DE202012102035U1 - Antriebsvorrichtung für eine Zentrifuge - Google Patents
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Abstract
Antriebsvorrichtung (2) für eine Zentrifuge (1), wobei die Antriebsvorrichtung (2) zumindest einen Antriebsmotor (3), zumindest einen Zwischenflansch (4), zumindest einen Riementrieb (6), bestehend aus mindestens einer motorseitigen Riemenscheibe (8), mindestens einer trommelseitigen Riemenscheibe (9) und mindestens einem Riemen (10), sowie eine Riemenspannvorrichtung (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenspannvorrichtung (11) mindestens eines oder mehrere entfernbare(s) Bauteil(e) (24) aufweist, durch das/die der Weg bzw. der Betrag des Weges, mit dem der Riemen (10) nachspannbar ist, gestuft vorgegeben ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine Zentrifuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Antriebsvorrichtungen für Zentrifugen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
- Problematisch an derartigen Antriebsvorrichtungen für Zentrifugen nach dem Stand der Technik ist, dass ein Nachstellen der Riemennachspannung infolge eines sich längenden Riemens zumeist relativ aufwendig und mühsam ist.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Antriebsvorrichtung für eine Zentrifuge zu schaffen, welche diesen Nachteil behebt.
- Die Erfindung löst die Aufgabe durch Gegenstand des Anspruchs 1.
- Die Erfindung schafft ferner die Zentrifuge des Anspruchs 14.
- Vorzugsweise und in einfacher Ausführung ist das Bauteil wenigstens eine (Ring-)Scheibe, welche von einer Schraube durchsetzt ist.
- Durch eine bevorzugte Anordnung der Riemenspannvorrichtung außerhalb des Maschinengestells ist eine einfache Zugänglicheit zur Riemenspannvorrichtung gegeben.
- Weitere vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung für Zentrifugen sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 : eine Schnittdarstellung einer Zentrifuge mit einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung für eine Zentrifuge; -
2 : eine Ausschnittsvergrößerung der Schnittdarstellung nach1 Schnittdarstellung einer Antriebsvorrichtung für eine Zentrifuge; -
3 : eine weitere Ausschnittsvergrößerung der Schnittdarstellung nach1 Schnittdarstellung einer Antriebsvorrichtung für eine Zentrifuge -
1 zeigt eine als Separator mit vertikaler Drehachse ausgebildete Zentrifuge1 mit einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung2 für die Trommel7 . - Die Antriebsvorrichtung
2 weist einen Antriebsmotor3 auf, der mit einem Zwischenflansch4 auf das Maschinengestell5 montiert ist. Der Begriff des Zwischenflansch ist nicht zu eng zu verstehen, Er bezeichnet das oder die Maschinenelement(e), mit denen gemeinsam der Antriebsmotor3 verstellbar an dem Maschinengestell befestigt ist. - Der Antriebsmotor
3 überträgt sein Drehmoment über einen Riementrieb6 auf die drehbare Trommel7 . Der Riementrieb6 weist eine motorseitige Riemenscheibe8 , eine trommelseitige Riemenscheibe9 sowie einen Riemen10 auf. Dabei ist der in1 dargestellte Flachriemen lediglich beispielhaft zu verstehen. Grundsätzlich können erfindungsgemäß auch andere Zug-/Umschlingungsmittel verwendet werden, die eine einwandfreie Funktion der Antriebsvorrichtung2 der Zentrifuge1 gewährleisten. - Zum Nachspannen des Riemens
10 weist die Antriebsvorrichtung2 für eine Zentrifuge1 eine Riemenspannvorrichtung11 auf. - Um den Riemen
10 nachspannen zu können, weist der Zwischenflansch4 des Antriebsmotors3 Langlöcher25 (hier nicht zu erkennen) auf, über die der Zwischenflansch4 und mit ihm der Antriebsmotor2 an lösbaren Schrauben28 , welche die Langlöcher25 durchsetzen und im Maschinengestell5 verschraubt sind, oder mittels anderen geeigneten Befestigungselementen (nicht dargestellt) am Maschinengestell5 befestigt ist. Diese Einrichtung bildet einen ersten Teil der Riemenspannvorrichtung. - Die Länglöcher
25 sind in den Zwischenflansch4 so eingebracht, dass sie eine Bewegung des Zwischenflansches4 bzw. des Antriebsmotors3 nach rechts oder links in Bezug auf die Zeichnungsebene der1 erlauben, so dass der Zwischenflansch4 bzw. der Antriebsmotor3 relativ zum Maschinengestell5 verschoben werden kann. Durch eine Verschiebung des Zwischenflansches4 bzw. des Antriebsmotors3 in Richtung der trommelabgewandten Seite des Maschinengestells5 kann der Riemen10 gespannt werden. - In
3 ist gezeigt, das alternativ zu den Langlöchern25 auch Bohrungen26 mit Kreisquerschnitt zum Einsatz kommen können, die einen entsprechend großen Durchmesser aufweisen, so dass sich die Schraube28 für den Zwischenflansch4 am Maschinengestell5 in der Bohrung26 um einen für die einwandfreie Funktion der Antriebsvorrichtung1 ausreichenden Betrag verschieben lässt. Eine Bohrung26 mit entsprechend großem Durchmesser ist eine kostengünstige Alternative zu einem Langloch25 , da die für das Langloch25 erforderliche Fräsoperation, für die häufig eine weitere Aufspannung erforderlich ist, eingespart werden kann. Damit die Schraube28 sicher verschraubt werden kann, wird eine Unterlegscheibe27 mit entsprechendem Durchmesser und entsprechender Dicke eingesetzt, so dass der Schraubenkopf stets sicher aufliegt. - In
2 zeigt die Riemenspannvorrichtung11 in einer Ausschnittsvergrößerung. Die Riemenspannvorrichtung11 weist eine Konsole13 auf, die – ggf. zusammen mit einer nicht dargestellten Distanzplatte – seitlich außen am Maschinengestell5 befestigt ist und die über das Maschinengestell in Richtung des Motors3 vorsteht. - Die Konsole
13 und der Zwischenflansch4 liegen damit abschnittsweise nebeneinander, sind aber durch einen Freiraum14 getrennt. Die Anordnung ist derart, dass durch ein Verschieben des Zwischenflansches4 in Richtung der Konsole13 der Riemen nachgespannt werden kann. Die Konsole13 liegt insofern außen am Maschinengestell vorzugsweise in einem Bereich an, der in Verlängerung der beiden Drehachsen des Riementriebes liegt. - Die Konsole
13 weist eine vorzugsweise gestufte und vorzugsweise gewindefreie Bohrung15 auf, durch die ein Gewindebolzen16 hindurchgeführt ist, die in eine Gewindebohrung12 des Zwischenflansches4 eingeschraubt ist. - Dabei sind vorteilhaft in den bezogen auf die Axialrichtung des Gewindebolzens
16 „axialen“ Freiraum14 zwischen der Konsole13 und dem Zwischenflansch4 als Zwischenelemente24 eine oder mehrere Ringscheiben auf den Gewindebolzen16 eingebracht, welche von dem Gewindebolzen16 durchsetzt sind. - Der Gewindebolzen
16 weist einen gewindefreien Mittelteil auf, mit einer Schulter17 , die hier vorteilhaft und kompakt in einen Bereich18 größeren Durchmessers der Bohrung15 eingreift, und ein Gewindeende19 , dass in eine korrespondierende Gewindebohrung12 eingeschraubt ist, die sich im Zwischenflansch4 befindet. - Der Gewindebolzen
16 weist ferner einen aus der Bohrung15 außen vorstehenden und mit einem Drehmomentübertragungsprofil versehene drehbare Mutter20 auf sowie ggf. eine Unterlegscheibe21 . - Der derart ausgestaltete vorteilhafte Gewindebolzen
16 ist frei in der Konsole13 drehbar und verändert ihre axiale Position in der Konsole13 dabei nicht. Wird er verdreht, wird hingegen der Zwischenflansch4 in Richtung der außen am Maschinengestell abgestützten Konsole13 gezogen, sobald das Gewinde in das Gewinde der Gewindebohrung12 eingreift. - Zwischen die Konsole
13 und den Zwischenflansch4 sind mehrere der hier ringartigen Bauteile24 angeordnet, die in diesem Beispiel eine Ringscheibengeometrie aufweisen und die von der Schraube16 durchgriffen werden. - Die Bauteile – hier die mehreren Ringscheiben – sind derart bemessen, dass sich in ihrer Gesamtheit zur einen Seite hin an dem Zwischenflansch
4 und zur anderen Seite hin an der Schraube16 (hier der Schulter17 ) und damit indirekt an der Konsole13 und dem Maschinengestell abstützen. - Grundsätzlich können die Bauteile
24 erfindungsgemäß auch andere Geometrien als eine Ringscheibengeometrie aufweisen. Wesentlich ist, dass die gewählte Geometrie der Bauteile24 die Verstellbarkeit gewährleistet. Die Dicke der Bauteile24 wird so gewählt, dass die Riemennachspannung in sinnvollen Stufen erfolgen kann. Vorzugsweise beträgt die Dicke der Bauteile24 2 mm oder mehr. Die Ringscheibengeometrie wird insofern bevorzugt, als sie in Kombination mit der sie durchsetzenden Schraube einfach handhabbar ist und kostengünstig ist. - Zum Nachspannen des Riemens
10 werden zunächst die Schrauben (nicht dargestellt) gelöst, mit denen der Zwischenflansch4 und mit ihm mittelbar der Antriebsmotor3 am Maschinengestell5 befestigt ist. - Danach wird der Gewindebolzen
16 herausgedreht und es wird/werden wenigstens eines der Bauteile24 entfernt. Durch Anziehen des Gewindebolzens16 wird der Zwischenflansch4 und damit auch der Antriebsmotor mitsamt der motorseitigen Riemenscheibe8 in Richtung der trommelabgewandten Seite des Maschinengestells5 gezogen bis der Zwischenflansch4 wieder an der im zugewandten Ringscheibe24 anliegt und die Ringscheiben24 zwischen des Gewindebolzens16 und damit der Konsole13 einerseits und andererseits dem Zwischenflansch4 axial verspannt sind. Hierdurch wird der Riemen10 in1 nnach rechts gezogen bzw. von der Drehachse der Trommel weg und um die axiale Dicke der Ringscheibe oder ein Vielfaches davon nachgespannt. - Durch den Einsatz der Bauteile
24 ist der Betrag, mit dem der Riemen10 nachgespannt wird, formschlüssig und gestuft vorgegeben. Dadurch wird gewährleistet, dass die Riemenspannung auch beim Durchlaufen von Resonanzfrequenzen sicher erhalten bleibt. - Die Verstelleinrichtung aus Konsole
13 , Bohrung12 im Zwischenflansch4 , des Gewindebolzens16 und den Ringscheiben24 bildet einen weiteren, konstruktiv einfach aufgebauten und dabei besonders leicht handhabbaren Teil der Riemenspannvorrichtung, der zwar einerseits besonders vorteilhaft ist, der aber auch aber auch auf andere konstruktive Weise realisierbar ist. - Die Konsole
13 kann in geeigneter Weise, so mit einer oder mehrere Schrauben22 ,23 an dem Maschinengestell5 vorzugsweise von außen gut zugänglich befestigt sein. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Zentrifuge
- 2
- Antriebsvorrichtung
- 3
- Antriebsmotor
- 4
- Zwischenflansch
- 5
- Maschinengestell
- 6
- Riementrieb
- 7
- Zentrifugentrommel
- 8
- Motorseitige Riemenscheibe
- 9
- Trommelseitige Riemenscheibe
- 10
- Riemen
- 11
- Riemenspannvorrichtung
- 12
- Bohrung
- 13
- Konsole
- 14
- Freiraum
- 15
- Bohrung
- 16
- Gewindebolzen
- 17
- Schulter
- 18
- Bereich
- 19
- Gewindeende
- 20
- Mutter
- 21
- Unterlegscheibe
- 22
- Schaube
- 23
- Schraube
- 24
- Bauteil
- 25
- Langloch
- 26
- Bohrung
- 27
- Unterlegscheibe
- 28
- Schraube
Claims (14)
- Antriebsvorrichtung (
2 ) für eine Zentrifuge (1 ), wobei die Antriebsvorrichtung (2 ) zumindest einen Antriebsmotor (3 ), zumindest einen Zwischenflansch (4 ), zumindest einen Riementrieb (6 ), bestehend aus mindestens einer motorseitigen Riemenscheibe (8 ), mindestens einer trommelseitigen Riemenscheibe (9 ) und mindestens einem Riemen (10 ), sowie eine Riemenspannvorrichtung (11 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenspannvorrichtung (11 ) mindestens eines oder mehrere entfernbare(s) Bauteil(e) (24 ) aufweist, durch das/die der Weg bzw. der Betrag des Weges, mit dem der Riemen (10 ) nachspannbar ist, gestuft vorgegeben ist. - Antriebsvorrichtung (
2 ) für eine Zentrifuge (1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenspannvorrichtung (11 ) außerhalb des Maschinengestells (5 ) angebracht ist. - Antriebsvorrichtung (
2 ) für eine Zentrifuge (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (24 ) eine Dicke D von mindestens (2 ) mm aufweisen. - Antriebsvorrichtung (
2 ) für eine Zentrifuge (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (24 ) eine ringförmige Geometrie aufweist. - Antriebsvorrichtung (
2 ) für eine Zentrifuge (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenflansch (4 ) Langlöcher (25 ) oder kreisförmige Bohrungen (26 ) aufweist, durch die der Zwischenflansch (4 ) und mit ihm mittelbar der Antriebsmotor (3 ) relativ zum Maschinengestell (5 ) verschiebbar ist. - Antriebsvorrichtung (
2 ) für eine Zentrifuge (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (10 ) ein Flachriemen ist. - Antriebsvorrichtung (
2 ) für eine Zentrifuge (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenspannvorrichtung (11 ) eine Konsole (13 ) aufweist, die außen am Maschinengestell (5 ) befestigt ist. - Antriebsvorrichtung (
2 ) für eine Zentrifuge (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (13 ) eine vorzugsweise gestufte und vorzugsweise gewindefreie Bohrung (15 ) aufweist, durch die ein Gewindebolzen (16 ) hindurch greift, der ferner in eine Gewindebohrung (12 ) des Zwischenflansches (4 ) eingeschraubt ist. - Antriebsvorrichtung (
2 ) für eine Zentrifuge (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Gewindebolzen (16 ) der Zwischenflansch (4 ) in Richtung der außen am Maschinengestell abgestützten Konsole (13 ) verstellbar ist. - Antriebsvorrichtung (
2 ) für eine Zentrifuge (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem axialen Freiraum (14 ) zwischen der Konsole (13 ) und dem Zwischenflansch (4 ) als Zwischenelemente eine oder mehrere Ringscheiben auf die Schraube (16 ) aufgesetzt sind. - Antriebsvorrichtung (
2 ) für eine Zentrifuge (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (16 ) einen gewindefreien Mittelteil aufweist, mit einer Schulter (17 ), die in einen Bereich (18 ) größeren Durchmessers der Bohrung (15 ) eingreift, und ein Gewindeende (19 ), das in die korrespondierende Gewindebohrung (12 ) des Zwischenflansches (4 ) eingreift. - Antriebsvorrichtung (
2 ) für eine Zentrifuge (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (16 ) ferner eine aus der Bohrung (15 ) außen vorstehenden und mit einem Drehmomentübertragungsprofil versehene drehbare Mutter (20 ) aufweist sowie ggf. eine Unterlegscheibe (24 ). - Antriebsvorrichtung (
2 ) für eine Zentrifuge (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbaren Bauteile (24 ) – die mehreren Ringscheiben – sich in ihrer Gesamtheit zur einen Seite hin an dem Zwischenflansch (4 ) und zur anderen Seite hin an dem Gewindebolzen (16 ), insbesondere der Schulter (17 ), axial abstützen. - Zentrifuge (
1 ) mit einer Antriebsvorrichtung (2 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201220102035 DE202012102035U1 (de) | 2012-06-04 | 2012-06-04 | Antriebsvorrichtung für eine Zentrifuge |
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DE201220102035 DE202012102035U1 (de) | 2012-06-04 | 2012-06-04 | Antriebsvorrichtung für eine Zentrifuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202012102035U1 true DE202012102035U1 (de) | 2012-07-03 |
Family
ID=46605434
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202012102035U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20140249012A1 (en) * | 2007-12-13 | 2014-09-04 | Gea Mechanical Equipment Gmbh | Separator Having a Lubrication System for a Short Spindle Drive |
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2012
- 2012-06-04 DE DE201220102035 patent/DE202012102035U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20140249012A1 (en) * | 2007-12-13 | 2014-09-04 | Gea Mechanical Equipment Gmbh | Separator Having a Lubrication System for a Short Spindle Drive |
US9162233B2 (en) * | 2007-12-13 | 2015-10-20 | Gea Mechanical Equipment Gmbh | Separator having a lubrication system for a belt driven short spindle drive |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20120823 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20140630 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |