DE4313313C2 - Sicherheitseinrichtung für Personenförderanlagen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für Personenförderanlagen

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    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways
    • B66B29/02Safety devices of escalators or moving walkways responsive to, or preventing, jamming by foreign objects
    • B66B29/06Combplates

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Personenförderanlagen, insbesondere für Rolltreppen und Rollsteige, gemäß gattungsbildendem Teil des ersten Patentanspruches.
Durch die US-A 3,132,733 ist eine Sicherheitseinrichtung bekannt, die eine mit Kammsegmen­ ten zusammenwirkende, in horizontaler Richtung bewegbare Trägerplatte beinhaltet, die bei maximalem Bewegungsweg gegen einen Anschlag führbar ist. Die Trägerplatte ist hierbei ge­ genüber dem sie aufnehmenden Trägerelement auf Rollen verschiebbar, die auf einer geneig­ ten Ebene vorgesehen sind.
Der AT-A 174 817 ist eine Sicherheitseinrichtung für Fahrtreppen zu entnehmen. Eine feste Plattform weist eine dem Querprofil der Treppe angepaßte Form, z. B. eines Rechens, auf. Unter ihr befindet sich eine zweite in der ersten Plattform geführte und beweglich gelagerte Platte, deren Zähne analog derjenigen der Plattform ausgebildet sind, jedoch über diese vorra­ gen. An der Platte sind Riegel befestigt, welche die Plattform in der Abstreifstellung fixieren. Dies ermöglicht ein gemeinsames Abheben von Platte und Plattform. Die Platte ist überdies mit einem geeigneten Organ zur Stillsetzung der Treppe versehen.
Durch die CH-A 374 169 ist eine Vorrichtung zum Stillsetzen von Fahrtreppen oder dgl. be­ kannt, die eine gegenüber einer Kammplatte verstellbare Kammleiste aufweist, welche bei ihrer Verstellbewegung eine Abschaltvorrichtung für den Antrieb des Fördermittels steuert. Zwischen der Nutengrundfläche der einzelnen Kammleistenabschnitte und der Stirnkante einer Führungs­ leiste ist ein ein Druckmittel enthaltender Schlauch vorgesehen, das auf eine Membrane ein­ wirkt, die einen Kontakt eines Steuerkreises des Fördermittelantriebes betätigen kann.
Insbesondere im Hinblick auf die stetig strenger werdenden Anforderungen, die Sicherheits­ maßnahmen bei Personenförderanlagen, wie Rolltreppen und Rollsteigen, zu verbessern, sind die bisher bekannt gewordenen Sicherheitseinrichtungen nicht mehr als optimal anzusehen. Da neben Horizontalkräften auch Vertikalkräfte im Bereich der Kammsegmente sowie der Träger­ platte auftreten, die unterschiedlich feinfühlig zu einem Ansprechen der Notabschaltung führen müssen, erscheint hier eine Optimierung des St.d.T. geboten.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, eine Sicherheitseinrichtung für Personenförderanla­ gen, wie Rolltreppen und Rollsteige, dahingehend weiterzubilden, daß bei möglichst einfachem Aufbau die Sicherheit erhöht wird.
Dieses Ziel wird durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches angegebenen Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Der Erfindungsgegenstand ermöglicht somit zwei voneinander unabhängige Abschaltmöglich­ keiten der Personenförderanlage, die je nach Anforderung einzeln oder aber auch in Kombina­ tion zur Anwendung gelangen können. Zum einen ist im Bereich der Trägerplatte eine Ab­ schalteinrichtung vorgesehen, die über ein Hebelgestänge betätigt wird, und sowohl bei Hori­ zontal- als auch bei von unten auf die Trägerplatte wirkenden Vertikalkräften anspricht. Zum anderen ist im Bereich zwischen den einzelnen Kammsegmenten und dem Endbereich der sie aufnehmenden Trägerplatte ein an sich bekannter Druckwellenschlauch vorgesehen, wobei infolge der Schwenkbarkeit der einzelnen Kammsegmente um beispielsweise den Kopf einer Linsenschraube ein Druckwellenstoß innerhalb des Druckwellenschlauches herbeigeführt wird, der ebenfalls eine Notabschaltung des Antriebes der Personenförderanlage auslösen kann.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Teilansicht einer Kammsegmente aufnehmenden Trägerplatte mit Abschaltein­ richtung
Fig. 2 Schnitt durch den Endbereich der die Kammsegmente aufnehmenden Träger­ platte
Fig. 3 Schnitt durch den Auflagebereich der Trägerplatte auf einem zugehörigen Rol­ lenträger.
Fig. 1 zeigt eine Trägerplatte 1 einer nicht weiter dargestellten Personenförderanlage, die in ihrem einen Endbereich 2 mit mehreren über ihre Breite verteilt angeordneten Kammsegmen­ ten 3 bestückt ist, die mittels Schrauben 4 im Endbereich 2 verschraubt sind. Die Kammseg­ mente 3 wirken mit hier nur andeutungsweise dargestellten Stufen bzw. Paletten 5 der Perso­ nenförderanlage zusammen, die unter den Kammsegmenten 3 hindurchführbar sind. Unterhalb der Trägerplatte 1 ist in diesem Beispiel seitlich jeweils ein als Rollenträger ausgebildetes Trä­ gerelement 6 angeordnet, das mit beabstandeten Laufrollen 7, 8 versehen ist. In der Trägerplat­ te 1 sind entsprechende Ausnehmungen 9 eingebracht, in welchen die jeweilige Laufrolle 8 eingreift. Die Abschalteinrichtung 26 ist zwischen den Laufrollen 7, 8 vorgesehen. An der Trä­ gerplatte 1 ist ein Bauteil 10 angeschraubt, an welchem ein Hebel 11 gelagert ist. Das freie Ende 12 des Hebels 11 ist an einer im Bereich des Rollenträgers 6 geführten Schaltstange 13 befestigt, deren freies Ende 14 wiederum mit dem Taster 15 einer Notabschalteinrichtung 16 zusammenwirkt. Die Schaltstange 13 ist hierbei mittels einer Druckfeder 17 auf einen vorgege­ benen Ansprechwert vorgespannt. Zwischen den Kammsegmenten 3 und dem sie aufneh­ menden Endbereich 2 der Trägerplatte 1 erstreckt sich ein im wesentlichen über die gesamte Breite der Kammträger 3 verlaufender Druckwellenschlauch 18 der ein weiteres feinfühliger ansprechendes Sicherheitsorgan darstellt. Die möglichen an der Trägerplatte 1 sowie den Kammsegmenten 3 auftretenden Kräfte sind durch Pfeile dargestellt und durch die entspre­ chenden Zeichen FH sowie FV bezeichnet. In Abhängigkeit von dem jeweiligen Kraftangriff wird entweder die mit den Kammsegmenten 3 verbundene Trägerplatte 1 in Richtung des Pfeiles 19 horizontal verschoben, wodurch der Hebel 11 parallel dazu ausgelenkt und über die Schalt­ stange 13 der Taster 15 und somit der Endschalter 16 betätigt wird. Bei von unten auftretenden Vertikalkräften F im Bereich der Trägerplatte 1 wird dieselbe um die im freien Endbereich 25 gelegene Drehachse 20 geringfügig geschwenkt, wodurch ebenfalls eine Verlagerung des He­ bels 11 mit entsprechender Betätigung des Endschalters 16 herbeigeführt wird. Bei feinfühlige­ ren, unmittelbar im Bereich der Kammsegmente 3 auftretenden Vertikalkräften F wird das ein­ zelne oder mehrere Kammsegmente 3 um eine in Fig. 2 dargestellte Achse geschwenkt und der Druckwellenschlauch 18 betätigt, was wiederum zu einer Notabschaltung des Antriebes der Personenförderanlage führt.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Endbereich 2 der Trägerplatte 1, in welchem die Kammsegmente 3 befestigt sind. Erkennbar ist der Druckwellenschlauch 18 sowie der durch eine Linsenkopfschraube 21 gebildete Drehpunkt 22 für das einzelne Kammsegment 3. Bei der angedeuteten Vertikalkraftkomponente werden einzelne oder mehrere Kammsegmente 3 in Pfeilrichtung um den Drehpunkt 22 geringfügig geschwenkt, was zu einer Änderung des Luft­ druckes im Druckwellenschlauch 18 führt und schließlich die Notabschaltung des Antriebes der Personenförderanlage auslöst.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Auflagebereich der Trägerplatte 1 auf dem zugehö­ rigen Rollenträger 6. Zwischen einem mit dem Rollenträger 6 verbundenen Bolzen und der Ausnehmung 9 in der Trägerplatte 1 erstreckt sich eine gleit- oder wälzgelagerte Laufrolle 8, auf welcher die Trägerplatte 1 in horizontaler Richtung verschiebbar geführt ist. Die seitliche Führung der Trägerplatte 1 wird hierbei durch Radialansätze 24 an der jeweiligen Laufrolle 8 herbeigeführt.

Claims (5)

1. Sicherheitseinrichtung für Personenförderanlagen, insbesondere für Rolltreppen und Rollsteige, mit mindestens einer Kammsegmente (3) beinhaltenden Trägerplatte (1), die relativ zu mindestens einem sie aufnehmenden Trägerelement (6) im wesentlichen hori­ zontal verschiebbar ist sowie einer den Antrieb der Personenförderanlage stillsetzenden, mit Bauteilen der beweglichen Trägerplatte (1) bzw. des Trägerelementes (6) zusam­ menwirkenden Abschalteinrichtung (26), dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) um eine horizontale Achse (20) schwenkbar ist, daß die Achse (20) der Trägerplatte (1) in ihrem den Kammsegmenten (3) abgewandten freien Endbereich (25) vorgesehen ist, und daß die einzelnen Kammsegmente (3) gegenüber dem sie aufnehmenden End­ bereich (2) der Trägerplatte (1) jeweils um einen Drehpunkt (22) schwenkbar sind.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (22) der einzelnen Kammsegmente (3) durch eine Linsenkopfschraube (21) gebildet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, mit mindestens einem Druckwel­ lenschlauch (18), der sich im wesentlichen über die Gesamtbreite der Kammsegmente (3) erstreckt und bei Betätigung die Abschaltung des Antriebes der Personenförderanla­ ge herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwellenschlauch (18), in Trans­ portrichtung gesehen, hinter den Drehpunkten (22) der Kammsegmente (3) vorgesehen ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalteinrichtung (26) zumindest einseitig zwischen Trägerplatte (1) und Trägerele­ ment (6) vorgesehen ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Hebel (11) beinhaltende Abschalteinrichtung (26) an der Trägerplatte (1) bzw. Bauteilen (10) derselben gelagert ist, wobei das freie Ende (12) des Hebels (11) mit einer an dem zugehörigen Trägerelement (6) geführten und vorgespannten Schaltstange (13) verbunden ist, die einen Endschalter (16) bei Überschreitung der Vorspannkraft betätigt.
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