DE1054767B - Ruebenernte- und -reinigungsmaschine - Google Patents
Ruebenernte- und -reinigungsmaschineInfo
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- DE1054767B DE1054767B DEA22840A DEA0022840A DE1054767B DE 1054767 B DE1054767 B DE 1054767B DE A22840 A DEA22840 A DE A22840A DE A0022840 A DEA0022840 A DE A0022840A DE 1054767 B DE1054767 B DE 1054767B
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D25/00—Lifters for beet or like crops
- A01D25/02—Machines with rigid tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Rübenernte- und -reinigungsmaschine.
Bekannte Maschinen dieser Art sind mit einem Siebrad ausgerüstet, welches zwischen einem Rodeschar
und einer Förderschnecke angeordnet ist.
Das Siebrad ist bei einer derartigen Maschine z. B. als vertikalachsig rotierende, konische Trommel
ausgebildet, in welcher die Knollenfrüchte gereinigt werden. Diese fallen dann aus dem Siebrad
auf eine Förderschnecke, welche die Knollenfrüchte auf eine Rutsche fördert, von welcher diese auf den
Boden oder in einen angehängten Sack fallen.
Es ist auch nicht mehr neu, einen fahrbaren Maschinenrahmen mit einem flach liegenden, in
Fahrtrichtung nach vorn gegen den Erdboden geneigten Siebrad auszurüsten, vor welchem verstellbare
Rodegabeln angeordnet sind. Ferner sind an einer solchen bekannten Maschine seitliche Leitgatter
und Führungsmittel zum Ableiten der Früchte nach hinten aus der Maschine vorgesehen.
Das Siebrad wird z. B. über ein Kegelradgetriebe angetrieben, dessen Welle an die Zapfwelle einer
Zugmaschine ankuppelbar ist.
Die Zinken des Siebrades werden bei einer solchen Maschine vorzugsweise verstellbar und auswechselbar
angeordnet, und die Maschine kann mit einem Elevator versehen sein, welcher die Früchte auf
einen neben der Maschine fahrenden Wagen fördert.
Es gehört ferner zum Stande der Technik, Kartoffelerntemaschinen mit einer in Fahrtrichtung
der Maschine liegenden Zinkenwelle auszurüsten, deren schraubenförmig angeordnete Zinken als
Fördervorrichtung dienen. Die Zinken arbeiten mit einem Rost zusammen, wobei der Rost im Querschnitt
eine im Bereich des Schares geschlossene und oben offene gekrümmte Schlaufe bildet. Der innere,
der Zinkenwelle benachbarte Teil der Schlaufe verläuft von unten bis zur Höhe der Zinkenwelle etwa
konzentrisch zu deren Achse und nach oben hin unter zunehmender Entfernung von dieser Achse, während
der äußere Teil der Schlaufe des Rostes konzentrisch zur Zinkenwelle in der Bahn der Zinkenenden
verläuft.
Die schlaufenförmige Rostanordnung ist nach hinten zu kegelig verjüngt und an ihrem hinteren
Stirnende geschlossen.
Solche Maschinen eignen sich gut zum Ernten und Reinigen von Knollenfrüchten, wie Kartoffeln, da
dieselben rund und glatt sind und deshalb nicht beschädigt werden, auch wenn das Siebrad mit verhältnismäßig
großer Geschwindigkeit umläuft. Diese Maschinen sind aber für die Ernte und Reinigung
von Rüben ungeeignet, weil diese Wurzelfrüchte einer Beschädigung ausgesetzt sind.
Rübenernte- und -reinigungsmaschine
Anmelder:
Svend Holger Andersen,
M0llegarden, Stenstrup,
und Thomas Rosenstand,
Korinth (Dänemark)
Svend Holger Andersen,
M0llegarden, Stenstrup,
und Thomas Rosenstand,
Korinth (Dänemark)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Winnicki1 Patentanwalt,
Darmstadt, Adelungstr. 10
Darmstadt, Adelungstr. 10
Svend Holger Andersen, Nfellegarden, Stenstrup,
und Thomas Rosenstand, Korinth, (Dänemark),
sind als Erfinder genannt worden
und Thomas Rosenstand, Korinth, (Dänemark),
sind als Erfinder genannt worden
Bei Verwendung der bei Kartoffelerntemaschinen bekannten Förderschnecken an Rubenerntemaschinen
werden die Rüben zu hoch gehoben und fallen mehrmals von einer solchen Höhe herab, daß Wurzelspitzen
und -fasern abbrechen. Werden solche Maschinen größer gebaut, d. h. so, daß sie auch für
die Rübenernte geeignet sind, werden sie zu schwer, unhandlich und teuer und erfordern zuviel Zugkraft.
Ein weiterer Mangel der bekannten Maschinen ist die ungenügende Reinigung der Rüben von anhaftender
Erde. Dieses ist besonders bei nassem und lehmigem Boden der Fall.
Durch die Erfindung sollen diese Mängel zum großen Teil behoben werden.
Die Rübenernte- und -reinigungsmaschine gemäß der Erfindung besteht aus einem mit Laufrädern
versehenen Maschinenrahmen, der in bekannter Weise mit Rübenrodegabeln und einem um eine
nahezu lotrechte Achse rotierenden Siebrad ausgerüstet ist.
Diese Maschine kann mit einem quer zur Fahrtrichtung und schräg nach oben fördernden
Elevator versehen sein.
Die Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Siebrad und dem Elevator eine
Fördervorrichtung vorgesehen ist. Diese ist in an sich bekannter Weise in einem am Maschinenrahmen
fest angeordneten U-förmigen Rost drehbar gelagert.
Der U-förmige Rost ist nach hinten teilweise geschlossen, nach oben und vorn ist er offen und so im
Maschinenrahmen hinter dem Siebrad angeordnet, daß sein nach vorn zeigendes Ende unmittelbar
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hinter und in Höhe mit dem nach hinten gekehrten Teil des Siebrades gelegen ist.
Jeder Flügel der Fördervorrichtung hat eine gegen das nach vorn gekehrte Ende des U-förmigen Rostes
verlaufende Schraubenform, also mit Steigung in der Umdrehungsrichtung, wobei die Welle der
Fördervorrichtung in Richtung des am Ende liegenden Auswurfes des U-förmigen Rostes geneigt
ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß einige der Roststangen des U-förmigen Rostes an
mindestens einer am Maschinenrahmen festverbundenen Tragstange befestigt sind. Dies kann z. B.
bei jeder zweiten Roststange der Fall sein. Die übrigen Roststangen dagegen sind an mindestens
einer im Verhältnis zu der oder den fest angeordneten Tragstangen seitlich verschiebbaren Tragstange
befestigt.
Die Rübenerntemaschine wird weiterhin zweckmäßig so ausgebildet, daß vorzugsweise die Welle
der Fördervorrichtung an die Zapfwelle eines Schleppers ankuppelbar ist, wobei in bekannter
Weise ein Getriebe zwischengeschaltet sein kann.
Mit einer so gebauten Maschine erreicht man, daß die atisgehobenen Rüben zunächst auf das Siebrad
geführt und einer ersten Reinigung unterworfen werden.
Von dort gelangen die Rüben auf den Boden des ortsfesten U-förmigen Rostes, aus welchem sie durch
die Flügel der Fördervorrichtung nach dem Auswurf am Ende des Rostes gefördert und ausgeworfen
werden.
Dabei fallen die Rüben mehrmals von einem Flügel auf den nächsten darunterliegenden Flügel.
Dadurch werden die Rüben so gerüttelt, daß die noch anhaftende Erde abfällt, wobei wegen der geringen
Fallhöhe von einem Flügel zum anderen eine Beschädigung fast ausgeschlossen ist.
Die Flügel der Fördervorrichtung sind zweckmäßig aus Rundeisenstäben hergestellt, die in geringen
Abständen an ihren Trägern befestigt sind, damit die abgerüttelte Erde von den Flügeln ab- und
durch den Boden des ortsfesten Rostes aus der Maschine herausfallen kann.
Die Rundeisenstäbe sind abnehmbar an ihren Trägern befestigt, damit sie ausgetauscht werden
können, wenn sie, z. B. durch verklemmte Steine, beschädigt sind.
Durch die teilweise verstellbaren Roststangen kann deren Abstand dem jeweiligen Zustand des
Bodens, in dem die zu rodenden Rüben wachsen, angepaßt werden.
Sollen die Rüben direkt auf einen Wagen verladen werden, kann die Maschine mit einem an sich
bekannten Elevator versehen werden, dessen Aufnahmeende vor dem Abgabeende des U-förmigen
Rostes angebracht ist.
Eine Ausführungsform der Rübenerntemaschine nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt Fig. 1 die Maschine in Draufsicht,
Fig. 2 dieselbe in Seitenansicht, wobei die Flügel der Fördervorrichtung weggelassen sind,
Fig. 3 den ortsfesten U-förmigen Rost ohne Fördervorrichtung in der Draufsicht in einem
größeren Maßstab,
Fig. 4 den U-förmigen Rost in Seitenansicht,
Fig. 5 den U-förmigen Rost, von hinten gesehen,
Fig. 6 ein perspektivisches Bild der zum Einbau in dem ortsfesten U-förmigen Rost bestimmten
Fördervorrichtung, deren Flügel aus Rundeisenstäben hergestellt sind, und die
Fig. 7 und 8 Einzelheiten der Befestigung der Roststäbe des U-förmigen Rostes.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Rübenerntemaschine besteht in bekannter Weise aus einem Maschinenrahmen
1, der mit einem Geräterahmen 2 versehen ist und an welchem eine Rübenrodegabel 3 angeordnet
ist. Unmittelbar hinter der Rübenrodegabel ist am Maschinenrahmen 1 ein rotierendes flaches
Siebrad 4 drehbar gelagert, welches nach vorn etwas geneigt ist. Mit 5 ist ein Getriebekasten bezeichnet,
in welchem die Triebkraft auf die Welle des Siebrades 4 von einer Antriebswelle 6 übertragen wird,
die mit einer Zapfwelle eines nicht dargestellten Schleppers verbunden werden kann.
Hinter dem rotierenden Siebrad 4 ist an einem Rahmenteil 7 ein U-förmiger Reinigungsrost 8 fest
angeordnet, dessen Einzelheiten in den Fig. 3 bis 6 dargestellt sind. Dieser Rost besteht aus einer Anzahl
von zueinander parallelen und in einiger Entfernung voneinander angebrachten U-förmigen Roststäben
9, deren Mittelachse gleichachsig mit der der Maschine verläuft. Dieser so angeordnete Rost ist
schräg nach hinten und unten geneigt am Maschinenrahmen befestigt (vgl. Fig. 4). Im Innern des Rostes
befindet sich eine Welle 14, die in einem vorderen Lager 15 und einem hinteren Lager 16 drehbar gelagert
ist. BeideLager sind in dem Rahmenteil 7 angeordnet. Auf der Welle 14 sind eine Anzahl, beispielsweise
drei Flügel 12 befestigt, die nach Fig. 6 aus Rundeisenstäben gefertigt sind. Die Flügel können
entsprechend Fig. 1 auch aus Blech bestehen, jedoch ist die erste Ausführungsform zweckmäßiger. Sie
werden später in Einzelheiten in Verbindung mit der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform beschrieben.
In der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine ist der U-förmige Rost 8
unmittelbar hinter dem rotierenden Siebrad 4 und vor einem Elevator 11 angebracht, mit welchem die
von dem U-förmigen Rost kommenden Rüben nach oben zum Aufladen auf einen neben der Maschine
fahrenden Wagen gefördert werden. Die Einzelheiten des Elevators sind nicht dargestellt, da dieser
nicht zur Erfindung gehört.
Die in Fig. 6 gezeigte Fördervorrichtung besteht aus einer Anzahl Trägern 17, z. B. drei, die in regelmäßigen
Abständen mit ihren Enden an auf der Welle 14 fest angebrachten Flanschen 14 a befestigt
sind. Auf jedem Träger 17 ist eine Anzahl Rundeisenstäbe 18, z. B. acht Stäbe, befestigt, die zusammen
den Flügel 12 (Fig. 1) bilden.
Durch die Schraubenform der Träger 17 mit Steigung vom hinteren Ende des U-förmigen Rostes
gegen dessen vorderes Ende in der Umlaufrichtung der Welle 14, die durch den Pfeil 19 angezeigt ist,
erhalten die Flügel eine Schraubenform. Die Länge der Rundeisenstäbe 18 ist so bemessen, daß sie mit
ihrem freien Ende nahe gegen den runden Teil des U-förmigen Rostes anschließen. Die Welle 14 verläuft
parallel zum Boden 10 des U-förmigen Rostes.
Soll die Maschine von einem Schlepper gezogen werden, wird die Welle 14 der Fördervorrichtung
mit einer Verlängerung 21 versehen, die in einem Getriebe 20 an der nach hinten gelegenen Seite des
Elevators 11 endet. An dem einen Zahnrad des Getriebes ist das Ende einer Triebwelle 22 befestigt,
während das andere Ende dieser Welle mit einem anderen Getriebe 23 verbunden ist, welches am vor-
Claims (5)
1. Rübenernte- und -reinigungsmaschine, bestehend aus einem mit Laufrädern versehenen
Maschinenrahmen, an dem Rodegabeln, ein um eine nahezu lotrechte Achse rotierendes Siebrad
und ein quer zur Fahrtrichtung schräg nach oben fördernder Elevator angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Siebrad (4) und dem Elevator (11) eine mit auswechselbaren
Flügeln (12, 18) versehene, in an sich bekannter Weise in einem am Maschinenrahmen (7) fest
angeordneten U-förmigen Rost (8, 9) drehbar gelagerte Fördervorrichtung vorgesehen ist.
2. Rübenernte- und -reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
U-förmige Rost (8) nach hinten teilweise geschlossen, nach vorn und oben offen und so im
Maschinenrahmen (7) hinter dem Siebrad (4) angeordnet ist, daß sein unteres, nach vorn gekehrtes
Ende unmittelbar hinter und in Höhe mit dem nach hinten gekehrten Teil des Siebrades gelegen
ist, während jeder Flügel (12, 18) der Fördervorrichtung eine Schraubenform mit Steigung in
der TJmdrehungsrichtung der Welle (14) hat, wobei diese Welle mit ihrem hinteren Ende etwas
nach unten geneigt angeordnet ist.
3. Rübenernte- und -reinigungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß einige den U-förmigen Rost (8) bildende Roststangen, z. B. jede zweite Stange (31), an
mindestens einer am Maschinenrahmen (7) fest verbundenen Tragstange (32) befestigt sind,
während die übrigen Roststangen (33) an mindestens einer im Verhältnis zu der oder den fest
angeordneten Tragstangen seitlich verschiebbaren Tragstange (34) befestigt sind.
4. Rübenernte- und -reinigungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, welche für Schlepperantrieb
eingerichtet ist und bei der die Kraftübertragung durch ein Zwischengetriebe regelbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine zu diesem Zweck an der Welle (14) der Fördervorrichtung
ankuppelbar ist und über diesen Antrieb das Siebrad (4) mitgetrieben wird.
5. Rübenernte- und -reinigungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung aus an schraubenförmigen Trägern (17) auswechselbar angeordneten
Rundeisenstäben (18) besteht, wobei die Träger (17) an auf der Welle (14) befestigten
Flanschen (14 a) verschraubt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 536 122, 738 279,
Il 568.
Deutsche Patentschriften Nr. 536 122, 738 279,
Il 568.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 789/30 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA22840A DE1054767B (de) | 1955-06-11 | 1955-06-11 | Ruebenernte- und -reinigungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA22840A DE1054767B (de) | 1955-06-11 | 1955-06-11 | Ruebenernte- und -reinigungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1054767B true DE1054767B (de) | 1959-04-09 |
Family
ID=6925286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA22840A Pending DE1054767B (de) | 1955-06-11 | 1955-06-11 | Ruebenernte- und -reinigungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1054767B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE536122C (de) * | 1928-08-05 | 1932-09-26 | Carl Engelen | Erntemaschine fuer Kartoffeln und andere Erdfruechte mit in einer Siebmulde umlaufender Foerderschnecke |
DE738279C (de) * | 1938-10-12 | 1943-08-09 | Heinrich Wenning | Kartoffelerntemaschine mit an das Schar anschliessender Zinkenwelle |
DE821568C (de) * | 1949-06-18 | 1951-11-19 | Anders Karl Kristian Andersen | Hackfruchterntemaschine |
-
1955
- 1955-06-11 DE DEA22840A patent/DE1054767B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE536122C (de) * | 1928-08-05 | 1932-09-26 | Carl Engelen | Erntemaschine fuer Kartoffeln und andere Erdfruechte mit in einer Siebmulde umlaufender Foerderschnecke |
DE738279C (de) * | 1938-10-12 | 1943-08-09 | Heinrich Wenning | Kartoffelerntemaschine mit an das Schar anschliessender Zinkenwelle |
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