DE4313320A1 - Siebfördervorrichtung - Google Patents

Siebfördervorrichtung

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DE4313320A1
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sieve conveyor
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sieve
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RODENBERG KUNSTSTOFFTECH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebfördervorrichtung für Hackfruchterntemaschinen oder zum Transport von Schüttgütern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Siebfördervorrichtungen dieser Art sind üblicher Bestandteil von insbesondere Kartoffelerntemaschinen, und das Siebförderband erstreckt sich in Kartoffelerntemaschinen in der Regel von einer Rodevorrichtung zu einem Weiterförderer, z. B. Höhenförderer. Das Siebförderband umfaßt zumindest zwei außenrandseitige Riemen, die auf ihrer Oberseite quer gerichtet, im Abstand nebeneinander verlaufende Querstäbe tragen. Während der Förderung auf dem Fördertrum des Siebförderbandes werden von dem aufgenommenen Erntegut mit aufgenommenes Erdreich etc. abgesiebt.
Es ist bekannt, daß das aufgenommene Erdreich das Siebförderband sehr unterschiedlich belasten kann. Eine Überbelastung jedoch im allgemeinen nur kurzfristig auftritt, dann jedoch oft zum Durchschlupf des Siebförderbandes führt.
Zur Verstärkung des Siebeffektes ist es bekannt, das Fördertrum des Siebförderbandes in Querschwingungen zu versetzen, die beispielsweise durch von Klopfgeräten in die Riemen des Siebförderbandes eingetragene Stöße erzeugt werden. Bei einer Sortiervorrichtung für Kartoffeln finden zur Erzeugung von Querschwingungen bzw. Schüttelbewegungen im Arbeitstrum eines Endlosförderers unrunde Umlenkrollen Verwendung (DE-OS 28 40 427). Die Verwendung unrunder Räder ist auch bei Siebfördervorrichtungen von Hackfruchterntemaschinen bekannt (DE- PS 6 74 377), um die Siebfördervorrichtung in Querschwingungen zu versetzen. Die unrunden Räder bilden dabei jedoch Laufräder, mit denen sich die Siebfördervorrichtung auf dem Boden abstützt, so daß bei einer Vorbewegung der Vorrichtung diese als Ganzes in auf- und abgerichtete Schüttelbewegungen versetzt wird.
Weiter ist eine Siebfördervorrichtung für Hackfruchterntemaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt (DE-OS 32 35 087), bei der eine Bewegungsvorrichtung die Siebfördervorrichtung in eine Schüttelbewegung versetzt, die dem Arbeitstrum des Siebförderbandes eine Hin- und Herbewegung im wesentlichen in der Ebene des Arbeitstrums erteilt. Hierzu ist die Siebfördervorrichtung in einer Schwinggelenkaufhängung aufgehängt, und es ist ein Exzenterschwungrad vorgesehen, das die Siebfördervorrichtung in ihrer Gesamtheit in Schwingungen in und entgegen Förderrichtung versetzt.
Querschwingungen im Arbeitstrum eines Siebförderbandes erhöhen zwar den Absiebeffekt, versetzen aber auch zurückbleibende Kartoffeln in Springbewegungen, die Beschädigungsgefahren bedingen und bei schräg ansteigender Anordnung des Arbeitstrums dazu führen können, daß die Kartoffeln entgegen der Förderrichtung auf dem Arbeitstrum zurückrollen. Bei Längsschüttelbewegungen der gesamten Siebfördervorrichtung sind Springbewegungen der Kartoffeln vermieden, jedoch erfordert eine Schwinggelenkaufhängung einen erheblichen Energieaufwand. Da Siebförderbänder von Kartoffelerntemaschinen mitsamt dem während des Betriebs auf ihrem Fördertrum aufliegenden Aushub eine erhebliche Masse darbieten, versetzen Schüttelbewegungen der Siebfördervorrichtung die gesamte Erntemaschine in eine unerwünschte Mitschwingung. Dem Schwingungsverlauf sind in Frequenz und Amplitude auch dadurch enge Grenzen gesetzt.
Schließlich ist eine Siebfördereinrichtung für Hackfruchterntemaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt (DE-OS 35 32 393), bei der das Fördertrum des Siebförderbandes periodischen Beschleunigungen und Verzögerungen ausgesetzt ist. Die periodische Beschleunigung ist zwar verstellbar, nimmt jedoch automatisch keine Rücksicht auf unterschiedlich anfallendes und abzusiebendes Erdreich. Außerdem sind die Kräfte, die bei dieser ausführung Auftreten, nur mit hohen Baukosten in den Griff zu bekommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebfördervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit geringem Bauaufwand die Durchzugskraft bei kurzzeitiger Überlastung zu verstärken, dabei die Siebleistung zu verbesern, bis die Überlastung zurückgeht, und die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Antriebsvorrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 7 verwiesen.
Bei der Siebfördervorrichtung nach der Erfindung wird das Fördertrum des Siebförderbandes bei einer kurzzeitigen Überlastung periodischen unrunden Bewegungen ausgesetzt, die eine von Querkräften freie, zur Ebene des Arbeitstrums des Siebförderbandes parallele Längsschwingung in der geförderten Aushebmasse erzeugen, die ohne Gefahren für die zuverlässige und beschädigungsfreie Förderung der Kartoffeln die Siebwirkung auf das Erdreich wesentlich erhöht und dabei die Durchzugskraft des Siebförderbandes verbessert. Dieser Vorgang dauert nur so lange an, bis die Überlastung durch andere Feld- oder Belastungsverhältnisse zurückgeht. Der bauliche Aufwand ist dabei ebenso wie der Kraftbedarf vergleichsweise sehr gering.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch näher veranschaulicht. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische abgebrochene Ausschnittdarstellung der Siebfördervorrichtung nach der Erfindung in normaler Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine perspektivische abgebrochene Ausschnittsdarstellung der Siebfördervorrichtung nach der Erfindung in überbelasteter Arbeitsstellung,
Fig. 3 ein Antriebsrad der Siebfördervorrichtung in normaler Arbeitsstellung,
Fig. 4 ein Antriebsrad der Siebfördervorrichtung in überlasteter Arbeitsstellung.
Die Fig. 1 veranschaulicht die erfindungsgemäße Siebfördervorrichtung für Hackfruchterntemaschinen, insbesondere Kartoffelerntemaschinen, lediglich in einem Ausschnitt, in dem ein Teil des Siebförderbandes 2 auf eine Antriebsrolle 1 sichtbar sind. Das Siebförderband 2 weist an jedem seiner Längsränder einen Riemen 9 auf, von denen nur der in Laufrichtung gemäß Pfeil 7 des Siebbandes 2 linke Riemen 9 sichtbar ist. Bei sehr breiten Siebförderbändern 2, wie sie beispielsweise für zwei- oder mehrreihige Erntemaschinen Anwendung finden, können zwischen den außenliegenden Riemen 9 auch noch parallele Zwischenriemen vorgesehen sein. Die Riemen 9 sind jeweils untereinander durch Querstäbe 10 verbunden, die im Abstand zueinander quer zur Laufrichtung 7 aufeinanderfolgen und im Bereich ihrer Enden durch Niete 11 mit dem Riemen 9 verbunden sind.
Das Siebförderband 2 umläuft nicht dargestellte Umlenkrollen sowie Antriebsrollen 1, die zumeist im Umlenkbereich am rückwärtigen Ende des Fördertrums angeordnet sind. Die Umlenkrollen sind gleichachsig angeordnet.
Die Abstützung der Teile der Siebfördereinrichtung, d. h. des Siebförderbandes 2, der Umlenkrollen und der Antriebsrollen 1 samt Antriebswelle 12, kann durch einen Rahmen erfolgen, jedoch können hierfür auch bei integriertem Einbau in eine Hackfruchterntemaschine Teile dieser Maschine wie Gestellwände, Streben etc. herangezogen sein.
Für den Antrieb sind erfindungsgemäß Antriebsrollen oder -walzen 1 vorgesehen, die über eine Welle 12 mit einem Druckmittelmotor, insbesondere Hydraulikmotor, oder Getriebevorrichtungen von einem üblichen bzw. vorhandenen Antrieb angetrieben wird, z. B. der Antriebsmotor des die Hackfruchterntemaschine ziehenden landwirtschaftlichen Schleppers, zu dem eine Antriebsverbindung mit Hilfe einer Zapfwelle herstellbar ist.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Antriebsrolle 1 besteht aus einer Lauffläche 3, einer Nabe 13, einem Massivteil 8 und den Speichen 6. Bei einer höheren Drehmomentanforderung bzw. Überlastung des Siebbandes 2 verschieben sich die Speichen 6 gegen die Laufrichtung 7. Dabei bilden die ersten in Laufrichtung 7, nach dem Massivteil 8, zwei oder mehr Teilabschnitte 5 des Umfangmantels 3 zwischen dem Massivteil 8 und einer Speiche 6, oder zwischen zwei Speichen 6 eine Gerade, während der Teilabschnitt 14 des Umfangmantels 3 in Laufrichtung 7 zwischen einer Speiche 6 und dem Massivteil 8 einen Buckel bildet. Dadurch entstehen quer zur Laufrichtung 7 kantige Oberflächen 4. Durch diese kantigen Oberflächen 4 wird ein größeres Drehmoment auf das Siebband 2 übertragen, außerdem wird während der Verformung der Antriebsrolle oder -walze das angetriebene Siebförderband in Schwingung versetzt. Durch das Massivteil 8 kann die Antriebsrolle oder -walze bei einer Entlastung des Siebförderbandes 2 sich wieder zurückformen und ein ruhiger runder Lauf wird wieder hergestellt.
Siebfördervorrichtung
Die Siebfördervorrichtung für Hackfrüchte oder Schüttgüter umfaßt ein Siebförderband, das Umlenk- sowie Antriebsrollen oder -walzen umläuft. Dabei verändern diese Antriebsrollen oder -walzen bei einer ansteigenden Belastung die sonst kreisrundgeformte Oberfläche derart, daß ein Teil der Oberfläche quer zur Laufrichtung eine kantige Form einnimmt.

Claims (8)

1. Siebfördervorrichtung mit einer Antriebsrolle oder -walze (1) aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen für Siebförderbänder (2) zum Absieben in Hackfruchterntemaschinen oder zum Transport von Schüttgütern, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ansteigenden Belastung der Siebförderbänder (2), die sonst kreisrund geformte Oberfläche (3) der Antriebsrolle oder -walze (1) sich derart verändert, daß ein Teil des Umfangmantels (5) quer zur Laufrichtung eine kantige Form (4) einnimmt.
2. Siebfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (5) des Umfangmantels (3) durch Speichen (6) schräg gegen die Laufrichtung (7) abgestützt wird, die bei anschwellender Belastung sich aufrichten und quer zur Laufrichtung eine kantige Oberfläche (4) erzeugen.
3. Siebfördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die quer zur Laufrichtung kantige Oberfläche (4) der Antriebsrolle oder -walze (1) ein besserer Durchzug der Siebförderbänder (2) erreicht wird.
4. Siebfördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die quer zur Laufrichtung kantige Oberfläche (4) die Antriebsrolle oder -walze (1) ein schwingender Lauf der Siebförderbänder (2) erreicht wird.
5. Siebfördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleiner Teilabschnitt (8) der Antriebsrolle oder -walze (1) von der Oberfläche bis zur Nabe in massiver Ausführung ist und dadurch bei einer Entlastung des Siebförderbandes (2) immer wieder ein ruhiger Rundlauf erreicht wird.
6. Siebfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle oder -walze (1) mit längsumlaufenden Nuten (15) versehen ist, damit auf den Nuthöhen (16) durch die umschlingenden Siebförderbänder (2) eine höhere Flächenpressung erreicht wird.
7. Siebfördervorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle oder -walze (1) mit längsumlaufenden Nuten (15) versehen ist, die auftretende Feuchtigkeit abführen.
8. Siebfördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Räume zwischen dem Massivteil 8 und einer Speiche 6 oder zwischen zwei Speichen 6 mit Schaum- Weichgummi oder dergleichen gefüllt sind und somit keine Erde eindringen kann.
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Cited By (7)

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WO2019197552A1 (de) * 2018-04-13 2019-10-17 Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Siebbandeinheit für eine erntemaschine oder für eine ernteguttransporteinheit

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