DE4314686C1 - Magazinvorrichtung mit Antriebsspindeln zur Formatanpassung des Magazinschachts - Google Patents

Magazinvorrichtung mit Antriebsspindeln zur Formatanpassung des Magazinschachts

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DE4314686C1
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Fritz Fochler
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Description

Die Erfindung betrifft eine Magazinvorrichtung für Faltschachteln oder dergl. bei Verpackungsmaschinen, mit einem die hochkant nebeneinander gestapelten Faltschachteln führenden, im Querschnitt durch zwei untere Schachtleisten und zwei Seitenschienen begrenzten Magazinschacht, wobei zur Formatanpassung die eine der unteren Schachtleisten sowie die beiden Seitenschienen mittels Antriebsspindeln quer zur Längsrichtung des Magazinschachts verstellbar sind.
Aus der US 3 148 876 ist eine derartige Magazinvorrichtung für hochkant nebeneinander gestapelte Bögen bekannt, bei der die zwei Seitenschienen über jeweils eine Gewindespindel und eine der unteren Schachtleisten über eine weitere Gewindespindel zur Formatanpassung verstellbar sind. Bei dieser Magazinvorrichtung ist die Verstellung der einzelnen Seitenschienen zur Formatanpassung nicht miteinander koordiniert. Dies bedeutet, daß bei einer Verarbeitung von Faltschachteln mit einem gegenüber den zuvor verarbeiteten Faltschachteln geänderten Format die Seitenschienen jeweils einzeln und getrennt verstellt und in ihrer neuen Lage justiert werden müssen.
In der US 2 817 199 ist eine Magazinvorrichtung beschrieben, bei der die unteren Schachtleisten über eine Antriebsspindel mit gegenläufigem Gewindetrieb verstellbar sind, wobei für die Einhaltung der parallelen Ausrichtung der die Schachtleisten tragenden Bügel eine Stange in einem Schaft axial verschiebbar geführt ist.
Bei der aus der US 3 408 907 bekannten Maschine zum Aufrichten von Faltschachteln wird eine Formatanpassung durch die Verstellung lediglich einer mit einer unteren Schachtleiste verbundenen Seitenwand durchgeführt, wobei zu deren Verstellung ein Gewindetrieb vorgesehen ist.
Aus DE 31 18 009 A1 ist eine Trennschweißvorrichtung für Verpackungsmaschinen bekannt, bei der die Höhenverstellung des oberen Schweißbalkens über eine in einer Gewindemuffe längsverschieblichen Gewindespindel erfolgt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Magazinvorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß bei einer Formatänderung die Formatanpassung des Magazinschachtes an das geänderte Faltschachtelformat in einfacher Weise mit geringem konstruktivem Aufwand vorgenommen werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die verstellbaren Seitenschienen über gegenläufige Gewindetriebe mit je einer der Antriebsspindeln verbunden sind, daß die eine Antriebsspindel drehschlüssig und axial längsverschieblich mit der anderen Antriebsspindel gekuppelt ist und daß die verstellbare Schachtleiste so mit der einen Antriebsspindel verbunden ist, daß diese mit ihr axial längsverschieblich ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß bei der Anpassung der verstellbaren unteren Schachtleiste automatisch eine der Seitenschienen auf die neue Länge der Faltschachtel eingestellt wird. Darüber hinaus ergibt sich folgender Vorteil: Ändert sich die Breite bzw. Höhe der Faltschachtel, so ändert sich entsprechend die Länge der Faltschachtellaschen, was zu einer zur Längenänderung der Faltschachtel zusätzlichen Änderung der Längserstreckung des flach zusammengefalteten Faltschachtelzuschnitts führt. Die Einstellung auf die geänderte Länge der Faltschachtellaschen erfolgt unabhängig von der zuvor erfolgten Einstellung auf die Länge der Faltschachtel. Die Breite bzw. Höhe der Faltschachtel, und damit die Länge der Faltschachtellasche ist an der oberen und unteren Seite der Faltschachtel gleich. Daher müssen beide Seitenschienen entsprechend um den gleichen Betrag, aber in entgegengesetzte Richtungen verstellt werden. Diese Anpassung der Seitenschienen an die geänderte Länge der Faltschachtellaschen erfolgt erfindungsgemäß gleichzeitig in einem einzigen Einstellvorgang.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine der Antriebsspindeln an dem der anderen Antriebsspindel zugewandten Ende als Hohlspindel ausgebildet ist, in der die andere, als Stab ausgebildete Antriebsspindel teleskopiert, und daß in der Spindelwand der Hohlspindel ein in Längsrichtung verlaufender Schlitz angeordnet ist, in dem ein am Stab befindlicher Stift zur Herstellung der drehschlüssigen Verbindung geführt ist. So ist auf einfache Weise der Längenausgleich zu erreichen, der notwendig ist, wenn bei einer Längenänderung der Faltschachtellaschen beide Antriebsspindeln gleichzeitig betätigt werden sollen und beide Antriebsspindeln dabei miteinander drehschlüssig gekuppelt bleiben müssen.
Zur Anpassung an die Länge der Faltschachtel werden die bewegliche untere Schachtleiste sowie die mit dieser Schachtleiste verbundene Seitenschiene und die obere Schachtleiste gleichzeitig verstellt. Dazu sind zwei in Spindelrichtung mit festem Abstand voneinander angeordnete Lagerwangen vorgesehen, die jeweils mit je einer Antriebsspindel axial unverschiebbar gegenüber diesen verbunden sind. In den beiden Lagerwangen ist eine Differentialspindel mit einem ersten Gewinde drehbar und axial unverschieblich gelagert, wobei das erste Gewinde mit der verstellbaren unteren Schachtleiste verbunden ist. Weiterhin weist die Differentialspindel ein zweites Gewinde auf, das gegenüber dem ersten Gewinde eine halb so große Steigung hat und mit einem auf einer Seite des Magazinschachts angeordneten, eine obere Schachtleiste aufweisenden Galgen verbunden ist, wobei der Galgen durch zwei in den Lagerwangen gehaltene Führungsstäbe geführt wird, die in Bohrungen des Galgenfußes eingreifen.
Die Faltschachteln können neben Formatunterschieden in der Länge und der Höhe auch Unterschiede in der Breite aufweisen, so daß es sich empfiehlt, daß zur Anpassung der Lage der oberen Schachtleiste an die Breite des flach zusammengefalteten Faltschachtelzuschnitts im Galgen eine Gewindespindel angeordnet ist, die durch ein Kegelgetriebe verschiebbar ist, das eine quer zur Längsrichtung des Magazinschachtes ausgerichtete Welle aufweist, wobei die Welle aus zwei drehschlüssig miteinander verbundenen, gegeneinander axial verschiebbaren Wellenteilen besteht, von denen ein Wellenteil in der nicht verstellbaren unteren Schachtleiste oder einer Lagerwange drehbar und axial unverschiebbar gelagert ist. Da die Gewindespindel zur Anpassung der Lage der oberen Schachtleiste bedienerfreundlich von der Frontseite der Magazinvorrichtung betätigt werden soll, ist durch die Anpassung des Magazinschachts an die Länge der Faltschachteln auch ein Längenausgleich für die Welle notwendig. Dieser Längenausgleich wird erreicht, indem ein Wellenteil auf einer Teillänge als Hohlstab mit einer in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung im Wellenmantel und das andere Wellenteil als Stab mit einem in der Ausnehmung des Hohlstabs drehschlüssig und axial verschiebbar geführten Stift gebildet ist.
Vorteilhaft ist auch, wenn Meßaufnehmer und Digitalanzeigen zur Kontrolle der Umdrehungen der Welle, der Differentialspindel und der Antriebsspindeln vorhanden sind.
Zweckmäßigerweise sind mit Abstand in Längsrichtung des Magazinschachtes neben den ersten Antriebsspindeln und der Differentialspindel in den Lagerwangen eine zweite Antriebsspindel zur Verstellung einer der Seitenschienen und eine zweite Spindel zur Verstellung der verstellbaren unteren Schachtleiste vorgesehen, wobei die zweite Spindel mit der Differentialspindel und die zweite Antriebsspindel mit einer der ersten Antriebsspindeln gekuppelt sind. Eine parallel zu sich selbst erfolgende Verstellung der beweglichen unteren Schachtleiste und einer der Seitenschienen wird dadurch erreicht, daß auf der Differentialspindel und einer der ersten Antriebsspindeln und auf der zweiten Spindel und der zweiten Antriebsspindel Zahnräder angeordnet sind, durch die die Umdrehungen einer der ersten Antriebsspindeln und der Differentialspindel auf die zweite Antriebsspindel und die zweite Spindel jeweils mittels eines Zahnriemens übertragbar sind. Eigene, unabhängige Antriebe sind für die zweite Spindel und die zweite Antriebsspindel nicht notwendig, die Übertragung findet durch die Zahnriemen und die Zahnräder in der nötigen schlupffreien Weise statt.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt
Fig. 1A eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Magazinvorrichtung;
Fig. 1B eine schematische Darstellung der Verstellmöglichkeiten von Magazinschacht und Greifer;
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1A;
Fig. 3 das mit III bezeichnete Detail aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Teildarstellung aus Fig. 3 unter Darstellung nur der bei der Magazinverstellung unbeweglichen Bauteile;
Fig. 5 die der Teildarstellung nach Fig. 4 entsprechende Darstellung nur der mit der Magazinverstellung beweglichen Bauteile;
Fig. 6 den Schnitt VI-VI aus den Fig. 4 und 5;
Fig. 7 ein Detail einer Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII;
Fig. 8 das mit VIII bezeichnete Detail aus Fig. 2;
Fig. 9 den Schnitt IX-IX aus Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Magazinvorrichtung ist für die Zuführung von Faltschachteln und deren Entnahme aus einem Magazinschacht 1 vorgesehen. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, wird der Magazinschacht 1 im Querschnitt durch zwei untere Schachtleisten 8, 9 und zwei Seitenschienen 10, 11 begrenzt. Die Faltschachteln sind während der Zuführung und während der Entnahme hochkant nebeneinander gestapelt. Die jeweils vorderste an der Schachtmündung 5 anstehende Faltschachtel 2 wird aus dem Magazinschacht 1 von einem Greifer 3 (Fig. 1A) übernommen, der insbesondere als Saugkopf ausgebildet sein kann. Der Greifer 3 läuft in einer Ebene um, die in oder parallel zu der Zeichenebene in Fig. 1A verläuft. Die Bewegung des Greifers 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch ein Planetengetriebe gesteuert; die mit diesem Planetengetriebe erzeugte Hypozykloidenbahn des Greifers 3 ist mit den drei Umkehrpunkten für zwei Lagen des Greifers 3 in Fig. 1A dargestellt. Es sind aber auch andere, in sich geschlossene Bahnen für die Entnahme der Faltschachteln möglich.
Der Greifer 3 ist zur Anpassung an das Faltschachtelformat in der Umlaufebene in einer Richtung 4 verstellbar, die mit der gedachten Schnittgeraden zwischen der Ebene der an der Schachtmündung 5 anstehenden Faltschachtel 2 und der Umlaufebene einen Winkel alpha einschließt. Da bei einer Verstellung der Greifer 3 bei einer unveränderten Lage des Magazinschachts 1 hinter die Ebene der vordersten Faltschachtel 2 in den Magazinschacht hinein ragen würde, ist es notwendig, die Lage des Magazinschachts 1 anzupassen. Deshalb ist der Magazinschacht 1 parallel zu sich selbst in einer Richtung 6 verstellbar und einstellbar, die senkrecht zur Winkelhalbierenden 7 des Winkels alpha in der Umlaufebene liegt. Bei einer ausschließlich in vertikaler Richtung erfolgenden Verstellung des Greifers 3 schließt die Verstellrichtung 6 des Magazinschachts 1 mit der Horizontalen einen Winkel beta/2 ein, dessen Größe der Hälfte des Winkels alpha entspricht (Fig. 1B). Die Verstellungen von Greifer 3 und Magazinschacht 1 erfolgen dabei jeweils derart, daß der Greifer 3 und der Magazinschacht 1 zugleich auf den gedachten Schnittpunkt 47 zwischen den beiden Verstellrichtungen 4, 6 von Greifer 3 und Magazinschacht 1 hingeführt bzw. von dem Schnittpunkt 47 weggeführt werden.
Der Magazinschacht 1 weist einen Abgabeschacht 48 und eine Zuführeinrichtung 49 auf, wobei die Zuführeinrichtung 49 mit im wesentlichen horizontaler Führungsrichtung 12 arbeitet (Fig. 1A). In der Zuführeinrichtung 49 werden die Faltschachteln mittels Schuppenriemen 69 zum Abgabeschacht 48 gefördert. Der Abgabeschacht 48 ist mit einem den gleichen Betrag wie die Winkel alpha und beta aufweisenden Winkel gegen die horizontale Zuführeinrichtung 49 geneigt. Die Zuführeinrichtung 49 selbst ist in einer Schrägführung 50 an einem ortsfesten Grundkörper 51 gehalten. Der Grundkörper 51 ist an Führungssäulen 64 höhenverstellbar und in Richtung der Längsachse des Magazinschachts 1 verstellbar (Fig. 6).
Zwischen dem Grundkörper 51 und dem Magazinschacht 1 ist ein Antrieb vorgesehen, der durch eine am Grundkörper 51 in Verstellrichtung 6 des Magazinschachtes 1 verlaufende, axial unverschiebbar gelagerte Gewindespindel 52 und einer am Magazinschacht 1 angeordneten Spindelmutter 53 gebildet ist.
Der Grundkörper 51 ist dabei auf nur einer Seite des Magazinschachtes 1 angeordnet. Damit die Verstellung des Magazinschachtes 1 bedienerfreundlich von der gegenüberliegenden Frontseite der Magazinvorrichtung vorgenommen werden kann, ist an einem Ende der Gewindespindel 52 ein Kegelgetriebe 54 angeordnet, das ein auf der durch die Verstellrichtung 6 des Magazinschachtes 1 und der Zuführrichtung 12 des Magazinschachtes 1 ausgezeichneten Ebene senkrecht stehendes Wellenstück 55 aufweist, das axial unverschiebbar am Grundkörper 51 gelagert ist (Fig. 3). An der dem Grundkörper 51 gegenüberliegenden Frontseite des Magazinschachtes 1 ist ein zweites Wellenstück 56 drehbar und axial unverschiebbar gelagert, welches mit dem anderen Wellenstück 55 durch eine Verbindungswelle 57 verbunden ist, die zum Ausgleich der gegenseitigen Verschiebung der Wellenstücke 55, 56 an diese gelenkig angeschlossen und in sich längenverstellbar ist. Jeweils ein Kardangelenk 58, 59 befindet sich für den gelenkigen Anschluß der Verbindungswelle 57 an die Wellenstücke 55, 56 an den beiden Enden dieser Verbindungswelle 57. Dabei ist die Verbindungswelle 57 am Kardangelenk 58 als Hohlwelle mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 60 im Wellenmantel 61 gebildet und am anderen Kardangelenk 59 als in der Hohlwelle geführter Stab 63 mit einem im Schlitz 60 der Hohlwelle drehschlüssig und axial verschiebbar geführten Stift 62 ausgeführt.
Zur Führung des Magazinschachtes 1 ist am ortsfesten Grundkörper 51 ein Nutstein 65 vorgesehen, der in eine am Magazinschacht 1 angeordnete Nut 66 eingreift. Die Nut 66 mit dem darin befindlichen Nutstein 65 kann durch eine Abdeckung 68 gegen das Eindringen von Schmutz geschützt werden. Wird die Gewindespindel 52 durch das Wellenstück 55 des Kegelgetriebes 54 verdreht, wird der Magazinschacht 1 mittels der an ihm befestigten Spindelmutter 53 in der Schrägführung 50 in die mit 1′ bezeichnete Position verstellt (Fig. 6).
Mit Abstand in Führungsrichtung 12 ist am Grundkörper 51 eine zweite, bezüglich der ersten im wesentlichen gleichgebildete Schrägführung 50 am Grundkörper 51 angeordnet.
Am Magazinschacht 1 sind Langlöcher 67 vorgesehen, damit der Magazinschacht 1 relativ zum Grundkörper 51 in Richtung der Längsachse des Magazinschachtes 1 verstellt werden kann.
Damit eine Formatanpassung an die Länge der Faltschachteln möglich ist, sind die beiden Seitenschienen 10, 11 sowie die untere Schachtleiste 8 quer zur Längsrichtung des Magazinschachts 1 verstellbar (Fig. 8). Dazu sind die verstellbaren Seitenschienen 10, 11 über gegenläufige Gewindetriebe 13, 14 mit je einer Antriebsspindel 15, 16 verbunden. Die Antriebsspindel 15 ist drehbar und axial unverschiebbar mit der verstellbaren unteren Schachtleiste 8, die beiden Antriebsspindeln 15, 16 sind miteinander drehschlüssig und axial gegeneinander längsverschieblich verbunden. In zwei Lagerwangen 17, 18, die mit in Spindelrichtung festem Abstand voneinander angeordnet sind, sind die Antriebsspindeln 15, 16 gehalten. Die Antriebsspindel 15 ist an dem der anderen Antriebsspindel 16 zugewandten Ende als Hohlspindel 19 ausgebildet. In der Bohrung der Hohlspindel 19 teleskopiert die andere, als Stab geformte Antriebsspindel 16, wobei in der Spindelwand 15′ der Hohlspindel 19 ein in Längsrichtung verlaufender Schlitz 19′ angeordnet ist, in dem ein am Stab befindlicher Stift 16′ zur Herstellung der drehschlüssigen Verbindung geführt ist.
In den beiden Lagerwangen 17, 18 ist weiterhin eine Differentialspindel 20 drehbar und axial unverschiebbar gelagert. Die Differentialspindel 20 weist zwei Gewinde 21, 22 auf. Das zweite Gewinde 22 hat eine Steigung, die gegenüber der Steigung des ersten Gewindes 21 nur halb so groß ist. Das erste Gewinde 21 ist in einem Muttergewinde der verstellbaren unteren Schachtleiste 8 geführt, das zweite Gewinde 22 in einem Muttergewinde eines auf einer - in Fig. 8 oben liegenden - Seite des Magazinschachts 1 angeordneten, eine obere Schachtleiste 23 aufweisenden Galgens 24. Dabei wird der Galgen 24 durch zwei in den Lagerwangen 17, 18 gehaltene Führungsstäbe 25, 26 geführt, die in Bohrungen 27, 28 des Galgenfußes 29 eingreifen. Zur Anpassung der Lage der oberen Schachtleiste 23 an die Breite und Höhe der zusammengefalteten Faltschachteln ist im Galgen 24 eine undrehbare Gewindespindel 30 vorgesehen, an deren einem Ende ein Kegelgetriebe 31 angeordnet ist, das ein mit der Gewindespindel 30 koaxiales und als Spindelmutter dienendes Kegelrad besitzt, das von einem Kegelrad angetrieben wird, das auf einer senkrecht zur Gewindespindel 30 liegenden Welle 32 angeordnet ist, die quer zur Längsrichtung des Magazinschachts 1 ausgerichtet ist. Die Welle 32 besteht aus zwei drehschlüssig miteinander verbundenen, gegeneinander axial verschiebbaren Wellenteilen 33, 34. Das Wellenteil 34 ist in der unteren Schachtleiste 9 drehbar und axial unverschiebbar gelagert. Das Wellenteil 34 ist dabei auf einer Teillänge als Hohlstab mit einer in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung 35 im Stabmantel und das andere Wellenteil 33 als Stab mit einem in der Ausnehmung 35 des Hohlstabes drehschlüssig und axial verschiebbar geführten Stift 36 gebildet.
Zur Kontrolle der Umdrehungen der Welle 32, der Differentialspindel 20 und der Antriebsspindeln 15, 16 sind Meßaufnehmer 37 und Digitalanzeigen 38 vorgesehen.
Mit Abstand in Längsrichtung des Magazinschachts 1 sind neben den Antriebsspindeln 15, 16 und der Differentialspindel 20 in den Lagerwangen 17, 18 eine zweite Antriebsspindel 39 zur Verstellung der Seitenschienen 10 und eine zweite Spindel 40 zur Verstellung der unteren Schachtleiste 8 vorgesehen. Dabei ist die zweite Spindel 40 mit der Differentialspindel 20 und die zweite Antriebsspindel 39 mit der Antriebsspindel 16 für die Seitenschienen 10, 11 verbunden. Die Verbindung wird erreicht, indem auf der Differentialspindel 20, der Antriebsspindel 16, der zweiten Spindel 40 und der zweiten Antriebsspindel 39 Zahnräder 41, 42, 43, 44 angeordnet sind, durch die die Umdrehungen der Antriebsspindel 16 auf die zweite Antriebsspindel 39 und die Umdrehungen der Differentialspindel 20 auf die zweite Spindel 40 jeweils mittels eines Zahnriemens 45, 46 übertragbar sind (Fig. 2).
Mit der Magazinvorrichtung können Faltschachteln mit unterschiedlichen Formaten verarbeitet werden. Deshalb müssen die den Querschnitt des Magazinschachts 1 begrenzenden Seiten an das Format der Faltschachtel angepaßt werden können. Die Anpassung der Schachtbreite an die Länge der fertigen Faltschachtel wird so ausgeführt, daß mit der Differentialspindel 20 die untere Schachtleiste 8 auf das neue Längenformat der Faltschachtel eingestellt wird. An der unteren Schachtleiste 8 ist die Antriebsspindel 15 drehbar und axial unverschiebbar angeordnet. Dies bedeutet, daß mit der Anpassung der unteren Schachtleiste 8 an das neue Längenformat ebenfalls die dieser Antriebsspindel 15 zugeordnete Seitenschiene 10 auf das neue Längenformat eingestellt wird. Die untere Schachtleiste 8 wird mit dem an der Differentialspindel 20 angeordneten Gewinde 21 verstellt. Das zweite an der Differentialspindel 20 befindliche Gewinde 22, das gegenüber dem ersten eine nur halb so große Steigung aufweist, verstellt den die obere Schachtleiste 23 tragenden Galgen 24. Da das den Galgen verstellende Gewinde 22 nur die halbe Steigung aufweist, ist der Verstellweg des Galgens 23 gegenüber dem Verstellweg der unteren verstellbaren Schachtleiste 8 und der dieser Schachtleiste 8 zugeordneten Seitenschiene 10 ebenfalls nur halb so groß. Dadurch wird erreicht, daß die obere Schachtleiste 23 von der Mitte einer gegebenen Faltschachtellänge stets erneut in die Mitte einer anderen Faltschachtellänge verschoben wird.
Da die zu verarbeitenden Faltschachteln sich auch in der Breite bzw. Höhe unterscheiden können, verändert sich auch die Länge der Faltschachtellaschen 70 in Abhängigkeit von dieser Breite bzw. Höhe. Es ist daher notwendig, diese durch die Faltschachtellaschen 70 verursachte zusätzliche Längenänderung der zusammengefalteten Faltschachtel zu berücksichtigen. Deshalb wird nach der Einstellung der verstellbaren unteren Schachtleiste 8, der oberen Schachtleiste 23 und der an der unteren Schachtleiste 8 angeordneten Seitenschiene 10 auf die neue Länge der Faltschachtel, die durch die Änderung der Länge der Faltschachtellaschen 70 notwendige Formatanpassung vorgenommen. Dazu werden die Seitenschienen 10, 11 in entgegengesetzte Richtungen verschoben, indem gegenläufige Gewindetriebe 13, 14 verwendet werden, die mit je einer Antriebsspindel 15, 16 verbunden sind. Die Steigungen der Gewindetriebe 13, 14 sind gleich, so daß bei einer Drehung der verbundenen Antriebsspindeln 15, 16 die beiden Seitenschienen 10, 11 jeweils die gleiche Strecke zurücklegen.
Die Formatanpassung bei Änderung der Faltschachtellänge ist vollständig unabhängig möglich von der Formatanpassung bei Änderung der Länge der Faltschachtellasche 70. Bei einer Änderung der Faltschachtellänge wird die Seitenschiene 11 zunächst nicht verschoben, sie befindet sich dann beispielsweise in Position 11′ (Fig. 9). Die mit der unteren Schachtleiste 8 verbundene Seitenschiene 10 führt die durch die Differentialspindel 20 hervorgerufene Bewegung der unteren Schachtleiste 8 ebenfalls mit aus. Aus der dann erreichten, nicht dargestellten Position dieser Seitenschiene 10 wird die Seitenschiene 10 und ebenfalls die Seitenschiene 11 mittels der Antriebsspindeln 15, 16 in die Position zur Anpassung an die Länge der Faltschachtellasche 70 verstellt, in der sie in Fig. 9 mit 10, 11 bezeichnet sind.

Claims (10)

1. Magazinvorrichtung für Faltschachteln oder dergl. bei Verpackungsmaschinen, mit einem die hochkant nebeneinander gestapelten Faltschachteln führenden, im Querschnitt durch zwei untere Schachtleisten (8, 9) und zwei Seitenschienen (10, 11) begrenzten Magazinschacht (1), wobei zur Formatanpassung die eine der unteren Schachtleisten (8) sowie die beiden Seitenschienen (10, 11) mittels Antriebsspindeln (15, 16) quer zur Längsrichtung des Magazinschachtes (1) verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Seitenschienen (10, 11) über gegenläufige Gewindetriebe (13, 14) mit je einer der Antriebsspindeln (15, 16) verbunden sind, daß die eine Antriebsspindel (15) drehschlüssig und axial längsverschieblich mit der anderen Antriebsspindel (16) gekuppelt ist und daß die verstellbare Schachtleiste (8) so mit der einen Antriebsspindel (15) verbunden ist, daß diese mit ihr axial längsverschieblich ist.
2. Magazinvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Antriebsspindeln (15) an dem der anderen Antriebsspindel (16) zugewandten Ende als Hohlspindel (19) ausgebildet ist, in der die andere, als Stab ausgebildete Antriebsspindel (16) teleskopiert, und daß in der Spindelwand (15′) der Hohlspindel (19) ein Schlitz (19′) angeordnet ist, in dem ein am Stab befindlicher Stift (16′) zur Herstellung der drehschlüssigen Verbindung geführt ist.
3. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Spindelrichtung mit festem Abstand voneinander angeordnete Lagerwangen (17, 18) vorgesehen sind, die jeweils mit je einer Antriebsspindel (15, 16) axial unverschiebbar gegenüber diesen verbunden sind.
4. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Lagerwangen (17, 18) eine Differentialspindel (20) mit einem ersten Gewinde (21) drehbar und axial unverschiebbar gelagert ist, wobei das erste Gewinde (21) mit der verstellbaren unteren Schachtleiste (8) verbunden ist.
5. Magazinvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Differentialspindel (20) ein zweites Gewinde (22) aufweist, das gegenüber dem ersten Gewinde (21) eine halb so große Steigung hat und mit einem auf einer Seite des Magazinschachts (1) angeordneten, eine obere Schachtleiste (23) aufweisenden Galgen (24) verbunden ist, wobei der Galgen (24) durch zwei in den Lagerwangen (17, 18) gehaltene Führungsstäbe (25, 26) geführt wird, die in Bohrungen (27, 28) des Galgenfußes (29) eingreifen.
6. Magazinvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Breitenanpassung an den Zuschnitt durch die obere Schachtleiste (23) des Galgens (24) eine Gewindespindel (30) vorgesehen ist, die durch ein Kegelgetriebe (31) verschiebbar ist, das eine quer zur Längsrichtung des Magazinschachtes (1) ausgerichtete Welle (32) aufweist, wobei die Welle (32) aus zwei drehschlüssig miteinander verbundenen, gegeneinander axial verschiebbaren Wellenteilen (33, 34) besteht, von denen ein Wellenteil (34) in der nicht verstellbaren unteren Schachtleiste (9) oder einer Lagerwange (18) drehbar und axial unverschiebbar gelagert ist.
7. Magazinvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Wellenteil (34) auf einer Teillänge als Hohlstab mit einer in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung (35) im Wellenmantel und das andere Wellenteil (33) als Stab mit einem in der Ausnehmung (35) des Hohlstabes drehschlüssig und axial verschiebbar geführtem Stift (36) gebildet ist.
8. Magazinvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Meßaufnehmer (37) und Digitalanzeigen (38) zur Kontrolle der Umdrehungen der Welle (32), der Differentialspindel (20) und der Antriebsspindeln (15, 16) vorhanden sind.
9. Magazinvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand in Längsrichtung (12) des Magazinschachtes (1) neben den ersten Antriebsspindeln (15, 16) und der ersten Differentialspindel (20) in den Lagerwangen (17, 18) eine zweite Antriebsspindel (39) zur Verstellung einer der Seitenschienen (10) und eine zweite Spindel (40) zur Verstellung der verstellbaren unteren Schachtleiste (8) vorgesehen sind, wobei die zweite Spindel (40) mit der Differentialspindel (20) und die zweite Antriebsspindel (39) mit einer der ersten Antriebsspindeln (15, 16) verbunden sind.
10. Magazinvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Differentialspindel (20) und einer der ersten Antriebsspindeln (15, 16) und auf der zweiten Spindel (40) und der zweiten Antriebsspindel (39) Zahnräder (41, 42, 43, 44) angeordnet sind, durch die die Umdrehungen einer der ersten Antriebsspindeln (15, 16) und der Differentialspindel (20) auf die zweite Antriebsspindel (39) und die zweite Spindel (40) jeweils mittels eines Zahnriemens (45, 46) übertragbar sind.
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