DE4314561A1 - Spiraldecke für ein endloses Förderband - Google Patents

Spiraldecke für ein endloses Förderband

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spiraldecke für ein endloses Förderband nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Derartige Spiraldecken sind aus dem praktischen Betrieb bekannt. Sie werden in Förderbändern verwendet, die über­ wiegend als endloses Band in Transporttürmen eingesetzt werden. Die wesentlichen Anwendungsbereiche sind Kühlan­ lagen und Einrichtungen zum Kühlen und Einfrieren von Lebensmitteln in Fördertürmen und Einrichtungen zum Be­ handeln von Lebensmitteln wie pasteurisieren und räu­ chern.
Zum Transport des Förderbandes dienen Ketten, die an beiden Seiten der Spiraldecke verlaufen. Da diese An­ triebseinrichtung dem Stand der Technik entspricht, wird sie nicht mehr abgehandelt. Als Decke für endlose För­ derbänder finden vielfach verschieden gestaltete Glieder Anwendung, wobei durch ein derartiges Glied der Abstand zwischen zwei benachbarten Stäben festgelegt ist.
Nachteilig ist bei derartigen Decken, daß sie nicht kurvengängig sind.
Eine Verbesserung in Bezug auf Kurvengängigkeit bieten Spiralelemente in Form von einfachen Drahtspiralen, die einen etwas flach gedrückten Querschnitt aufweisen.
Die Verbindung zwischen zwei Drahtspiralen ist derart, daß ein Stab durch ihre Öffnung geführt wird und der nächste Stab parallel beabstandet dazu durch die gleiche Öffnung, wobei im Wechsel mit einer umlaufenden Schlaufe des Spiralelements ein benachbartes Spiralelement mit aufgefädelt wird, so daß ein Förderband herstellbar ist.
Vorteilhaft bei dieser Lösung ist die Kurvengängigkeit, wobei aber als Nachteil wirkt, daß die Stäbe in der Öff­ nung des Spiralelements nicht geführt werden und daß sich deshalb das Spiralelement verkanten kann derart, daß die flache Seite nicht mehr in Förderrichtung zeigt sondern in einen Winkel dazu, was zu Beeinträchtigungen des Förderguts führt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gat­ tungsgemäße Spiraldecke weiter zu entwickeln, die bei Beibehaltung des Vorteils der Kurvengängigkeit die ein­ zelnen Spiralelemente in ihrer Position zueinander fixiert.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer gattungsgemäßen Spiraldecke mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent­ anspruchs 1.
Dadurch, daß das Spiralelement von der Seite gesehen einen Umriß eines auf der längeren Seite liegenden Recht­ ecks mit halbkreisförmigen Enden aufweist, wobei am einen Ende eine runde Öse zur Durchführung eines Stabes angebracht ist und wobei am anderen Ende ein sich paral­ lel zur längeren Seite des Rechtecks erstreckendes Lang­ loch angeordnet ist, durch das ein benachbarter Stab je­ weils im Wechsel mit einer runden Öse eines benachbarten Spiralelements durchgeführt ist, ergibt sich die vorteil­ hafte Wirkung, daß jeweils ein Stab mit einem Spiralele­ ment auf der einen Seite formschlüssig verbunden ist, wodurch eine feste Positionierung erreicht wird und daß auf der anderen Seite das Langloch dem benachbarten Stab eine Verschiebungsmöglichkeit in Laufrichtung gewährt, wodurch die Spiraldecke und damit das Förderband kurven­ gängig wird.
Es hat sich als vorteilhaft für die Ausführung erwiesen, daß die Länge L des Langlochs und der Durchmesser D der runden Öse im Verhältnis L : D von mindestens 3 stehen, wobei die Breite B des Langlochs gleich dem Durchmesser D ist.
Es versteht sich, daß der Durchmesser D der runden Öse ein wenig größer ist als der Durchmesser des Stabes, damit eine Drehung des Förderbandes, z. B. im Bereich der Antriebsräder möglich ist.
Um einen möglichst großen Verschiebungsbereich der ein­ zelnen Spiralelemente gegeneinander bei Kurvengängigkeit zu erreichen, ist zweckmäßig vorgesehen, daß das zick­ zackförmig verlaufende Spiralelement zwischen einem obe­ ren und unteren Rand eines Langlochs in der Draufsicht jeweils einen Winkel α von etwa 15° aufweist.
Um vorteilhaft verschiedene Breiten von Spiraldecken er­ zeugen zu können, ist vorgesehen, daß das Spiralelement eine Breite B1 in Laufrichtung des Förderbandes und eine Länge L1 quer zur Förderrichtung aufweist und daß L1 : B1 etwa im Verhältnis mindestens 4 : 1 stehen.
Dadurch ist einerseits ein einzelnes Spiralelement leicht herzustellen und zu lagern und andererseits sind vorgewählte Breiten der Förderbänder durch aneinander­ reihen von mehreren Spiralelementen herstellbar, wobei erforderlichenfalls ein Spiralelement auch gekürzt, d. h. abgeschnitten werden kann.
Vorteilhaft werden die Spiralelemente in der Spiraldecke mit der runden Öse zur Laufrichtung hin angeordnet, so daß die Stäbe die einzelnen Spiralelemente ziehen und sich diese nicht unbeabsichtigt verschieben. Es ist aber unter gewissen Umständen auch möglich, die Laufrichtung umzukehren.
Um eine sichere Lage der Gegenstände auf dem Förderband zu erreichen, ist zweckmäßig vorgesehen, daß in der Spiraldecke jeweils ein linksgewendeltes Spiralelement in Laufrichtung benachbart zu einem rechtsgewendelten Spiralelement angeordnet ist. Damit wird ein unbeabsich­ tigtes Wandern der Gegenstände vermieden.
Es ist aber auch möglich, nur linksgewendelte bzw. nur rechtsgewendelte Spiralelemente aneinanderzusetzen.
Vorteilhaft ist das Spiralelement aus wärmebeständigem Kunststoff gefertigt. Dadurch, daß der Kunststoff einen geringeren Wärmeinhalt aufweist als beispielsweise Metall, wird bei Durchlauf des Förderbandes durch ver­ schiedene Temperaturzonen eine unvorteilhafte Beeinflus­ sung des Förderguts vermieden.
Ein weiterer Vorteil ist das um ca. 55% geringere Ge­ wicht gegenüber einer Metallausführung, wodurch Antriebs­ energie gespart und Verschleiß verringert wird.
Beispielsweise wird bei Transport von Würstchen auf dem Förderband durch eine Räucherkammer vermieden, daß sich das Muster der Spiralelemente auf den Würstchen abbil­ det.
Aus Festigkeitsgründen sind die Stäbe aus metallischem Werkstoff, vorzugsweise Stahl, sie können aber auch aus wärmebeständigem Kunststoff gefertigt sein.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird nach­ folgend mit Bezug auf eine Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf eine Spiraldecke, und in
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung C von Fig. 1.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines linksgewendelten Spiralelements 10 dargestellt, das durch einen Stab, dessen Mittellinie S2 dargestellt ist, mit einem rechtsgewendelten Spiralelement 10′ verbunden ist.
Jeweils auf den linken zackenförmigen Ausbildungen des Spiralelements 10 und 10′ sind runde Ösen 11 eingesetzt, durch die ein Stab gezogen ist, dessen Mittellinie S1 dargestellt ist.
Die Breite des Spiralelements in Laufrichtung A beträgt B1, die Länge quer zur Laufrichtung A beträgt L1.
In dem links abgebildeten Spiralelement 10 verläuft die von unten gesehen erste Begrenzung eines Langlochs 12 (siehe Fig. 2) in der Betrachtungsebene unten, verläuft dann nach rechts sich erstreckend in einem Bogen auf­ wärts, wobei die innere Krümmung den Durchmesser D auf­ weist, und verläuft dann oben in der Betrachtungsebene zur nächsten runden Öse 11, wo die obere Begrenzung ein­ mündet.
Das Langloch 12, das in der Fig. 2 dargestellt ist, hat demgemäß einen oberen und einen unteren Begrenzungsrand, wobei diese Begrenzungsränder nicht in einer Ebene lie­ gen, sondern wie in Fig. 1 dargestellt, in einem Winkel α zueinander verlaufen.
Bei dem Spiralelement 10′ auf der rechten Seite der Zeichnung ist der Verlauf der oberen und unteren Be­ grenzungsränder des Langlochs 12 jeweils umgekehrt wie bei dem linken Spiralelement.
Bei beiden Spiralelementen 10, 10′ ist auf der jeweils linken Seite eine runde Öse 11 in jedem Zacken des Spi­ ralelements ausgebildet.
Die runden Ösen 11 weisen jeweils einen Innendurchmesser D auf.
In der Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Spiraldecke dargestellt, die sich in einer geraden Bewegung in Rich­ tung des Pfeiles A befindet, wobei die Stäbe (Mittel­ linien S1 und S2) parallel zueinander verlaufen. Bei Kurvenfahrt des Förderbandes verlaufen die Stäbe in einem Winkel zueinander, wobei sich beispielsweise das rechte Spiralelement 10′ um einen Betrag in das linke Spiralelement 10 hinein schiebt. Diese Bewegung wird dadurch begrenzt, daß die äußere Seite der runden Öse 11 des rechten Spiralelements 10′ gegen die innere Seite der runden Öse 11 des Spiralelements 10 anstößt.
In der Zeichnung ist nicht dargestellt, daß die Außen­ ränder des Spiralelements leicht abgerundet sind.

Claims (8)

1. Spiraldecke für ein endloses Förderband, wobei eine Vielzahl von sich quer zur Laufrichtung A des Förder­ bandes erstreckenden, in der Draufsicht zick-zack­ förmig verlaufenden Spiralelementen (10, 10′) durch quer zur Laufrichtung A durch die Öffnung jedes Spiralelements (10, 10′) durchgeführte Stäbe mit­ einander verbunden sind, wobei an den beiden Seiten der Spiraldecke jeweils eine Kette angebracht ist, wobei zum Antrieb des Förderbandes dienende Ketten­ räder mit der Kette in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralelement (10, 10′) von der Seite gese­ hen einen Umriß eines auf der längeren Seite liegen­ den Rechtecks mit halbkreisförmigen Enden aufweist, wobei am einen Ende eine runde Öse (11) zur Durch­ führung eines Stabes angebracht ist und wobei am anderen Ende ein sich parallel zur längeren Seite des Rechtecks erstreckendes Langloch (12) angeordnet ist, durch das ein benachbarter Stab jeweils im Wechsel mit einer runden Öse (11) eines benachbarten Spiralelements (10, 10′) durchgeführt ist.
2. Spiraldecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge L des Langlochs (12) und der Durchmes­ ser D der runden Öse (11) ein Verhältnis L : D von mindestens 3 bilden, wobei die Breite B des Lang­ lochs gleich dem Durchmesser D ist.
3. Spiraldecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zick-zackförmig verlaufende Spiral­ element (10, 10′) zwischen einem oberen und unteren Rand eines Langlochs (12) in der Draufsicht jeweils einen Winkel α von etwa 15° aufweist.
4. Spiraldecke nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralelement (10, 10′) eine Breite B1 in Laufrichtung A des För­ derbandes und eine Länge L1 quer zur Förderrichtung aufweist und daß L1 : B1 etwa im Verhältnis minde­ stens 4 : 1 stehen.
5. Spiraldecke nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spiraldecke die Spiralelemente (10, 10′) mit der runden Öse (11) zur Laufrichtung A hin angeordnet sind.
6. Spiraldecke nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spiraldecke jeweils ein linksgewendeltes Spiralelement (10) in Laufrichtung benachbart zu einem rechtsgewendelten Spiralelement (10′) angeordnet ist.
7. Spiraldecke nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralelement (10, 10′) aus wärmebeständigem Kunststoff gefertigt ist.
8. Spiraldecke nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe aus metallischem Werkstoff oder wärmebeständigem Kunst­ stoff gefertigt sind.
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