DE202012012437U1 - Aktives/passives Friktions-/Retentionselement horizontal für teleskopierende Kronen, Stege oder feinmechenische Halteelemente in der Dentalprothetik - Google Patents

Aktives/passives Friktions-/Retentionselement horizontal für teleskopierende Kronen, Stege oder feinmechenische Halteelemente in der Dentalprothetik Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Abstract

Horizontal eingebautes formschlüssiges Retentions-/Friktionselement 4 (9) (10) für teleskopierende Kronen 1 (1), 2 (1), (2), Stege und sonstige feinmechanische Halteelemente in paralleler und konischer Ausführung. (bisher vertikal und nicht für parallele oder konische Konstruktionen)

Description

  • Frikative bzw. retentive Halteelemente wie Doppelkronen in paralleler oder konischer Ausführung, Stege und andere feinmechanische Hilfsteile müssen dauerhaft sicheren Halt und Funktion gewährleisten, d. h., der dieser Art am Restzahnbestand oder Implantat verankerte Zahnersatz muss sicher „In Sito” gehalten werden. Weder Schwerkraft, orale Muskulatur oder Speisen dürfen den Zahnersatz von seinem Prothesenlager trennen. Darüber hinaus muss der Ersatz sicher und einfach ein- und ausgegliedert werden können, aus allen gebräuchlichen und neuen Werkstoffen wirtschaftlich herzustellen und hygienisch bzw. allergologisch völlig unbedenklich sein.
  • Bisherige Lösungen bauen vertikale Stifte, aufwendige Bolzen (teils mit Federn), Riegel, vorzugsweise aus Edelmetalllegierungen oder Kunststoffteile ein.
  • Das Aktive/passive Friktions-/Retentionselement Halteelement wird horizontal, also in etwa 90° zur Einschubrichtung eingebaut und ist daher nicht nur bei parallelwandigen, sondern auch bei konischen Lösungen bis ca. 15° anwendbar. Besonders bei der Verwendung von Werkstoffen wie CrCo, Ti oder ZrO2 kann es einfach eingebaut werden. Aufwendige Fräsungen und Zwischenkonstruktionen aus Edelmetall können entfallen. Für moderne Herstellungsverfahren wie Cad-Cam, bisherige Herstellungsmethoden und neue Werkstoffe wie z. B. Nano- und Hybridwerkstoffe ist das Friktions-/Retentionselement bestens geeignet und senkt die Herstellungskosten erheblich. Es ermöglicht oftmals ästhetisch/kosmetisch weitaus bessere Ergebnisse, da der Platzbedarf reduziert ist. Des Weiteren entstehen keine nennenswerten Nischen oder Hohlräume die sich mit Ablagerungen oder Bakterien füllen. Es werden keine aktiven Kunststoffteile, die verspröden, sich durch Körperflüssigkeiten, Speichel oder Medikamente verändern, verarbeitet. Vereinzelt kommt es durch die Verarbeitung einer Vielzahl unterschiedlichster Materialen auf engstem Raum, die für gründliche Reinigung unzugängliche Bereiche aufweisen, zu erheblichen Geschmacksbeeinträchtigungen, Mundgeruch, starken Reizungen, Unverträglichkeiten oder gar allergischen Reaktionen. Diese Risiken sind hiermit auf ein Minimum reduziert oder gar eliminiert.
  • Das Element ist vorzugsweise aus Rundmaterial, Durchmesser 0,3–1,5 mm, kann jedoch auch ovalen oder halbrunden Querschnitt haben. Es besteht bevorzugt aus Dentalstahl oder ähnlichen, bisher bestens bewährten Materialien, die so gut wie keinem Verschleiß unterliegen. Im Primärteil ist z. B. eine horizontale Rille, Halbkanal, ca. 50% des Aktiv-Element-Durchmessers. Der Durchmesser des Elementes richtet sich nach der gewünschten Stärke der Friktions-Abzugskraft, der Anzahl der Halteelemente und der Platzverhältnisse. Im Sekundärteil ist der entsprechende „Freiraum”, z. B. Halbkanal eingearbeitet. Der erweiterte „Freiraum”, Aktionsbereich des aktiven Elementes im Sekundärteil ermöglicht das problemlose Ein- und Ausgliedern. Dieser „Freiraum” ist mit dauerelastischem Dentalwerkstoff verfüllt und von festen Dentalwerkstoffen umschlossen. Diese dauerelastische Hinterfüllung verringert den Verschleiß des Elementes, ohne Hohlräume.
  • Primär-, Sekundärkonstruktion und Retentions-/Friktionsteil sind formschlüssig und werden nur im Moment der Ein- oder Ausgliederung bewegt. Es gibt keine dauerhaften Hohlräume, die gesamte Konstruktion ist daher sehr leicht und einfach durch den Patienten zu reinigen. Das Primär und Sekundärteil können aus allen gebräuchlichen Materialien bestehen.
  • Das Sekundärteil des Retentions-/Friktionselements wird entweder in den nichtmetallischen Komponenten des Zahnersatzes eingeschlossen oder mittels entsprechender Fügetechnik mit metallischen Teilen verbunden.
  • Beim Inserieren des fertigen Zahnersatzes haben Patient und Behandler eine sehr gute Kontrolle über das Erreichen der terminalen Position. Verkantungen oder sonstige Schäden durch vorzeitiges Belasten werden so sicher vermieden.
  • Beim Ein- bzw. Ausgliedern (Teleskop 1 (1), 2 (1), (2) – parallelwandig) wird der aktive Teil 4 (9) des Retentions-/Friktionselements in den dauerelastisch verfüllten Freiraum/Aktionsbereich 3 (7) gedrückt. Die Friktion sorgt dafür, dass der Zahnersatz z. B. im Oberkiefer nicht einfach herunterfällt oder nicht zurück in die Ausgangsposition zurückfällt. Mit Erreichen der terminalen Position rastet das aktive Teil des Retentions-/Friktionselements 3 (9) in die Kerbe des Primärteiles 1 (4), 2 (4), 3 (4) ein. So wird der Zahnersatz sicher in Position gehalten und ein dauerhaftes Funktionieren erreicht. Bei konischen Flächen 3 (2), (3) rastet das Retentions-/Friktionselement in der terminalen Position in seine Halbkanal-Kerbe. Friktion tritt frühestens nahe der terminalen Position auf. Der Halt ist daher rein retentiv.
  • Mit dieser Methode lassen sich sehr schnell, dauerhaft funktionierende prothetische Arbeiten auf natürlichen und künstlichen Pfeilern herstellen. Durch den Einsatz kostengünstiger Materialien und Verfahren entsteht ein erheblicher Mehrwert für den Patienten. Es ist so erstmals möglich mit einem relativ geringen Aufwand ein Produkt höchster Qualität und Nachhaltigkeit zu erstellen. Der Einbau des Retentions-/Friktionselements kann unilateral oder bilateral erfolgen, mit einem gemeinsamen Friktionselement oder 2 getrennten, auch auf unterschiedlicher Höhe. Selbst der nachträgliche Einbau bei Reparaturen oder Modifikationen von Zahnersatz, der ursprünglich anders angelegt war, ist meist möglich.
  • Deutschland ist „Das MutterLand” der Teleskopkrone. Durch die Veränderungen auf den Edelmetallmärkten, dem Gesundheitssystem und der gesamten sozio-ökonomischen Strukturen, ist der Druck zum Kostensparen stark gestiegen. Leidtragender ist der Patient, denn das bisher hohe, gewohnte Qualitätsniveau der Edelmetalltechnik konnte bisher bei NEM oder Titan nicht oder nicht dauerhaft erreicht werden. Mit diesem Verfahren lassen sich immense Kosen bei Materialien und bei der Herstellung sparen. Zusätzlich werden die „Lebensdauer”, Ästhetik, Hygiene und Reparaturfreundlichkeit des Zahnersatzes erheblich verbessert.
  • Die nachfolgenden Zeichnungen erläutern die Erfindung näher.
  • Sie zeigen:
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1 Seitenansicht – Schnitt schematisch
  • 1
    Umriss Teleskopkrone primär – parallelwandig
    2
    Umriss Konuskrone primär – ca. 10°
    4
    Rille/Notch Primär
    Fig. 2 Schnitt a – Teleskop
    6
    Material zahnfarben in anatomischer Form
    1
    Umriss Primärteleskop mit zervikaler Schulter
    2
    Umriss Sekundärteleskop
    4
    Rille/Notch – in PrimärKrone
    Fig. 3 Schnitt b – schematisch Zahn mit Konuskrone
    6
    Material – zahnfarben, in anatomischer Form
    2
    Umriss Primärkonus
    3
    Umriss Sekundärkonus
    4
    Rille/Notch – in Primärkonus
    5
    Rille/Notch in Sekundärkonus
    7
    Freiraum/Aktionsbereich verfüllt
    8
    Natürliche oder künstliche Zahnwurzel/Implantatpfeiler
    Fig. 4 Aktives Retentions-/Friktionselement
    9
    Beispiel Aktiver Teil – federnd
    10
    Beispiel Passiver Teil – zur Befestigung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10048119 A1 [0003]
    • DE 90/00078 [0003]
    • DE 4313122 A1 [0003]
    • DE 3526976 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Horizontal eingebautes formschlüssiges Retentions-/Friktionselement 4 (9) (10) für teleskopierende Kronen 1 (1), 2 (1), (2), Stege und sonstige feinmechanische Halteelemente in paralleler und konischer Ausführung. (bisher vertikal und nicht für parallele oder konische Konstruktionen)
  2. Horizontale Anlage von Halbkanälen (Rillen/Notches) 1 (4), 2 (4), 3 (4) im Primärteil bei Doppelkronen bevorzugt mesial und/oder distal, Stegen bevorzugt lingual/bukkal und feinmechanischen Halteelementen zur formschlüssigen Aufnahme des federnden aktivierbaren Retentions-/Friktionselements. (bisher vertikale Führungsrillen und Friktionsstifte/-flächen, teils aktivierbar).
  3. Horizontale Anlage der Aufnahme (Halbkanal, Rille/Notch) und des erweiterten „Freiraums”, Aktionsbereichs 3 (5), (7) in Dimension des Retentions-/Friktionselement entsprechend dem aktiven Element im jeweiligen Sekundärteil um den sicheren Sitz und das problemlose Ein- und Ausgliedern zu gewährleisten.
  4. Herstellung des Retentions-/Friktionselements aus bewährten Dentalstählen 4 (9), (10) mit ca. 0,3–1,5 mm Durchmesser mit rundem, ovalem oder halbrundem Querschnitt oder anderen Materialien aus federharten Nicht-Edel-Metall (z. B. Ti) oder Hybridwerkstoffen, unter Berücksichtigung der Anzahl und Indikation. (bisher Edelmetalllegierungen oder Kunststoffteile, teils mit Aktivierungsschrauben oder Riegeln).
  5. Ausbildung als unilaterales oder bilaterales Retentions-/Friktionselement 4 (9), (10), Dimension und Ausführung nach Indikation, das in den nichtmetallischen Komponenten des Zahnersatzes eingeschlossen oder mittels entsprechender Fügetechnik mit metallischen Teilen verbunden wird.
  6. Hinterfüllung des „Federraumes” Aktionsbereich, 3 (7) mit dauerelastischem Dentalwerkstoff zur Vermeidung von Hohlräumen die zu Ein-/Ablagerungen führen und Erhöhung der Lebensdauer des Friktionselementes 4 (9). (bisher hygienisch unbefriedigend, aufgrund von Hohlräumen oder Gehäusen mit Federn usw.)
  7. Dauerhafte Abdeckung der Hinterfüllung 3 (6) mit zahn-, zahnfleischfarbenen festen Materialien aus dentalen Kunststoffen, Kompositen oder Nanowerkstoffen. Dadurch wird ein ästhetisch/kosmetisch besseres Ergebnis erzielt und funktionelle Teile werden geschützt.
DE202012012437U 2012-12-27 2012-12-27 Aktives/passives Friktions-/Retentionselement horizontal für teleskopierende Kronen, Stege oder feinmechenische Halteelemente in der Dentalprothetik Expired - Lifetime DE202012012437U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018104364B4 (de) * 2018-02-27 2020-11-19 Roland Heinz Halteelement für die Dentalprothetik

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526976A1 (de) 1985-07-27 1987-01-29 Bernd Seidl Friktionsstift fuer geschiebe eines zahnersatzes
WO1990009766A1 (de) 1989-02-28 1990-09-07 Si-Tec Gmbh. Dental-Spezialartikel Teleskopkrone
DE4313122A1 (de) 1993-04-22 1994-10-27 Rainer Hamann Auswechselbare Friktionsstifte
DE10048119A1 (de) 1999-10-15 2001-04-26 Frank Hoyer Friktionselement für Teleskop- und Konuskronen eines Zahnersatzes

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