DE102008064273B4 - Doppelkrone - Google Patents

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    • A61C13/277Telescopic anchoring, i.e. using spring biased detents
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/005Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers

Abstract

Doppelkrone für die Herstellung von Zahnersatz (2) in Form von Brücken, Suprakonstruktionen, mit einer auf einem Zahnstumpf oder einem Abutment (3) eines Implantats (4) befestigbaren Primärkrone (5), ferner mit einer im Zahnersatz (2) zu verankernden, auf die Primärkrone (5) aufsetzbaren Sekundärkrone (6), wobei zwischen der Primärkrone (5) und der Sekundärkrone (6) eine Distanzkrone (7) vorgesehen ist, die entweder fest mit der Primär- und Sekundärkrone (5,6) verbunden ist oder mit zumindest einer dieser beiden Kronen unter Reibschluß in Verbindung steht und wobei die Primärkrone (5), die Sekundärkrone (6) sowie die Distanzkrone (7) untereinander formgleiche Gestalt und untereinander einheitliche Wandstärke aufweisen sowie als konische Hülsen ausgebildet sind, die jeweils an ihrem im Querschnitt kleineren Ende geschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Doppelkrone gemäß den Ansprüchen, insbesondere in Form einer Teleskopkrone, für die Herstellung von Zahnersatz in Form von Brücken, Suprakonstruktionen und dergleichen, mit einer auf einem Zahnstumpf oder einem Abutment eines Implantats befestigbaren Primärkrone, ferner mit einer im Zahnersatz vorgesehenen, auf die Primärkrone aufsetzbaren Sekundärkrone.
  • Derartige Doppelkronen sind im zahntechnischen bzw. zahnprothetischen Bereich in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt und stellen sicher, dass die zahntechnischen Arbeiten sich nach Fertigstellung passgenau zusammenfügen lassen.
  • Die bisher bekannten Systeme sind hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten jedoch noch zu eingeschränkt, insbesondere bei Berücksichtigung der zusätzlichen Möglichkeiten, die die dentale Implantologie nach dem aktuellen Stand der Technik für die Gestaltung von festsitzendem, herausnehmbarem oder bedingt abnehmbarem Zahnersatz bietet.
  • Relevanter Stand der Technik findet sich in DE 10 2007 043 023 A1 und DE 10 2007 014 458 A1 .
  • Um den erhöhten Ansprüchen von Patienten und Behandlern sowie Zahntechnikern gerecht zu werden, ist es notwendig, die Verarbeitungsmöglichkeiten so einfach wie möglich und dabei zugleich qualitätsoptimierend für den Patienten zu realisieren. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Doppelkrone der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass hierdurch sowohl eine kostengünstige Alternativversorgung angeboten als auch eine qualitativ hochwertige Versorgung als ”passiv-fit -Prothetik” kostengünstig realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im Wesentlichen darin, dass die Primärkrone und die Sekundärkrone nicht unmittelbar einander anliegen, sondern zwischen sich die Distanzkrone aufnehmen, wodurch sich durch entsprechende Wahl der Materialeigenschaften dieser Distanzkrone vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in der Zahnprothetik ergeben. Dies gilt um so mehr, als auch entsprechend die Materialeigenschaften der Primärkrone und der Sekundärkrone geeignet gewählt bzw. gegenseitig abgestimmt werden können.
  • Um gleichwohl den Vorteil der konventionellen Doppelkrone beizubehalten, nämlich die Sicherstellung der gegenseitigen Passform, sieht die Erfindung vor, dass die Primärkrone, die Sekundärkrone sowie die Distanzkrone untereinander formgleiche Gestalt aufweisen.
  • Hierbei sind erfindungsgemäß die Primärkrone, die Sekundärkrone sowie die Distanzkrone als konische Hülse ausgebildet.
  • Weiter empfiehlt es sich im Rahmen der Erfindung, dass die Primärkrone, die Sekundärkrone sowie die Distanzkrone an den Konuswinkel des Abutments angepasst sind.
  • Im Übrigen ist es erfindungsgemäß, wenn die Primärkrone, die Sekundärkrone sowie die Distanzkrone untereinander einheitliche Wandstärke aufweisen.
  • Wie schon erwähnt, ist die Auswahl der Materialien für die einzelnen Teilkronen weitestgehend beliebig; so ist es beispielsweise denkbar, dass die Primärkrone, die Sekundärkrone und die Distanzkrone aus Kunststoffmaterial bestehen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Primärkrone und die Sekundärkrone aus Metall, insbesondere aus Titan und die Distanzkrone aus Kunststoffmaterial bestehen. Dies bietet sich insbesondere für eine temporäre Versorgung an, die also beispielsweise nur vorübergehend in dieser Weise zum Einsatz kommt.
  • Entsprechend können auch die Primärkrone und die Sekundärkrone aus Keramik, insbesondere aus Zirkonoxyd und die Distanzkrone aus Kunststoffmaterial bestehen.
  • Für eine definitive Versorgung des Patienten bietet sich dagegen eher eine Lösung an, bei der die Primärkrone und die Sekundärkrone aus Metall, insbesondere aus Titan oder aus Keramik, insbesondere aus Zirkonoxid und die Distanzkrone aus einem Kleber, insbesondere Kompositkleber bestehen. Hierdurch wird insbesondere eine spannungsfreie Verbindung zwischen der Primärkrone und der Sekundärkrone und damit zwischen dem Zahnstumpf bzw. dem Abutment und dem Zahnersatz erreicht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 das Doppelkronensystem nach der Erfindung im Querschnitt,
  • 2 eine alternative Ausgestaltung in der 1 entsprechenden Darstellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Doppelkrone 1 ist aufgebaut in der Art einer Teleskopkrone und dient der Herstellung von Zahnersatz 2 in Form von Brücken, Suprakonstruktionen und der gleichen.
  • Im Einzelnen besteht die Doppelkrone 1 aus einer auf einen Zahnstumpf oder – wie in der Zeichnung dargestellt – ein Abutment 3 eines Implantats 4 befestigbaren Primärkrone 5. Ferner ist eine im Zahnersatz 2 zu verankernde, auf die Primärkrone 5 aufsetzbare Sekundärkrone 6 vorgesehen, sowie eine Distanzkrone 7, die zwischen der Primärkrone 5 und der Sekundärkrone 6 angeordnet ist. Diese Distanzkrone 7 kann entweder fest mit der Primär- und Sekundärkrone 5, 6 verbunden sein oder aber mit zumindest einer dieser beiden Kronen unter Reibschluss in Verbindung stehen, wobei dieser Reibschluss ohne besondere Oberflächeneigenschaften bereits auf Grund einer geeigneten Wahl des Konuswinkels gegeben sein kann.
  • Die Primärkrone 5, die Sekundärkrone 6 sowie die Distanzkrone 7 weisen untereinander formgleiche Gestalt auf.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Primärkrone 5, die Sekundärkrone 6 sowie die Distanzkrone 7 erfindungsgemäß als konische Hülse ausgebildet, die jeweils an Ihrem im Querschnitt kleineren Ende geschlossen sind.
  • Wie sich weiter unmittelbar aus der Zeichnung ersehen lässt, sind die Primärkrone 5, die Sekundärkrone 6 sowie die Distanzkrone 7 an den Konuswinkel des Abutments angepasst.
  • Erfindungsgemäß ist es, allen drei Kronen eine einheitliche Wandstärke zu verleihen. Die Materialien der Primärkrone 5, der Sekundärkrone 6 sowie der Distanzkrone 7 können entsprechend der vorgesehenen Versorgung des Patienten geeignet ausgewählt werden. So besteht zunächst die Möglichkeit, die Primärkrone 5, die Sekundärkrone 6 und die Distanzkrone 7 aus Kunststoffmaterial auszubilden, wobei hierfür ein einheitliches Kunststoffmaterial oder aber auch unterschiedliche Kunststoffe zur Anwendung kommen können.
  • Insbesondere im Hinblick auf eine spätere definitive Versorgung wird es sich in der Regel empfehlen, die Primärkrone 5 und die Sekundärkrone 6 aus Metall, insbesondere aus Titan oder aber auch aus Keramik, insbesondere aus Zirkonoxyd auszubilden.
  • Ist zunächst nur eine temporäre Versorgung vorgesehen, so kann hierbei die Distanzkrone 7 aus Kunststoffmaterial bestehen, so dass die Möglichkeit besteht, die Sekundärkrone 6 ohne weiteres von der Primärkrone 5 nochmals zu lösen.
  • Ist dagegen gleich oder auch erst später auf dieser Grundlage eine definitive Versorgung vorgesehen, so kann dann die Distanzkrone 7 aus einem Kleber, insbesondere einem Kompositkleber bestehen, wodurch weiter der Vorteil erreicht wird, dass damit der Zahnersatz 2 spannungsfrei eingegliedert werden kann.

Claims (7)

  1. Doppelkrone für die Herstellung von Zahnersatz (2) in Form von Brücken, Suprakonstruktionen, mit einer auf einem Zahnstumpf oder einem Abutment (3) eines Implantats (4) befestigbaren Primärkrone (5), ferner mit einer im Zahnersatz (2) zu verankernden, auf die Primärkrone (5) aufsetzbaren Sekundärkrone (6), wobei zwischen der Primärkrone (5) und der Sekundärkrone (6) eine Distanzkrone (7) vorgesehen ist, die entweder fest mit der Primär- und Sekundärkrone (5,6) verbunden ist oder mit zumindest einer dieser beiden Kronen unter Reibschluß in Verbindung steht und wobei die Primärkrone (5), die Sekundärkrone (6) sowie die Distanzkrone (7) untereinander formgleiche Gestalt und untereinander einheitliche Wandstärke aufweisen sowie als konische Hülsen ausgebildet sind, die jeweils an ihrem im Querschnitt kleineren Ende geschlossen sind.
  2. Doppelkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer Teleskopkrone ausgebildet ist.
  3. Doppelkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärkrone (5) die Sekundärkrone (6) sowie der Distanzkrone (7) an den Konuswinkel des Abutments (3) angepasst sind.
  4. Doppelkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärkrone (5), die Sekundärkrone (6) und die Distanzkrone (7) aus Kunststoffmaterial bestehen.
  5. Doppelkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärkrone (5) und die Sekundärkrone (6) aus Metall, insbesondere aus Titan und die Distanzkrone (7) aus Kunststoffmaterial bestehen.
  6. Doppelkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärkrone (5) und die Sekundärkrone (6) aus Keramik, insbesondere aus Zirkonoxid und die Distanzkrone (7) aus Kunststoffmaterial bestehen.
  7. Doppelkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärkrone (5) und die Sekundärkrone (6) aus Metall, insbesondere aus Titan oder aus Keramik, insbesondere aus Zirkonoxid und die Distanzkrone (7) aus einem Kleber, insbesondere Kompositkleber besteht.
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