DE1054767B - Ruebenernte- und -reinigungsmaschine - Google Patents

Ruebenernte- und -reinigungsmaschine

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DE1054767B
DE1054767B DEA22840A DEA0022840A DE1054767B DE 1054767 B DE1054767 B DE 1054767B DE A22840 A DEA22840 A DE A22840A DE A0022840 A DEA0022840 A DE A0022840A DE 1054767 B DE1054767 B DE 1054767B
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DE
Germany
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grate
shaft
attached
bars
flange
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Pending
Application number
DEA22840A
Other languages
English (en)
Inventor
Svend Holger Andersen
Thomas Rosenstand
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SVEND HOLGER ANDERSEN
Original Assignee
SVEND HOLGER ANDERSEN
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Publication date
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Publication of DE1054767B publication Critical patent/DE1054767B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/02Machines with rigid tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Rübenernte- und -reinigungsmaschine.
Bekannte Maschinen dieser Art sind mit einem Siebrad ausgerüstet, welches zwischen einem Rodeschar und einer Förderschnecke angeordnet ist.
Das Siebrad ist bei einer derartigen Maschine z. B. als vertikalachsig rotierende, konische Trommel ausgebildet, in welcher die Knollenfrüchte gereinigt werden. Diese fallen dann aus dem Siebrad auf eine Förderschnecke, welche die Knollenfrüchte auf eine Rutsche fördert, von welcher diese auf den Boden oder in einen angehängten Sack fallen.
Es ist auch nicht mehr neu, einen fahrbaren Maschinenrahmen mit einem flach liegenden, in Fahrtrichtung nach vorn gegen den Erdboden geneigten Siebrad auszurüsten, vor welchem verstellbare Rodegabeln angeordnet sind. Ferner sind an einer solchen bekannten Maschine seitliche Leitgatter und Führungsmittel zum Ableiten der Früchte nach hinten aus der Maschine vorgesehen.
Das Siebrad wird z. B. über ein Kegelradgetriebe angetrieben, dessen Welle an die Zapfwelle einer Zugmaschine ankuppelbar ist.
Die Zinken des Siebrades werden bei einer solchen Maschine vorzugsweise verstellbar und auswechselbar angeordnet, und die Maschine kann mit einem Elevator versehen sein, welcher die Früchte auf einen neben der Maschine fahrenden Wagen fördert.
Es gehört ferner zum Stande der Technik, Kartoffelerntemaschinen mit einer in Fahrtrichtung der Maschine liegenden Zinkenwelle auszurüsten, deren schraubenförmig angeordnete Zinken als Fördervorrichtung dienen. Die Zinken arbeiten mit einem Rost zusammen, wobei der Rost im Querschnitt eine im Bereich des Schares geschlossene und oben offene gekrümmte Schlaufe bildet. Der innere, der Zinkenwelle benachbarte Teil der Schlaufe verläuft von unten bis zur Höhe der Zinkenwelle etwa konzentrisch zu deren Achse und nach oben hin unter zunehmender Entfernung von dieser Achse, während der äußere Teil der Schlaufe des Rostes konzentrisch zur Zinkenwelle in der Bahn der Zinkenenden verläuft.
Die schlaufenförmige Rostanordnung ist nach hinten zu kegelig verjüngt und an ihrem hinteren Stirnende geschlossen.
Solche Maschinen eignen sich gut zum Ernten und Reinigen von Knollenfrüchten, wie Kartoffeln, da dieselben rund und glatt sind und deshalb nicht beschädigt werden, auch wenn das Siebrad mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit umläuft. Diese Maschinen sind aber für die Ernte und Reinigung von Rüben ungeeignet, weil diese Wurzelfrüchte einer Beschädigung ausgesetzt sind.
Rübenernte- und -reinigungsmaschine
Anmelder:
Svend Holger Andersen,
M0llegarden, Stenstrup,
und Thomas Rosenstand,
Korinth (Dänemark)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Winnicki1 Patentanwalt,
Darmstadt, Adelungstr. 10
Svend Holger Andersen, Nfellegarden, Stenstrup,
und Thomas Rosenstand, Korinth, (Dänemark),
sind als Erfinder genannt worden
Bei Verwendung der bei Kartoffelerntemaschinen bekannten Förderschnecken an Rubenerntemaschinen werden die Rüben zu hoch gehoben und fallen mehrmals von einer solchen Höhe herab, daß Wurzelspitzen und -fasern abbrechen. Werden solche Maschinen größer gebaut, d. h. so, daß sie auch für die Rübenernte geeignet sind, werden sie zu schwer, unhandlich und teuer und erfordern zuviel Zugkraft.
Ein weiterer Mangel der bekannten Maschinen ist die ungenügende Reinigung der Rüben von anhaftender Erde. Dieses ist besonders bei nassem und lehmigem Boden der Fall.
Durch die Erfindung sollen diese Mängel zum großen Teil behoben werden.
Die Rübenernte- und -reinigungsmaschine gemäß der Erfindung besteht aus einem mit Laufrädern versehenen Maschinenrahmen, der in bekannter Weise mit Rübenrodegabeln und einem um eine nahezu lotrechte Achse rotierenden Siebrad ausgerüstet ist.
Diese Maschine kann mit einem quer zur Fahrtrichtung und schräg nach oben fördernden Elevator versehen sein.
Die Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Siebrad und dem Elevator eine Fördervorrichtung vorgesehen ist. Diese ist in an sich bekannter Weise in einem am Maschinenrahmen fest angeordneten U-förmigen Rost drehbar gelagert.
Der U-förmige Rost ist nach hinten teilweise geschlossen, nach oben und vorn ist er offen und so im Maschinenrahmen hinter dem Siebrad angeordnet, daß sein nach vorn zeigendes Ende unmittelbar
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hinter und in Höhe mit dem nach hinten gekehrten Teil des Siebrades gelegen ist.
Jeder Flügel der Fördervorrichtung hat eine gegen das nach vorn gekehrte Ende des U-förmigen Rostes verlaufende Schraubenform, also mit Steigung in der Umdrehungsrichtung, wobei die Welle der Fördervorrichtung in Richtung des am Ende liegenden Auswurfes des U-förmigen Rostes geneigt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß einige der Roststangen des U-förmigen Rostes an mindestens einer am Maschinenrahmen festverbundenen Tragstange befestigt sind. Dies kann z. B. bei jeder zweiten Roststange der Fall sein. Die übrigen Roststangen dagegen sind an mindestens einer im Verhältnis zu der oder den fest angeordneten Tragstangen seitlich verschiebbaren Tragstange befestigt.
Die Rübenerntemaschine wird weiterhin zweckmäßig so ausgebildet, daß vorzugsweise die Welle der Fördervorrichtung an die Zapfwelle eines Schleppers ankuppelbar ist, wobei in bekannter Weise ein Getriebe zwischengeschaltet sein kann.
Mit einer so gebauten Maschine erreicht man, daß die atisgehobenen Rüben zunächst auf das Siebrad geführt und einer ersten Reinigung unterworfen werden.
Von dort gelangen die Rüben auf den Boden des ortsfesten U-förmigen Rostes, aus welchem sie durch die Flügel der Fördervorrichtung nach dem Auswurf am Ende des Rostes gefördert und ausgeworfen werden.
Dabei fallen die Rüben mehrmals von einem Flügel auf den nächsten darunterliegenden Flügel. Dadurch werden die Rüben so gerüttelt, daß die noch anhaftende Erde abfällt, wobei wegen der geringen Fallhöhe von einem Flügel zum anderen eine Beschädigung fast ausgeschlossen ist.
Die Flügel der Fördervorrichtung sind zweckmäßig aus Rundeisenstäben hergestellt, die in geringen Abständen an ihren Trägern befestigt sind, damit die abgerüttelte Erde von den Flügeln ab- und durch den Boden des ortsfesten Rostes aus der Maschine herausfallen kann.
Die Rundeisenstäbe sind abnehmbar an ihren Trägern befestigt, damit sie ausgetauscht werden können, wenn sie, z. B. durch verklemmte Steine, beschädigt sind.
Durch die teilweise verstellbaren Roststangen kann deren Abstand dem jeweiligen Zustand des Bodens, in dem die zu rodenden Rüben wachsen, angepaßt werden.
Sollen die Rüben direkt auf einen Wagen verladen werden, kann die Maschine mit einem an sich bekannten Elevator versehen werden, dessen Aufnahmeende vor dem Abgabeende des U-förmigen Rostes angebracht ist.
Eine Ausführungsform der Rübenerntemaschine nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Maschine in Draufsicht,
Fig. 2 dieselbe in Seitenansicht, wobei die Flügel der Fördervorrichtung weggelassen sind,
Fig. 3 den ortsfesten U-förmigen Rost ohne Fördervorrichtung in der Draufsicht in einem größeren Maßstab,
Fig. 4 den U-förmigen Rost in Seitenansicht,
Fig. 5 den U-förmigen Rost, von hinten gesehen,
Fig. 6 ein perspektivisches Bild der zum Einbau in dem ortsfesten U-förmigen Rost bestimmten
Fördervorrichtung, deren Flügel aus Rundeisenstäben hergestellt sind, und die
Fig. 7 und 8 Einzelheiten der Befestigung der Roststäbe des U-förmigen Rostes.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Rübenerntemaschine besteht in bekannter Weise aus einem Maschinenrahmen 1, der mit einem Geräterahmen 2 versehen ist und an welchem eine Rübenrodegabel 3 angeordnet ist. Unmittelbar hinter der Rübenrodegabel ist am Maschinenrahmen 1 ein rotierendes flaches Siebrad 4 drehbar gelagert, welches nach vorn etwas geneigt ist. Mit 5 ist ein Getriebekasten bezeichnet, in welchem die Triebkraft auf die Welle des Siebrades 4 von einer Antriebswelle 6 übertragen wird, die mit einer Zapfwelle eines nicht dargestellten Schleppers verbunden werden kann.
Hinter dem rotierenden Siebrad 4 ist an einem Rahmenteil 7 ein U-förmiger Reinigungsrost 8 fest angeordnet, dessen Einzelheiten in den Fig. 3 bis 6 dargestellt sind. Dieser Rost besteht aus einer Anzahl von zueinander parallelen und in einiger Entfernung voneinander angebrachten U-förmigen Roststäben 9, deren Mittelachse gleichachsig mit der der Maschine verläuft. Dieser so angeordnete Rost ist schräg nach hinten und unten geneigt am Maschinenrahmen befestigt (vgl. Fig. 4). Im Innern des Rostes befindet sich eine Welle 14, die in einem vorderen Lager 15 und einem hinteren Lager 16 drehbar gelagert ist. BeideLager sind in dem Rahmenteil 7 angeordnet. Auf der Welle 14 sind eine Anzahl, beispielsweise drei Flügel 12 befestigt, die nach Fig. 6 aus Rundeisenstäben gefertigt sind. Die Flügel können entsprechend Fig. 1 auch aus Blech bestehen, jedoch ist die erste Ausführungsform zweckmäßiger. Sie werden später in Einzelheiten in Verbindung mit der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform beschrieben.
In der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine ist der U-förmige Rost 8 unmittelbar hinter dem rotierenden Siebrad 4 und vor einem Elevator 11 angebracht, mit welchem die von dem U-förmigen Rost kommenden Rüben nach oben zum Aufladen auf einen neben der Maschine fahrenden Wagen gefördert werden. Die Einzelheiten des Elevators sind nicht dargestellt, da dieser nicht zur Erfindung gehört.
Die in Fig. 6 gezeigte Fördervorrichtung besteht aus einer Anzahl Trägern 17, z. B. drei, die in regelmäßigen Abständen mit ihren Enden an auf der Welle 14 fest angebrachten Flanschen 14 a befestigt sind. Auf jedem Träger 17 ist eine Anzahl Rundeisenstäbe 18, z. B. acht Stäbe, befestigt, die zusammen den Flügel 12 (Fig. 1) bilden.
Durch die Schraubenform der Träger 17 mit Steigung vom hinteren Ende des U-förmigen Rostes gegen dessen vorderes Ende in der Umlaufrichtung der Welle 14, die durch den Pfeil 19 angezeigt ist, erhalten die Flügel eine Schraubenform. Die Länge der Rundeisenstäbe 18 ist so bemessen, daß sie mit ihrem freien Ende nahe gegen den runden Teil des U-förmigen Rostes anschließen. Die Welle 14 verläuft parallel zum Boden 10 des U-förmigen Rostes.
Soll die Maschine von einem Schlepper gezogen werden, wird die Welle 14 der Fördervorrichtung mit einer Verlängerung 21 versehen, die in einem Getriebe 20 an der nach hinten gelegenen Seite des Elevators 11 endet. An dem einen Zahnrad des Getriebes ist das Ende einer Triebwelle 22 befestigt, während das andere Ende dieser Welle mit einem anderen Getriebe 23 verbunden ist, welches am vor-

Claims (5)

deren Teil des Maschinenrahmens angebracht ist. Dieses Getriebe 23 steht in Antriebsverbindung mit der Welle 6, die mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden wird. Durch diese Anordnung betätigt die Antriebswelle 6 das rotierende Siebrad 4 in der Richtung des Pfeiles 25 (Fig. 1), die Flügel 12 in der Richtung des Pfeiles 19 (Fig. 6) und den Elevator 11 in der Richtung des Pfeiles 26 (Fig. 1), wenn das Förderband des Elevators mit einer Welle 24 (Fig. 1) verbunden ist, die ebenfalls an dem Getriebe 20 angeschlossen ist. An dem hinteren Roststab 9 des Rotors 8 ist eine Platte 27 (Fig. 5), befestigt, die den unteren Teil des hinteren Endes des U-förmigen Rostes bis etwas über das hintere Lager 16 verschließt. Die Platte 27 hat einen nach hinten umgebogenen Plattenteil 28, der eine Führungsfläche für die ausgeworfenen Rüben bildet. Auf der anderen Seite ist die Platte 27 nach oben und nach innen gegen den Rost 8 nur geringfügig schraubenförmig verwunden, so daß die Rüben nicht zwischen den Rundeisenstäben 18 der Fördervorrichtung und der Platte 27 gequetscht oder verklemmt werden können. Die den U-förmigen Rost 8 bildenden Roststäbe 9 sind mit ihrem oberen Ende an Trägern 30 befestigt, die wieder am Rahmenteil 7 befestigt sind. Zweckmäßig können nach Fig. 8 einige dieser Roststäbe, z. B. jeder zweite Roststab 31, an dem einen Flansch 32 a eines aus Winkeleisen bestehenden Trägers befestigt sein, dessen zweiter Flansch 32b mit dem Rahmenteil 7 fest verbunden ist. Die anderen Roststäbe 33 sind an dem Flansch 34 α eines anderen aus Winkeleisen hergestellten Trägers befestigt, dessen zweiter Flansch 34b an dem Flansch 32b des erstgenannten Winkeleisenträgers abnehmbar befestigt ist, indem der Flansch 34 b längliche Löchere 35 für durch den Flansch 32 b geführte Bolzen 36 mit Muttern hat. Durch Lockern dieser Muttern läßt sich der Träger 34 a, 34 b nach der einen oder der anderen Seite verschieben, wodurch der Abstand zwischen einem Roststab 31 und einem Roststab 33 verändert werden kann. Bei Arbeiten in leichter und sandiger Erde muß der Abstand zwischen den Roststäben in fast der ganzen Rostlänge ungefähr der gleiche sein, aber bei Arbeiten in schwerer und feuchter Erde muß der Abstand zwischen einem festen und einem verschiebbaren Roststab größer sein, damit die Erdklumpen leichter durch die Roststäbe fallen können. Die Maschine gemäß der Erfindung kann im Rahmen fachlichen Könnens abgeändert werden. So lassen sich mehr als die drei gezeigten Flügel 12 oder 18 in der Fördervorrichtung verwenden. Es können vier oder sechs Flügel angeordnet sein, von denen jeder zweite Flügel nach dem Ende zu kürzer sein kann. Dadurch wird erreicht, daß die Rüben während ihrer Bearbeitung in dem U-förmigen Rost aus etwas größerer Höhe herabfallen. Für die Unteransprüche wird Schutz nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch begehrt. Patentansprüche:
1. Rübenernte- und -reinigungsmaschine, bestehend aus einem mit Laufrädern versehenen Maschinenrahmen, an dem Rodegabeln, ein um eine nahezu lotrechte Achse rotierendes Siebrad und ein quer zur Fahrtrichtung schräg nach oben fördernder Elevator angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Siebrad (4) und dem Elevator (11) eine mit auswechselbaren Flügeln (12, 18) versehene, in an sich bekannter Weise in einem am Maschinenrahmen (7) fest angeordneten U-förmigen Rost (8, 9) drehbar gelagerte Fördervorrichtung vorgesehen ist.
2. Rübenernte- und -reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Rost (8) nach hinten teilweise geschlossen, nach vorn und oben offen und so im Maschinenrahmen (7) hinter dem Siebrad (4) angeordnet ist, daß sein unteres, nach vorn gekehrtes Ende unmittelbar hinter und in Höhe mit dem nach hinten gekehrten Teil des Siebrades gelegen ist, während jeder Flügel (12, 18) der Fördervorrichtung eine Schraubenform mit Steigung in der TJmdrehungsrichtung der Welle (14) hat, wobei diese Welle mit ihrem hinteren Ende etwas nach unten geneigt angeordnet ist.
3. Rübenernte- und -reinigungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige den U-förmigen Rost (8) bildende Roststangen, z. B. jede zweite Stange (31), an mindestens einer am Maschinenrahmen (7) fest verbundenen Tragstange (32) befestigt sind, während die übrigen Roststangen (33) an mindestens einer im Verhältnis zu der oder den fest angeordneten Tragstangen seitlich verschiebbaren Tragstange (34) befestigt sind.
4. Rübenernte- und -reinigungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, welche für Schlepperantrieb eingerichtet ist und bei der die Kraftübertragung durch ein Zwischengetriebe regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine zu diesem Zweck an der Welle (14) der Fördervorrichtung ankuppelbar ist und über diesen Antrieb das Siebrad (4) mitgetrieben wird.
5. Rübenernte- und -reinigungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus an schraubenförmigen Trägern (17) auswechselbar angeordneten Rundeisenstäben (18) besteht, wobei die Träger (17) an auf der Welle (14) befestigten Flanschen (14 a) verschraubt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 536 122, 738 279,
Il 568.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE536122C (de) * 1928-08-05 1932-09-26 Carl Engelen Erntemaschine fuer Kartoffeln und andere Erdfruechte mit in einer Siebmulde umlaufender Foerderschnecke
DE738279C (de) * 1938-10-12 1943-08-09 Heinrich Wenning Kartoffelerntemaschine mit an das Schar anschliessender Zinkenwelle
DE821568C (de) * 1949-06-18 1951-11-19 Anders Karl Kristian Andersen Hackfruchterntemaschine

Patent Citations (3)

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DE536122C (de) * 1928-08-05 1932-09-26 Carl Engelen Erntemaschine fuer Kartoffeln und andere Erdfruechte mit in einer Siebmulde umlaufender Foerderschnecke
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