DE102008059335A1 - Separator mit einem Schmiermittelsystem für einen Kurzspindelantrieb - Google Patents

Separator mit einem Schmiermittelsystem für einen Kurzspindelantrieb Download PDF

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Wilfrid Dipl.-Ing. Mackel
Thomas Dipl.-Ing. Bathelt
Andreas Dipl.-Ing. Penkl
Andras Schulz
Marie-Theres Sedler
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GEA Westfalia Separator GmbH
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Abstract

Separator (1), der Folgendes aufweist: eine Schleudertrommel (2) mit vertikaler Drehachse (D) und einer Zulaufleitung für ein zu verarbeitendes Schleudergut, eine Antriebsspindel (3) für die Schleudertrommel, die mittels einer Lagerung drehbar in einem Gehäuse (6) gelagert ist, welches elastisch an einem Maschinengestell (8) abgestützt ist, eine Antriebsvorrichtung, ein Schmiermittelsystem zur Schmierung der Lagerung, das als Schmiermittelkreislauf ausgebildet ist und einen Schmiermittel-Sammelbehälter (21), wobei der gesamte Schmiermittelkreislauf mit dem Schmiermittel-Sammelbehälter (21) axial oberhalb der Antriebsvorrichtung (10) angeordnet ist, wobei Schmiermittel aus dem Schmiermittel-Sammelbehälter (21) direkt durch einen im oder am Gehäuse (6) ausgebildeten und sich bis in den Bereich des oder oberhalb des Halslagers erstreckenden Schmiermittelkanal in den Bereich des Halslagers oder in den Bereich oberhalb des Halslagers (4) förderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Separator nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3.
  • Derartige, insbesondere für einen industriellen Einsatz im kontinuierlichen Betrieb geeignete Separatoren, sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt. Unter den bekannten Systemen gibt es Konstruktionen, bei denen die Trommel, die Antriebsspindel und der elektrische Antriebsmotor starr zu einer baulichen Einheit verbunden sind, welche dann als Ganzes elastisch an einem Maschinengestell abgestützt ist. Beispiele eines derartigen Standes der Technik offenbaren die FR 1.287.551 , die DAS 1 057 979 und die DE 43 14 440 C1 .
  • Zum technologischen Hintergrund werden zudem die WO 98/57751 A1 , die DE 103 14 118 B4 , die FR 938 919 A , die US 64 28 460 B1 und die US 17 45 853 A genannt.
  • Die DE 2005 001 539 U1 zeigt einen Antriebsriemen aufweisenden Separator mit einem kreislaufartigen Schmiersystem zur Schmierung der Spindellagerung, das eine rohrartige, schälscheibenartige Einrichtung zum Abpumpen von Schmiermittel aufweist, die dazu dient, Schmiermittel, welches aus der Lagerung der Antriebsspindel des Separatorantriebs austritt, über ein Aufbereitungsaggregat in einen Schmiermittelsumpf zu pumpen, in welchen die als Hohlspindel ausgebildete Antriebsspindel mit ihrem unteren Ende eintaucht. Diese Anordnung ist axial aber immer noch relativ lang.
  • Aus der WO 2007/125066 A1 ist ein gattungsgemäßer Separator mit einem Direktantrieb bekannt, dessen Antriebsvorrichtung einen elektrischen Antriebsmotor mit einem Stator und einen Motorläufer aufweist, welcher mit der Antriebsspindel fluchtet, wobei der Stator starr mit dem Maschinengestell verbunden ist und der Motorläufer, die Antriebsspindel, die Schleudertrommel und das Gehäuse eine elastisch an dem Maschinengestell abgestützte, im Betrieb schwingende Einheit bilden. Dabei wird die Lagereinrichtung zwischen dem Motor und der Trommel angeordnet. Es wird ferner vor geschlagen, die Schmierung der Lagereinrichtungen oberhalb einer Trennwand über dem Antriebsmotor unterzubringen.
  • Die Erfindung hat vor diesem Hintergrund die Aufgabe, den Aufbau und die Anordnung des Schmiersystems von Separatoren mit vertikaler Drehachse weiter zu verbessern.
  • Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruchs 1 und den Gegenstand des Anspruchs 3.
  • Diese Anordnung ermöglicht die Realisierung einer in vertikaler Richtung besonders kurzen Bauform der Antriebsvorrichtung. Die Spindel kann – da vorzugsweise sie nicht für den Schmiermittelkreislauf verwendet wird – für andere Aufgaben wie eine Produktzufuhr – z. B. durch eine Hohlspindel – genutzt werden.
  • Dabei eignet sich die Konstruktion sowohl für einen Antrieb über einen Riementrieb als auch für verschiedene Arten von Direktantrieben mit einen in axialer Verlängerung der Antriebsspindel oder auf der Antriebsspindel angeordneten Antriebsmotor.
  • Der Bereich des Motors kann baulich von Elementen des Schmiermittelsystems klar getrennt werden.
  • Zudem wird das Öl auf engem Raum direkt im oder u. U. auch direkt am Gehäuse zum Halslager gefördert.
  • Der vorzugsweise mitrotierende Schmierstoff-Sammelbehälter bietet zudem – insbesondere auch nach den Varianten der Erfindung – den besonderen Vorteil, dass er auf engem Raum ein relativ großes Ölvolumen aufnehmen kann und dass in ihn Mittel zur Förderung von Öl, beispielsweise ein schälscheibenartiges Förderorgan zum Pumpen von Öl oder ein Förderrohr in die Lagerung integrierbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines ersten schematisiert dargestellten erfindungsgemäßen Antriebs eines Separators; und
  • 2 eine Schnittansicht eines zweiten schematisiert dargestellten erfindungsgemäßen Antriebs eines Separators.
  • 1 zeigt einen Teil eines Separators 1 mit einer hier nur schematisch angedeuteten Schleudertrommel 2 mit vertikaler Drehachse D. Die Schleudertrommel 2 ist auf eine Antriebsspindel 3 aufgesetzt. Die Haube und ein Feststoffänger sind in der Figur nicht dargestellt.
  • Die Antriebsspindel 3 ist mit einer Lagerung, die hier ein (oberes Lager) Halslager 4 und ein (unteres Lager) Fußlager 5 umfasst, drehbar in einem Gehäuse 6 gelagert. Beispielhaft weist das Halslager 4 hier zwei Wälzlager auf. Andere Ausgestaltungen beispielsweise mit nur einem Wälzlager als Halslager 4 wären denkbar (hier nicht dargestellt). Es wäre ferner auch denkbar, zwei Fußlager 5 vorzusehen.
  • Das Gehäuse 6 ist mittels einem oder mehreren elastischen Elementen 7, 8, vorzugsweise mittels Rundlagern, an einem Maschinengestellabschnitt 9 abgestützt, das als Teil eines übergeordneten Maschinengestells ausgelegt oder an einer Decke eines Gebäudes oder dgl. befestigt sein kann.
  • Zum Antrieb der Schleudertrommel 2 dient ein Separatorantrieb mit einem (Elektro-)-Motor 10, der ein Motorgehäuse 13 mit einem Stator 11 bzw. einer Ständerwicklung und einen Motorläufer 12 aufweist. Der Motor 10 weist hier vorteilhaft keine eigene Lagerung auf, was eine kostengünstigere Konstruktion ermöglicht.
  • Die Antriebsspindel 3 ist direkt – d. h. vorzugsweise ohne zwischengeschaltete Elemente wie eine Kupplung – mit dem Motorläufer 12 verbunden. Das Motorgehäuse 13 mit dem Stator 11 ist dagegen starr und ungefedert an dem Maschinengestell angeordnet, was hier dadurch realisiert wird, dass das Motorgehäuse 13 direkt unten an den Maschinengestellabschnitt 9 angesetzt (hier mit Bolzen 28 angeschraubt) ist. Das Motorgehäuse weist eine untere Abdeckung 29 auf. Zur Lüftung können in diese Öffnungen und/oder ein Ventilator eingebracht werden (hier nicht dargestellt).
  • Die Lagereinrichtung ist axial zwischen dem Motor 11 und der Schleudertrommel 2 angeordnet. Der Motorläufer 12 ist derart einfach und vorteilhaft fliegend in Bezug auf die Antriebsspindel 3 angeordnet.
  • Auf separate Lager an dem Motor zur Realisierung einer starren Positionierung des Motorläufers 12 im Bezug auf den Stator 11 des Motors wird verzichtet.
  • Die Auslegung ist dabei derart, dass sich der Motorläufer 12, welcher die Schwingung und Bewegung der Antriebsspindel 3 mit vollzieht, noch frei im Stator 11 drehen kann, ohne diesen zu berühren.
  • Die elastischen Elemente umfassen vorzugsweise umfangsverteilt mehrere Anordnungen aus jeweils zwei elastischen Elementen – vorzugsweise Rundlagern – 7, 8, die senkrecht zueinander ausgerichtet sind, wodurch sich eine besonders definierte Einstellung des Gelenkpunktes bzw. des Drehpunktes des Systems P1 ergibt.
  • Die Anordnung der Paare von elastischen Elementen 7, 8 ist vorzugsweise derart gewählt, dass sich Geraden, welche durch die Mittelängsachsen der ersten elastischen Elemente 7 verlaufen, in einem Punkt P1 schneiden, der besonders bevorzugt axial und radial mittig innerhalb des Motorläufers 13 auf der Drehachse D der Antriebsspindel 3 liegt. Die gewählte Anordnung bietet den Vorteil einer guten und leichten Abstim mung der Federeigenschaften durch Variation von Ort und Auslegung der elastischen Elemente.
  • Die zweiten elastischen Elemente 8 sind jeweils radial außerhalb der ersten elastischen Elemente 7 angeordnet. Geraden, welche durch ihre Mittelängsachsen verlaufen, schneiden sich vorzugsweise auf der Drehachse D in einem oberhalb der Lagerung liegenden Punkt P2, der innerhalb der Antriebsspindel 3 liegt.
  • Der Separatorantrieb ist derart definiert so ausgelegt, dass der Drehpunkt P1 der schwingenden Einheit im axial und radial mittleren Drittel, vorzugsweise im axialen und radialen Mittelpunkt, des Motorläufers 12 liegt.
  • Der Maschinengestellabschnitt 9 weist einen radial inneren, sich nach oben hin konisch verjüngenden Wandabschnitt 14 auf, der nach unten hin in einen sich zylindrisch vertikal nach unten erstreckenden Wandabschnitt 15 übergeht. Das Motorgehäuse 13 ist unten an diesen zylindrischen Wandabschnitt 15 angesetzt. Nach oben sowie radial nach außen hin geht der zylindrische Wandabschnitt 15 in einen sich konisch erweiternden Wandabschnitt 16 über, der wiederum in einen radial äußeren Flanschabschnitt 17 übergeht, wobei an dem Maschinengestell auch ein Feststoffänger und eine Haube abstützbar sind.
  • Das Gehäuse 6 weist einen oberen flanschartigen Bereich auf, der einen sich nach außen sowie unten hin aufweitenden Wandabschnitt 18 und daran radial nach außen anschließend einen sich senkrecht zum Abschnitt 18 nach oben hin aufweitenden Wandabschnitt 19 aufweist. Das Gehäuse 6 ist damit stabil und dennoch steif und gewichtsoptimiert ausgelegt.
  • Die Oberseiten der konischen Wandabschnitte 14 bzw. 15 dienen jeweils als die unteren Abstützflächen und die Unterseiten der Wandabschnitte 18, 19 als die oberen Abstützflächen der jeweils senkrecht zueinander ausgerichteten ersten und zweiten elastischen Elemente 7 bzw. 8.
  • An den flanschartigen Bereich 18 schließt ein axial nach unten hin erstreckender zylindrischen Gehäusebereich 20 an, der die Antriebsspindel 3 umgibt. Das Hals- und das Fußlager 4, 5 sind zwischen dem Innenumfang des Gehäuses 6 und dem Außenumfang der Antriebsspindel 3 beabstandet angeordnet.
  • In dem nach oben und radial nach außen hin von dem Maschinengestellabschnitt 9 und nach unten hin von dem Läufer 12 des Motors sowie nach innen hin von dem Gehäusebereich 20 und – weiter unten – von der Antriebspindel 3 begrenzten Raum ist ein ringraum-/torusartiger Schmiermittel-Sammelbehälter 21 angeordnet, der nach oben hin und nach unten sich verjüngende Begrenzungswände 22, 23 aufweist. Der Schmiermittel-Sammelbehälter 21 ist ferner nach 1 und 2 in seinem unteren Bereich mit der Antriebsspindel 3 in einem Bereich 31 drehfest verbunden, so dass sich in ihm im Betrieb Öl radial außen sammelt. Nach oben hin liegt er mit einem sich abschnittsweise parallel zum Gehäuse 6 erstreckenden Ansatz 30 nahezu dicht an diesem an, er ist aber relativ zu dem Gehäuse 6 drehbar.
  • Der Schmiermittel-Sammelbehälter 21 kann an dieser Stelle hervorragend als mitrotierendes Element in die Konstruktion integriert werden und dabei dennoch ein vorteilhaft großes Volumen aufweisen.
  • Der rotierende Schmiermittel-Sammelbehälter 21 bietet auch den Vorteil, dass sich mit ihm gut Wärme nach außen z. B. über Kühlrippen ableiten lässt. Auch Mittel zur Oberflächenvergrößerung wie Kühlrippen lassen sich in den oder außen an dem Behälter integrieren.
  • Zur Kühlung könnte ferner beispielsweise die untere Abdeckung eine oder mehrere Öffnungen aufweisen und es könnte eine weitere Öffnung im Bereich des Gehäuses 6 oder Maschinengestells oberhalb des Motors vorgesehen sein, so dass im Betrieb ventilatorartig ein Luftstrom am Motor vorbei entsteht. In der Abdeckung würde für die Öffnungen ein Durchmesser gewählt, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Sammelbehälters, um eine ventilatorartige Kühlwirkung zu erzielen. Eine Verrippung auf dem Sammelbehälter 22, z. B. unten, würde diesen Effekt noch verstärken Es wäre auch denkbar, in das Motorgehäuse oder an anderer geeigneter Stelle einen Kühlkreislauf für ein Fluid zu integrieren.
  • In den unteren Bereich des Schmiermittel-Sammelbehälters ragt als ein Mittel zur Förderung von Öl hier in vorteilhafter Ausgestaltung ein rohrartiger Ansatz 24, der derart angeordnet und ausgelegt ist, dass er im Betrieb in das außen im Schmiermittel-Sammelbehälter gesammelte Schmiermittel – z. B. ein Öl – eintaucht. Der Ansatz 24 ragt in eine radiale Bohrung 25 im Gehäuse 6, die in einen sich axial bis in den Bereich oberhalb des Halslagers 4 erstreckenden Schmiermittelkanal 26 übergeht. Diese schälscheibenartige Anordnung dient dazu, das Schmiermittel aus dem Schmiermittel-Sammelbehälter 21 in den Bereich zwischen dem Innenumfang des Gehäuses 6 und denn Außenumfang der Antriebsspindel 3 oberhalb des Halslager 4 zu fördern.
  • Zur besseren Führung kann das Rohr 24 auch entgegen der Drehrichtung gebogen sein.
  • Bei Drehungen der Antriebspindel 3 wird Öl nach außen geführt und am Ölspiegel OIL durch den Schmiermittelkanal 26 nach oben gepumpt.
  • Aus dem Schmiermittelkanal 26 austretendes Schmiermittel kann sodann nach unten hin durch das Hals- und das Fußlager 4, 5 laufen und von dort nach unten hin zurück in den Schmiermittel-Sammelraum 21, wo es aufgrund der Zentrifugalwirkung sich radial außen sammelt.
  • Mit dem Schmiermittelkanal 26 ist Öl aus dem Schmiermittel-Sammelbehälter durch den im Gehäuse 6 ausgebildeten und sich direkt bis in den oder oberhalb des Halslagers 4 erstreckenden, hier axial das Gehäuse durchsetzenden, Schmiermittelkanal 26 direkt in den Bereich des Halslagers oder in den Bereich oberhalb des Halslagers för derbar. Das Öl muss nach einer bevorzugten Ausgestaltung – nicht mehr – wie in der WO 2007/125066 – durch externe Leitungen oder Filterelemente aus dem radial nahe zur Antriebsspindel liegenden Bereich herausgeführt werden.
  • Derart wird auf engsten Raum ein definiert auslegbarer und sicher arbeitender, vollständiger Schmiermittelkreislauf zur Schmierung der Lagerung der Zentrifuge realisiert. Der Bereich des Antriebsmotors 10 ist auf einfache Weise von dem Schmiermittelsystem bzw. -kreislauf getrennt. Der Antriebsbereich unterhalb der Lagerung 4, 5 hat nur eine minimale vertikale Erstreckung.
  • Besonders bevorzugt ist der Motorläufer 12 direkt mit der Antriebsspindel drehfest verbunden oder mit dieser einstückig ausgebildet. Die Bauform verlängernde Elemente wie eine Kupplung können derart entfallen. Zudem werden auch die Herstellkosten weiter verringert.
  • Es wäre auch denkbar, andere Arten von Motoren an der Spindel 3 vorzusehen. So wäre es denkbar, – hier nicht dargestellt – den Motorläufer mit der Spindel 3 und den Stator mit dem Gehäuse 6 (bei geänderter Auslegung des Gehäuses) zu verbinden.
  • Wie 2 zeigt, kann der Schmiermittelkreislauf der 1 mit all seinen Elementen auch bei einer Konstruktion eingesetzt werden, bei welcher die Antriebsspindel 3 über einen unterhalb des Schmiermittel-Sammelbehälters 21 liegenden Antriebsriemen 27 angetrieben wird. Auch bei dieser Separatorbauart kann durch das erfindungsgemäße Schmiermittelsystem eine besonders kompakte, insbesondere in vertikaler Richtung kurze Bauform realisiert werden.
  • In dem nach oben und radial nach außen hin von dem Maschinengestellabschnitt 9 und nach unten hin von dem Antriebsriemen 27 sowie nach innen hin von dem Gehäusebereich 20 und – weiter unten – von der Antriebspindel 3 begrenzten Raum ist wiederum der ringraum-/torusartige Schmiermittel-Sammelbehälter 21 angeordnet. Der Schmiermittel-Sammelbehälter 21 kann auch an dieser Stelle hervorragend in die Kon struktion integriert werden. 2 zeigt noch einen Maschinengestellfuß 32 und die Riemenscheibe 33, welche der Antriebsriemen umgibt oder mit der er integral ausgebildet sein kann.
  • Der Separatorantrieb ist nach 2 derart ausgelegt, dass der Drehpunkt P1 der schwingenden Einheit im axialen und radialen Mittelpunkt des Bereiches der Riemenscheibe auf der Antriebsspindel 3 liegt, welchen der Antriebsriemen 27 umschlingt.
  • 1
    Separator
    2
    Schleudertrommel
    D
    Drehachse
    3
    Antriebsspindel
    4
    Halslager
    5
    Fußlager
    6
    Gehäuse
    7, 8
    elastische Elemente
    9
    Maschinengestellabschnitt
    10
    Elektromotor
    11
    Stator
    12
    Motorläufer
    13
    Motorgehäuse
    14, 15, 16
    Wandabschnitte
    17
    Flanschabschnitt
    18, 19
    Wandabschnitte
    20
    Gehäusebereich
    21
    Schmiermittel-Sammelbehälter
    22, 23
    Begrenzungswände
    24
    Ansatz
    25
    Bohrung
    26
    Ölleitungskanal
    27
    Antriebsriemen
    28
    Bolzen
    29
    Abdeckung
    30
    Ansatz
    31
    Bereich
    32
    Fuß
    33
    Riemenscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 1287551 [0002]
    • - DE 1057979 [0002]
    • - DE 4314440 C1 [0002]
    • - WO 98/57751 A1 [0003]
    • - DE 10314118 B4 [0003]
    • - FR 938919 A [0003]
    • - US 6428460 B1 [0003]
    • - US 1745853 A [0003]
    • - DE 2005001539 U1 [0004]
    • - WO 2007/125066 A1 [0005]
    • - WO 2007/125066 [0041]

Claims (21)

  1. Separator (1), der folgendes aufweist: a. eine drehbare Schleudertrommel (2) mit vertikaler Drehachse (D) und einer Zulaufleitung für ein zu verarbeitendes Schleudergut, b. eine Antriebsspindel (3) für die Schleudertrommel, die mittels einer Lagerung drehbar in einem Gehäuse (6) gelagert ist, welches elastisch an einem Maschinengestell (8) abgestützt ist, c. eine Antriebsvorrichtung mit einem elektrischen Antriebsmotor (10), der einen Stator (11) und einen Motorläufer (12) aufweist, welcher mit der Antriebsspindel (3) fluchtet, d. ein Schmiermittelsystem zur Schmierung der Lagerung, der vorzugsweise als Schmiermittelkreislauf ausgebildet ist und einen Schmiermittel-Sammelbehälter (21) aufweist, e. wobei vorzugsweise der gesamte Schmiermittelkreislauf und zumindest der Schmiermittel-Sammelbehälter (21) axial oberhalb des Motorläufers (12) des elektrischen Antriebsmotors (10) angeordnet ist, f. wobei Schmiermittel aus dem Schmiermittel-Sammelbehälter (21) direkt durch einen im oder am Gehäuse (6) ausgebildeten und sich bis in den Bereich des oder oberhalb des Halslagers der Lagerung erstreckenden Schmiermittelkanal in den Bereich des Halslagers oder in den Bereich oberhalb des Halslagers (4) förderbar ist, und g. wobei die gesamte Lagerung der Antriebsspindel axial oberhalb des unteren Bodens des Schmiermittel-Sammelbehälters (21) angeordnet ist.
  2. Separator (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a. der Stator (11) starr mit dem Maschinengestell (9) verbunden ist, b. der Motorläufer (12), die Antriebsspindel (3), die Schleudertrommel (2) und vorzugsweise das Gehäuse (6) eine elastisch an dem Maschinengestell abgestützte, im Betrieb schwingende Einheit bilden.
  3. Kontinuierlich arbeitender Separator (1), der folgendes aufweist: a. eine Schleudertrommel (2) mit vertikaler Drehachse (D) und einer Zulaufleitung für ein zu verarbeitendes Schleudergut, b. eine Antriebsspindel (3) für die Schleudertrommel, die mittels einer Lagerung drehbar in einem Gehäuse (6) gelagert ist, welches elastisch an einem Maschinengestell (8) abgestützt ist, c. eine Antriebsvorrichtung mit einem Antriebsmotor und mit einem die Antriebsspindel umschlingenden Antriebsriemen, d. ein Schmiermittelsystem zur Schmierung der Lagerung, das vorzugsweise als Schmiermittelkreislauf ausgebildet ist und einen Schmiermittel-Sammelbehälter (21) aufweist, e. die gesamte Lagerung zwischen dem Motor (10) oder dem Antriebsriemen (27) angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, dass f. vorzugsweise der gesamte Schmiermittelkreislauf und zumindest der Schmiermittel-Sammelbehälter (21) axial oberhalb der die Antriebsspindel (3) umgebenden Riemenscheibe und/oder des Antriebsriemens angeordnet ist, und g. dass die gesamte Lagerung der Antriebsspindel axial oberhalb des unteren Bodens des Schmiermittel-Sammelbehälters (21) angeordnet ist.
  4. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittel-Sammelbehälter ringraumartig/torusartig die Antriebsspindel (3) umgibt.
  5. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittel-Sammelbehälter einfach oder doppelt konisch ausgebildet ist.
  6. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittel-Sammelbehälter (21) als sich im Betrieb mit der Antriebsspindel (3) mitrotierendes Element ausgebildet ist.
  7. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung ein oberes Halslager (4) und ein unteres Fußlager (5) aufweist.
  8. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) mittels wenigstens einem elastischen Elementen (7, 8), vorzugsweise mittels Rundlagern, an dem Maschinengestell (9) abgestützt ist.
  9. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (7, 8) umfangsverteilt mehrere vorzugsweise paarweise Anordnungen aus jeweils zwei elastischen Elementen (7, 8) aufweisen, die senkrecht zueinander ausgerichtet sind.
  10. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Separatorantrieb derart ausgelegt ist, dass der Drehpunkt P1 der schwingenden Einheit im axialen und radialen Mittelpunkt des Motorläufers (12) oder des Bereich der Antriebsspindel (3) liegt, welchen der Riementrieb umschlingt.
  11. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Paare von elastischen Elementen (7, 8) derart gewählt ist, dass sich Geraden, welche durch die Mittelängsachsen der ersten elastischen Elemente (7) verlaufen, in einem Punkt (P1) schneiden, der axial mittig innerhalb des Motorläufers (13) auf der Drehachse (D) der Antriebsspindel (3) liegt.
  12. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der zweiten elastischen Elemente (8) derart ist, dass sich Geraden, welche durch ihre Mittelängsachsen verlaufen, auf der Drehachse D innerhalb der Antriebsspindel (3) in einem oberhalb der Lagerung liegenden Punkt (P2) schneiden.
  13. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell (9) einen radial inneren, sich nach oben hin konisch verjüngenden Wandabschnitt (14) aufweist, der nach unten hin in einen sich zylindrisch vertikal nach unten erstreckenden Wandabschnitt (15) übergeht.
  14. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (13) unten an den zylindrischen Abschnitt (15) angesetzt ist.
  15. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Wandabschnitt (15) radial oben sowie nach außen hin in einen sich konisch erweiternden Abschnitt (16) übergeht, der wiederum in einen radial äußeren Flanschabschnitt (17) übergeht.
  16. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) einen oberen flanschartigen Bereich aufweist, der einen sich nach außen sowie unten hin aufweitenden Wandabschnitt (18) und daran radial nach außen anschließend einen sich nach oben hin aufweitenden Wandabschnitt (19) aufweist, wobei die oberen konischen Wandabschnitte (14 bzw. 15) jeweils als die unteren Abstützflächen und die Wandabschnitte (18, 19) als die oberen Abstützflächen der jeweils senkrecht zueinander ausgerichteten ersten und zweiten elastischen Elemente (7 bzw. 8) dienen.
  17. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den flanschartigen Bereich (18) ein axial nach unten hin erstreckender zylindrischen Gehäusebereich (20) anschließt, der die Antriebsspindel (3) umgibt, wobei das Hals- und das Fußlager (4, 5) zwischen dem Innenumfang des Gehäuses (6) und dem Außenumfang der Antriebsspindel (3) verteilt sind.
  18. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittel-Sammelbehälter (21) in dem nach oben und radial nach außen hin von dem Maschinengestell (9) und nach unten hin von dem Antriebsmotor (10) oder dem Antriebsriemen (27) sowie nach innen hin von dem Gehäusebereich (20) und – weiter unten – von der Antriebspindel (3) begrenzten Raum angeordnet ist.
  19. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittel-Sammelbehälter (21) drehfest mit der Antriebspindel (3) verbunden ist.
  20. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schmiermittel-Sammelbehälter (21) als Mittel zur Förderung von Schmierstoff ein Förderorgan für das Schmiermittel taucht.
  21. Separator (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schmiermittel-Sammelbehälter (21) ein Ansatz (24) oder ein Ende des sich axial bis in den Bereich oberhalb des Halslagers erstreckenden Schmiermittelkanals (26) eintaucht, der als das Förderorgan dazu dient, das Schmiermittel aus dem Schmiermittel-Sammelbehälter (21) schälscheibenartig in den Bereich zwischen dem Innenumfang des Gehäuses (6) und dem Außenumfang der Antriebsspindel (3) oberhalb der Lagerung zu fördern, von wo es nach unten hin durch die Lagerung und von dort nach unten hin zurück in den Schmiermittel-Sammelraum (21) läuft.
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