DE2303052A1 - Erntemaschine, insbesondere maehdrescher - Google Patents

Erntemaschine, insbesondere maehdrescher

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Deere and Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/10Field threshers with windrow pick-up apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

(Case No. 10017) DEERE Sc COMPANY
Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher, mit einer auf dem Erdboden lose liegendes Erntegut aufnehmenden Aufsammelvorrichtung, die aus mindestens einer über eine Antriebsvorrichtung der Erntemaschine antreibbaren Fördervorrichtung mit sich radial erstreckenden Zinken, die das Erntegut nach hinten fördern, gebildet ist.
Es ist eine Aufsammelvorrichtung bekannt, die aus einer von der Erntemaschine antreibbaren Fördervorrichtung mit Zinken besteht, die Erntegut vom Boden a\*fsammelt und dies einer Aufnahmevorrichtung abgibt. Da die Fördervorrichtung dicht über dem Boden arbeitet, tritt es häufig ein, daß die Zinken in den Boden eingreifen bzw. die auf dem Boden liegenden Steine er-"fassen und dem Inneren der Erntemaschine zuleiten.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Fördervorrichtung und die Zinkentrommel derart anzuordnen und auszubilden, daß die auf dem Boden liegenden steine bzw. Erdreich nicht mehr den der Zinkentrommel nachgeschaltcten Förderorganen zugeleitet werden. Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß eine Zinkentrommel vor der Fördervorrichtung angeordnet ist, die über ein als Antriebsvorrichtung ausgebildetes Getriebe mit mindestens einem Bodenrad in die gleiche Richtung antriebsverbunden und mit einer Zinkenspitzengeschwindigkeit langsamer als die Fahrtgeschwindigkeit der Erntemaschine antreibbar ist, wobei die Fördervorrichtung entgegengesetzt zur Zinkentrommel mit einer Zinkenspitzengeschwindigkeit antreibbar ist, die größer ist als die Zinkenspitzengeschwindigkeit der Zinken der Zinkentrommel.
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Da eine Zinkentroinmel dem ersten Förderorgan vorgeschaltet ist-und langsamer angetrieben wird als die Fördervorrichtung, kann der Gutsstrom ohne Brdreich bzw. ohne Steine den den zinkentrommeln nachgeschalteten Förderorganen zugeleitet werden, zumal die Fördervorrichtung schneller fördert als die Zinkentroinmel und dabei den Gutsstrom auseinanderreißt, so daß eventuell von der ersten Zinkentrommel erfaßte Steine aus dem Gutsstrom herausfallen können. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die äußeren Enden der Zinken der Zinkentrommel mit Bezug auf die Drehrichtung der Zinkentrommel nach hinten abgebogen sind und die Fördervorrichtung als Zinkentrommel mit radial verlaufenden Zinken ausgebildet ist, wobei zwischen den zinkentrommeln mindestens eine Abstreifleiste vorgesehen ist. Durch die abgebogenen Zinkenspitzen wird das Erntegut bei sich drehender Zinke ntrommel zu einem Gutsstrom verdichtet und der zweiten Zinkentrommel aufgegeben, wobei die im Bereich der Zinkenenden vorgesehene Abstreifleiste dafür sorgt, daß das Erntegut sich nicht um die Zinkentrommel wickelt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das mit der zweiten Zinkentrommel verbundene Getriebe die Zinkentrommel mittelbar mit einer Fördervorrichtung verbindet, deren Geschwindigkeit proportional der Geschwindigkeit der zweiten Zinkentroinmel ist. Da die Zinken trommel mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, wie beispielsweise die der Zinkentroinmel nachgeschaltete Fördervorrichtung, wird das Erntegut gleichmäßig der Fördervorrichtung zugeführt, so daß zwischen diesen beiden Förderorganen keine Verdichtung mehr stattfindet. Vorteilhaft ist es ferner, daß die beiden Zinkentrommeln in einem aus zwei Seitenwänden und einer die Seitenwände miteinander verbindenden überwand gebildeten,nach unten offenen Gehäuse angeordnet sind, wobei die Bodenräder auf einer in den Seitenv/änden gelagerten Achse angeordnet sind. Durch die gegenläufige Anordnung der Zinkentrommel wird das Erntegut zwischen der er-
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^ten und zweiten Zinkentrommel durchgeführt, wobei die erste Zinkentrommel das Erntegut teilweise zu einem Gutsstron verdichtet und die zweite Zinkentrommel das Erntegut auseinander zerrt, so daß Fremdkörper, die im Gutsstrom enthalten sind, ohne weiteres aus dem Gutsstrom herausfallen können. Diese;' Vorgang wird auch dadurch unterstützt, daß die Zin— kentxommeln nach unten vollständig frei sind, so daß die von den Zinkentrommeln erfaßten Steine ohne weiteres auf den Boden zurückfallen können.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit Zinkentrommeln ausgerüsteten Sammelvorrichtung, die an einem Aufnahmetisch eines in der Zeichnung nicht dargestellten Mähdreschers bzw. einer Erntemaschine angeordnet ist,
Fig. 2 eine größere Darstellung der mit Zinkentrommeln bestückten Sammelvorrichtung, wobei die Seitenteile des Gehäuses der Zinkentrommel zur besseren Darstellung fortgelassen sind.
In der Zeichnung ist mit 10 eine Aufsammelvorrichtung gekennzeichnet, die an einer am vorderen Ende eines Schrägförderergehäuses 12 befestigten Plattform angeordnet ist. Obwohl dies in der Zeichnung nicht weiter veranschaulicht ist, kann das Schrägförderergehäuse 12 über eine Verstellvorrichtung angehoben bzw. abgesenkt werden, wozu ein Hydraulikzylinder an das Schrägförderergehäuse angreift und bei Ausfahren des Hydraulikzylinders um einen Gelenkzapfen schwenkt. Die Plattform weist Sei^enwände 14 sowie einen teilweise gebogenen
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Boden 16 und eine quer verlaufende Einzugsschnecke 18 auf. Die Verbindung zwischen dem Schrägförderergehäuse 12 und der Plattform kann durch Schnellanschlüsse hergestellt werden. Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Pumpenmotor im Mähdrescher dient zum Antrieb einer Antriebswelle 20 am vorderen Ende des Schrägförderergehäuses 12. Die Antriebswelle 20 ist über einen Treibrienen bzw. eine Kette 22 mit der Querförderschnecke 18 antriebsverbunden, wobei der Treibriemen bzw. die Kette 22 über ein Riemenrad bzw. Kettenrad an der Querförderschnecke 18 und der Antriebswelle 20 geführt ist.
Die Aufsammelvorrichtung 10 weist'zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwände 24 auf, die über eine Oberwand 26 miteinander verbunden sind. Die hinteren Enden der Seitenwände 24 sind starr mit den Seitenwänden der Plattform verbunden. Zwei Bodenräder 28 lagern zwischen den Seitenwänden 24 und stützen die Aufsammelvorrichtung 10 auf dem Boden ab, so daß ein konstanter Abstand zwischen den Fingerspitzen und dem Boden aufrechterhalten bleibt, wenn der Hydraulikzylinder 13 ausgefahren ist, um das vordere Ende des Schrägförderergehäuses 12 abzusenken. Eine vordere, relativ große Zinkentrommel ist zwischen den vorderen Enden der Seitenwände 24 gelagert und weist eine kleine Nabe 30 sowie zahlreiche sich von der Nabe aus radial erstreckende Zinken 32 auf, die eine derartige Länge aufweisen, daß sie kurz vor der Oberfläche enden, wenn sie nach unten zeigen und die Aufsammelvorrichtung sich auf den Bodenrädern abstützt. Die vordere bzw. erste Zinkentrommel ist über einen Treibriemen bzw. eine Kette 34 mit einem der Bodenräder 28 antriebsverbunden, wobei die Kette bzw. der Treibriemen 34 über ein Kettenrad bzw. Riemenrad, das an einem Ende der ersten Zinkentrommel vorgesehen ist, sowie über ein Riemenrad bzw. Kettenrad 38, das mit dem Bodenrad 28 verbunden ist, geführt ist. Der Treibriemen 34 stellt einen direkten Antrieb zwischen dem Bodenrad 28 und der vorderen bzw. ersten Zinkentrommel dar, so daß die erste Zinkentrommel in Pfeilrichtung 39a gemäß Fig. 2 angetrieben wird. Die Riemenscheiben
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bzw. die Kettenräder 36 und 38 sind so bemessen, daß die erste Zinkentrommel mit einer Zinkenspitzengeschwindigkeit angetrieben wird, die etwas kleiner ist als die Geschwindigkeit, mit der das Gerät über den Ackerboden fährt. Der äußerste mit 40 gekennzeichnete Teil der Zinke 32 ist etwas mit Bezug auf die Fahrtrichtung nach hinten abgebogen.
Eine relativ kleine Zinkentrommel ist zwischen den Seitenwänden 24 direkt hinter der ersten Zinkentrommel vorgesehen und lagert direkt vor der Plattform. Die hintere bzw. zweite Zinkentrommel weist eine kleine Nabe 42 sowie zahlreiche sich radial erstreckende Zinken 44 auf. Ein endloser Treibriemen bzw. eine Kette 46 ist über Riemenscheiben bzw. Kettenräder geführt, die an der zweiten Zinkentrommel und auf der Antriebswelle 20 vorgesehen sind, so daß die hintere Zinkentrommel mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die proportional der Geschwindigkeit der Einzugsschnecke 18 ist. Die Antriebsrichtung der zweiten Zinkentrommel ist durch den Pfeil 44a gekennzeichnet. Aus der Zeichnung geht hervor, daß die beiden Zinkentrommeln gegenläufig angetrieben werden.
Zum Arbeitseinsatz wird der Hydraulikzylinder 13 ausgefahren, um die Plattform sowie die Aufsammelvorrichtung 10 auf den Bodenrädern 28 abzustützen. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kupplung im Mähdrescher wird eingerückt, um eine AntriebsVerbindung mit der Antriebswelle 20 herzustellen, so daß die Einzugsschnecke 18 und die hintere Zinkentrommel angetrieben werden können. Durch Vorwärtsfahrt des Mähdreschers wird die erste bzw. vordere Zinkentrommel mit einer Zinkenspitzengeschwindigkeit angetrieben, die etwas kleiner ist als die Fahrtgeschwindigkeit des Mähdreschers. Dadurch greifen die äußersten Enden 40 der Zinken 32 in das auf dem Boden liegende Erntegut 48, heben es an und führen es gemäß Fig. 2 nach hinten. Die hintere Zinkentrommel, die mit einer etwas höheren Geschwindigkeit und entgegengesetzt zur ersten Zinkentrommel angetrieben wird, nimmt das Erntegut von der vorderen Zinken-
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trommel auf und führt es der Plattform zu, von der es in das Schrägförderergehäuse 12 mittels der Einzugsschnecke 18 gelangt. Durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der vorderen und hinteren Zinkentrommel neigt die hintere Zinkentrommel dazu, das Erntegut von der vorderen Zinkentrommel abzuziehen, so daß es sich nicht auf der vorderen Zinkentrommel aufwickelt, zumal das Erntegut durch die schneller laufende Zinkentrommel auseinandergezogen wird, so daß Fremdkörper, die in dem Erntegiit bzw. Gutsstrom enthalten sind, auf-den Boden fallen können. Wird jedoch nicht das gesamte Erntegut von den Zinken der vorderen Zinkentrommel abgezogen, so unterstützt eine Abstreifleiste 50, die sich zwischen den Seitenwänden 24 erstreckt, diesen Vorgang, wobei die Abstreifleiste mit den äußeren Enden der Zinken 32 zusammenwirkt und somit sämtliches Erntegut von den Zinken 32 entfernen kann.
Durch die Drehrichtung der ersten Zinkentrommel werden Erdreich bzw. feste Gegenstände nicht durch die erste Zinkentrommel nach hinten geschleudert. Das wird dadurch unterstützt, daß die Zinken 32 sich mit einer relativ geringen Geschwindigkeit drehen, so daß sie kein loses Erdreich bzw. Steine der Plattform zuführen können.
Aus der vorgehenden Beschreibung geht hervor, daß die Zinkentrommeln das auf dem Boden liegende Erntegut aufnehmen, ohne daß loser Schmutz bzw. harte Gegenstände in die Aufnahmeorgane der Erntemaschine bzw. des Mähdreschers gelangen.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. (Case NO. 10017) DEERE & COMPANY
    Ansprüche
    Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher, mit einer auf dem Erbdoden lose liegendes Erntegut aufnehmenden Aufsammelvorrichtung, die aus mindestens einer über eine Antriebsvorrichtung der Erntemaschine antreibbaren Fördervorrichtung mit sich radial erstreckenden Zinken, die das Erntegut nach hinten fördern, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zinkentrommel (32,30) vor der Fördervorrichtung (42,44) angeordnet ist, die über ein als Antriebsvorrichtung ausgebildetes Getriebe mit mindestens einem Bodenrad in die gleiche Richtung antriebsverbunden und mit einer Zinkenspitzengeschwindigkeit langsamer als die Fahrtgeschwindigkeit der Erntemaschine antreibbar ist, wobei die Fördervorrichtung entgegengesetzt zur Zinkentrommel mit einer Zinkenspitzengeschwindigkeit antreibbar ist, die größer ist als die Zinkenspitzengeschwindigkeit der Zin- x ken der Zinkentrommel.
    Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Zinken (32) der Zinkentrommel mit Bezug auf die Drehrichtung der Zinkentrommel nach hinten abgebogen sind und die Fördervorrichtung als Zinkentrommel mit radial verlaufenden Zinken (44) ausgebildet ist, wobei zwischen den Zinkentrommeln mindestens eine Abstreifleiste vorgesehen ist.
    Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der zweiten Zinkentrommel verbundene Getriebe die Zinkentrommel (42,44) mittelbar mit einer Fördervorrichtung verbindet, deren Geschwindigkeit proportional der Geschwindigkeit der zweiten Zinkentrommel iät.
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    4. Erntemaschine nach einem οder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zinkentrommeln in einem aus zwei Seitenwänden (24) und einer die Seitenwände miteinander verbindenden Oberwand (26) gebildeten, nach unten offenen Gehäuse angeordnet sind, wobei die Bodenräder (28) auf einer in
    den Seitenwänden (24) gelagerten Achse angeordnet sind.
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DE2303052A 1972-03-02 1973-01-23 Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher Expired DE2303052C3 (de)

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