DE4314696C2 - Magazinvorrichtung für Faltschachteln bei Verpackungsmaschinen mit verstellbarem Magazinschacht - Google Patents
Magazinvorrichtung für Faltschachteln bei Verpackungsmaschinen mit verstellbarem MagazinschachtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magazinvorrichtung für
Faltschachteln oder dergl. bei Verpackungsmaschinen, mit
einem die hochkant nebeneinander gestapelten
Faltschachteln führenden Magazinschacht und einem die im
Magazinschacht vorderste Faltschachtel übernehmenden
Greifer, insbesondere einem Saugkopf, wobei der in einer
Ebene sich bewegende Greifer zur Anpassung an das
Schachtelformat in der Bewegungsebene in einer Richtung
verstellbar ist, die mit der gedachten Schnittgeraden
zwischen der Oberfläche der an der Schachtmündung
anstehenden Faltschachtel und der Bewegungsebene einen Winkel
alpha einschließt.
Derartige Magazinvorrichtungen sind aus der Praxis bekannt
und zum Beispiel in DE 29 23 909 A1 beschrieben. Bei
dieser Magazinvorrichtung ist der Magazinschacht parallel
zu der Oberfläche der an der Schachtmündung anstehenden
Faltschachtel verschiebbar. Dadurch soll die Faltkante der
Faltschachteln auf ein durch die Lage des Greifers
bestimmtes Maß eingestellt werden. Wird der Greifer in
vertikaler Richtung verstellt, reicht die Bewegung des
Magazinschachtes parallel zu der Oberfläche der
Faltschachteln nicht aus, um den Kontakt des Greifers mit
der vordersten Faltschachtel zu gewährleisten. Es ist eine
weitere Verschiebung des Magazinschachtes notwendig, die
in einer Richtung erfolgt, die senkrecht zu der Oberfläche
der an der Schachtmündung anstehenden Faltschachtel steht.
Aus US-PS 3 509 681 ist eine Magazinvorrichtung bekannt,
bei der aus einem Magazinschacht hochkant nebeneinander
gestapelte Faltschachteln von einem Greifer entnommen und
aufgefaltet auf einem Förderband abgesetzt werden. Die
Lage des Greifers muß an die Höhe der Faltschachtel
angepaßt werden können, damit diese genau auf dem
Förderband plaziert werden kann. Dazu ist der Greifer
nach dem Lösen von in gekrümmten Löchern geführten
Schrauben in der Höhenlage verstellbar. Damit der Greifer
weiterhin an einer durch die Abmessungen der Faltschachtel
vorgegebene Referenzlinie angreifen kann, ist der
Magazinschacht durch zwei senkrecht zueinander angeordnete
Spindeln verstellbar, wobei eine der Spindeln parallel zur
Oberfläche der an der Mündung des Magazinschachts
anstehenden Faltschachtel ausgerichtet ist und die andere
Spindel den Magazinschacht auf den Greifer zusteuern bzw.
von diesem entfernen kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
eine Magazinvorrichtung der eingangs erwähnten Art so
auszubilden, daß unter Beibehaltung eines einfachen
Aufbaus eine Verstelleinrichtung geschaffen wird, mit der
Faltschachteln mit erheblichen Formatunterschieden von
einem Greifer sicher erfaßbar sind, in dem annähernd
konstante Entnahmebedingungen zwischen Greifer und
Faltschachtel bei der Entnahme herrschen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Magazinschacht durch eine Schrägführung parallel zu sich
selbst in einer Richtung verstellbar und einstellbar ist,
die senkrecht zur Winkelhalbierenden des Winkels alpha in
der Bewegungsebene liegt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Magazinvorrichtung
besteht darin, daß zur Anpassung der Lage des
Magazinschachtes und der Lage des Greifers nur eine
einzige lineare Bewegung auszuführen ist, für die auch nur
ein Antrieb benötigt wird, wobei
bei einer Verstellung des Greifers um eine auf eins
normierte Strecke, der Magazinschacht um eine dem
Quotienten aus dem sinus des Winkels alpha sowie dem
cosinus des halben Winkels alpha entsprechende Strecke
verstellt wird, wobei die Verstellung von Greifer und
Magazinschacht jeweils mit einem Richtungssinn erfolgt, in
dem der Greifer und der Magazinschacht zugleich auf den
gedachten Schnittpunkt zwischen den beiden
Verstellrichtungen vom Greifer und vom Magazinschacht
hingeführt bzw. von dem Schnittpunkt weggeführt werden.
Bei derart aufeinander abgestimmten Verstellwegen des
Magazinschachtes und des Greifers wird gewährleistet, daß
die im Magazinschacht jeweils vorderste Faltschachtel in
der richtigen Lage zum Greifer angeordnet ist und sicher
vom Greifer übernommen werden kann.
Weiterhin empfiehlt es sich, die Vorrichtung so
auszubilden, daß der Magazinschacht einen Abgabeschacht
und eine Zuführeinrichtung mit im wesentlichen
horizontaler Führungsrichtung aufweist und in einer
Schrägführung an einem ortsfesten Grundkörper gehalten und
zwischen dem Grundkörper und dem Magazinschacht ein
Antrieb vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise ist der Antrieb
durch eine am Grundkörper in Verstellungsrichtung des
Magazinschachtes verlaufende, axial unverschiebbar
gelagerte Gewindespindel und einer am Magazinschacht
angeordneten Spindelmutter gebildet. Zur Verbesserung der
Zugänglichkeit der Gewindespindel und der Steigerung der
Bedienungsfreundlichkeit ist es im Rahmen der Erfindung
bevorzugt, wenn der Grundkörper auf einer Seite des
Magazinschachtes angeordnet ist, und wenn weiterhin an
einem Ende der Gewindespindel ein Kegelgetriebe angeordnet
ist, daß ein auf der durch die Verstellrichtung des
Magazinschachtes und der Zuführrichtung des
Magazinschachtes ausgezeichneten Ebene senkrecht stehendes
Wellenstück aufweist, das drehbar und axial unverschiebbar
am Grundkörper gelagert ist. Zweckmäßigerweise ist am
Magazinschacht, an der dem Grundkörper gegenüberliegenden
Seite, ein zweites Wellenstück drehbar und axial
unverschiebbar gelagert, welches mit dem anderen
Wellenstück durch eine Verbindungswelle bezüglich der
Verbindungslänge und gegenseitiger Verschiebung flexibel
gekuppelt ist. Dadurch wird erreicht, daß die
Gewindespindel in einfacher Weise von der Frontseite der
Magazinvorrichtung bedient werden kann, auch wenn die
Seiten des Magazinschachtes zur Anpassung an
Längenänderungen der Faltschachteln quer zur Längsrichtung
des Magazinschachtes verstellbar sind. In bevorzugter
Ausführungsform weist die Verbindungswelle zwei
Kardangelenke auf, die die beiden Wellenstücke mit der
Verbindungswelle kuppeln, wobei die Verbindungswelle am
einen Kardangelenk als Hohlwelle mit einem in
Längsrichtung verlaufenden Schlitz im Wellenmantel und am
anderen Kardangelenk als Wellenstab mit einem im Schlitz
der Hohlwelle drehschlüssig und axial verschiebbar
geführten Stift gebildet ist.
Zu einer gegebenen Verstellstrecke des Greifers gibt es
genau eine Verstellstrecke des Magazinschachtes, die
gewährleistet, daß der Greifer auch in dem neuen Lage des
Magazinschachtes die vorderste an der Schachtmündung
anstehende Faltschachtel sicher ergreifen kann. Zu einer
gegebenen Verstellstrecke des Greifers muß also genau eine
Verstellstrecke des Magazinschachtes eingestellt werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß das
Übersetzungsverhältnis des Kegelgetriebes und die Steigung
der Gewindespindel einer vollen Umdrehung der durch die
Verbindungswelle gekuppelten Wellenstücke der Verstellung
des Magazinschachtes eine Strecke zuordnet, die der in der
dazugehörenden Verstellungsrichtung und dem dazugehörenden
Richtungssinn zurückgelegten Strecke bei der Verstellung
des Greifers entspricht. Zweckmäßigerweise sind ein
Meßaufnehmer und eine Digitalanzeige zur Kontrolle der
Umdrehungen der Wellenstücke vorhanden.
Zur besseren Führung des Magazinschachtes ist es
vorteilhaft, wenn mit Abstand in Führungsrichtung zwei
zueinander parallele Schrägführungen am Grundkörper
angeordnet sind. Auch ist es günstig, wenn der Grundkörper
an Führungssäulen höhenverstellbar und in Richtung der
Längsachse des Magazinschachtes verstellbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Magazinvorrichtung;
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 das mit III bezeichnete Detail aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Teildarstellung aus Fig. 3 unter Darstellung
nur der bei der Magazinverstellung unbeweglichen
Bauteile;
Fig. 5 die der Teildarstellung nach Fig. 4 entsprechende
Darstellung nur der mit der Magazinverstellung
beweglichen Bauteile;
Fig. 6 den Schnitt VI-VI aus den Fig. 4 und 5;
Fig. 7 ein Detail einer Draufsicht auf den Gegenstand
der Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII;
Fig. 8 das mit VIII bezeichnete Detail aus Fig. 2;
Fig. 9 eine schematische Darstellung der
erfindungsgemäß abgestimmten Verstellung von
Magazinschacht und Greifer;
Fig. 10 den Schnitt X-X aus Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Magazinvorrichtung ist
für den Transport von Faltschachteln und deren Entnahme
aus einem Magazinschacht 1 vorgesehen. Der
Magazinschacht 1 wird im Querschnitt durch zwei untere
Schachtleisten 8, 9 und zwei Seitenschienen 10, 11 begrenzt.
Die Faltschachteln sind während des Transportes und
während der Entnahme hochkant nebeneinander gestapelt. Die
jeweils vorderste an der Schachtmündung 5 anstehende
Faltschachtel 2 wird aus dem Magazinschacht 1 von einem
Greifer 3 übernommen, der insbesondere als Saugkopf
gebildet sein kann. Der Greifer 3 läuft in einer Ebene um,
die in oder parallel zu der Zeichenebene in Fig. 1
verläuft. Die Bewegung des Greifers 3 kann durch ein
Planetengetriebe gesteuert sein; die mit diesem
Planetengetriebe erzeugte Hypozykloidenbahn des Greifers 3
ist mit den drei Umkehrpunkten für zwei Lagen des
Greifers 3 in Fig. 1 dargestellt. Es sind aber auch
andere, in sich geschlossene Bahnen für die Entnahme der
Faltschachteln möglich.
Der Greifer 3 ist zur Anpassung an die Höhe des
Faltschachtelformats in der Umlaufebene in einer
Richtung 4 verstellbar, die mit der gedachten
Schnittgeraden zwischen der Oberfläche der an der
Schachtmündung 5 anstehenden Faltschachtel 2 und der
Umlaufebene einen Winkel alpha einschließt. Da bei einer
Höhenverstellung der Greifer 3 bei einer unveränderten
Lage des Magazinschachtes 1 hinter die Oberfläche der
vordersten Faltschachtel 2 ragen würde, ist es notwendig,
die Lage des Magazinschachtes 1 anzupassen. Deshalb ist
der Magazinschacht 1 parallel zu sich selbst in einer
Richtung 6 verstellbar und einstellbar, die senkrecht zur
Winkelhalbierenden 7 des Winkels alpha in der Umlaufebene
liegt. Ist der Greifer 3 in vertikaler Richtung
ausgerichtet und wird auch nur in dieser Richtung
verstellt, so schließt die Verstellrichtung 6 des
Magazinschachtes 1 mit der Horizontalen einen Winkel ein,
dessen Größe der Hälfte des Winkels alpha entspricht. Die
Verstellung von Greifer 3 und Magazinschacht 1 erfolgt
dabei jeweils mit einem Richtungssinn, in dem der
Greifer 3 und der Magazinschacht 1 zugleich auf den
gedachten Schnittpunkt 47 zwischen den beiden
Verstellrichtungen 4, 6 von Greifer 3 und Magazinschacht 1
hingeführt bzw. von dem Schnittpunkt 47 weggeführt werden.
Die Verstellung des Magazinschachtes 1 und des Greifers 3
wird später im Text detailliert anhand von Fig. 9
beschrieben.
Der Magazinschacht 1 weist einen Abgabeschacht 48 und eine
Zuführeinrichtung 49 auf, wobei die Zuführeinrichtung 49
mit im wesentlichen horizontaler Führungsrichtung 12
ausgerichtet ist. In der Zuführeinrichtung 49 werden die
Faltschachteln mittels Schuppenriemen 69 zum
Abgabeschacht 48 gefördert. Hat die Verstellung des
Greifers 3 ausschließlich eine Komponente in vertikaler
Richtung, so ist der Abgabeschacht 48 mit dem Winkel alpha
gegen die horizontale Zuführeinrichtung 49 geneigt. Die
Zuführeinrichtung 49 selbst ist in einer Schrägführung 50
an einem ortsfesten Grundkörper 51 gehalten. Der
Grundkörper 51 ist an Führungssäulen 64 höhenverstellbar
und in Richtung der Längsachse des Magazinschachtes 1
verstellbar.
Zwischen dem Grundkörper 51 und dem Magazinschacht 1 ist
ein Antrieb vorgesehen, der durch eine am Grundkörper 51
in Verstellrichtung 6 des Magazinschachtes 1
verlaufende, axial unverschiebbar gelagerte
Gewindespindel 52 und einer am Magazinschacht 1
angeordneten Spindelmutter 53 gebildet ist.
Der Grundkörper 51 ist dabei auf einer Seite des
Magazinschachtes 1 angeordnet. Damit die Verstellung des
Magazinschachtes 1 bedienerfreundlich von der Frontseite
der Magazinvorrichtung vorgenommen werden kann, ist an
einem Ende der Gewindespindel 52 ein Kegelgetriebe 54
angeordnet, das ein auf der durch die Verstellrichtung 6
des Magazinschachtes 1 und der Zuführrichtung 12 des
Magazinschachtes 1 ausgezeichneten Ebene senkrecht
stehendes Wellenstück 55 aufweist, das axial
unverschiebbar am Grundkörper 51 gelagert ist. An der dem
Grundkörper 51 gegenüberliegenden Seite des
Magazinschachtes 1 ist ein zweites Wellenstück 56 drehbar
und axial unverschiebbar gelagert, welches mit dem anderen
Wellenstück 55 durch eine Verbindungswelle 57 gekuppelt
ist, die zum Ausgleich der gegenseitigen Verschiebung der
Wellenstücke 55, 56 gelenkig angeschlossen und
längenverstellbar ist. An den beiden Enden der
Verbindungswelle 57 befindet sich jeweils ein
Kardangelenk 58, 59. Die zwei Kardangelenke 58, 59 kuppeln
die Wellenstücke 55, 56 mit der Verbindungswelle 57. Dabei
ist die Verbindungswelle 57 am einen Kardangelenk 58 als
Hohlwelle mit einem in Längsrichtung verlaufenden
Schlitz 60 im Wellenmantel 61 gebildet. Am anderen
Kardangelenk 59 ist die Verbindungswelle 57 als in der
Hohlwelle geführter Wellenstab 63 mit einem im Schlitz 60
der Hohlwelle drehschlüssig und axial verschiebbar
geführten Stift 62 ausgeführt.
Zur Führung des Magazinschachtes 1 ist am ortsfesten
Grundkörper 51 ein Nutstein 65 vorgesehen, der in eine am
Magazinschacht 1 angeordnete Nut 66 eingreift. Die Nut 66
mit dem darin geführten Nutstein 65 kann durch eine
Abdeckung 68 gegen das Eindringen von Schmutz geschützt
werden. Wird die Gewindespindel 52 durch das
Wellenstück 55 des Kegelgetriebes 54 verdreht, wird der
Magazinschacht 1 mittels der an ihm befestigten
Spindelmutter 53 in der Schrägführung 50 in die mit 1′
bezeichnete Position verstellt.
Mit Abstand in Führungsrichtung 12 kann am Grundkörper 51
eine zweite, der ersten gegenüber im wesentlichen
gleichgebildete Schrägführung 50 am Grundkörper 51
angeordnet sein.
Am Magazinschacht 1 sind Langlöcher 67 vorgesehen, damit
der Magazinschacht 1 relativ zum Grundkörper 51 in
Richtung der Längsachse des Magazinschachtes 1 verstellt
werden kann.
Damit eine Formatanpassung an die Längserstreckung der
Faltschachteln möglich ist, sind die beiden
Seitenschienen 10, 11 sowie eine der unteren
Schachtleisten 8 zur Längsrichtung des Magazinschachtes 1
verstellbar. Dazu sind die verstellbaren
Seitenschienen 10, 11 über gegenläufige Gewindetriebe 13, 14
mit je einer Antriebsspindel 15, 16 verbunden. Eine der
Antriebsspindeln 15 ist drehbar und axial unverschiebbar
mit der verstellbaren unteren Schachtleiste 8 verbunden
und beide Antriebsspindeln 15, 16 sind miteinander
drehschlüssig und axial gegeneinander längsverschieblich
gekuppelt. In zwei Lagerwangen 17, 18, die mit in
Spindelrichtung festem Abstand voneinander angeordnet
sind, sind die Antriebsspindeln 15, 16 gehalten. Eine der
Antriebsspindeln 15 ist an dem der anderen
Antriebsspindel 16 zugewandten Ende als Hohlspindel
ausgebildet. In der Bohrung der Hohlspindel 19
teleskopiert die andere, als Stab geformte
Antriebsspindel 16, wobei in der Spindelwand 15′ der
Hohlspindel 19 ein Schlitz 19′ angeordnet ist, in dem ein
am Stab befindlicher Stift 16′ zur Herstellung der
drehschlüssigen Verbindung geführt ist.
In den beiden Lagerwangen 17, 18 ist weiterhin eine
Differentialspindel 20 drehbar und axial unverschiebbar
gelagert. Die Differentialspindel 20 weist zwei
Gewinde 21, 22 auf. Von diesen Gewinden 21, 22 hat das
zweite Gewinde 22 eine Steigung, die gegenüber der
Steigung des ersten Gewindes 21 nur halb so groß ist. Das
erste Gewinde 21 ist in einem Muttergewinde der
verstellbaren unteren Schachtleiste 8 geführt, das zweite
Gewinde 22 in einem Muttergewinde eines auf einer Seite
des Magazinschachtes 1 angeordneten, eine obere
Schachtleiste 23 aufweisenden Galgens 24. Dabei wird der
Galgen 24 durch zwei in den Lagerwangen 17, 18 gehaltenen
Führungsstäben 25, 26 geführt, die in Bohrungen 27, 28 des
Galgenfußes 29 eingreifen. Zur Anpassung der Lage der
oberen Schachtleiste 23 an die Höhe der Faltschachteln ist
im Galgen 24 eine axial unverschiebliche Gewindespindel 30
vorgesehen, an deren einem Ende ein Kegelgetriebe 31
angeordnet ist. Dieses Kegelgetriebe 31 weist eine quer
zur Längsrichtung des Magazinschachtes 1 ausgerichtete
Welle 32 auf, wobei die Welle 32 aus zwei drehschlüssig
miteinander verbundenen, gegeneinander axial
verschiebbaren Wellenteilen 33, 34 besteht. Eines dieser
beiden Wellenteile 34 kann in der nicht verstellbaren
unteren Schachtleiste 9 oder einer Lagerwange 18 drehbar
und axial unverschiebbar gelagert sein. Eines dieser
Wellenteile 34 ist dabei auf einer Teillänge als Hohlstab
mit einer in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung 35 im
Stabmantel und das andere Wellenteil 33 als Vollstab mit
einem in der Ausnehmung 35 des Hohlstabes drehschlüssig
und axial verschiebbar geführten Stift 36 gebildet.
Zur Kontrolle der Umdrehungen der Welle 32, der
Differentialspindel 20 und der Antriebsspindeln 15, 16 sind
Meßaufnehmer 37 und Digitalanzeigen 38 vorgesehen.
Mit Abstand in Längsrichtung des Magazinschachtes 1 sind
neben den Antriebsspindeln 15, 16 und der
Differentialspindel 20 in den Lagerwangen 17, 18 eine
weitere Antriebsspindel 39 zur Verstellung einer der
Seitenschienen 10 und eine Spindel 4 zur Verstellung der
verstellbaren unteren Schachtleiste 8 vorgesehen. Dabei
ist die Spindel 40 mit der Differentialspindel 20 und die
weitere Antriebsspindel 39 mit einer der
Antriebsspindeln 15, 16 für die Seitenschienen 10
gekuppelt. Die Kupplung wird erreicht, indem auf der
Differentialspindel 20, einer der Antriebsspindeln 15, 16,
der Spindel 40 und der weiteren Antriebsspindel 39
Zahnräder 41, 42, 43, 44 angeordnet sind, durch die die
Umdrehungen einer der Antriebsspindeln 15, 16 auf die
weitere Antriebsspindel 39 und die Umdrehungen der
Differentialspindel 20 auf die Spindel 40 jeweils mittels
eines Zahnriemens 45,46 übertragbar sind.
Im weiteren wird die Vorgehensweise bei der Anpassung der
Magazinvorrichtung an die Höhe der Faltschachteln
geschildert. Soll die Magazinvorrichtung von einer
bestimmten Faltschachtelhöhe auf eine andere umgestellt
werden, muß die obere Schachtleiste 23 verstellt werden,
damit der Querschnitt des Abgabeschachtes 48 weiter dem
Faltschachtelformat entspricht. Zur Höhenverstellung der
oberen Schachtleiste 23 wird im Galgen 24 die dort
unverschieblich und drehbar gelagerte Gewindespindel 30
verdreht, die von der Frontseite der Magazinvorrichtung
durch das Kegelgetriebe 31 und die Welle 32 bedient werden
kann. Die Verstellrichtung der oberen Schachtleiste 23 ist
in Fig. 9 mit 72 bezeichnet. Damit die vorderste
Faltschachtel 2 vom Greifer 3 übernommen werden kann, ist
eine Verstellung des Greifers 3 notwendig, die im
allgemeinen in ausschließlich vertikaler Richtung erfolgt.
Der Greifer 3 wird bevorzugt auf einen konstanten Abstand
zu einer Falzkante 71 der Faltschachtel eingestellt. Da
dann der Greifer 3 hinter die Oberfläche der vordersten
Faltschachtel 2 ragen würde, ist die Lage des
Magazinschachtes 1 an die neue Lage des Greifers 3
anzupassen. Neben einer vertikalen Komponente bedarf es
bei der Verstellung des Magazinschachtes 1 auch einer
horizontalen Komponente, wobei die beiden Komponenten
derart aufeinander abgestimmt sein müssen, daß
der Greifer 3 stets die vorderste Faltschachtel 2 aus dem
Magazinschacht 1 sicher ergreifen und übernehmen kann. Um
das letztgenannte Kriterium zu erfüllen, wird der
Magazinschacht 1 parallel zu sich selbst in einer
Richtung 6 verstellt, die senkrecht zur
Winkelhalbierenden 7 des Winkels alpha in der Umlaufebene
liegt. Wird dabei der Greifer 3 um eine auf eins normierte
Strecke verstellt, wird der Magazinschacht 1 um eine dem
Quotienten aus dem sinus des Winkels alpha und dem cosinus
des halben Winkels alpha entsprechende Strecke verstellt.
In Fig. 9 ist die Lage des Greifers 3 für verschiedene
Faltschachtellängen dargestellt. Die Lage der unteren
Schachtleisten 8, 9 und der oberen Schachtleiste 23 ist für
die kürzeste dargestellte Faltschachtelhöhe exemplarisch
eingezeichnet, die zu den anderen Faltschachtelhöhen
gehörenden unteren Schachtleisten 8, 9 sind nur angedeutet.
Die zu verschiedenen Faltschachtelhöhen gehörenden Lagen
des Magazinschachtes 1 werden eingestellt, indem beginnend
vom Schnittpunkt 47 der beiden Verstellrichtungen 4, 6 für
eine Faltschachtel der Höhe null der Magazinschacht 1 mit
zunehmender Faltschachtelhöhe entlang der senkrecht zur
Winkelhalbierenden 7 in der Umlaufebene liegenden
Richtung 6 verstellt wird. Da die Verstellwege des
Magazinschachtes 1 und des Greifers 3 in oben genannter
Weise aufeinander abgestimmt sein müssen, kann das
Übersetzungsverhältnis des Kegelgetriebes 54 und die
Steigung der Gewindespindel 52 einer vollen Umdrehung der
Wellenstücke 55, 56 einer Verstellung des Magazinschachtes
eine Strecke zuordnen, die der zurückgelegten Strecke des
Greifers 3 in seiner Verstellrichtung 4 entspricht. Bei
einer Vergrößerung der Faltschachtelhöhe werden der
Greifer 3 und der Magazinschacht 1 von dem Schnittpunkt 47
weggeführt, bei einer Verkleinerung der Faltschachtelhöhe
werden sie auf diesen Schnittpunkt 47 hingeführt.
Claims (10)
1. Magazinvorrichtung für Faltschachteln oder dergl. bei
Verpackungsmaschinen, mit einem die hochkant
nebeneinander gestapelten Faltschachteln führenden
Magazinschacht (1) und einem die im Magazinschacht (1)
vorderste, Faltschachtel (2) übernehmenden Greifer (3),
insbesondere einem Saugkopf, wobei der in einer Ebene
sich bewegende Greifer (3) zur Anpassung an das
Schachtelformat in der Bewegungsebene in einer
Richtung (4) verstellbar ist, die mit der gedachten
Schnittgeraden zwischen der Oberfläche der an der
Schachtmündung (5) anstehenden Faltschachtel (2) und
der Bewegungsebene einen Winkel alpha einschließt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magazinschacht (1) durch eine
Schrägführung (50) parallel zu sich selbst in einer
Richtung (6) verstellbar und einstellbar ist, die
senkrecht zur Winkelhalbierenden (7) des Winkels alpha
in der Bewegungsebene liegt.
2. Magazinvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magazinschacht (1) einen
Abgabeschacht (48) und eine Zuführeinrichtung (49) mit
im wesentlichen horizontaler Führungsrichtung (12)
aufweist und in der Schrägführung (50) an einem
ortsfesten Grundkörper (51) gehalten und zwischen dem
Grundkörper (51) und dem Magazinschacht (1) ein Antrieb
vorgesehen ist.
3. Magazinvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb durch eine am
Grundkörper (51) in Verstellungsrichtung (6) des
Magazinschachtes (1) verlaufende, axial unverschiebbar
gelagerte Gewindespindel (52) und einer am
Magazinschacht (1) angeordneten Spindelmutter (53)
gebildet ist.
4. Magazinvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (51) auf einer
Seite des Magazinschachtes (1) angeordnet ist, und daß
weiterhin an einem Ende der Gewindespindel (52) ein
Kegelgetriebe (5) angeordnet ist, das ein auf der durch
die Verstellrichtung (6′) des Magazinschachtes (1) und
der Zuführrichtung (1, 2) des Magazinschachtes (1)
ausgezeichneten Ebene senkrecht stehendes
Wellenstück (55) aufweist, das drehbar und axial
unverschiebbar am Grundkörper (51) gelagert ist.
5. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am Magazinschacht (1), an
der dem Grundkörper (51) gegenüberliegenden Seite, ein
zweites Wellenstück (56) drehbar und axial
unverschiebbar gelagert ist, welches mit dem anderen
Wellenstück (55) durch eine Verbindungswelle (57)
bezüglich der Verbindungslänge und gegenseitiger
Verschiebung flexibel gekuppelt ist.
6. Magazinvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungswelle (57) zwei
Kardangelenke (58, 59) aufweist, die die beiden
Wellenstücke (55, 56) der Verbindungswelle (57) kuppeln,
wobei die Verbindungswelle (57) am einen
Kardangelenk (58) als Hohlwelle mit einem in
Längsrichtung verlaufenden Schlitz (60) im
Wellenmantel (61) und am anderen Kardangelenk (59) als
Wellenstab mit einem im Schlitz (60) der Hohlwelle
drehschlüssig und axial verschiebbar geführtem
Stift (62) gebildet ist.
7. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis
des Kegelgetriebes (54) und die Steigung der
Gewindespindel (52) einer vollen Umdrehung der durch
die Verbindungswelle (57) gekuppelten
Wellenstücke (55, 56) der Verstellung des
Magazinschachtes (1) eine Strecke zuordnet, die der in
der dazugehörenden Verstellungsrichtung (4) und dem
dazugehörenden Richtungssinn zurückgelegten Strecke bei
der Verstellung des Greifers (3) entspricht.
8. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßaufnehmer (37) und
eine Digitalanzeige (38) zur Kontrolle der Umdrehungen
der Wellenstücke (55, 56) vorhanden sind.
9. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand in
Führungsrichtung (12) zwei zueinander parallele
Schrägführungen (50) am Grundkörper (51) angeordnet
sind.
10. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (51) an
Führungssäulen (64) höhenverstellbar und in Richtung
der Längsachse des Magazinschachtes (1) verstellbar
ist.
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