DE4315243A1 - Bidirektionale Wählfernverbindungs- und Vermittlungsschaltung - Google Patents

Bidirektionale Wählfernverbindungs- und Vermittlungsschaltung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernverbindungs- und Vermittlungsschaltung in einem elektronischen Fernsprechver­ mittlungsystem, insbesondere betrifft sie eine Einwärts- Auswärts-Direktwählschaltung (DIOD, "Direct Inward Outward Dialing") für eine bidirektionale Wählfernverbindungsver­ mittlung.
Im allgemeinen ist das Einwärts-Direktwählen (DID, "Direct Inward Dialing") ein Verfahren für eine Fernverbindungsver­ mittlung in einem privaten, automatischen Nebenstellenfern­ sprechvermittlungssystem. Dabei handelt es sich um ein Ver­ mittlungsverfahren, bei dem ein bestimmter Teilnehmer (eine anrufende Partei) auf einer zentralen Büroleitung eines zentralen Bürofernsprechvermittlungssystems eine vorbestimmte Durchwahl eines privaten, automatischen Nebenstellenfern­ sprechvermittlungssystems mit einer DID-Fernverbindung durch Direktwählen anruft. Um die Durchwahl des privaten, auto­ matischen Nebenstellenfernsprechvermittlungssystems anzurufen, wird ein Teil der Nummer der zentralen Büroleitung des Teil­ nehmers, der wählt, in dem privaten, automatischen Neben­ stellenfernsprechvermittlungssystem erkannt, wodurch direkt ein Läutton an den entsprechenden Teilnehmer der Durchwahl, das ist die angerufene Partei, weitergeleitet wird. Mit anderen Worten bedeutet diese Funktion, daß ein eingehender Durchwahlanruf in einem privaten, automatischen Nebenstellen­ fernsprechsystem ohne jegliche Handvermittlung ausgeführt werden kann. Ein hinausgehender Anruf des Durchwahlanschlusses des privaten, automatischen Nebenstellenfernsprechvermitt­ lungssystems mit der DID-Fernverbindung setzt voraus, daß der Durchwahlteilnehmer die zentrale Büroleitung erreicht. Über die DID-Fernverbindung kann er jedoch die zentrale Büro­ leitung nicht direkt erreichen. Das heißt, daß die DID-Fern­ verbindung Schwierigkeiten aufweist, indem nur ein Einwärts- Einwärts-Wählen, d. h. ein Empfangen, durch Verbinden der Fern­ verbindungsleitung mit dem privaten, automatischen Neben­ stellenfernsprechvermittlungssystem möglich ist, so daß ein bestimmter Durchwahlteilnehmer des privaten, automatischen Nebenstellenfernsprechvermittlungssystems keine hinausgehenden Anrufe über die DID-Leitung ausführen kann.
In einer Schleifenstartfernverbindungsleitung kann ein ein­ gehender Anruf nicht in einem privaten, automatischen Nebenstellenfernsprechvermittlungssytem verarbeitet werden, so daß ein Vermittler von dem anrufenden Teilnehmer über die zentrale Büroleitung eine Durchwahlrufnummer hört und die ent­ sprechende Durchwahl anruft. Dementsprechend kann in dem privaten, automatischen Nebenstellenfernsprechvermittlungs­ system der automatische Vorgang für einen eingehenden Anruf nicht durch das Schleifenstartfernverbindungsvermittlungs­ verfahren ausgeführt werden, so daß ein Vermittler benötigt wird, und bei einem ausgehenden Anruf kann ein Vermittler durch eine Schleifenstartfernverbindung wählen.
Beim Ausführen der DID- und Schleifenstartfernverbindungs­ vermittlungsverfahren, wie sie in dem US-Patent Nr. 3748396 offenbart sind, gibt es ein Problem, daß zwei Arten von Fern­ verbindungen zusammen angenommen werden, und die entsprechende Funktion, wenn nötig, selektiv angewendet wird.
Um die obengenannten herkömmlichen Probleme zu lösen wird der, wie in der Fig. 2 gezeigt aufgebaute Schaltkreis in dem euro­ päischen PTT ALS-70-System angewendet, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist. Der Aufbau gemäß der Fig. 2 verwendet Spulen L1 und L2 mit großen Impedanzen, wodurch seine Größe größer ge­ macht wird. Um die Ausgewogenheit des Übertragungssignals auf einer Leitung einzustellen, ist es notwendig, daß die Konden­ satoren C3 und C4 mindestens größer als 100 µF/100 V sind, so daß es ein Problem bezüglich eines Anstiegs in den Kosten und einer Erhöhung im Volumen gibt.
Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, eine Einwärts-Auswärts-Direkt-Wählfernverbindungs­ schaltung (DIOD) zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltung zu schaffen, die automatisch kompatibel für ein­ gehende und ausgehende Verbindungen ohne einen Vermittler ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltung zu schaffen, die einen angerufenen Teilnehmer durch Einwärts- und Auswährtswählen auswählen kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein bidirektionaler Wählfernverbindungsvermittlungsschaltkreis in einer DIOD-Fern­ verbindungsschaltung eines privaten, automatischen Neben­ stellenfernsprechvermittlungssystems eine Steuervorrichtung zum Steuern des Einwärts-Auswärts-Direktwählvermittlungs­ schaltkreises, eine Vermittlungsvorrichtung, um eine Signal- und Datenübertragung zwischen der Steuervorrichtung und dem Einwärts-Auswärts-Direktwählfernvermittlungsschaltkreis zu ermöglichen, mit der zentralen Büroleitung zu verbindende Überträger, eine mit den Überträgern zu verbindende Sprachweg­ vorrichtung, eine, eine hohe Impedanz nachweisende Vorrich­ tung, die an die zentrale Büroleitung gekoppelt ist, um ein eingegebenes Hoch-Impedanzsignal nachzuweisen und das nachge­ wiesene Signal der Vermittlungsvorrichtung bereitzustellen, eine Hoch/Niedrig-Impedanzsignal erzeugende Vorrichtung zum Erzeugen eines Niedrig/Hoch-Impedanzsignals, einen mit den Überträgern zu verbindenden Schalter, um auszuwählen, ob das Hoch/Niedrig-Impedanzsignal gesendet wird, eine Relais- Treiberschaltung zum Steuern des Schaltens des Schalters, und eine, ein Tonsignal nachweisende oder sendende Vorrich­ tung, die mit der Sprachwegvorrichtung zum Nachweisen oder Senden des Tonsignals zu verbinden ist.
Im folgenden soll die Erfindung zur Erläuterung der obigen Aufgaben und Vorteile anhand der zeichnerisch dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher erläutert und beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein herkommliches Blockdiagramm eines privaten, automatischen Nebenstellenfernsprechvermittlungs­ systems mit einem DIOD-Verbindungsschaltkreis;
Fig. 2 ein ausführliches Schaltkreisdiagramm eines DIOD- Fernverbindungsschaltkreises, der in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Schaltkreisdiagramm; und
Fig. 4A und 4B ausführliche Schaltkreisdiagramme einer, in der Fig. 3 gezeigten, ein DIOD-Signal nachweisenden/ sendenden Schaltung.
Die Fig. 3 ist ein Schaltkreisdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung. Mit einer zentralen Büroleitung verbundene An­ tipp(Tip)- und Läutanschlüsse sind mit den Überträgern T1 und T2 zur Impedanzanpassung gekoppelt, und zugleich mit den Ein­ gangsanschlüssen 5 und 6 einer, ein DIOD-Signal nachweisenden/ sendenden Schaltung 101 zum Fühlen einer hohen Impedanz ge­ koppelt. Ein begrenzter Strom einer Strombegrenzerschaltung 121 fließt in die Strombegrenzungsversorgungsanschlüsse 2 und 3 des, ein DIOD-Signal nachweisenden/sendenden Schaltkreises 101. Ein Schalter SW1 ist EIN oder AUS durch den Antrieb einer Spule L1, die unter der Steuerung eines Relais-Treiberschalt­ kreises 107 steht, wodurch ausgewählt wird, ein Hoch/Niedrig- Impedanzsignal zu erzeugen. Wenn ein, an einem Anschluß 4 des, ein DIOD-Signal nachweisenden/sendenden Schaltkreises 101 über eine Diode D1 und einen Widerstand R1 erzeugendes Signal erzeugt wird, wird eine hohe Impedanz erzeugt, und wenn direkt ausgegeben wird, wird eine niedrige Impedanz erzeugt und gesendet.
Eine, eine hohe Impedanz nachweisende Ausgabe aus dem Hoch- Impedanzausgangsanschluß 14 des, ein DIOD-Signal nach­ weisenden/sendenden Schaltkreises 101 wird in einem Steuer­ schaltkreis 109 verarbeitet. Das, eine hohe Impedanz nach­ weisende Signal, das in der Steuerschaltung 109 verarbeitet wird, wird an eine CPU 10 über einen Pufferschaltkreis 110 eingegeben. Ein vorwärts gerichteter, eine Batterie nach­ weisender Eingang 11 des, ein DIOD-Signal nachweisenden/ sendenden Schaltkreises 101 ist mit einem Leistungsquellen­ anschluß Vcc über einen Widerstand R7 gekoppelt. Sein rück­ wärts gerichteter, die Batterie nachweisender Anschluß 10 ist mit einer Signalspeicherschaltung (latch) 106 gekoppelt, so daß das, das rückwärts gerichtete, nachweisende Signal über die Signalspeicherschaltung 106 und die Steuerschaltung 109 an die CPU 10 eingegeben wird. Ein Plantinenschutzanschluß 13 der, ein DIOD-Signal nachweisenden/sendenen Schaltung 101 ist mit der Steuerschaltung 109 gekoppelt. Ihr, ein Belegtsein nachweisender Eingang 12 ist mit einer Signalspeicherschaltung (latch) 108 gekoppelt, so daß ein Belegt-Signal einen Puffer­ schaltkreis 110 über die Signalspeicherschaltung 108 erreicht und an die CPU 10 und den Steuerschaltkreis 109 eingegeben wird. Die Sekundärseiten der Überträger T1 und T2 sind mit einer Sprechschaltung 102 gekoppelt.
Ein Ausgangsanschluß der Sprechschaltung 102 ist mit einem Kondensator C6 gekoppelt, an den ein, ein Tonsignal nach­ weisender/sendender Schaltkreis 104 über die Widerstände R3 und R4 gekoppelt ist. Der Eingangs/Ausgangs-Anschluß des Tonsignal nachweisenden/sendenden Schaltkreises 104 ist mit der Signalspeicherschaltung (latch) 105 gekoppelt, wodurch er mit der CPU 10 über die Pufferschaltung 110 verbunden ist.
Der Relais-Treiberschaltkreis 107 wird betrieben, um die Relais-Spule L1 gemäß der Ausgabe des Steuerschaltkreises 109 zu erregen, wodurch ein Niedrig/Hoch-Impedanz-Signal durch das Betreiben des Schalters SW1 ausgewählt und bereitgestellt wird. Das heißt, daß im Vergleich der Fig. 3 zu der Fig. 1 der DIOD-Fernverbindungsschaltkreis dem gepunkteten Schaltungssblock "90" entspricht, und daß der Vermittlungs­ schaltkreis äquivalent zu dem gepunkteten Schaltungsblock "30" ist, und daß die CPU das Bezugszeichen "10" hat.
Zuerst wird die vorliegende Erfindung in Umrissen kurz be­ schrieben. Wenn ein Belegungssignal an einem privaten auto­ matischen Nebenstellenfernsprechvermittlungssystem über eine zentrale Büroleitung C.O anliegt, invertiert der DIOD-Fern­ verbindungsschaltkreis 90 eine Polarität einer 48V-Leistungs­ quelle, die von der zentralen Büroleitung C.O in einem Zustand hoher Impedanz bereitgestellt wird, anstelle eines Läutsignals in einer herkömmlichen Schleifenstartfernverbindung, wodurch die CPU 10 über einen eingehenden Anruf informiert wird, und den Umschaltschaltkreis 50 so steuert, daß ein Sprachweg zu einem entsprechenden Teilnehmerschaltkreis 40 über den Um­ schaltschaltkreis 50 gesetzt wird. Das heißt, daß, bevor ein DTMF-Signal empfangen wird, der Sprachweg verbunden sein sollte, und ein Läutrückton oder Belegtton in dem Tonver­ sorgungsschaltkreis 60 wie in dem DID-Fernvermittlungs­ verfahren geschaffen wird. Da hier der Sprachweg bereits ge­ setzt worden ist, ist es nicht notwendig, zusätzlich das zentrale Bürofernsprechvermittlungssystem von dem Frei- oder Belegtzustand zu informieren. Um jedoch die Gebühren den Anruf später zu berechnen, wenn der angerufene Durchwahlteilnehmer den Hörer abgehoben hat, wird ein Signal an das zentrale Bürofernsprechvermittlungssystem über die zentrale Büroleitung C.O bereitgestellt.
In einem herkömmlichen, europäischen, privaten, automatischen Nebenstellenfernsprechvermittlungssystem wird ein Meßpuls zur Gebührenberechnung verwendet. Ohne Empfangen der oben er­ wähnten Signale zählt das private, automatische Nebenstellen­ fernsprechvermittlungssystem die Zahl der Meßpulse und ein Zustand hoher Impedanz informiert das zentrale Bürofern­ sprechvermittlungssystem, wenn sämtliche DTMF-Signale empfan­ gen worden sind. Das zentrale Bürofernsprechvermittlungs­ system stoppt das Aussenden von DTMF-Signalen, wenn der Zu­ stand hoher Impedanz erkannt wurde. Im Falle des Anrufens wählt und verwendet der DIOD-Fernverbindungsschaltkreis 90 nur die Vorteile der Funktionen eines Schleifenstarts und ist der Schleifenstartbetriebsweise ähnlich.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun ausführlich in bezug auf die Fig. 4 beschrieben, die eine ausführliche Schaltung ist, die dem, ein DIOD-Signal nachweisenden/sendenden, in der Fig. 3 gezeigten Schaltkreis entspricht. Wenn ein zentraler Büroleitungsanschluß Zugriff auf eine zentrale Büroleitung nimmt, um einen Teilnehmer in einem privaten, automatischen Nebenstellensystem anzurufen, wird zuerst ein Hochimpedanz-Polaritätsumkehrungssignal von dem zentralen Bürofernsprechvermittlungssystem über die zentrale Büroleitung C.O gesendet.
Da das gesendete Signal ein Hochimpedanz-Polaritätsumkehrungs­ signal ist, wird dafür ein Nachweisschaltkreis mit einer fast unendlich hohen Eingangsimpedanz benötigt.
Wie in der Fig. 4B gezeigt ist, verwendet der Nachweisschalt­ kreis einen Operationsverstärker OP1 mit einer Differenz­ verstärkungsfunktion mit einem Komparator. Darüber hinaus ist der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers OP1 über eine Diode D14 und einen Widerstand R18 mit einer Basis eines Transistors Q11 gekoppelt, dessen Kollektor mit einem Opto­ koppler PT3 gekoppelt ist. Der Ausgangsanschluß des Opto­ kopplers PT3 ist mit einem Widerstand R22 und Invertierern N13 und N14 in Reihe verbunden, wodurch eine Nachweisausgabe für ein Hochimpedanz-Polaritätsumkehrungssignal erzeugt wird. Ein Transistor Q12 wird durch die von den Widerständen R19 und R20 geteilte Spannung auf Durchlaß geschaltet, wodurch eine Spannungsaufteilung der bereitgestellten Spannung von -48V am Anschluß 9 erfolgt, um -24V an dem Spannungsanschluß Vcc des Operationsverstärkers OP1 anzulegen. In bezug auf die Spannungspolaritäten, die üblicherweise an den Antipp(Tip)- und Läutanschlüssen 5 und 6 angelegt werden, wird, wenn der Antippanschluß 5 negativ und der Läutanschluß 6 positiv wird, der Transistor Q11 gesperrt, wobei es keine Ausgabe aus dem Operationsverstärker OP1 gibt, und dementsprechend wird der Optokoppler PT3 nicht betrieben. Dementsprechend gehen die Ausgänge der Inverter N13 und N14 in den "Hoch"-Zustand, wodurch ein Leerlaufzustand angenommen wird.
Wenn auf das private, automatische Nebenstellenfernsprech­ system zugegriffen werden soll, wird bezüglich der Leistungsquellenpolaritäten, die an die Antipp- und Läutan­ schlüsse 5 und 6 angelegt werden, wenn der Antippanschluß 5 positiv und der Läutanschluß 6 negativ wird, die Eingangs­ polarität des Operationsverstarkers OP1 verandert, d. h. die Ausgangspolarität des Operationsverstärkers OP1 wird ver­ ändert. Dementsprechend geht die Ausgangspolarität des Opera­ tionsverstärkers OP1 in den "Niedrig"-Zustand, wodurch der Transistor Q11 durchgeschaltet wird. Nun läßt die geerdete Leistungsquelle Strom in den Emitter des Transistors Q11 und über den Optokoppler PT3 zu dem -48V-Anschluß 9 fließen. Wenn eine Licht emittierende Diode D16 des Optokopplers PT3 an ist, ist der Phototransistor an und der Kollektor geht in den "Niedrig"-Zustand. Der "Niedrig"-Zustand wird nicht durch das Hindurchgehen durch die Inverter N13 und N14 verändert. Wie in der Fig. 3 gezeigt ist, wird das Signal für den "Niedrig"- Zustand in die Steuerschaltung 109 eingegeben und in der CPU 10 über den Pufferschaltkreis 110 nachgewiesen. Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, steuert dementsprechend die CPU 10 über den Vermittlungsschaltkreis 30 die Tonversorgungsschaltung 60, um den Wählton zu erzeugen, und den Umschaltschaltkreis 50, um den Wählton an den zentralen Büroleitungsanschluß zu senden.
Ein DTMF-Signal wird von einem, ein DTMF-Signal empfangenden Schaltkreis 70 über den DIOD-Verbindungsschaltkreis 90 und den Umschaltschaltkreis 50 empfangen und an die CPU 10 ge­ sendet. Wenn das DTMF-Signal von dem zentralen Bürofern­ sprechvermittlungssystem vollständig gemäß der zugewiesenen Durchwahlnummer empfangen worden ist, oder wenn es eine nicht wünschenswerte Nummer oder eine nicht autorisierte Nummer ist, wird ein Hochimpedanz-Signal zu dem zentralen Bürofernsprech­ vermittlungssystem als ein Empfangssignal für die Nummer ge­ sendet.
In dem obigen Fall steuert die Steuereinheit 109 den Relais- Treiberschaltkreis 107, wodurch die Spule L1 angesteuert wird, und dementsprechend der Schalter SW1 in die Position 1 ge­ schaltet wird. Nun wird die Position 1 mit dem Widerstand R1 und der Diode D1, die mit dem Vorwärts-Eingangsanschluß 4, der in der Fig. 4 gezeigt ist, gekoppelt ist, verbunden, so daß ein Hoch-Impedanzsignal zu dem zentralen Bürofernsprech­ vermittlungssystem gesendet wird. Das heißt, daß das Signal über die, in der Fig. 4A gezeigte Diode D24 von dem Antipp­ anschluß aus über den Widerstand R1 und die Diode D2 und den Vorwärts-Eingangsanschluß 4 hinweggeht. Dann wird der Opto­ koppler PT2 betrieben und der, zu dem Strombegrenzerschalt­ kreis 121 über den Eingangsanschluß 3 des, ein DIOD-Signal nachweisenden/sendenden Schaltkreises 101 fließende Strom wird begrenzt.
Der begrenzte Strom wird an dem Rückwärts-Versorgungsanschluß 1 durch den Eingangs-Anschluß 2 des, ein DIOD-Signal nachweisenden/sendenden Schaltkreises 101 und die Diode D11 bereitgestellt, so daß ein Hoch-Impedanzsignal an den Läut­ anschluß R gesendet wird, der mit der zentralen Büroleitung über den Überträger T2 gekoppelt ist. Während der DID- Funktionswirkungsweise ist dies ein Schaltkreis zum Senden eines Nummernempfangssignals an das zentrale Bürofernsprech­ vermittlungssystem, wenn ein privates, automatisches Neben­ stellensystem sämtliche Ziffern von dem zentralen Bürofern­ sprechvermittlungssystem über die zentrale Büroleitung und den DIOD-Verbindungsschaltkreis 90 empfängt, oder eine unge­ wünschte Nummer oder eine nichtautorisierte Nummer empfängt, und dementsprechend keine weitere Zifferinformation benötigt wird.
Vor dem Hoch-Impedanzsignalaussendezustand wird der Relais- Treiberschaltkreis 107 in einen Zustand, daß angerufen wurde, gebracht und ein Hoch/Niedrig-Impedanzaussendeauswahlschalter SW1 wird in die Position 2 gebracht, um eine Niedrig- Impedanzschleife zu bilden. Dieser Zustand bedeutet, daß die CPU 10 in einem, ein DTMF-Signal nachweisenden Zustand unter der Steuerung des, ein DTMF-Signal empfangenden Schaltkreises 70 ist.
Wenn die CPU 10 das DTMF-Signal nicht mehr zu empfangen braucht, wird der Hoch-Niedrig-Impedanz-Sendeauswahlschalter SW1 in die Position 1 gebracht durch ein Wegfahren des Relais-Treiberschaltkreises 107. Dementsprechend wird eine Hoch-Impedanzschleife durch den Widerstand R1 und die Diode D1 gebildet, wodurch ein Hoch-Impedanz-Signal an die zentrale Büroleitung gesendet wird.
Dieses Signal wird aufrechterhalten bis der entsprechende Durchwahlteilnehmer 120 die Läuttöne des ein Läuten er­ zeugenden Schaltkreises 130 hört und abhebt, wie in der Fig. 1 gezeigt ist. Nun passiert ein, von dem Tonversorgungs­ schaltkreis 60 geschaffener Läutrückton den Sprechschaltkreis 102 des DIOD-Fernverbindungsschaltkreises 90 über den Um­ schaltschaltkreis 50, der mit dem Sprachweg gekoppelt ist, und wird dann in den Überträgern T1 und T2 umgewandelt und an die zentrale Büroleitung gesendet. Die Sendebeziehung des Hoch/ Niedrig-Impedanz-Signals in dem, ein DIOD-Signal nach­ weisenden/sendenden Schaltkreis 101 wird nun im einzelnen beschrieben.
Der in den Strombegrenzerschaltkreis 121 fließende Strom wird durch die Diode D24 und den Wiederstand R12 gemäß der Position 1 oder 2 des Hoch/Niedrig-Impedanz-Sendeauswahlschalters SW1 begrenzt. Der begrenzte Strom wird über die Diode D11 und den Anschluß 1 an den Antippanschluß der zentralen Büroleitung gesendet. Nun ist der fließende Strom ungefähr unter 3 mA, was in dem zentralen Bürofernsprechvermittlungssystem erkannt wird. Dementsprechend wird die Gebührenberechnung begonnen und das zentrale Bürofernsprechvermittlungssystem verbindet den Sprechweg. Dieser Hoch-Impedanzzustand ist ein Läutrückton- Sendezustand, und wenn dieses Signal auf normale Weise er­ halten wird, wird das Telefongespräch begonnen.
Wenn es einen eingehenden Anruf an dem DIOD-Fernverbindungs­ schaltkreis 90 gibt oder das private, automatische Neben­ stellenfernsprechvermittlungssystem Zugriff auf den DIOD- Fernverbindungsschaltkreis 90 für einen ausgehenden Anruf nimmt, bildet das Niedrig-Impedanzsignal einen Sprachweg, und wenn eine zuführende, über die zentrale Büroleitung bereit­ gestellte Leistungsquelle durch den DIOD-Fernverbindungs­ schaltkreis 90 fließt, geht er in einen Niedrig-Impedanz­ zustand.
Es wird nun Bezug auf die Fig. 3 genommen. Wenn der Zustand des Hoch/Niedrig-Impedanzsignal-Sendeauswählschalters SW1 in der Position 2 ist durch die Erregung der Spule L1, die mit dem Relais-Treiberschaltkreis 107 verbunden ist, wird der durch den Strombegrenzerschaltkreis 121 über die Diode D24, den Optokoppler PT2 und den Anschluß 3 fließende Strom auf 30 mA begrenzt. Der in dem Strombegrenzerschaltkreis 121 begrenzte Strom passiert den Überträger T2 durch die Diode D11 und sendet ein Niedrig-Impedanzzustandssignal an den Läut­ anschluß R der zentralen Büroleitung. Im Gegensatz zu dem obigen Senden wird das Niedrig-Impedanz-Polaritätsumkehrungs­ signal in dem Überträger T1 durch den Antippanschluß T umge­ wandelt und an dem Anschluß 4 des, ein DIOD-Signal nach­ weisenden/sendenden Schaltkreis 101 durch die Position 2 des Schalters SW1 eingegeben, wodurch es durch den Optokoppler PT2 und durch die Diode D24 passiert. Das durch den Opto­ koppler PT2 passierende Signal wird in dem Strombegrenzer­ schaltkreis 121 an dem Anschluß 3 strombegrenzt und tritt durch den Anschluß 2 hindurch und wird in dem Überträger T2 über die Diode D11 umgewandelt.
Das durch den Überträger T2 passierende Signal läßt einen Strom an den Läutanschluß R der zentralen Büroleitung fließen. Der Emitterzustand eines jeden Phototransistors wird in den Invertierern N11 und N12 über die Widerstände R14 und R15 invertiert, gemäß dem Antreiben der Optokoppler PT1 und PT2. Dementsprechend wird ein Rückwärtsbatteriesignal in dem Anschluß 10 festgestellt, und ein Vorwärtsbatteriesignal wird in dem Anschluß 11 festgestellt. Wenn die beiden Signale empfangen werden, gibt das UND-Gatter AN11 einen "Niedrig"- Zustand aus, wenn eines der beiden in einem "Niedrig"-Zustand ist , wodurch ein Belegt-Signal in dem UND-Gatter AN12 erzeugt wird. Das heißt, daß es erzeugt wird, unabhängig von der Aus­ gabe des UND-Gatters AN13, die in Abhängigkeit von dem Zustand des Platinenschutzanschlusses 13 und des, durch den Inverter N15 hindurchgetretenen Signals erzeugt wird.
Nachdem ein Niedrig-Impedanzsignal durch die zentrale Büro­ leitung, wie oben beschrieben wurde, gesendet wurde, und in dem zentralen Bürofernsprechvermittlungssystem nachgewiesen wurde, verbindet das zentrale Bürofernsprechvermittlungssystem den Sprechweg.
In bezug auf die Sprechwegverbindung wird unabhängig von dem Zustand des Schleifenrelais lediglich der Zeitschalter in dem Umschaltschaltkreis 50 an- oder abgeschaltet, wodurch ein Senden oder Nachweisen des Tons und des DTMFs ermöglicht wird. Der ein Tonsignal nachweisende/sendende Schaltkreis 104 nach der Fig. 3 übt die Funktion des DTMF-übertragenden oder -empfangenden Schaltkreises 70 und 80 und des Tonversorgungs­ schaltkreises 60 aus.
Wie oben beschrieben wurde, ist die DIOD-Fernverbindungs­ funktion, die ein bidirektionales Wahlen ermöglicht, ge­ schaffen worden. Darüber hinaus gibt es Vorteile des einfachen Vermittelns in einem herkömmlichen zentralen Bürofernsprech­ vermittlungssytem, des Verbesserns der Zuverlässigkeit und der Vereinfachung der Installationsarbeiten.

Claims (8)

1. Ein bidirektionaler Wählfernverbindungs- und Vermittlungs­ schaltkreis mit einer Einwärts-Auswärts-Direktwähl(DIOD)- Fernverbindungsschaltung (90) und einer Vermittlungsvor­ richtung (30) zur Verwendung in einem elektronischen, privaten Nebenstellenfernsprechvermittlungssystem, wobei der DIOD- Fernverbindungsschaltkreis mit einer Umschaltschaltkreis­ vorrichtung (50) in Verbindung steht und mit Tip(T)- und Läut(R)-Anschlüssen zu und von einer zentralen Büroleitung (c.o) verbindbar ist, die Vermittlungsvorrichtung zwischen dem DIOD-Fernverbindungsschaltkreis und einer zentralen Verar­ beitungseinheit (10) des Nebenstellenfernsprechvermittlungs­ systems verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der DIOD-Fernverbindungsschaltkreis umfaßt:
einen oder mehrere Überträger (T1, T2), die mit der zentralen Büroleitung verbunden sind;
eine Sprachwegvorrichtung (102), die zwischen den Überträgern und der Umschaltschaltkreisvorrichtung (50) angeschlossen ist;
eine Hoch-Impedanznachweisvorrichtung (101), die so ange­ schlossen ist, daß sie ein von der zentralen Büroleitung ver­ sorgtes Hoch-Impedanzsignal über die Tip- und Läutanschlüsse erhält, um ein Hochimpedanzsignal an der Vermittlungsvor­ richtung (30) zu schaffen;
einen Schalter (SW1), der mit den Überträgern verbindbar ist, um eine Auswahl von entweder einer Übertragung eines Hoch- Impedanz- oder eines Niedrig-Impedanzsignals zu bewirken;
eine Relais-Treibervorrichtung (107), die den Schaltbetrieb des Schalters (SW1) steuert;
Vorrichtungen (R1, D1), die mit dem Schalter verbunden sind, um jeweils das Hoch-Impedanzsignal und das Niedrig-Impedanz­ signal zu schaffen; und
eine Tonsignalnachweis- und -sendevorrichtung (104), die zwischen der Sprachwegvorrichtung (102) und der Vermittlungs­ vorrichtung (30) angeschlossen ist, um ein Tonsignal nachzu­ weisen und das nachgewiesene Tonsignal an die Umschalt­ schaltkreisvorrichtung (50) zu senden.
2. Der bidirektionale Wählfernverbindungs- und Vermittlungs­ schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlungsvorrichtung weiter eine Vielzahl von Signal­ speichervorrichtungen (105, 106, 108) zum Auffangen von Daten, die den Hoch- und Niedrig-Impedanzsignalen und den nachge­ wiesenen Tonsignalen entsprechen, weiter eine Steuerschaltung (109) zum Steuern der Relais-Treibervorrichtung und zum Erzeugen eines Steuersignals zum Steuern des DIOD-Fern­ verbindungsschaltkreises (90), und einen Pufferschaltkreis (110) zum Puffern der Steuerdaten, die zwischen dem DIOD- Fernverbindungsschaltkeis (90) und der zentralen Verarbei­ tungseinheit (10) übermittelt werden, umfaßt.
3. Der bidirektionale Wählfernverbindungs- und Vermittlungs­ schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hoch-Impedanznachweisvorrichtung eine Nachweisvorrichtung zum Nachweisen eines invertierten Zustandes von dem Tip- und dem Läutanschluß in der zentralen Büroleitung, und eine umwan­ delnde Vorrichtung zum Verstärken des nachgewiesenen Signals der Nachweisvorrichtung umfaßt, um das nachgewiesene Signal in ein Hoch-Impedanzsignal umzuwandeln.
4. Der bidirektionale Wählfernverbindungs- und Vermittlungs­ schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachweisvorrichtung weiter eine Leistungsquellenversorgungs­ vorrichtung zum Erzeugen einer Referenzspannung an einem Aus­ gangspegel des nachweisenden Signals umfaßt.
5. Der bidirektionale Wählfernverbindungs- und Vermittlungs­ schaltkreis nach Anspruch 3, wobei die umwandelnde Vorrichtung weiter einen Optokoppler zum Übertragen der nachweisenden Signale umfaßt.
6. Der bidirektionale Wählfernverbindungs- und Vermittlungs­ schaltkreis nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine Strombegrenzungsschaltung, die zwischen den Überträgern und der, ein Hoch/Niedrig-Impedanzsignal erzeugenden Vorrichtung angeschlossen ist, um einen in einer Schleife fließenden Strom zu begrenzen.
7. Der bidirektionale Wählfernverbindungs- und Vermittlungs­ schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom begrenzende Schaltkreis Optokoppler zum Übertragen des Stromflusses, eine Rückwärts/Vorwärts-Batteriesignale er­ zeugende Vorrichtung zum Umwandeln von Ausgaben der Opto­ koppler umfaßt, um Rückwärts/Vorwärts-Batteriesignale zu er­ zeugen.
8. Der bidirektionale Wählfernverbindungs- und Vermittlungs­ schaltkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß weiter eine, ein Belegt-Signal erzeugende Vorrichtung zum Er­ zeugen eines Belegt-Signals aus Ausgaben der Rückwärts/ Vorwärts-Batteriesignale erzeugenden Vorrichtung durch eine Ausgabe eines Platinen schützenden Anschlusses enthalten ist.
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