DE4315288A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen oder dergleichen in eine Eintaschfolie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen oder dergleichen in eine Eintaschfolie

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DE4315288A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eintaschen von Diaposi­ tiv-Rähmchen oder dergleichen in eine Eintaschfolie mit minde­ stens einer Aufnahmetasche, bei dem die Diapositiv-Rähmchen in die Aufnahmetaschen eingebracht werden, wobei die Diapositiv- Rähmchen in einer Richtung quer zur Folien-Längsrichtung bewegt werden. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Ein­ bringen von Diapositiv-Rähmchen oder dergleichen in die Aufnah­ metaschen einer Eintaschfolie mit einer Fördereinrichtung zum Bewegen der Diapositiv-Rähmchen in einer Richtung quer zur Fo­ lien-Längsrichtung. Schließlich betrifft die Erfindung die Ver­ wendung einer Eintaschfolie mit mindestens einer quer zur Folien- Längsrichtung verlaufenden Aufnahmetasche zur Durchführung eines Verfahrens zum Eintaschen von Diapositiv-Rähmchen oder derglei­ chen in eine derartige Eintaschfolie sowie die Verwendung einer Eintaschfolie mit mindestens einer quer zur Folien-Längsrichtung verlaufenden Reihe von Taschen, die jeweils eine in Folien-Längs­ richtung weisende Öffnung besitzen, zur Durchführung eines Ver­ fahrens zum Eintaschen von Diapositiv-Rähmchen oder dergleichen in eine derartige Eintaschfolie.
Aus der EP 2 28 536 ist ein Verfahren zum Eintaschen von Diapo­ sitiv-Rähmchen in eine Eintaschfolie bekannt, bei dem die Diapo­ sitiv-Rähmchen nacheinander in die Quertaschen der Eintaschfolie eingeschoben werden. Die Eintaschfolie ist an einer Seite ihrer Längserstreckung offen. Quer zur Längsrichtung der Eintaschfolie sind Schweißnähte vorgesehen, die jeweils die obere Lage der Folie mit der unteren Lage verbinden und deren Abstand derart bemessen ist, daß in die zwischen zwei Schweißnähte gebildete Tasche Diapositiv-Rähmchen eingebracht werden können. Ferner sind Referenzmarken vorhanden, deren Abstand gleich dem Abstand zweier Taschen voneinander ist. Diese Referenzmarken werden op­ tisch abgetastet, um auf diese Weise nach dem Befüllen einer Tasche die nächste freie Tasche positionieren zu können.
Bei der vorbekannten Lösung werden die Diapositiv-Rähmchen Kante an Kante in die Quertaschen der Eintaschfolie eingeschoben. Hier­ bei können Schwierigkeiten auftreten. Insbesondere können die Diapositiv-Rähmchen verkanten, so daß ein einwandfreies Befüllen der Quertaschen der Eintaschfolie nicht gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren, eine Vorrichtung und eine Verwendung der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen, mit denen Diapositiv-Rähmchen zuverlässig in die Taschen einer Eintaschfolie eingebracht werden können.
Bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art wird diese Auf­ gabe dadurch gelöst, daß die Diapositiv-Rähmchen im Abstand von­ einander bewegt werden. Da die Diapositiv-Rähmchen nicht Kante an Kante liegend in die Aufnahmetaschen der Eintaschfolie einge­ bracht werden, können sie nicht miteinander verkanten. Die damit verbundenen Probleme werden vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorzugsweise werden die Diapositiv-Rähmchen in eine Eintaschfo­ lie eingebracht, die mindestens eine quer zur Folien-Längsrich­ tung verlaufende Aufnahmetasche aufweist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung werden die Dia­ positiv-Rähmchen in eine Eintaschfolie eingebracht, die minde­ stens eine quer zur Folien-Längsrichtung verlaufende Reihe von Taschen aufweist, wobei die Taschen jeweils eine in Folien-Längs­ richtung weisende Öffnung besitzen. Vorzugsweise kann jede Tasche ein Diapositiv-Rähmchen aufnehmen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Diapositiv-Rähmchen zunächst in einer Richtung quer zur Folien-Längsrichtung und im Abstand voneinander bewegt wer­ den, bis sie über der Eintaschfolie liegen, und daß die Diaposi­ tiv-Rähmchen anschließend in Folien-Längsrichtung in die Aufnah­ metaschen der Eintaschfolie bewegt werden.
Bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art wird die oben angegebene Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung Ab­ standhalter aufweist, durch die die Diapositiv-Rähmchen im Ab­ stand voneinander bewegt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Vorzugsweise weist die Fördereinrichtung ein flexibles Zugele­ ment, insbesondere eine Kette, auf, auf der die Abstandhalter angeordnet sind. Die Abstandhalter können als drehbar gelagerte Rollen ausgestaltet sein. Es ist aber auch möglich, für die Ab­ standhalter eine andere Form bzw. Querschnittform zu wählen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch einen quer zur Folien-Längsrichtung verlaufenden und in Folien- Längsrichtung bewegbaren Schieber. Dieser Schieber dient zum Ein­ schieben der Diapositiv-Rähmchen in eine quer zur Folien-Längs­ richtung verlaufende Reihe von Taschen, die jeweils eine in Fo­ lien-Längsrichtung weisende Öffnung besitzen.
Die oben angegebene Aufgabe wird ferner gelöst durch die Verwen­ dung einer Eintaschfolie mit mindestens einer quer zur Folien- Längsrichtung verlaufenden Aufnahmetasche zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Schließlich wird die oben angege­ bene Aufgabe auch gelöst durch die Verwendung einer Eintaschfo­ lie mit mindestens einer quer zur Folien-Längsrichtung verlau­ fenden Reihe von Taschen, die jeweils eine in Folien-Längsrich­ tung weisende Öffnung besitzen, zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Eintaschen von Diapositiv- Rähmchen in eine Eintaschfolie in einer Seitenan­ sicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 eine Variante der in Fig. 1 dargestellten Vorrich­ tung in einer Ansicht von oben zu Beginn des Füll­ vorgangs und
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung während des Füllvorgangs unmittelbar vor dem Einschieben in die Einzeltaschen.
Die in den Fig. gezeigten Vorrichtungen besitzen einen vertika­ len Schacht 1, in dem mehrere Diapositiv-Rähmchen 2 übereinander und flach aufeinanderliegend gestapelt sind. Das jeweils zuun­ terst liegende Diapositiv-Rähmchen 2 wird durch einen in horizon­ taler Richtung quer zur Folien-Längsrichtung 3 hin- und herbeweg­ baren Schieber 4 aus dem Schacht 1 zur Eintaschfolie 5 hin her­ ausgeschoben.
Die Eintaschfolie 5 liegt auf einer ebenen Unterlage 6, die auf ihrer dem Schacht 1 zugewandten Seite leicht nach unten abge­ schrägt 7 (nach Art eines Einführtrichters) ist, auf. Über der Eintaschfolie 5 befindet sich eine Fördereinrichtung 8, die ein flexibles Zugelement, nämlich eine endlose Kette 9, aufweist, die um zwei beabstandete Räder 10 bzw. Zahnräder geführt ist. Die Bewegungsrichtung der Kette 9 ist durch den Pfeil 11 ange­ geben. Die Drehachsen 12 der Räder 10 verlaufen parallel zuein­ ander und im Abstand voneinander. Sie verlaufen ferner parallel zur Folien-Längsrichtung 3. Die Drehachsen 12 der Räder 10 sind im Abstand über der Folie 5 auf gleicher Höhe angeordnet. Durch die beschriebene Anordnung der Räder 10 verläuft die Kette 9 in einer horizontalen Richtung quer zur Folien-Längsrichtung 3. Auf der Kette 9 sind Abstandhalter 13 angeordnet, die als drehbar gelagerte Rollen ausgestaltet sind, wobei die Rollen-Drehachsen parallel zu den Achsen 12 der Räder 10 und damit auch parallel zur Folien-Längsrichtung 3 verlaufen.
Das Untertrum 14 der Kette 9 bewegt sich in Einschubrichtung 15. In einem vertikalen Abstand über der Unterlage 6 ist zwischen den Rädern 10 eine parallel zur Unterlage 6 verlaufende Gegenflä­ che 16 angeordnet, die aus einem ebenen Blech bestehen kann. Der Abstand zwischen der Unterseite der Gegenfläche 16 und der Unter­ lage 6 ist derart bemessen, daß die Abstandhalter 13 in dem Zwi­ schenraum zwischen der Unterlage 6 und der Gegenfläche 16 gerade Platz finden. Die Gegenfläche 16 verhindert, daß die Abstandhal­ ter 13 bei der Bewegung über die Unterlage 6 nach oben auswei­ chen.
Die Kette 9 kann von einem oder beiden der Räder 10 angetrieben sein. Es ist aber auch möglich, daß die Räder 10 nicht angetrie­ ben sind. Die Bewegung der Kette 9 erfolgt dann ausschließlich durch den Schieber 4.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Diapositiv-Rähmchen 2 in eine zweilagige Eintaschfolie 5 eingebracht werden, die Aufnahmetaschen aufweist, die quer zur Folien-Längsrichtung 3 verlaufen. In jede Aufnahmetasche können mehrere Diapositiv-Rähmchen 2 (im gezeigten Beispiel vier Diapo­ sitiv-Rähmchen 2) hintereinander aufgenommen werden. Die Aufnah­ metaschen werden durch Querschweißnähte 20 gebildet, die quer zur Folien-Längsrichtung 3 verlaufen und deren Abstand voneinan­ der etwas größer als die Breite der Diapositiv-Rähmchen 2 ist. Die Eintaschfolie 5 ist auf ihrer dem Schacht 1 zugewandten Längsseite 17 offen. Zum Aufweiten der Folie auf dieser Einfüll­ seite dienen Aufweitkeile 18.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Von dem Schieber 4 wird das unterste Diapositiv-Rähmchen 2 aus dem Schacht 1 in Einfüllrichtung 15 in eine Aufnahmetasche der Eintaschfolie 5 geschoben. Dabei stößt die Vorderkante des Dia­ positiv-Rähmchens 2 an einen Abstandhalter 13 an. Wenn das Dia­ positiv-Rähmchen auf diese Weise in die Aufnahmetasche eingescho­ ben worden ist, wird der Schieber 4 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgezogen. Jetzt liegt das nächstuntere Diapositiv- Rähmchen 2 in dem Schacht 1 zum Einschieben bereit. Der Schieber 4 wird erneut in Einführrichtung 15 bewegt. Er schiebt das näch­ ste, jetzt zuunterst liegende Diapositiv-Rähmchen in die Aufnah­ metasche hinein. Auch bei diesem nächsten Diapositiv-Rähmchen stößt die Vorderkante an einen Abstandhalter 13 an, und zwar an den nächsten Abstandhalter. Auf diese Weise liegt zwischen zwei Diapositiv-Rähmchen immer ein Abstandhalter 13. Der Abstand der Abstandhalter 13 voneinander ist etwas größer als die Länge eines Diapositiv-Rähmchens. Dieser Abstand ist derart bemessen, daß zwischen zwei Abstandhaltern 13 genau ein Diapositiv-Rähm­ chen 2 Platz findet.
Der soeben beschriebene Vorgang wird so oft wiederholt, bis die Aufnahmetasche vollständig mit Diapositiv-Rähmchen gefüllt ist. Anschließend wird die Eintaschfolie 5 in Folien-Längsrichtung 3 um eine Teilung vorwärtsbewegt, so daß die nächste freie Aufnah­ metasche dem Schacht 1 gegenüberliegt.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Eintaschfolie aus in Folien-Längsrichtung 3 nacheinander an­ geordneten Reihen von Taschen verläuft, wobei jede Reihe von Ta­ schen in einer Richtung quer zur Folien-Längsrichtung 3 angeord­ net ist. Die Taschen einer Reihe besitzen jeweils eine in Folien-Längsrichtung 3 weisende Öffnung 19. Die Eintaschfolie 5 gemäß Fig. 3 und 4 wird mit einer der Fig. 1 entsprechenden Vor­ richtung befüllt.
Die zwei Lagen der Eintaschfolie 5 sind durch Schweißnähte mit­ einander verbunden. Die erste Schweißnaht ist eine quer zur Folien-Längsrichtung 3 verlaufende Querschweißnaht 21. In einem geringen Abstand von dieser ist eine zweite Schweißnaht 22 ange­ ordnet, die aus einer parallel zur Schweißnaht 21 verlaufenden Querschweißnaht und davon rechtwinklig in Folien-Längsrichtung 3 abzweigenden Längsschweißnähten 23 besteht. Der Abstand der Längsschweißnähte 23 ist etwas größer als die Länge eines Dia­ positiv-Rähmchens 2, so daß der zwischen zwei Längsschweißnähten 23 befindliche Bereich jeweils eine Aufnahmetasche 24 für ein Diapositiv-Rähmchen 2 bildet. Jede Aufnahmetasche 24 ist auf ihrer der Querschweißnaht 22 gegenüberliegenden Seite offen, so daß von dieser Seite her ein Diapositiv-Rähmchen in die Aufnah­ metasche 24 eingeschoben werden kann. Zu diesem Zweck ist die obere Lage der Eintaschfolie 5 längs den quer zur Folien-Längs­ richtung 3 verlaufenden Linien 25 aufgeschnitten.
Über der Eintaschfolie 5 ist ein quer zur Folien-Längsrichtung 3 verlaufender und in Folien-Längsrichtung 3 bewegbarer Schieber 26 angeordnet, der zur Öffnung 19 der Aufnahmetaschen 24 weisen­ de Vorsprünge 27 besitzt, die in quer zur Folien-Längsrichtung 3 verlaufenden Einschubkanten 28 enden.
Die in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zunächst werden die Diapositiv-Rähmchen 2 aus dem Schacht 1 nacheinander und in einem durch die Abstandhalter 13 vermittel­ ten Abstand voneinander quer zur Folien-Längsrichtung 3 bewegt, bis sie die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnehmen. Danach werden die Diapositiv-Rähmchen 2 durch den Schieber 26 in einer Rich­ tung parallel zur Folien-Längsrichtung 3 in die Aufnahmetaschen 24 eingeschoben. Anschließend wird der Schieber 26 wieder zurück­ gezogen. Die Eintaschfolie 5 wird in Folien-Längsrichtung 3 um eine Teilung vorwärtsbewegt. Jetzt kann ein neuer Arbeitszyklus beginnen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Eintaschen von Diapositiv-Rähmchen (2) oder dergleichen in eine Eintaschfolie (5) mit mindestens einer Aufnahmetasche,
bei dem die Diapositiv-Rähmchen (2) in die Aufnahmetaschen eingebracht werden,
wobei die Diapositiv-Rähmchen (2) in einer Richtung (15) quer zur Folien-Längsrichtung (3) bewegt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Diapositiv-Rähmchen (2) im Abstand voneinander be­ wegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diapositiv-Rähmchen (2) in eine Eintaschfolie (5, Fig. 2) eingebracht werden, die mindestens eine quer zur Folien- Längsrichtung (3) verlaufende Aufnahmetasche aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diapositiv-Rähmchen (2) in eine Eintaschfolie (5, Fig. 3 und 4) eingebracht werden, die mindestens eine quer zur Folien-Längsrichtung (3) verlaufende Reihe von Taschen (24) aufweist, die jeweils eine in Folien-Längsrichtung (3) wei­ sende Öffnung (19) besitzen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diapositiv-Rähmchen zunächst in einer Richtung (15) quer zur Folien-Längsrichtung (3) und im Abstand voneinander be­ wegt werden, bis sie über der Eintaschfolie (5) liegen, und daß die Diapositiv-Rähmchen (2) anschließend in Folien- Längsrichtung (3) in die Aufnahmetaschen (24) der Eintasch­ folie (5) bewegt werden.
5. Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen (2) oder dergleichen in die Aufnahmetaschen einer Eintaschfolie (5) mit einer Fördereinrichtung (8) zum Bewegen der Diapositiv- Rähmchen (2) in einer Richtung (15) quer zur Folien-Längs­ richtung (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (8) Abstandhalter (13) aufweist, durch die die Diapositiv-Rähmchen (2) im Abstand voneinan­ der bewegt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (8) ein flexibles Zugelement, insbe­ sondere eine Kette (9), aufweist, auf der die Abstandhalter (13) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (13) als drehbar gelagerte Rollen ausgestaltet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeich­ net durch einen quer zur Folien-Längsrichtung (3) verlaufen­ den und in Folien-Längsrichtung (3) bewegbaren Schieber (26).
9. Verwendung einer Eintaschfolie (5) mit mindestens einer quer zur Folien-Längsrichtung (3) verlaufenden Aufnahmeta­ sche zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2.
10. Verwendung einer Eintaschfolie mit mindestens einer quer zur Folien-Längsrichtung (3) verlaufenden Reihe von Taschen (24), die jeweils eine in Folien-Längsrichtung (3) weisende Öffnung (19) besitzen, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 3 oder 4.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604764U1 (de) * 1996-03-14 1996-05-23 L & N Plast Vertriebs Gmbh Vorrichtung zum Einbringen von Diapositiv-Rähmchen in eine Eintaschfolie
FR2730475A1 (fr) * 1995-02-10 1996-08-14 Geimuplast Mundt Kg Peter Feuille d'ensachage pour des objets plats, notamment des cadres de diapositive, ainsi que le procede et le dispositif pour l'ensachage de cadres de diapositive dans une telle feuille d'ensachage
US7369368B1 (en) * 2004-10-15 2008-05-06 Western Digital Technologies, Inc. Head stack assembly having an actuator body with multiple slots adjacent to a bore

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