DE4314440C1 - Zentrifugalseparator mit Schwerstanlauf - Google Patents
Zentrifugalseparator mit SchwerstanlaufInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zentrifugalseparator
mit Schwerstanlauf und einem feststehenden Gehäuse mit fest verbundenen
Ableitorganen und einer im Gehäuse rotierenden Trommel, die mit
einer vertikalen Antriebsspindel fest verbunden ist, die durch einen
Motor mit einer Schwerstanlaufsteuerung direkt angetrieben wird und
in einem Lagersystem gelagert ist, das die radial und axial wirkenden
Kräfte des rotierenden Systems, bestehend aus der Antriebsspindel,
der Trommel und dem Rotor des Motors, aufnimmt.
Es ist bekannt (wie u. a. in der Figur der DE-OS 20 62 131 gezeigt),
Zentrifugalseparatoren mit Schwerstanlauf, die mit einem feststehenden
Gehäuse und mit diesem fest verbundenen Ableitorganen und einer
im Gehäuse rotierenden Trommel, die mit einer vertikalen Antriebsspindel
fest verbunden ist, ausgebildet sind, mit einem horizontal angeordneten
Motor anzutreiben, dessen Antriebsleistung über eine Kupplung
und ein Getriebe auf die vertikale Antriebsspindel der Trommel, übertragen
wird.
Es ist auch bekannt (wie u. a. in Fig. 1 der DE 31 25 832 C2 gezeigt),
Zentrifugalseparatoren mit einem vertikal angeordneten
Motor anzutreiben, dessen Antriebsleistung über ein Riementrieb auf die
vertikal angeordnete Antriebsspindel des Zentrifugalseparators übertragen
wird.
Bei beiden Varianten ist die Antriebsspindel der Trommel gegenüber dem
Zentrifugengehäuse pendelnd und drehbar in Lagersystemen gelagert, die
geeignet sind, die axial und radial wirkenden Kräfte der rotierenden
Trommel aufzunehmen.
Diese bekannten Antriebsvarianten für Zentrifugalseparatoren mit Schwerstanlauf
sind infolge der Übertragung der Antriebsleistung des Motors
auf die Antriebsspindel der Trommel kostenaufwendig in der Herstellung
und erfordern regelmäßige Wartungs- und Serviceleistungen der die Antriebsleistung
übertragenden Elemente wie u. a. Kupplung, Getriebe, bzw.
des Riementriebs.
Infolge des Schwerstanlaufes dieser Art von Zentrifugalseparatoren besteht
bei diesen Antriebsarten die Notwendigkeit, daß die verwendeten Motoren
über die eigentliche Betriebsleistung, die für den Zentrifugalseparator
erforderlich ist, ausgelegt sein müssen, um den Anlauf des Zentrifugalseparators
störungsfrei zu sichern und darüber hinaus bei selbstöffnenden
Zentrifugalseparatoren den Drehzahlabfall der Trommel infolge des kurzzeitigen
Öffnungsvorganges der Trommel, zum Zweck des Schlammaustrages,
schnell zu kompensieren. Eine Überdimensionierung des Motors beeinflußt
ebenfalls die Kosten des Zentrifugalseparators selbst und die
Betriebskosten negativ.
Für kleine Zentrifugen mit geringer Trommelmasse, wie z. B. Laborzentrifugen
und Milchzentrifugen, bei denen kein Schwerstanlauf erforderlich
ist, ist bekannt, die Trommel direkt auf die Antriebswelle des Motors
aufzusetzen oder die Antriebsspindel der Trommel mit der Antriebswelle
des Motors kraftschlüssig zu verbinden.
Eine solche Kleinzentrifuge ist aus der CH 253 463 bekannt, bei der der
Motor mittels elastischer Elemente, z. B. aus Gummi, mit dem Zentrifugengehäuse
schwingfähig verbunden ist, um auftretende Schwingungen, die u. a.
durch eine Restunwucht der Trommel hervorgerufen werden, nicht auf das
Gehäuse zu übertragen. Die Lagerung der Motorwelle, welche gleichzeitig
als Antriebsspindel der Trommel ausgelegt wird, ist im Motorgehäuse
durch Zwischenlegen eines Gummiringes elastisch gegenüber dem Motorgehäuse
gelagert. Diese elastische Anordnung der Motorwellenlagerung und
die elastische Motoraufhängung bei dieser Art von Zentrifugen ist ausreichend,
um die auftretenden Auslenkungen der Trommel, die u. a. aus
der Präzessionsbewegung der Trommel und einer möglichen Restunwucht
der Trommel resultieren zu kompensieren. Das ist aber einerseits nur
möglich, weil der Masseschwerpunkt des Gesamtsystems, bestehend aus der
Trommel mit ihrer relativ geringen Masse und dem relativ großen Motor
mit seiner Motorwelle, die gleichzeitig als Antriebsspindel ausgebildet
ist, unterhalb des Trommelaufnahmepunktes auf der Antriebsspindel, in
diesem Fall der Motorwelle, gelegt werden kann und andererseits die Trommel
aufgrund ihres tiefliegenden eigenen Schwerpunktes frei auf die
Antriebsspindel aufgesetzt werden kann, wodurch keine starre formschlüssige
Zuordnung des Aufhängepunktes zum Schwerpunkt notwendig ist,
so daß alle Bewegungen der Trommel und ihres Masseschwerpunktes keinen
Einfluß auf die Antriebsspindel und deren Lagerung haben.
Weitere Kleinzentrifugen nach der oben beschriebenen Art sind auch durch
die US 2 587 418, US 2 265 053 und in der FR 1 287 551 bekannt
geworden, die in ihrem wesentlichen Aufbau, speziell in der elastischen
Anordnung des Motors und der elastischen Lagerung der Antriebsspindel der
Trommel der CH 253 463 ähnlich sind. Bei diesen werden jedoch die auftretenden
Axialkräfte nicht, wie in der CH 253 463 dargestellt, durch
das Motorlager aufgenommen, sondern durch einen Abstützpunkt, der im Gehäuse
unterhalb des Motors angeordnet ist, in dem das Gesamtsystem bestehend
aus der Trommel, der Antriebsspindel und dem Motor elastisch aufgenommen
wird.
In der DE 37 14 627 A1 ist ein gattungsgemäßer Zentrifugalseparator beschrieben, bei dem
die Antriebsspindel einer Trommel mit großen Trommelmassen mit einem frequenzgesteuerten
Motor direkt angetrieben wird.
Dieser Antrieb gewährleistet einen sanften und gleichmäßigen Schwerlastanlauf
der Trommel, ohne daß der Motor größer ausgelegt werden muß als
für den bestimmungsgemäßen Betrieb des Zentrifugalseparators erforderlich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zentrifugalseparator, der eingangs
erwähnten Art, mit einer direkt durch den Antriebsmotor angetriebenen Antriebsspindel
so zu gestalten, daß eine Überbeanspruchung der Lagersysteme
der Antriebsspindel ausgeschlossen, auftretende Auslenkung der Trommel
nicht unmittelbar über die Antriebsspindel auf deren Lagerung übertragen
werden und ein in einem Gehäuse stabil rotierendes System geschaffen
wird.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Das rotierende System des Zentrifugalseparators, bestehend aus der Trommel,
der Antriebsspindel und dem Rotor des Motors, ist in seinem Lagersystem
unelastisch ausgebildet und bildet mit dem Stator des Motors und
einer zwischen dem Stator des Motors und der Trommel angeordneten Lagerbrücke,
die starr mit dem Stator des Motors verbunden ist, eine bauliche
und schwingungstechnische Einheit, die über die Lagerbrücke axial und
radial unter Berücksichtigung des Masseschwerpunktes mit dem Gehäuse des
Zentrifugalseparators elastisch verbunden ist.
Dabei sind die elastischen Elemente, die die radialen
und axialen Kräfte zwischen dem Gehäuse des Zentrifugalseparators und der
Lagerbrücke aufnehmen, tangential auf dem Kreis um den Masseschwerpunkt
der baulichen schwingungstechnischen Einheit so angeordnet, daß eine
der Wirkungslinien der Rückstellkräfte durch den Masseschwerpunkt der baulichen
schwingungstechnischen Einheit verläuft.
Wenn angestrebt wird, die elastischen Elemente zwischen der Lagerbrücke und
der Befestigung im Gehäuse des Zentrifugalseparators von den axial wirkenden
Kräften der baulichen schwingungstechnischen Einheit zu entlasten,
wird vorgeschlagen, die Lagerbrücke in ihrer senkrechten
Ausdehnung bis unterhalb des Motors auszubilden und in einem unelastischen
und winkelbeweglichen Fußpunkt des Gehäuses festzulegen. Diese Ausführung
ist besonders bei sehr großen Trommeln zu empfehlen.
Aus funktionellen Bedingungen heraus wird empfohlen, daß die elastischen
Elemente zwischen der Lagerbrücke und dem Gehäuse des Zentrifugalseparators
räumlich in einer Ebene der Lagerbrücke angebracht sind.
Dadurch wird eine stabil rotierende Trommel in
einem Zentrifugalseparator mit Schwerlastanlauf und direkt angetriebener Antriebsspindel
der Trommel geschaffen. Die Belastungen, die infolge der Auslenkung
der Trommel, durch eine Restunwucht, der Präzessionsbewegung u. a.,
hervorgerufen werden können, werden trotz der formschlüssigen Befestigung
der Trommel auf der Antriebsspindel nicht auf das Lagersystem des rotierenden
Systems übertragen, sondern lediglich durch das Lagersystem durchgeleitet
und von den elastischen Elementen aufgenommen und durch die Lage
zum Masseschwerpunkt der baulichen schwingungstechnischen Einheit und durch
die Art der Elemente kompensiert.
Die Herstellungskosten werden durch Wegfall der die Antriebsleistung übertragenden
Elemente, wie Getriebe und Kupplung bzw. des Riementriebs, wesentlich
gesenkt und der Motor kann ausschließlich entsprechend seinem Bestimmungszweck
ausgelegt werden.
Gleichzeitig ist ein so ausgeführter Zentrifugalseparator im wesentlichen
servicefrei und störungsunanfällig.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Gehäuse eines schematisch dargestellten
Zentrifugalseparators,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Gehäuse eines schematisch dargestellten
Zentrifugalseparators mit Fußpunkt,
Fig. 3 eine Darstellung des rotierenden Systems und
Fig. 4 eine Darstellung des baulichen schwingungstechnischen Systems.
Der in Fig. 1 gezeigte schematische Zentrifugalseparator besteht im
wesentlichen aus dem Gehäuse 1, einem frequenzgesteuerten Motor mit seinem
Rotor 2, Stator 14 und einer verlängerten Motorwelle, die gleichzeitig
als Antriebsspindel 4 ausgebildet ist, der Trommel 1 und einer zwischen
der Trommel 1 und dem Stator 14 des Motors angeordneten Lagerbrücke 5, an
deren Umfang elastische Elemente 9 angeordnet sind, die mit einer im Gehäuse
1 starr angeordneten Konsole 10 elastisch verbunden sind.
Die Antriebsspindel 1, die in diesem speziellen Fall die verlängerte Motorwelle
ist, ist in einem speziell ausgebildeten Lagersystem, bestehend
aus einem Radiallager 7 und den Schräglagern 8, im Motorgehäuse gelagert
und ist an ihrem oberen Ende mit einem Aufnahmekonus und einem Gewinde
versehen, auf dem die Trommel 3 aufgesetzt und mittels einer Mutter 6 form-
und kraftschlüssig verbunden ist.
Das Gehäuse 1 ist auf einer Grundplatte 15 aufgesetzt, die in einem Fundament
eingelassen ist und mit an sich bekannter Befestigungsmitteln mit
dieser verbunden.
Die schematische Darstellung in Fig. 2 zeigt eine Ausführung, bei der in
Ergänzung zur Fig. 1 unterhalb des Motors ein mit dem Gehäuse 1 starr verbundener
radial und axial unelastischer Fußpunkt 13 angeordnet ist, in dem
die vertikal bis unterhalb des Motorgehäuses ausgebildete Lagerbrücke 5 unelastisch
und winkelbeweglich festgelegt ist. In der Ausführung nach Fig. 2
wird als verlängerte Lagerbrücke der mit der Lagerbrücke 5 starr verbundene
Stator 14 des Motors genutzt.
Diese Ausführung wird insbesondere bevorzugt bei großen axial wirkenden
Kräften.
Fig. 3 zeigt das rotierende System 16 bestehend aus dem Rotor 2 des Motors,
der Motorwelle, die in einem unelastisch ausgebildeten Lagersystem, bestehend
aus dem Radiallager 7 und den Schräglagern 8 gelagert ist und die
bei dieser Ausführung gleichzeitig als Antriebsspindel 4 ausgebildet ist,
die an ihrem oberen Ende mit einem Aufnahmekonus und einem Gewinde versehen
ist, auf welchem die Trommel 3 aufgesetzt und mit der Mutter form- und
kraftschlüssig verbunden ist.
Fig. 4 zeigt die bauliche schwingungstechnische Einheit 17, die aus dem rotierenden
System 16, dem Stator 14 des Motors und einer zwischen der Trommel
3 und dem Motor angeordneten Lagerbrücke 5 besteht, die mit dem Stator
14 des Motors starr verbunden ist und an deren Umfang elastische Elemente
9 unter Berücksichtigung des Masseschwerpunktes 12 dieser baulichen
schwingungstechnischen Einheit angeordnet sind. Die elastischen Elemente 9
sind tangential auf dem Kreis um den Masseschwerpunkt 12 der baulichen
schwingungstechnischen Einheit 17 so angeordnet, daß immer die Wirkungslinie
einer der Rückstellkräfte durch den Masseschwerpunkt 12 der baulichen
schwingungstechnischen Einheit 17 verläuft.
Die elastischen Elemente 9 sind gleichmäßig auf dem Umfang der Lagerbrücke
5 verteilt.
Es ist auch möglich, an der Lagerbrücke 5 ein um den Umfang umlaufendes
kompaktes elastisches Element 9 anzuordnen.
Diese unelastische baulich schwingungstechnische Einheit 17 wird über die
Lagerbrücke 5 und die elastischen Elemente 9 auf die mit dem Gehäuse 1 fest
verbundene Konsole 10 aufgesetzt und mit dieser, unter Vorspannung der
elastischen Elemente 9 mit einem Druckring 18 und Bolzen (in Fig. 1 und
Fig. 2 angedeutet als Kraftlinien 11) kraftschlüssig verbunden.
Durch die unelastische Ausbildung des rotierenden Systems 16 und der unelastischen
Ausbildung der baulichen schwingungstechnischen Einheit 17, die
über die Lagerbrücke elastisch unter Berücksichtigung des Masseschwerpunktes
12 im Gehäuse 1 verbunden ist, werden die axial und radial wirkenden
Kräfte, die durch die rotierende und mit der Antriebsspindel 4 form-
und kraftschlüssig verbundene Trommel 3 hervorgerufen werden, durch das
unelastische Lagersystem der Antriebsspindel 4 durchgeleitet und durch
die tangential um den Masseschwerpunkt 12 der baulichen schwingungstechnischen
Einheit 17 liegenden elastischen Elemente aufgenommen.
Wenn die Ausführung mit dem im Gehäuse 1 angeordneten unelastischen Fußpunkt
13 zur Anwendung kommt, nehmen die elastischen Elemente 9 nur die
radial wirkenden Kräfte auf und es kann die Anordnung der elastischen
Elemente wie in Fig. 2 dargestellt gewählt werden. In diesem Fall werden
die axial wirkenden Kräfte durch den unelastischen Fußpunkt 13 aufgenommen.
In diesem Ausführungsbeispiel ist zwar die Antriebsspindel 4 und die Motorwelle
als eine ungeteilte Spindel ausgelegt, es ist aber auch möglich, die
Motorwelle und die Antriebsspindel 4 als zwei geteilte und gesondert gelagerte
Welle auszuführen und kraftschlüssig zu verbinden. In diesem Fall
sind beide Lagersysteme, die der Antriebsspindel 4 und die der Motorwelle,
unelastisch auszuführen, wie es bei einer ungeteilten Spindel beschrieben
wurde.
Claims (3)
1. Zentrifugalseparator mit Schwerstanlauf und einem feststehenden Gehäuse
mit fest verbundenen Ableitorganen und einer im Gehäuse rotierenden
Trommel, die mit einer vertikalen Antriebsspindel fest verbunden
ist, die durch einen Motor mit einer Schwerstanlaufsteuerung direkt
angetrieben wird und in einem Lagersystem gelagert ist, das die
radial und axial wirkenden Kräfte des rotierenden Systems, bestehend
aus der Antriebsspindel, der Trommel und dem Rotor des Motors, aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende System (16) unelastisch
gelagert ist und das rotierende System (16) und eine zwischen
dem Stator (14) des Motors und der Trommel (3) angeordnete Lagerbrücke
(5) und der Stator (14) des Motors, der mit der Lagerbrücke (5)
starr verbunden ist, als eine bauliche und schwingungstechnische Einheit
(17) ausgebildet ist, die axial und radial mit dem Gehäuse (1)
des Zentrifugalseparators über die Lagerbrücke (5)
elastisch verbunden ist und
daß die
axialen und radialen Kräfte aus dem rotierenden System (16) durch mindestens ein
elastisches Element (9) zwischen der Lagerbrücke
(5) und dem Gehäuse (1) des Zentrifugalseparators aufgenommen
werden, daß die tangential auf einem Kreis um den Masseschwerpunkt (12) der
baulichen schwingungstechnischen Einheit (17) so angeordnet ist/sind, daß
die Wirkungslinie einer der Rückstellkräfte durch den Masseschwerpunkt
(12) der baulichen schwingungstechnischen Einheit (17) verläuft.
2. Zentrifugalseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbrücke (5) in ihrer senkrechten Ausdehnung bis zum unteren
Teil des Gehäuses des Stators (14) ausgebildet ist und mit dem Gehäuse
(1) des Zentrifugalseparators über einen im Gehäuse (1) fest definierten
Fußpunkt (13) unelastisch und winkelbeweglich festgelegt
ist.
3. Zentrifugalseparator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine elastische Element (9) zwischen der Lagerbrücke (5) und dem
Gehäuse (1) räumlich nur in einer Ebene der Lagerbrücke (5) angeordnet
ist.
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