DE102007042549B4 - Zentrifuge mit einem Rotor mit horizontaler Drehachse - Google Patents

Zentrifuge mit einem Rotor mit horizontaler Drehachse Download PDF

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Abstract

Schneckenzentrifuge mit einem Rotor mit einer Trommel (2) mit horizontaler Drehachse, die folgendes aufweist: a. die Trommel (2) mit horizontaler Drehachse (D) b. eine relativ zur drehbaren Trommel mit einer Differenzdrehzahl drehbare, in der Trommel angeordnete, Schnecke (3); c. an beiden axialen Enden der Trommel (2) Lagereinrichtungen (10, 11) zur Lagerung der Trommel (2); d. Federelemente (17, 18) zur federnden Abstützung der Trommel (2) an einem Maschinengestell (16) oder Fundament, e. wobei jeweils wenigstens zwei der die Trommel (2) abstützenden Federelemente (17, 18) an den beiden axialen Enden der Trommel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass f. die Federelemente (17, 18) vertikal oder im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneckenzentrifuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 0 107 470 B1 und der US 4 504 262 ist es bekannt, die Trommeln von Dekantern (Vollmantel-Schneckenzentrifugen) federnd abzustützen. Dabei sind die Federn als Schraubenfedern ausgebildet, welche radial zur Drehachse ausgerichtet sind. Durch Schraubbolzen, welche die Schraubenfedern durchsetzen, wird jeweils eine federnde Abstützung zwischen den Lagergehäusen der Lager der Trommel und einem Stützring realisiert, welcher konzentrisch zum Lagergehäuse angeordnet und am Maschinengestell befestigt oder mit diesem verbunden ist. Derart soll es möglich sein, Betriebsdrehzahlen oberhalb der Hauptresonanzfrequenz des Systems einzustellen. Konstruktiv darf zwischen den Lagergehäusen und den diesen umgebenden Stützringen nur ein relativ geringes Spiel bestehen.
  • Die WO 94/07605 zeigt eine ähnliche Konstruktion wie die vorstehend genannten Schriften, wobei aber nur das eine axiale Ende der Trommel gefedert abgestützt ist.
  • Eine lang gestreckte Zentrifuge mit einer Einrichtung zur Verminderung von Körperschallübertragungen zeigt die DE 43 15 694 A1 .
  • Lagerungen, die für eher kurz bauende Trommel geeignet und nicht stützend sondern hängend ausgelegt sind, zeigen die DE 26 06 589 A1 , die DE 31 34 633 A1 und die DE 66 09 011 U .
  • Zum technologischen Hintergrund werden noch die die DE 26 32 586 A1 , die US 2,094,058 , die US 4,640,770 und die DE 711 095 C genannt.
  • Die Erfindung hat gegenüber diesem Stand der Technik die Aufgabe, eine verbesserte federnde Abstützung der Trommel – bzw. des gesamten Rotors mit der Trommel – für eine Zentrifuge der gattungsgemäßen Art zu schaffen. Insbesondere soll die Eignung für lang gestreckte Konstruktionen geeignet sein, bei denen das Verhältnis zwischen Länge des Rotors und dem Durchmesser des Rotors größer als 2 ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 sind die Federelemente vertikal oder im Wesentlichen vertikal ausgerichtet.
  • Vorzugsweise erfolgt die Abstützung mit kombinierten Feder-/Dämpfungselementen oder mit Federelementen und zu diesen separaten Dämpfungselementen.
  • Durch den Gegenstand des Anspruchs 1 wird die Trommel bzw. wird der gesamte Rotor mit der Trommel federnd abgestützt, ohne dass im Bereich der federnden Abstützung enge Spalte zwischen den relativ zueinander beweglichen Teilen bestehen, welche das System relativ schwer beherrschbar machen.
  • Von daher ist es anders als beim Stand der Technik nunmehr problemlos möglich, die Trommel mit einer Betriebsdrehzahl zu betreiben, die deutlich oberhalb der Grundresonanzfrequenz (Rotoreigenform) des Systems liegt.
  • Derart wird eine Zentrifuge mit horizontaler Drehachse geschaffen, die eine optimierte federnde Lagerung des Rotors aufweist, so dass sich im Betrieb ein optimiertes Verhalten ergibt.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere für lang gestreckte Konstruktionen, bei welchen das Verhältnis zwischen der Länge des Rotors bzw. der Trommel und dem Durchmesser des Rotors bzw. der Trommel vorzugsweise größer als 2, vorzugsweise größer als 2,5, insbesondere größer als 3 ist.
  • Aufgrund der Länge bilden sich bei sehr langen Rotoren bei bestimmten Frequenzen Biegeeigenformen bzw. Biegelinien des Rotors aus. Diese Frequenzen liegen in der Regel etwas oberhalb der üblichen Betriebsdrehzahlen.
  • Rotoreigenfrequenzen, welche die mögliche Betriebsdrehzahl begrenzen können, werden durch die Abkopplung der Gestell- oder Fundamentmasse zu höheren Frequenzen hin verschoben. Hierdurch ist es möglich, die Betriebsdrehzahl deutlich anzuheben.
  • Da die Federelemente außer Federeigenschaften vorzugsweise auch nennenswerte dampfende Eigenschaften aufweisen oder da zusätzlich zu den abstützenden Federelementen Dämpfungselemente vorgesehen sind, ergibt sich die Möglichkeit zu einer gezielten Dämpfung des schwingungsfähigen Rotorsystems, was einige weitere Vorteile bietet.
  • So wird die Auslenkung beim Durchlaufen kritischer Drehzahlen (Resonanzdrehzahlen bzw. Resonanzfrequenzen) z. B. des Rotorsystems gegenüber dem Maschinengestell oder Fundament beim An- und Abfahren der Schneckenzentrifuge auf sehr kleine Werte begrenzt. Hierdurch wird ein Anschlagen der bewegten Teile an den stillstehenden Teilen vermieden.
  • Durch die erfindungsgemäße Auslegung wird es möglich, den Schneckenzentrifuge in Hinsicht auf die ersten Rotoreigenfrequenzen überkritisch mit sehr hoher Drehzahl zu betreiben, so dass die Betriebsdrehzahl oberhalb der ersten Resonanzfrequenz des Rotors bzw. der Rotorteile (Trommel und Schnecke) liegen kann.
  • Da zudem nur kleine Wege zurückgelegt werden, können die Spalte z. B. zwischen Trommel und Fänger gegenüber den bisher für einen überkritischen Betrieb vorgeschlagenen Lösungen ohne bzw. mit geringer Dämpfung sogar verringert werden.
  • Da die Spalte verringert werden, wird auch deren Abdichtung vereinfacht.
  • Die Feder- und die Dämpfungselemente haben vorzugsweise frequenzabhängige, nicht konstante Eigenschaften, so dass eine Minimierung der Auslenkungswege, d. h. der Wege, die der Rotor bei Resonanzfrequenzen gegenüber dem Fundament oder dem Maschinengestell ausgelenkt wird, möglich ist.
  • Da die Trommeln mit Flüssigkeit gefüllt sind, wenn sie sich im Betrieb drehen, kann auch diese Flüssigkeit der Schneckenzentrifuge zur Schwingung anregen, insbesondere bei Teilfüllungen beim An- und Abfahren.
  • Durch die Kombination aus Federung und Dämpfung kann ferner erreicht werden, dass der Rotor nicht zur Anregung von außen unzulässig zum Schwingen angeregt wird.
  • Anregungen von außen liegen zwar meist nur mit einer relativ kleinen Amplitude vor.
  • Sie könnten aber zufällig genau eine Resonanz des Systems anregen. Bei einem zu schwach gedämpften System gerät der Rotor dann in nicht erwünschte Schwingungen.
  • Durch die gewählte Positionierung der Federelemente direkt an der Trommellagerung wird zudem eine isotrope Dämpfung in vertikaler und horizontaler Richtung ermöglicht, die durch geeignete Anpassung des Dämpfers auch in gewünschter Weise beeinflussbar ist (anisotrop). Vorteilhaft ist eine isotrope Dämpfung.
  • Die Dämpfung ist drehzahl- und wegabhängig und derart ausgelegt, dass bei geringen Drehzahlen beim Durchfahren der Rotoreigenfrequenzen bereits eine hohe Dämpfung vorliegt, während bei der Betriebsdrehzahl oberhalb der Resonanzfrequenz eine relativ geringe Dämpfung vorherrscht. Hierdurch werden beim Durchfahren der Eigenfrequenz die Ausschläge effektiv begrenzt.
  • In der Resonanz sollte die Dämpfung bei mindestens 3% liegen, besonders gute Ergebnisse werden bei Dämpfungen zwischen 10% und 30% erzielt. Unter Dämpfung wird die Umwandlung der Schwingungsenergie in eine andere Energieform, z. B. Wärme verstanden. Die Energieumwandlung bewirkt, dass die Amplituden im Bereich der Resonanzfrequenz verkleinert werden. Die prozentualen Angaben der Dämpfung sind im Sinne des Lehr'schen Dämpfungsmaßes D zu verstehen: D = d/ω0 mit d = k/(2m) und (Abklingkonstante der einhüllenden e-Funktion) ω0 = √(c/m)
  • ω0
    := Eigenfrequenz des ungedämpften Systems
    c
    := Federkonstante
  • Bei der Betriebsdrehzahl bewirkt dagegen die geringe Dämpfung kleine dynamische Lagerkräfte, was eine hohe Lagerlebensdauer möglich macht. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn das System derart abgestimmt ist, dass die Resonanzfrequenz bei einer Drehzahl erreicht wird, die kleiner als 70% der Betriebsdrehzahl, vorzugsweise kleiner als die halbe Betriebsdrehzahl ist.
  • Erfindungsgemäß wird zusammenfassend eine Schneckenzentrifuge, insbesondere mit einem Vollmantel, realisierbar, mit der eine besonders hohe Betriebsdrehzahl gefahren werden kann.
  • Als besonderer Vorteil zu erwähnen ist noch, dass erfindungsgemäß trotz dieser hohen Betriebsdrehzahl eine relativ leise arbeitende Schneckenzentrifuge geschaffen wird, da der Körperschalleintrag reduziert wird bzw. besonders niedrig ist, denn es erfolgt vom drehenden System keine direkte ungedämpfte Körperschallübertragung an ein Gehäuse oder ein Gestell.
  • Auch das Gehäuse der Schneckenzentrifuge baut besonders kompakt, wenn der Schneckenzentrifuge erfindungsgemäß ausgelegt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer schematisch dargestellten Vollmantel-Schneckenzentrifuge;
  • 2 eine zu 1 um 90° gedrehte Ansicht des Bereichs der einen Lagereinrichtung der Schneckenzentrifuge aus 1; und
  • 3 eine zu 2 analoge Ansicht einer weiteren Ausgestaltung des Bereichs einer Lagervorrichtung einer Vollmantel-Schneckenzentrifuge.
  • 1 zeigt eine Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit einem Gehäuse 1, das eine drehbare Trommel 2 mit horizontaler Drehachse D umgibt.
  • In der Trommel 2 ist eine mit einer Differenzdrehzahl zur Trommel 2 drehbare Schnecke 3 angeordnet.
  • Zum Antrieb dient hier beispielhaft eine Antriebsvorrichtung mit einem Getriebe mit Getriebestufen 4, 5, wobei die Getriebestufe 4 hier über Riementriebe 6, 7 von einem ersten Motor 8 und einem zweiten Motor 9 angetrieben wird.
  • Die Trommel 2 bzw. der gesamte Rotor als der gesamte sich drehende Bereich der Vollmantel-Schneckenzentrifuge, der zumindest die Spindel 19, die Trommel 2 und die Schnecke 3 aufweist, ist mittels Lagereinrichtungen 10, 11 drehbar gelagert, die an den beiden axialen Enden der Trommel 2 angeordnet sind.
  • Beispielhaft – und vorteilhaft – ist hier die eine der beiden Lagereinrichtungen 10 zwischen den zwei Getriebestufen 4, 5 axial außerhalb des einen axialen Endes der Trommel 2 und die andere Lagereinrichtung 11 axial außerhalb des anderen axialen Endes der Trommel 2 um die Spindel(abschnitte) 19 angeordnet.
  • Die Lagereinrichtungen 10, 11 umfassen vorzugsweise jeweils zwei Wälz- oder Gleitlager 12, 13 mit Lagergehäusen 14, 15, die mittels Federelementen 17, 18 an einem Maschinengestell 16 abgestützt sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn eines der Lager 12 als Rillenkugellager und das andere der Lager 13 als Zylinderrollenlager ausgebildet ist, so dass mit dem Zylinderrollenlager eine radiale und mit dem Rillenkugellager eine axiale und eine radiale Abstützung erreicht wird.
  • Aufgrund geringer Axiallkräfte ist es aber auch möglich, statt des Rillenkugellagers ein weiteres Zylinderrollenlager als Festlager einzusetzen, das mit entsprechenden Borden ausgestattet ist.
  • Der Rotor ist an seinen beiden axialen Enden jeweils mittels zwei der Federelemente 17, 18 federnd an dem Maschinengestell 16 oder an einem Fundament abgestützt. Dabei wirken die Federelemente zur federnden Abstützung der Trommel 2 an dem Maschinengestell 16 oder Fundament in nicht radialer Richtung als Druckelemente.
  • Die beiden Federelemente 17, 18 sind hier in bevorzugter Ausgestaltung axial – bezogen auf die Drehachse D – im Bereich der Lagereinrichtungen 10, 11 angeordnet. Vorzugsweise werden sie axial sogar in einer Ebene zwischen den beiden Lager 12, 13 jeder Lagereinrichtung 10, 11 angeordnet.
  • Dabei sind die Federelemente 17, 18 nach dem Ausführungsbeispiel der 2 als kombinierte Feder- und Dämpfungselemente ausgebildet, die bezogen zur horizontalen Drehachse D (im Koordinatensystem in 1 in X-Richtung) vertikal oder im wesentlichen vertikal (in Z-Richtung) ausgerichtet sind.
  • Dies wird erreicht, indem – wie aus 2 ersichtlich – die Feder- und Dämpfungselemente zwischen Auslegern 20, 21 an den Lagergehäusen 14, 15 und dem Maschinengestell 16 angeordnet sind. Vorzugsweise stehen die beiden Ausleger 20, 21 vom Außenumfang der Lagergehäuse in entgegen gesetzten, voneinander weg weisenden Richtungen vor. Dabei wird nach 2 eine horizontale Ausrichtung senkrecht zur Drehachse) und nach 3 eine leicht zur Horizontalen (Y) geneigte Auslegung verwirklicht. Die Ausleger 20, 21 sind vorzugsweise oberhalb der horizontal ausgerichteten Drehachse der Trommel angeordnet. Die Feder- und Dämpfungselemente 17, 18 sind vorzugsweise seitlich neben der Trommel derart angeordnet, dass ihr oberes Ende oberhalb der Drehachse D der Trommel 2 liegt und ihr unteres Ende unterhalb der Drehachse der Trommel 2 (2). Vorzugsweise liegt die Mitte der Federn in ihrer axialen Richtung seitlich neben den Lager in einer Höhe, die der Höhe der Mitte der Lager entspricht.
  • Eine derartige Anordnung der Federelemente 17, 18 in vertikaler oder im wesentlichen vertikaler Ausrichtung ist dadurch möglich, dass die Federelemente 17, 18 in mehreren Richtungen – in 2 in vertikaler und in horizontaler Richtung – eine Federsteifigkeit aufweisen.
  • Ergänzend werden bevorzugt kombinierte Feder- und Dämpfungselemente 17, 18 eingesetzt.
  • Derartige kombinierte Feder- und Dämpfungselemente sind an sich bekannt.
  • Sie können konstruktiv beispielsweise dadurch realisiert werden, dass als Federelemente 17, 18 entsprechend ausgelegte Schraubfedern verwendet werden, die jeweils in einem mit viskoser Flüssigkeit oder viskoser Masse gefüllten, vorzugsweise geschlossenen Behältnis angeordnet sind.
  • Durch die Positionierung der Federelemente 17, 18 seitlich der Lagergehäuse wird eine nahezu isotrop federnde Unterstützung des Rotors in vertikaler und horizontaler Richtung ermöglicht.
  • Durch eine Abstimmung der vertikalen und horizontalen Federraten der Federelemente kann darüber hinaus das Verhältnis der beiden Federraten in gewünschter Weise beeinflusst werden.
  • In der Konstruktion der 1 geschieht dies beispielsweise durch Anpassung des Verhältnisses zwischen der Länge und dem Durchmesser der Schraubenfedern.
  • Jede Schraubenfeder wird in vertikaler Richtung auf Druck belastet. Horizontale Rotorbewegungen führen dagegen zu einem Schub in der Feder. Vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der die horizontale Federsteifigkeit etwa 30 bis 100% der vertikalen Federsteifigkeit beträgt.
  • Durch die Nutzung der Federsteifigkeit in allen Richtungen (auch in axialer Richtung) ist es möglich, kombinierte Federdämpferelemente zu verwenden und diese Elemente entsprechend, insbesondere parallel oder nahezu parallel aufzustellen.
  • Dabei wird die parallele Aufstellung in vertikaler Richtung nach Art der 2 bevorzugt.
  • Es ist aber auch möglich, die Federelemente 17, 18 jeweils etwas geneigt zur Vertikalen Z auszurichten (Winkel α zur Vertikalen Z).
  • Eine derartige Ausführungsform mit zwei nach oben hin zueinander geneigten Federn, die aber nicht radial ausgerichtet sind, zeigt 3. Es wäre auch denkbar, dass der Winkel α jeweils entgegengesetzt ausgerichtet wäre (nicht dargestellt).
  • Bevorzugt liegt der Winkel α zwischen den Längsachsen der als Schraubenfeder ausgeßbildeten Federelemente 17, 18 hier relativ zur Vertikalen Z jeweils zwischen 0° und maximal 30°, besonders bevorzugt zwischen 0 und 15°.
  • Die vertikale Ausrichtung bringt den Vorteil mit sich, dass die Behälter mit der Viskomasse nicht besonders abgedichtet werden müssen, was notwendig sein kann, wenn – wie in 3 gezeigt – keine vertikale Ausrichtung gewählt wird.
  • Da die Lagerböcke durch die Federelemente kippbeweglich unterstützt sind, müssen die Trommellager zwischen Lagerbock und Trommel in der Lage sein, auch Kippmomente aufzunehmen.
  • Dies wird durch eine Anordnung der zwei Lager 12, 13 mit einem gewissen Abstand im Lagerbock erreicht. Der Abstand der Lager 12, 13 ist vorzugsweise so bemessen, dass er mindestens dem halben Lagerinnendurchmesser entspricht.
  • Im Falle einer angestellten Lagerung gilt dies für die Stützbasis.
  • Die Erfindung eignet sich zur Realisierung bei Festlager-Loslager-Anordnungen, bei angestellten Lagerungen, schwimmenden Lagerungen, Zweireihen-Lagerungen, Wälzlagern und Gleitlagern verschiedener Art.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Festlager-Loslager-Anordnung.
  • Die Festlager-Loslager-Anordnung erlaubt eine relativ einfache Montage und erfordert kein Justieren der Anstellung.
  • Der Antrieb der Trommel 1 erfolgt vorzugsweise über Riemen direkt auf die federnd gelagerte Trommel 2. Durch geeignete Abstimmung der Federsteifigkeiten der Federelemente 17, 18 wird erreicht, dass eine mögliche Änderung der durch den Riementrieb verursachten Wellenkräfte (z. B. Abnahme der Vorspannkraft durch die Fliehkräfte im umlaufenden Bereich) zu keinen unzulässigen Betriebszuständen führt.
  • Die Motoren 8, 9 sind auch vom Maschinengestell abkoppelbar. Es ist auch denkbar, insbesondere bei Stehlagerversionen, die Motoren vom Maschinengestell abzukoppeln.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn mehrere Motoren 8, 9 verwendet werden, die auf einer gemeinsamen Platte angeordnet werden.
  • Die Unterbringung aller Komponenten in bzw. an einem gemeinsamen Gehäuse erlaubt die Ausführung als installationsfertige Einheit, die vom Werk komplett geprüft ausgeliefert wird.
  • Die kundenseitige Installation beschränkt sich dann auf Verkabeln und Anschließen der Rohrleitungen.
  • Nach 1 sind die Federelemente 17, 18 (schematisch dargestellt) örtlich/konstruktiv getrennt von den Dämpfungselementen 22 angeordnet. Die Federelemente 17, 18 könnten hier wiederum Schraubenfedern sein, wohingegen zur Dämpfung Hydraulik- oder Pneumatikdämpfer, ggf. steuerbarer Art, eingesetzt werden könnten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Trommel
    D
    Drehachse
    3
    Schnecke
    4, 5
    Getriebestufen
    6, 7
    Riementriebe
    8, 9
    Motor
    10, 11
    Lagereinrichtungen
    12, 13
    Wälz- oder Gleitlager
    14, 15
    Lagergehäuse
    16
    Maschinengestell
    17, 18
    Federelemente
    19
    Spindel
    20, 21
    Auslegern
    23
    Dämpfungselemente
    Z
    Vertikal
    X
    Axial
    Y
    Horizontal

Claims (22)

  1. Schneckenzentrifuge mit einem Rotor mit einer Trommel (2) mit horizontaler Drehachse, die folgendes aufweist: a. die Trommel (2) mit horizontaler Drehachse (D) b. eine relativ zur drehbaren Trommel mit einer Differenzdrehzahl drehbare, in der Trommel angeordnete, Schnecke (3); c. an beiden axialen Enden der Trommel (2) Lagereinrichtungen (10, 11) zur Lagerung der Trommel (2); d. Federelemente (17, 18) zur federnden Abstützung der Trommel (2) an einem Maschinengestell (16) oder Fundament, e. wobei jeweils wenigstens zwei der die Trommel (2) abstützenden Federelemente (17, 18) an den beiden axialen Enden der Trommel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass f. die Federelemente (17, 18) vertikal oder im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind.
  2. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Länge des Rotors bzw. der Trommel zum Durchmesser des Rotors bzw. der Trommel vorzugsweise größer als 2, vorzugsweise 2,5 insbesondere drei ist.
  3. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (17, 18) als kombinierte Feder- und Dämpfungselemente ausgebildet sind.
  4. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Abstützung über Federelemente und/oder zu diesen separaten Dämpfungselemente erfolgt.
  5. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (17, 18) zur federnden Abstützung der Trommel (2) an einem Maschinengestell (16) oder Fundament in nicht radialer Richtung als Druckelemente wirken.
  6. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (17, 18) Schraubenfedern aufweisen, und dass die Längsachsen der Schraubenfedern vertikal oder im Wesentlichen vertikal ausgerichtet, d. h. in einem Winkel von 0 bis 30° zur Vertikalen (z) ausgerichtet sind.
  7. Schneckenzentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfedern in einem Winkel von 0 bis 15° zur Vertikalen ausgerichtet sind.
  8. Schneckenzentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (17, 18) in wenigstens zwei zueinander senkrechten Richtungen eine hohe Federsteifigkeit aufweisen.
  9. Schneckenzentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (17, 18) bei vertikaler Ausrichtung ihrer Längsachsen im eingebauten Zustand eine horizontale Federsteifigkeit aufweisen, die 30% bis 100% der vertikalen Federsteifigkeit beträgt.
  10. Schneckenzentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (17, 18) bei vertikaler Ausrichtung ihrer Längsachsen eine horizontale Federsteifigkeit aufweisen, die 50%–100% der vertikalen Federsteifigkeit beträgt.
  11. Schneckenzentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (17, 18) als kombinierte Feder- und Dämpfungselemente ausgebildet sind.
  12. Schneckenzentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Federelementen (17', 18') von diesen räumlich getrennt angeordnete Dämpfungselemente (23) zum Abstützen der Trommel vorgesehen sind.
  13. Schneckenzentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende der Trommel zwei der Federelemente (17, 18) vorgesehen sind, welche seitlich neben der Trommel (2) angeordnet sind.
  14. Schneckenzentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende der Trommel (2) zwei der Federelemente seitlich neben der Trommel zwischen Auslegern (20, 21) der Lagergehäuse (14, 15) der Lagereinrichtungen und dem Maschinengestell (16) angeordnet sind.
  15. Schneckenzentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausleger (20, 21) vom Außenumfang der Lagergehäuse (14, 15) in entgegen gesetzten, voneinander weg weisenden Richtungen vorstehen.
  16. Schneckenzentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausleger (20, 21) horizontal ausgerichtet sind.
  17. Schneckenzentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausleger (20, 21) zur Horizontalen geneigt ausgerichtet sind.
  18. Schneckenzentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausleger (20, 21) oberhalb der Drehachse der Trommel angeordnet sind.
  19. Schneckenzentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtungen (10, 11) jeweils zwei Lager (12, 13) aufweisen, wobei die Federelemente (17, 18) in einer Ebene senkrecht zur Drehachse angeordnet sind, die zwischen den beiden Lager (12, 13) liegt oder die beiden Lager (12, 13) umfasst.
  20. Schneckenzentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte der Federn in ihrer axialen Richtung seitlich neben den Lager in einer Höhe liegt, die der Höhe der Mitte der Lager entspricht.
  21. Schneckenzentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der Lager (12, 13) ein Rillenkugellager und das andere Lager ein Zylinderrollenlager ist und/oder in jedem der Lagergehäuse (14, 15) zwei Lager angeordnet sind.
  22. Schneckenzentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Lager (12, 13) vorzugsweise so bemessen, dass er mindestens dem halben Lagerinnendurchmesser entspricht.
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