DE4313122A1 - Auswechselbare Friktionsstifte - Google Patents

Auswechselbare Friktionsstifte

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DE4313122A1
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friction
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Rainer Hamann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/277Telescopic anchoring, i.e. using spring biased detents
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/30Securing inlays, onlays or crowns
    • A61C5/35Pins; Mounting tools or dispensers therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof

Description

1. Sinn und Zweck der Kunststoff-Friktionsstifte ist es, auf einfache und rasche Weise Doppelkronen herstellen zu können, die einen zuverlässigen und dauerhaften Halt ge­ währleisten. Der eindeutige Sitz einerseits sowie die vorwiegend axiale Beanspruchung des betreffenden Pfeiler­ zahnes andererseits bleiben bei einer Doppelkrone mit eingearbeiteten Kunststoff-Friktionsstiften voll erhalten.
2. In der Zahntechnik sind teleskopierende Anker seit langer Zeit bekannt. Der positive Metallteil wird am Zahn befestigt und hierüber wird der zweite Teil, ein form­ schlüssiger negativer Metallmantel, der sich an dem ab­ nehmbaren Prothesenteil befindet, aufgeschoben. Um eine definierte und sichere Haftkraft zu erreichen, werden die Kronen entweder
  • - parallelwandig gestaltet, vergleichbar mit zwei ineinandergleitende Röhren, die beim Auszug oder Einschub infolge ihrer zylindrischen Wandung immer in Kontakt bleiben;
oder
  • - kegel/konusförmig gestaltet, wodurch der Durch­ messer der Haftflächen im occlusalen Anteil immer geringer ist als der gingivale Durchmesser. Beim Aufsetzen der Außenkrone auf die Innenkrone haben die beiden Flächen daher erst in der Endphase Kontakt zueinander. Die Kraft die zum Lösen dieser Verbindung notwendig ist, hängt vom Konus­ winkel ab und schwankt auch mit der Herstellgenauig­ keit.
Beide Systeme verlangen daher enorm viel Erfahrung und Zeit. Bei ungenügender Sorgfalt kann es leicht passieren, daß entweder zu wenig Friktion vorhanden ist, oder aber beide Kronen können nur schwer voneinander gelöst werden, wodurch eine Schädigung des Zahnhalteapparates eintreten kann. Auch in kosmetischem Bereich hat man bei Anwendung der bisher bekannten Systeme einige Nachteile, da durch die vorgegebene Form des Primärteiles (zylindrisch oder konisch) eine befriedigende Gestaltung besonders im Front­ zahnbereich nur schwer zu erreichen ist.
3. All diese Nachteile werden bei Verwendung der neuartigen Kunststoff-Friktionsstifte vermieden. Die Vorteile sind:
  • - geringerer Zeitaufwand bei Herstellung des Primär­ teiles, da nur ein geringer Teil der Fläche parallel ausgeformt werden muß und daher
  • - weniger Zeit beim Fräsen dieser Flächen;
  • - enorme Zeitersparnis beim Aufpassen des Sekundär­ teiles;
  • - Sekundärteil und Modellgußbasis können in einem Stück gefertigt werden;
  • - gute Kosmetik, da nur geringe Formvorgaben im approximalen Bereich zu beachten sind;
  • - sicherer Halt, der auch beim Nachlassen durch Austauschen des Stiftes wiederhergestellt werden kann;
  • - wahlweise auch mit Schnapp-Effekt zu fertigen.
4. Zur Anfertigung des Primärteiles wird ein gleich­ mäßiges Käppchen aus Wachs oder Kunststoffolie herge­ stellt. Nun werden im approximalen Bereich zwei gegen­ überliegende parallele Flächen durch Schaben bzw. Fräsen des aufgebrachten Wachses gestaltet (Fig. 3). Danach werden die Übergänge geglättet sowie der Kronenrand kontrolliert. Bei mehreren Pfeilern müssen Abweichungen der Einschubrichtung ausgeglichen werden. Weitere Arbeits­ gänge sind zur Modellation des Primärteiles nicht erfor­ derlich. Nach dem Einbetten und Gießen in bekannter Weise werden die Außenflächen des Primärteiles geglättet und poliert, die Friktionsflächen werden bei Verwendung der Kunststoffstifte zur friktiven Befestigung der Doppel­ kronen parallel gefräst. Soll ein Einrasten des Sekundär­ teiles mit spürbarem Schnapp-Effekt erreicht werden, ist das Parallelfräsen der approximalen Friktionsflächen nicht erforderlich.
Zur Herstellung von Sekundärteil mit Modellgußbasis werden die Primärteile auf das Modell gesetzt und cirkulär leicht festgewachst. Ansonsten wird das Modell wie gewohnt zum Dublieren vorbereitet. Auf das Einbettmassemodell wird nun die Modellgußbasis und das Sekundärteil in einem Stück modelliert. Es werden lediglich 3/4 runde Draht­ profile mit der flachen Seite an die vorgesehene Frik­ tionsfläche angelegt (Fig. 4 und 5) und mit Wachs um­ schlossen. Nach dem Einbetten, Gießen und Ausbetten kann nun der Platzhaltedraht wie ein rostiger Nagel aus dem Sekundärteil herausgezogen werden. Nun werden Modellguß und Sekundärteil sorgfältig ausgearbeitet und aufgepaßt. Primär- und Sekundärteil müssen ganz locker ineinander­ gleiten und einen exakten Bandschluß aufweisen (Fig. 6). Die nur 3/4 runde Öffnung im Sekundärteil wird mit Hilfe eines entsprechenden Fräsers rund aufgebohrt (Fig. 7). Nun kann der Kunststoff-Friktionsstift in die Bohrung ein­ geschoben werden. Da der Kunststoff-Stift aus einem abriebfesten Material gefertigt ist, gleiten beide Kronen weich ineinander, mit gleichbleibender Friktion.
Soll anstelle der Haftreibung ein Schnapp-Effekt in der Schlußposition erreicht werden, fährt man bei eingesetztem Primärteil nochmals mit dem Fräser durch die Bohrung des Sekundärteiles (Fig. 7). Dabei wird eine Rille an der entsprechenden Stelle des Primärteiles gefräst, in die der Kunststoff-Friktionsstift einrasten kann (Fig. 8).
Die Friktionsstärke richtet sich nach der Stärke der Abflachung des Platzhaltedrahtes.
Neben der reinen Zeitersparnis in der Herstellung ist auch der kosmetische Effekt überzeugend, da im cervikalen Bereich lediglich eine geringe Wandstärke für das Wachs- oder Kunststoffkäppchen benötigt wird.
Hinzu kommt noch die Möglichkeit, das Friktionsteil bei nachlassendem Halt auszutauschen.

Claims (16)

1. Auswechselbare Friktionsstifte für aus Primär­ teil und Sekundärteil bestehende Verbindungsele­ mente der Zahnprothetik, wobei die Friktionsstifte aus einem elastischen, dauerhaften und hygienisch unbedenklichen Kunststoff oder sonstigem geeignetem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere vornehmlich stiftartig ausge­ formte Profile in rundem, ovalem oder sonst geeig­ netem Querschnitt zur frikativen Befestigung einge­ arbeitet werden.
2. Auswechselbare Friktionsstifte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionsstifte in eine Bohrung oder einen Schlitz eingebracht werden und dabei die Längsseite des Profils zum Primärteil hin herausragt.
3. Auswechselbare Friktionsstifte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stärke der Friktion nach dem Ausmaß des Herausragens der Friktionsstifte aus dem Sekundärteil sowie nach Elastizität und Reibekoeffizient des Kunststoffes richtet.
4. Auswechselbare Friktionsstifte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Friktionsstift(e) vornehmlich quer zur Achs­ richtung bzw. Aufsteckrichtung gerichtet ver­ laufen.
5. Auswechselbare Friktionsstifte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Friktionsstifte mit Hilfe von Platzhalter­ stiften auf dem Metallprimärteil oder dem Ein­ bettmassemodell festgelegt und ausgespart wird.
6. Auswechselbare Friktionsstifte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Platz­ haltestift in rundem Querschnitt in eine vorher in das Primärteil eingearbeitete Rille einge­ legt/eingearbeitet wird.
7. Auswechselbare Friktionsstifte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein runder Platzhaltestift eine Abflachung von 1/10 bis 1/2 des Querschnittes aufweist und mit dieser Abflachung an das Metallprimärteil oder Einbettmassemodell angelegt/eingearbeitet wird.
8. Auswechselbare Friktionsstifte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die somit erhaltene 1/2 bis 9/10 Rundung im Sekundärteil mit geeignetem Fräser rund aufgebohrt wird zur Aufnahme der Friktionsstifte, deren Profil dadurch mehr oder weniger weit aus dem Sekundärteil herausragt.
9. Auswechselbare Friktionsstifte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wieder­ holung der Bohrung nach Anspruch 8 mit einge­ setztem Primärteil zu einer Vertiefung im Pri­ märteil führt, die ein sicheres Einschnappen des Friktionsstiftes und somit zu einer Kon­ trollfunktion für den Patienten führt.
10. Auswechselbare Friktionsstifte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anlegen eines runden Platzhaltestiftes an eine plane Fläche des Primärteiles und späteres Aufbohren zu einem größeren Durchmesser das Herausragen des Friktionsstiftes aus dem Sekundärteil er­ reicht wird.
11. Auswechselbare Friktionsstifte nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach­ trägliches Erweitern der Bohrung bzw. des Schlitzes und Einbringen eines Friktionsstiftes mit größerem Durchmesser zu einer Verstärkung des Haltes führt.
12. Auswechselbare Friktionsstifte nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Friktionsstifte immer nach palatinal/lingual reicht und somit ein leichtes Auswechseln ermöglicht wird.
13. Auswechselbare Friktionsstifte nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktions­ stifte lediglich abgelängt und mit Verblendmaterial umschlossen werden.
14. Auswechselbare Friktionsstifte nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise bei keramisch verblendeten Sekundärteilen, Bohrung bzw. Schlitz über die gesamte Kronenform nach palatinal/lingual offen endet, um nach den Keramik­ bränden das Friktionsteil einbringen zu können.
15. Auswechselbare Friktionsstifte nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die nach palatinal/lingual endende Öffnung erweitert und das Friktionsteil mit Kunststoffmaterial gesichert wird.
16. Auswechselbare Friktionsstifte nach den Ansprüchen 5, 6, 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platzhalterstifte aus Metall, Graphit, Keramik oder aus einem anderen geeigneten Material bestehen.
DE4313122A 1993-04-22 1993-04-22 Auswechselbare Friktionsstifte Ceased DE4313122A1 (de)

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DE202012012437U1 (de) 2012-12-27 2013-03-13 Rainer Manfred Hettrich Aktives/passives Friktions-/Retentionselement horizontal für teleskopierende Kronen, Stege oder feinmechenische Halteelemente in der Dentalprothetik
US11523888B2 (en) 2016-10-07 2022-12-13 3M Innovative Properties Company Ceramic dental restorations made by additive manufacturing

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