverfahren werden in der Regel 5 bis
35, bevorzugt 10 bis 25 und besonders bevorzugt 15 bis
20gew.-%ige wäßrige Leukoindigolösungen eingesetzt.
Die Leukoindigolösungen haben im allgemeinen einen Alkaligehalt,
insbesondere Natriumhydroxidgehalt, von 2 bis 10, bevorzugt 4 bis
5 Gew.-%. Ist für die Färbung ein höherer Alkaligehalt erwünscht,
so kann dieser durch weitere Alkalizugabe zu der Leukoindigolö
sung oder zum Färbebad problemlos eingestellt werden.
Die Herstellung der Leukoindigolösungen kann, wie in der älteren
deutschen Patentanmeldung P 43 10 122.4 beschrieben, durch kata
lytische Hydrierung von Indigo in allgemein bekannter Weise er
folgen, insbesondere durch Reduktion eines alkalischen Indigo
teigs (üblicherweise 10 bis 35 Gew.-% Indigo, 2 bis 10 Gew.-%
Natriumhydroxid) unter Verwendung von Raney-Nickel als Katalysa
tor bei einem Wasserstoffdruck von im allgemeinen 2 bis 4 bar und
einer Temperatur von in der Regel 60 bis 90°C.
Beim erfindungsgemäßen Färbeverfahren wird der während des Fär
bens durch Luftkontakt in den Luftgängen und an der Färbebadober
fläche oxidierte Anteil an Leukoindigo durch elektrochemische Re
duktion in Gegenwart eines Mediatorsystems wieder in die redu
zierte Form zurückgeführt.
Die Elektroden können dabei aus den gängigen Materialien wie
Edelstahl, Titan, Blei bestehen, bevorzugt ist beispielsweise
Kupfer.
Das Elektrodenpotential wird so hoch eingestellt, daß die Ent
wicklung von Wasserstoff an der Kathode vermieden wird, die Rege
neration des Mediatorsystems aber gewährleistet wird, wobei die
Elektronentransferüberspannungen zu berücksichtigen sind.
Als Mediatoren eignen sich reversible anorganische und organische
Redoxsysteme, deren Redoxpotential kathodischer als das für die
Reduktion von Indigo notwendige Potential von ca. -600 mV liegt.
Das Arbeitspotential kann vorteilhaft über eine Referenzelektrode
kontrolliert und eingestellt werden. Bei der Verwendung von Kup
ferelektroden ist es nach oben auf ca. 1,1 V begrenzt. Üblicher
weise wird man daher bei einem Potential von 600 bis 1100 mV ar
beiten.
Beispiele für geeignete organische Mediatoren sind chinoide
Verbindungen wie Anthrachinonsulfonsäuren und Hydroxyanthrachi
none. In der Regel werden Konzentrationen von 0,5·10-3 bis 3·10-3,
bevorzugt um 1,5·10-3 mol organischer Mediator/l Färbebad
verwendet.
Beispiele für geeignete anorganische Mediatoren sind Übergangsme
tallkomplexsalze. Bevorzugt ist hier ein System aus Eisen (II/
III)/Triethanolamin/Natronlauge im ungefähren Gewichtsverhältnis
von 1 : 8 : 16 mit einem Potential bis etwa -980 mV. Übliche
Konzentrationen liegen bei 0,2 bis 2, bevorzugt 0,4 bis
0,8 g FeSO₄/l Färbebad.
Besonders vorteilhaft ist, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren
aufgrund der guten elektrischen Leitfähigkeit der Färbeflotte
beim Einsatz der durch Hydrierung erhaltenen Leukoindigolösung
auf umweltbelastende Zusätze von Leitsalzen wie Natriumsulfat
verzichtet werden kann. Es werden weiterhin lediglich geringe
Mengen an Natronlauge benötigt, um den zum Färben optimalen pH-
Wert einzustellen.
Zum Vergleich seien die elektrischen Leitfähigkeiten eines in der
WO 90/15182 beschriebenen Färbesystems (V) aus
1,4 g/l NaOH
a) 30 g/l Na₂SO₄
b) 0 g/l Na₂SO₄
4 g/l Triethanolamin
0,5 g/l FeSO₄ · 7H₂O
2 g/l Brillantindigo
a) 30 g/l Na₂SO₄
b) 0 g/l Na₂SO₄
4 g/l Triethanolamin
0,5 g/l FeSO₄ · 7H₂O
2 g/l Brillantindigo
und erfindungsgemäßer Färbesysteme (Ia bis f)
1,4 g/l NaOH
4 g/l Triethanolamin
0,5 g/l FeSO₄ · 7H₂O
x g/l Leukoindigo-Natriumsalz
4 g/l Triethanolamin
0,5 g/l FeSO₄ · 7H₂O
x g/l Leukoindigo-Natriumsalz
in der folgenden Tabelle gegenüberstellt.
Auch ohne den Einsatz von Natriumsulfat
in den erfindungsgemäßen Färbesystemen insbesondere bei den be
vorzugten Leukoindigogehalten von 7 bis 35 g/l (besonders bevor
zugt sind 8 bis 15 g/l) ausreichende Leitfähigkeiten von
< 11 mScm-1.
Um bei einem Vergleichsfärbesystem der WO 90/15182 ohne Zusatz
von Natriumsulfat dieselbe Ladungsmenge umzusetzen, wäre eine bis
zu dreifach höhere Spannung bzw. Elektrodenoberfläche bei vermin
derter Stromdichte erforderlich. Die Folge wäre ein bis zu drei
fach höherer Energieverbrauch.
Aufgrund der Verwendung des vorreduzierten Indigos muß beim
erfindungsgemäßen Verfahren nur der durch Luftkontakt während des
Färbens entstehende Anteil an oxidiertem Leukoindigo wieder redu
ziert werden. Da das Ausmaß an Luftkontakt durch die verwendete
Färbeanlage bestimmt wird, sind Maschinentypen, bei denen kleine
Färbebadoberflächen, eine geringe Anzahl von Quetschwerken und
kurze Luftwege vorliegen, bevorzugt.
Besonders bevorzugt sind die Breitfärbeanlagen (Slasher), bei de
nen eine Garnschar von ca. 4000 Fäden (Nm 12) gleichmäßig über
die Arbeitsbreite verteilt ist.
Unter diesen ist insbesondere eine Loopdye®-Anlage (Fa. Looptex,
Lugano, CH) zu nennen, bei der nur ein Färbetrog mit zudem gerin
gem Badvolumen und nur ein Quetschwerk verwendet werden.
Bei der Verwendung einer Loopdye-Anlage ist zur Reduktion des
durch Luftkontakt entstehenden Indigos üblicherweise eine Nach
satzmenge von 40 g 90%igem Natriumdithionit pro min (Garndurch
satz 13 kg/min, Indigoeinsatz 2%) erforderlich, bei Verwendung
einer Slasher-Anlage mit üblichem Badvolumen werden ca. 80 g
90%iges Natriumdithionit/min benötigt.
Nach Umrechnung in elektrochemische Äquivalente ist beim Einsatz
von vorreduziertem Indigo im Fall der Loopdye-Anlage ein Strom
von insgesamt 821 A und im Fall der Slasher-Anlage von insgesamt
1334 A erforderlich. Wird hingegen nicht vorreduzierter Indigo
eingesetzt, so werden auch bei Verwendung einer Loopdye-Anlage
5130 A zum Färben benötigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich also sowohl durch
die ökologisch vorteilhafte als auch wirtschaftliche Arbeitsweise
aus.
Zweckmäßigerweise geht man beim erfindungsgemäßen Färbeverfahren
so vor, daß man die Färbeflotte durch eine Durchflußelektrolyse
zelle, die aus mehreren Teilzellen bestehen kann, deren Kathoden-
und Anodenräume jeweils durch ein Diaphragma getrennt sind und
deren Elektroden monopolar oder in Reihe geschaltet werden kön
nen. Die Fläche der Elektroden ist dabei so zu bemessen, daß bei
maximaler Stromdichte und einem Arbeitspotential unterhalb des
H₂-Entwicklungspotentials genügend elektrochemische Reduktionsä
quivalente zur Regenerierung des Leukoindigos zur Verfügung ste
hen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Färben von cellulosehaltigem Textilmaterial mit
durch katalytische Hydrierung hergestelltem Leukoindigo, da
durch gekennzeichnet, daß man den während des Färbens durch
Luftkontakt oxidierten Anteil des Leukoindigos in der Färbe
flotte unter Verwendung eines Mediatorsystems elektrochemisch
reduziert und die Färbung nach dem Aufziehen des Leukoindigos
auf das Textilmaterial in üblicher Weise fertigstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Mediator Übergangsmetall enthaltende Komplexverbindungen
einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Mediator unter den Färbebedingungen weitgehend reversible
organische Redoxsysteme einsetzt.
Priority Applications (15)
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TR00301/94A TR28859A (tr) | 1993-03-30 | 1994-03-30 | Selüloz ihtiva eden tekstil malzemesinin hidrojenlendirilmis indigo ile boyanmasina mahsus usul. |
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DE (1) | DE4315873A1 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
WO2007023132A2 (de) * | 2005-08-26 | 2007-03-01 | Dystar Textilfarben Gmbh & Co Deutschland Kg | Farbstoffzubereitungen von indigoiden farbstoffen, von küpen- und schwefelfarbstoffen enthaltend anorganische und/oder organische elektrochemisch aktive mediatorsysteme sowie deren verwendung |
-
1993
- 1993-05-12 DE DE19934315873 patent/DE4315873A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
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WO2007023132A2 (de) * | 2005-08-26 | 2007-03-01 | Dystar Textilfarben Gmbh & Co Deutschland Kg | Farbstoffzubereitungen von indigoiden farbstoffen, von küpen- und schwefelfarbstoffen enthaltend anorganische und/oder organische elektrochemisch aktive mediatorsysteme sowie deren verwendung |
WO2007023132A3 (de) * | 2005-08-26 | 2007-06-14 | Dystar Textilfarben Gmbh & Co | Farbstoffzubereitungen von indigoiden farbstoffen, von küpen- und schwefelfarbstoffen enthaltend anorganische und/oder organische elektrochemisch aktive mediatorsysteme sowie deren verwendung |
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