DE4301485A1 - Zentrifuge zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Dichte - Google Patents
Zentrifuge zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher DichteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge zum Trennen von Stoffen un
terschiedlicher Dichte mit einer um eine Achse drehbaren ein- oder mehr
teiligen Zentrifugentrommel, deren Trommelwelle in Lagern abgestützt ist.
Das beim Betrieb der Zentrifuge sich an der Zentrifugentrommel innen ab
setzende Material verursacht wegen nicht zu vermeidender ungleichmäßi
ger Masseverteilung Unwuchten, die zu Vibrationen, verbunden mit hohem
Körperschall und Lagerverschleiß führen.
Vorrichtungen zur Vermeidung unerwünschter Schwingungen an rotieren
den Maschinenteilen sind bekannt. So wird beispielsweise in der DE-OS
37 34 761 vorgeschlagen, bei Zentrifugen zur Vermeidung hoher Kräfte
und Erschütterungen von Lagern und Maschinengestell, die infolge des Ei
gengewichts der Zentrifuge und betriebsbedingter Unwuchten durch eine
stattfindende Verlagerung der Drehachse der Zentrifugen hervorgerufen
werden, das Lagergehäuse gegenüber dem Maschinengestell über mehrere
Schraubenfedern abzustützen.
Eine andere bekannte Möglichkeit der Dämpfung von Schwingungen rotie
render Maschinenteile besteht darin, zur Lagerung hydraulische Lagerab
stützungen einzusetzen, wie beispielsweise in der DE-OS 38 31 928 vorge
schlagen wird. Diese hydraulischen Lager besitzen ein mit einem Fluid ge
fülltes Kammersystem. Am rotierenden Maschinenteil auftretende Schwin
gungen werden von einem Meß- und Regelsystem erfaßt und über ein Ser
voventil in Druckänderungen im Fluid der Kammer umgesetzt. Die erzeug
ten Druckänderungen werden als Kraftwirkungen auf die äußeren Lager
schalen des Rotors bzw. auf die Welle übertragen. Die Kraftübertragung
geschieht hierbei senkrecht zur Achse des Rotors über Betätigungsele
mente, die beispielsweise eine Linearkugel- bzw. Rollenführung aufweisen
oder aus Biegestangen bestehen.
Bei dieser bekannten Ausführung einer hydraulischen Lagerabstützung, bei
der die mit einem Fluid gefüllte Kammer aus zwei in Reihe geschalteten
Membranen gebildet wird, sind die übertragbaren Kräfte begrenzt und
größere Rotationsmassen können mit dieser Ausführungsform somit nicht
abgestützt werden. Bei auftretenden Tangentialkräften ist darüber hinaus
nicht auszuschließen, daß sich die Kammer entsprechend verschieben
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, Zentrifugen der eingangs genannten Art so
weiterzuentwickeln, daß auch größere schwingende Massen durch kon
struktiv einfach gestaltete Maßnahmen ausreichend gedämpft werden kön
nen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Maßnahmen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, die Zentrifugentrommelwelle mit
mindestens einen aktiven hydraulischen Lagerabstützung abzustützen, wird
erreicht, daß neben einer weitgehenden Dämpfung der durch Unwuchten
hervorgerufenen Vibrationen auch die beim An- und Abfahren der Zentri
fuge auftretenden Resonanzbereiche in ihrer Wirkung stark abgeschwächt
werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist bei Dekantern die horizontal
oder vertikal angeordnete Zentrifugentrommelwelle durch aktive hydrauli
sche Lagerabstützung abgestützt, wobei die aktive hydraulische Lagerab
stützung z. B. an der Antriebsseite der Zentrifugentrommel angeordnet ist,
da insbesondere hier die vom Antrieb der Zentrifuge ausgehenden und sich
auf die Trommelwelle auswirkenden Kräfte am besten kompensiert werden
können. Es reicht dann aus, das andere Ende der Zentrifugentrommelwelle
mit einem bekannten passiven Lager abzustützen.
Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß es ausreichend ist, nur die Zentrifugen
trommelwelle mit einer aktiven hydraulischen Lagerabstützung abzustützen.
Die innerhalb der Zentrifugentrommel angeordnete Transportschnecke wird
durch die Zentrifugentrommel mit zentriert.
Zentrifugen mit vertikaler Trommelwelle, beispielsweise Separatoren, wer
den gemäß der Erfindung direkt unterhalb der Zentrifugentrommel mit einer
aktiven hydraulischen Lagerung abgestützt, da hier die aktive Abstützung
der Welle ihre Wirksamkeit optimal entfalten kann.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist die aktive hydraulische Lager
abstützung für die Abstützung von Zentrifugentrommelwellen in besonders
einfacher und kostengünstiger Ausführung gestaltet. In dem den äußeren
Lagerring umschließenden Gehäuse sind eine oder mehrere kammerartige
Ausnehmungen angeordnet, die mit einem Fluid gefüllt und zum äußeren
Lagerring hin jeweils mit einer Membrane verschlossen sind. Die Membrane
liegt mit ihrer gesamten Wirkfläche direkt am äußeren Lagerring an. Bei
Druckänderungen im Fluid, die in gleicher Weise wie bei den bekannten ak
tiven hydraulischen Lagerabstützungen durch ein Servoventil in das Fluid
eingebracht werden, wird dieser Druck nun nicht wie bei den bekannten
Lagerabstützungen punkt-, linienförmig oder wie bei der Verwendung von
Biegestangen mit einer kleinen Fläche auf den äußeren Lagerring übertra
gen, sondern mit der sehr viel größeren Wirkfläche der gesamten Mem
brane, wodurch bei gleicher Kraftübertragung niedrigere Drücke als bei den
bekannten Lagerabstützungen erforderlich werden. Insbesondere bei De
kantern mit ihren großen Trommelwellendurchmessern ist die Einwirkung
einer größeren Fläche gegenüber einer beispielsweise punktförmigen oder
linienförmigen Kraftübertragung wegen der zu bewegenden Masse vorteil
haft.
Zusätzlich kann zur weiteren Schwingungsdämpfung der Zwischenraum
zwischen dem Lagerring und dem Lagergehäuse im Bereich der aktiven
hydraulischen Lagerabstützung mit körperschallreduzierenden Zwischenla
gern gefüllt und damit eine Entkoppelung der schwingungserzeugenden
Trommelwelle von dem Lagergehäuse erreicht werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der aktiven hydraulischen Lagerabstüt
zung gemäß der Erfindung wird die von einem Fluid gefüllte Kammer zum
Lagerring hin von einem radial verschiebbaren Kammerboden begrenzt und
nach oben hin (zur Trommelachse abgewandten Seite) von einer Membrane
verschlossen. In die Kammer durch das Servoventil eingebrachte Druckun
terschiede werden durch Wegänderungen des radial verschiebbaren Kam
merbodens über Übertragungselemente, die beispielsweise kugel- oder rol
lenförmig ausgebildet sein können, indirekt auf den Lagerring übertragen,
wobei die Membrane als Feder wirkt. Die Federwirkung kann durch eine
weitere Membrane (oder mehrere), die oberhalb der die Kammer ver
schließenden Membrane parallel angeordnet ist, verstärkt werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der aktiven hydraulischen La
gerabstützung mit einem radial verschiebbaren Kammerboden sind größere
Kräfte übertragbar als bei den bekannten Ausführungsformen, und durch
die seitliche Führung der gleichfalls radial verschiebbaren Kammerseiten
wände im Lagergehäuse bleiben tangential auftretende Kräfte ohne Wir
kung bezüglich einer Schiefstellung der Kammer.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den nachfolgenden Erläuterungen von in schematischen Zeichnungsfi
guren dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigt
Fig. 1 einen Dekanter mit einer aktiven hydraulischen Lagerab
stützung der Trommelwelle;
Fig. 2 einen Separator mit einer unterhalb der Zentrifugen
trommel angeordneten aktiven hydraulischen Lagerab
stützung der Trommelwelle;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine aktive hydraulische Lagerab
stützung mit einer direkt auf den Lagerring wirkenden
mit Fluid gefüllten Kammer;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine aktive hydraulische Lagerab
stützung mit einer indirekt auf den Lagerring wirkenden
mit Fluid gefüllten Kammer mit radial verschiebbarem
Kammerboden.
Die Abb. 3 zeigt eine die Trommelwelle (15) einer Zentrifuge abstüt
zende aktive hydraulische Lagerabstützung (10) mit einem die Wälzkör
per (18) des Lagers umschließenden äußeren Lagerring (12), der wiederum
von einem Lagergehäuse (13) - mit Abstand - umschlossen ist. Im Lagerge
häuse (13) sind vier Kammern (14) ausgespart, die mit einem Winkelab
stand von 90° am Innenumfang des Lagergehäuses (13) angeordnet sind.
Zum äußeren Lagerring (12) hin sind diese Kammern mit einer Mem
brane (16) verschlossen, wobei sich die Membrane (16) so weit vorwölbt,
daß der Abstand zwischen dem Lagergehäuse (13) und dem äußeren La
gerring (12) überbrückt wird und die Membrane (16) mit ihrer Wirkfläche
direkt am äußeren Lagerring (12) anliegt. Der äußere Lagerring (12) wird
somit von den Membranen (16) abgestützt und ist entsprechend der Mem
branwölbungen verschiebbar. Die durch die Membrane (16) verschlossenen
Kammern (14) sind mit einem Fluid, beispielsweise Öl, gefüllt und über eine
Leitung (11) mit einem Servoventil (nicht dargestellt) verbunden.
Beim Betrieb der Zentrifuge hervorgerufene Vibrationen der Trommel
welle (15), beispielsweise durch Unwuchten der Zentrifugentrommel, wer
den durch Sensoren erfaßt (nicht dargestellt) und in Druckänderungen im
Fluid eines hydraulischen Systems umgewandelt. Über das Servoventil
werden diese Druckänderungen in das Fluid der Kammern (14) eingebracht
und über die Membrane (16) direkt auf den äußeren Lagerring (12) übertra
gen, so daß sich dieser entsprechend dem ausgeübten Druck verschiebt.
Durch eine entsprechende Ansteuerung der Servoventile wird jeweils nur
die Kammer (14) mit Druck beaufschlagt, die sich in der Nähe der Schwin
gungsrichtung der Vibrationsschwingung befindet. Auf diese Weise wird
den Vibrationen der Trommelwelle entgegengewirkt und diese dadurch ge
dämpft.
Zur zusätzlichen Dämpfung von möglichen Vibrationen sind im Zwischen
raum zwischen dem Lagerring (12) und dem Lagergehäuse (13) im Bereich
der aktiven hydraulischen Lagerabstützung (10) körperschallreduzierende
Zwischenlagen (21) so angeordnet, daß eine Entkoppelung der Trommel
welle von dem Lagergehäuse erreicht wird, die auch bei einem Defekt der
aktiven hydraulischen Lagerabstützung wirksam bleibt.
Die Abb. 4 zeigt einen Schnitt durch eine aktive hydraulische Lager
abstützung (30), die mit der Wirkfläche des radial verschiebbaren Kammer
bodens (25) über Übertragungselemente (24), die im dargestellten Beispiel
walzenförmig ausgebildet sind, mit dem Lagerring (12) über einen Zwi
schenring (29) in Wirkverbindung steht.
Der radial verschiebbare Kammerboden (25) bildet mit der radial verschieb
baren Kammerseitenwand (26), der feststehenden zentralen Kammerin
nenwand (28) sowie mit der Membrane (23), die die Kammerseiten
wand (26) mit der Kammerinnenwand (28) verbindet, eine geschlossene
Kammer (22), die mit einem Fluid gefüllt ist und die über eine Öffnung (31)
mit dem nicht dargestellten Servoventil in Verbindung steht.
Eine beim Betrieb über das Servoventil über die Öffnung (31) in das Fluid
der Kammer (30) eingebrachte Druckerhöhung führt in dem Bestreben, das
Volumen der Kammer (30) zu vergrößern, zu einer zur Trommelwelle (15)
hingerichteten Verschiebung des radial verschiebbaren Kammerbodens (25)
und der mit diesen fest verbundenen Kammeraußenwände (26). Diese Be
wegung wird über die Übertragungselemente (24), die im dargestellten Bei
spiel Walzenkörper sind, aber beispielsweise auch kugelförmig ausgebildet
sein können, über den Zwischenring (29) auf den Lagerring (12) übertra
gen. Auf diese Weise findet eine indirekte Kraftübertragung von der Kam
mer (22) auf den Lagerring (12) statt, die bei entsprechender Schaltung
des Servoventils den Vibrationsschwingungen der Trommelwelle (15) ent
gegengerichtet ist.
Bei der Verschiebung des Kammerbodens (25) und der Kammerseiten
wände (26) wirkt die Membrane (23) als dämpfende Feder. Diese Wirkung
kann noch verstärkt werden, wenn, wie in der Fig. 4 dargestellt ist, eine
weitere Membrane (27) parallel zur Membrane (23) zwischen Kammersei
tenwand (26) und Kammerinnenwand (28) angeordnet ist. Die Mem
brane (27) kann dabei dünner als die Membrane (23) ausgebildet sein, da
sie nur als dämpfende Feder wirkt und nicht mit Druck durch ein Fluid be
aufschlagt wird wie die Membrane (23).
Auch bei dieser dargestellten indirekt wirkenden aktiven hydraulischen La
gerabstützung (30) ist es sinnvoll, genau wie im Beispiel der Fig. 3 aus den
dort genannten Gründen zusätzlich körperschallreduzierende Zwischenla
gen (21) zwischen dem Lagerring (12) und dem Lagergehäuse (13) anzu
ordnen.
Die Abb. 1 zeigt schematisch einen günstigen Abstützungsort für eine
aktive hydraulische Lagerabstützung bei Einbau in einen Dekanter (19) mit
horizontal angeordneter Trommelachse (15). Durch die nahe Anordnung
der aktiven hydraulischen Lagerabstützung zur Antriebsvorrichtung (17)
des Dekanters (19) wird auch den vom Antrieb hervorgerufenen Vibratio
nen wirksam begegnet.
Die Abb. 2 zeigt schematisch für einen Separator (20) mit vertikaler
Trommelachse (15) einen günstigen Abstützungsort mit einer aktiven
hydraulischen Lagerabstützung im Hinblick auf die Dämpfung von Vibratio
nen, die von der Zentrifugentrommel ausgehen.
Claims (9)
1. Zentrifuge zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Dichte mit einer
um eine Achse drehbaren ein- oder mehrteiligen Zentrifugentrommel,
deren Trommelwelle in Lagern abgestützt ist, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens eines der die Trommelwelle (15) abstützenden
Lager mit einer aktiven hydraulischen Lagerabstützung (10) ausgebil
det ist.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive
hydraulische Lagerabstützung (10) in dem den äußeren Lagerring (12)
umschließenden Lagergehäuse (13) mindestens eine mit einem Fluid
gefüllte Kammer (14) aufweist, die in Richtung der Trommelwelle (15)
mit einer Membrane (16) verschlossen ist, die mit ihrer Wirkfläche
unmittelbar am äußeren Lagerring (12) anliegt und die die im Fluid der
Kammer durch ein Servoventil hervorgerufenen Druckänderungen di
rekt auf den Lagerring (12) überträgt.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive
hydraulische Lagerabstützung (30) in dem den äußeren Lagerring (12)
umschließenden Lagergehäuse (13) mit mindestens einer mit einem
Fluid gefüllte Kammer (22) ausgerüstet ist, die aus einem in Richtung
der Trommelwelle (15) angeordneten radial verschiebbaren Kammer
boden (25), aus mit dem Kammerboden (25) verbundenen Kammer
seitenwänden (26), sowie aus einer Membrane (23), die die Kammer
seitenwände (26) mit der feststehenden zentralen Kammerinnen
wand (28) verbindet, gebildet wird und wobei der Kammerboden (25)
mit seiner Wirkfläche mittelbar über Übertragungselemente (24) mit
dem äußeren Lagerring (12) in Wirkverbindung steht und die im Fluid
der Kammer (22) durch ein Servoventil hervorgerufene Druckänderun
gen indirekt auf den Lagerring (12) überträgt.
4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
der die Kammer (22) verschließenden Membrane (23) mindestens eine
weitere, die radial verschiebbaren Kammerseitenwände (26) mit der
feststehenden Kammerinnenwand (28) verbindende Membrane (27)
angeordnet ist.
5. Zentrifuge nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrifuge ein Dekanter ist, dessen Trommelwelle (15) an der
Seite, die dem Antrieb (17) der Trommelwelle (15) zugeordnet ist, von
einer aktiven hydraulischen Lagerabstützung (10, 30) abgestützt wird.
6. Zentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rotie
rende Masse des Dekanters größer als 2 t ist.
7. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
hältnis von Länge zu Durchmesser des Dekanters größer als 3 : 1 ist.
8. Zentrifuge nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrifuge ein Separator ist, bei dem das obere und/oder un
tere, die vertikale Trommelwelle (15) abstützende Lager eine hydrauli
sche Lagerabstützung (10, 30) ist.
9. Zentrifuge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der aktiven Lagerabstützung
(10, 30) der Lagerring (12) durch körperschallreduzierende Zwischen
lagen (21) vom Lagergehäuse (13) entkoppelt ist.
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