DE202021106017U1 - Zahnimplantat - Google Patents

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    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
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    • A61C8/0037Details of the shape

Abstract

Zahnimplantat ist ein langgestreckter Körper (1) aus Metall und hat einen unteren konischen Teil (2) mit konischem Gewinde (3), einen oberen zylindrischen Teil (4) mit zylindrischem Gewinde (5), der in der Steigung angepasst ist und mit konischem Gewinde (3) des unteren konischen Teils (2) führt, umfasst, ein vielseitiger Bereich (6) zum Auffüllen mit dickem Knochen während der Implantation, der sich am oberen zylindrischen Teil (4) befindet, verdrehsichere Spiralkanäle (7) am unteren konischen Teil (2), ein Hals (8) neben dem oberen zylindrischen Teil (4) sowie eine interne Plattform (9) am oberen Ende des Körpers (1) und mit einer inneren ringförmigen konischen Fläche (10) im oberen Teil, einer polyedrischen Kavität (11) im mittleren Teil und einem Gewindeloch (12) im unteren Teil zur Befestigung des Abutments des prothetischen Elements, dadurch gekennzeichnet, dass der vielseitige Bereich (6) auf dem oberen zylindrischen Teil (4) in einem Abstand „t“ vom oberen Ende des Körpers (1) gleich t = 0,5-5,0 mm angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Zahnmedizin, insbesondere die Implantologie, und bezieht sich auf, Zahnimplantatkonstruktionen zu schaffen, die das Fehlen von Zähnen ausgleicht und die Stabilität des Knochens und des Weichgewebes erhöht, die die Implantate und die daran befestigten Abutments und Zahnprothesen umgibt zu ihnen.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Es sind verschiedene Konstruktionen von Zahnimplantaten bekannt, die in der Zahnmedizin verwendet sind.
  • Gibt es bekanntes intraossäres Zahnimplantat aus Titan, hergestellt in Form des Stabes mit einem Gewinde, zwischen dessen Windungen eine spiralförmige Nut eingebracht ist, im oberen Teil des Gewindes ist sein Austritt, im Einführungsteil des Gewindes eine Aussparung mit Schneidkanten gemacht, und im oberen Teil des Stabes befinden sich Ringnuten [„INTRAOSEOUS ZAHNIMPLANT“ RU2376955C1 A61C 8/00; 27.12.2009].
  • Das bekannte Implantat ermöglicht eine stabile Installation des Zahnimplantats im Kiefer des Patienten durch Änderung der Konstruktion und Schaffung des Makro- und Mikroreliefs auf seiner Oberfläche, um die Osseointegration zu verbessern.
  • Der Nachteil des bekannten Implantats ist die Tatsache, dass der Bereich seiner Oberfläche in Kontakt mit dem Knochengewebe nicht ausreicht, um die Stabilität nach der Einheilung zu gewährleisten, was aufgrund der kleinen Kontaktfläche zu Mobilitätsrisiken führt und dementsprechend eine schwache Adhäsion mit dem Knochengewebe, die letztendlich zu einer Lockerung und einem Verlust des Implantats führen kann.
  • Am nächsten in technischer Essenz und dem erzielten Ergebnis ist ein Zahnimplantat, das ein langgestreckter Körper aus Metall ist und einen unteren konischen Teil mit konischem Gewinde, einen oberen zylindrischen Teil mit zylindrischem Gewinde, der in der Steigung angepasst ist und mit konischem Gewinde des unteren konischen Teils führt, umfasst, ein vielseitiger Bereich zum Auffüllen mit dickem Knochen während der Implantation, der sich am oberen zylindrischen Teil befindet, verdrehsichere Spiralkanäle am unteren konischen Teil, ein Hals neben dem oberen zylindrischen Teil sowie eine interne Plattform am oberen Ende des Körpers und mit einer inneren ringförmigen konischen Fläche im oberen Teil, einer polyedrischen Kavität im mittleren Teil und einem Gewindeloch im unteren Teil zur Befestigung des Abutments des prothetischen Elements [„ZAHN IMPLANT“ RU2612487C2 (MIS IMPLANTS TECHNOLOGIES LTD. ) (IL) A61C 8/00; 09.03.2007.
  • In einem berühmten Implantat befindet sich auf dem oberen zylindrischen Teil ein vielseitiger Bereich, der während der Implantation mit der Dicke des Knochens gefüllt werden soll, und sich bis zum obersten Ende des Körpers erstreckt, was eine Vergrößerung der Kontaktfläche mit dem Knochengewebe des Kiefers ermöglicht, und ermöglicht es, seine Mobilität aufgrund einer Vergrößerung des Volumen der Fusion mit Knochengewebe zu reduzieren.
  • Aber aufgrund der Tatsache, dass sich der vielseitige Bereich bis zum oberen Ende des Körpers erstreckt, verringert dies die Stabilität des Implantats nach der Einheilung im Knochengewebe des Kiefers des Patienten durch das Vorhandensein von seitlichen Lücken im Oberkörper an den Stellen der Kanten, was ein wesentlicher Nachteil dieses Implantats ist.
  • KURZE ÜBERSICHT
  • Die Grundlage der Erfindung ist, ein solches Implantat zu schaffen, dessen Verwendung die Bildung von seitlichen Lücken im oberen Teil des Implantatkörpers nahe seinem Ende beseitigen und für maximale Stabilität des Implantats nach der Einheilung im Kieferknochen des Patienten zu sorgen.
  • Das gestellte technische Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in einem Zahnimplantat, das ist ein langgestreckter Körper aus Metall ist und einen unteren konischen Teil mit konischem Gewinde, einen oberen zylindrischen Teil mit zylindrischem Gewinde, der in der Steigung angepasst ist und mit konischem Gewinde des unteren konischen Teils führt, umfasst, ein vielseitiger Bereich zum Auffüllen mit dickem Knochen während der Implantation, der sich am oberen zylindrischen Teil befindet, verdrehsichere Spiralkanäle am unteren konischen Teil, ein Hals neben dem oberen zylindrischen Teil sowie eine interne Plattform am oberen Ende des Körpers und mit einer inneren ringförmigen konischen Fläche im oberen Teil, einer polyedrischen Kavität im mittleren Teil und einem Gewindeloch im unteren Teil zur Befestigung des Abutments des prothetischen Elements, gemäß der Erfindung, befindet sich der vielseitige Bereich auf dem oberen zylindrischen Teil im Abstand „t“ vom oberen Ende von der Körper, gleich t = 0,5-5,0 mm.
  • Die Ausführung des vielseitigen Bereichs zum Auffüllen mit dickem Knochen während der Implantation auf einem begrenzten Bereich des oberen zylindrischen Teils entfernt in einem Abstand „t“ vom oberen Ende des Körpers entfernt die Bildung von seitlichen Lücken zwischen dem Implantat und dem Knochengewebe im oberen Teil des Implantatkörpers nahe seinem Ende, was eine maximale Stabilität des Implantats nach der Einheilung gewährleistet.
  • Der gewählte Abstandsbereich „t“, gleich t = 0,5-5,0 mm, wurde empirisch bestimmt und liefert die optimale Lage des vielseitigen Bereichs auf dem oberen zylindrischen Teil vom oberen Ende des Implantatkörpers, bei der maximalen Stabilität des Implantats wird nach der Einheilung in dichten kortikalen und porösen Schichten des Kieferknochens des Patienten erreicht.
  • Die Wahl des Abstands „t“ vom oberen Ende des Körpers, kleiner als t = 0,5 mm, verringert die Kontaktfläche zwischen dem ringförmigen Bereich des oberen zylindrischen Teils und der dichten kortikalen Schicht des Knochengewebes über dem vielseitigen Bereich, was verringert die Stabilität des Implantats nach der Einheilung.
  • Die Wahl des Abstands „t“ vom oberen Ende des Körpers, mehr als t = 5,0 mm, erhöht die Kontaktfläche zwischen dem ringförmigen Bereich des oberen zylindrischen Teils und der dichten kortikalen Schicht des Knochengewebes über dem vielseitigen Bereich, aber verringert die Kontaktfläche zwischen dem vielseitigen Bereich und der porösen Schicht des Knochengewebes, was auch die Stabilität des Implantats nach der Einheilung verringert.
  • Dies Zahnimplantat hat weitere Unterschiede, die ein zusätzliches technisches Ergebnis schaffen.
  • Gemäß dem Gesagten ist in dem Zahnimplantat der vielseitige Bereich überwiegend dreieckig ausgeführt.
  • Das stellt die optimale Querschnittsform des vielseitigen Bereichs bereit, unter Gewährleistung der maximalen Stabilität des Implantats nach der Einheilung in der porösen Schicht des Kieferknochengewebes des Patienten, und erhöht auch die Herstellbarkeit des beanspruchten Zahnimplantats.
  • Die Ausführung des kegelförmigen Gewindes des unteren konischen Teils mit den scharfen Spitzen der Windungen und die Ausführung des zylindrischen Gewindes des oberen zylindrischen Teils mit den stumpfen Spitzen der Windungen und mit flachen Vertiefungen zwischen den Windungen und bildet den zylindrischen Teil von den Vertiefungen der Windungen mit Durchmesser „d“.
  • Das konische Gewinde des unteren konischen Teils mit scharfen Spitzen der Windungen sorgt für ein besseres Eindringen der Implantatwindungen in das Knochengewebe zu Beginn des Einschraubens des Implantats und schneidet eine spiralförmige Bahn in den Knochen für nachfolgende stumpfe Windungen des Implantats.
  • Die Ausführung des oberen zylindrischen Gewindes des oberen zylindrischen Teils mit stumpfen Spitzen der Windungen und flachen Vertiefungen zwischen den Windungen und die Bildung des zylindrischen Teils der Vertiefungen der Windungen mit dem Durchmesser „d“ ermöglicht die Verdichtung des weichen, porösen Knochengewebes um das Implantat im oberen Teil und erhöhen die Stabilität des Implantats, kompensiert durch einen dreieckigen Schnitt.
  • Die Ausführung des Implantathalses mit einer zylindrischen Außenfläche mit Ringnuten sorgt für eine Vergrößerung der Kontaktfläche des Implantats mit dem Knochengewebe in seinem oberen Teil.
  • Ausführung des Implantathalses mit konischer oder gestufter Außenfläche sorgt für eine Druckminderung auf die dichte kortikale Schicht des Knochens.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird das Zahnimplantat anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
    • 1 zeigt das Zahnimplantat in der Gesamtansicht.
    • 2 zeigt das Zahnimplantat in Seitenansicht.
    • 3 zeigt das Zahnimplantat in Axonometrie.
    • 4 zeigt den Schnitt B-B in 2.
    • 5 zeigt den Schnitt D-D in 2.
    • 6 zeigt die Ansicht A in 1.
    • 7 zeigt die Ansicht C in 2.
    • 8 zeigt das Implantat, das in das Knochengewebe eingesetzt ist.
    • 9 zeigt das bekannte Implantat, das in Knochengewebe eingesetzt ist.
    • 10 zeigt das Zahnimplantat, bei dem der Hals mit einer zylindrischen Außenfläche ausgeführt ist.
    • 11 zeigt das Zahnimplantat, bei dem der Hals mit einer zylindrischen Außenfläche und mit Ringnuten ausgeführt ist.
    • 12 zeigt das Zahnimplantat, bei dem der Hals mit einer konischen Außenfläche ausgeführt ist.
    • 13 zeigt das Zahnimplantat, bei dem der Hals mit einer gestuften Außenfläche ausgeführt ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Das Zahnimplantat (1-13) ist ein langgestreckter Körper 1 aus Metall mit einem unteren konischen Teil 2, hergestellt mit einem konischen Gewinde 3, einem oberen zylindrischen Teil 4, hergestellt mit einem zylindrischen Gewinde 5, der in der Steigung angepasst ist und mit konischem Gewinde 3 des unteren konischen Teils 2, vielseitiges Bereich 6, zum Auffüllen mit dickem Knochen während der Implantation, auf dem oberen zylindrischen Teil 4 verdrehsichere Spiralkanäle 7, am dem unteren konischen Teil 2, Hals 8 neben dem oberen zylindrischen Teil 4, sowie die innere Plattform 9, die im oberen Ende des Körpers 1 angebracht ist.
  • Die Innenplattform 9 enthält eine innere ringförmige konische Fläche 10 im oberen Teil, eine polyedrische Kavität 11 im mittleren Teil und ein Gewindeloch 12 im unteren Teil zur Befestigung des Abutments des prothetischen Elements.
  • Der Hauptvorteil des gesagten Zahnimplantats besteht darin, dass sein vielseitiger Bereich 6 auf dem oberen zylindrischen Teil 4 in einem Abstand „t“ vom oberen Ende des Körpers 1 gleich t = 0,5-5,0 mm angeordnet ist.
  • Diese Implementierung des vielseitigen Bereichs 6 zum Auffüllen mit dickem Knochen während der Implantation in einem begrenzten Bereich des oberen zylindrischen Teils 4 entfernt in einem Abstand „t“ vom oberen Ende des Körpers 1 schließt die Bildung von seitlichen Lücken aus zwischen dem Implantat und dem Knochengewebe im oberen Teil des Implantatkörpers 1 nahe seinem Ende, wodurch eine maximale Stabilität des Implantats nach der Einheilung erreicht wird.
  • Der gewählte Abstandsbereich „t“, gleich t = 0,5-5,0 mm, bietet die optimale Position des vielseitigen Bereichs 6 auf dem oberen zylindrischen Teil vom oberen Ende des Implantatkörpers, bei dem die maximale Stabilität des Implantats nach Einheilung in dichten kortikalen und porösen Schichten des Knochengewebes wird im Kiefer des Patienten erreicht.
  • Die Wahl des Abstands „t“ vom oberen Ende des Körpers, kleiner als t = 0,5 mm, verringert die Kontaktfläche zwischen dem ringförmigen Bereich des oberen zylindrischen Teils und der dichten kortikalen Schicht 17 des Knochengewebes über dem vielseitigen Bereich , die die Stabilität des Implantats in der dichten Kortikalis nach der Einheilung reduziert.
  • Die Wahl des Abstands „t“ vom oberen Ende des Körpers, mehr als t = 5,0 mm, erhöht die Kontaktfläche zwischen dem ringförmigen Bereich des oberen zylindrischen Teils und der dichten kortikalen Schicht 17 des Knochengewebes über dem vielseitigen Bereich, verringert die Kontaktfläche zwischen dem vielseitigen Bereich und der porösen Schicht 18 des Knochengewebes, was auch die Stabilität des Implantats nach der Einheilung verringert.
  • Das konische Gewinde 3 des unteren Teils 2 mit den scharfen Spitzen der Windungen und das zylindrische Gewinde 5 des oberen Teils 4 mit den stumpfen Spitzen der Windungen und mit flachen Vertiefungen zwischen den Windungen hergestellt und bildet einen zylindrischen Teil der Vertiefungen der Windungen mit Durchmesser „d“.
  • Hals 8 kann mit einer zylindrischen Außenfläche 13 oder mit einer zylindrischen Außenfläche und mit Ringnuten 14 ausgeführt sein.
  • Hals 8 kann auch mit einer konischen Außenfläche 15 oder mit einer konischen Außenfläche 16 ausgeführt sein.
  • Die innere ringförmige konische Fläche 10 der inneren Plattform 9 kann mit einem Kegelwinkel „β“ gleich β = 1-90° hergestellt werden.
  • Die Installation des gesagten Zahnimplantats wird wie folgt durchgeführt. Der Zahnarzt bereitet die Stelle für die Implantatinsertion vor, führt einen Zahnfleischschnitt durch und bohrt mit einem chirurgischen Satz spezieller Zahnbohrer ein Loch in den Knochen des Unter- oder Oberkiefers des Patienten. Das Implantat wird mit dem Eindrehinstrument in das vorbereitete Knochenbett eingebracht, das der Form des gewünschten Implantats entspricht. Nach vollständiger Installation des Implantats wird eine Verschlussschraube installiert, die den inneren Teil des Implantats für die Zeit der Osseointegration schützt. Nach dem Ende der Osseointegrationsphase werden die Prothetik und die Wiederherstellung des Gebisses des Patienten durchgeführt.
  • Das gesagte Zahnimplantat kann durch Einfachheit industriell in jedem Fachbetrieb hergestellt werden und ist im Bereich der Zahnmedizin, insbesondere der Implantologie, weit verbreitet, da es einen zuverlässigen Ausgleich von fehlenden Zähnen von Patienten und eine langfristige Stabilität des Implantats ermöglicht nach Heilung in den dichten kortikalen und porösen Schichten des Kieferknochengewebes des Patienten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Langgestreckter Körper
    2.
    Unterer konischer Teil
    3.
    Konisches Gewinde
    4.
    Oberer zylindrischer Teil
    5.
    Zylindrisches Gewinde
    6.
    Vielseitiger Bereich des oberen zylindrischen Teils (überwiegend dreieckig)
    7.
    Verdrehsichere Spiralkanäle am unteren konischen Teil
    8.
    Hals neben dem oberen zylindrischen Teil
    9.
    Interne Plattform am oberen Ende des Körpers
    10.
    Innere ringförmige konische Oberfläche der inneren Plattform
    11.
    Polyedrischen Kavität der inneren Plattform
    12.
    Gewindebohrung der inneren Plattform
    13.
    Zylindrische Außenfläche des Halses
    14.
    Ringnuten der zylindrischen Außenfläche des Halses
    15.
    Konische Außenfläche des Halses
    16.
    Abgestufte Außenfläche des Halses
    17.
    Dichte kortikale Knochenschicht
    18.
    Poröse Knochenschicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • RU 2376955 C1 [0003]
    • RU 2612487 C2 [0006]

Claims (5)

  1. Zahnimplantat ist ein langgestreckter Körper (1) aus Metall und hat einen unteren konischen Teil (2) mit konischem Gewinde (3), einen oberen zylindrischen Teil (4) mit zylindrischem Gewinde (5), der in der Steigung angepasst ist und mit konischem Gewinde (3) des unteren konischen Teils (2) führt, umfasst, ein vielseitiger Bereich (6) zum Auffüllen mit dickem Knochen während der Implantation, der sich am oberen zylindrischen Teil (4) befindet, verdrehsichere Spiralkanäle (7) am unteren konischen Teil (2), ein Hals (8) neben dem oberen zylindrischen Teil (4) sowie eine interne Plattform (9) am oberen Ende des Körpers (1) und mit einer inneren ringförmigen konischen Fläche (10) im oberen Teil, einer polyedrischen Kavität (11) im mittleren Teil und einem Gewindeloch (12) im unteren Teil zur Befestigung des Abutments des prothetischen Elements, dadurch gekennzeichnet, dass der vielseitige Bereich (6) auf dem oberen zylindrischen Teil (4) in einem Abstand „t“ vom oberen Ende des Körpers (1) gleich t = 0,5-5,0 mm angeordnet ist.
  2. Zahnimplantat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vielseitige Bereich (6) überwiegend dreieckig ausgeführt ist.
  3. Zahnimplantat gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das konische Gewinde (3) des unteren konischen Teils (2) mit scharfen Spitzen der Windungen und das zylindrische Gewinde (5) des oberen zylindrischen Teils (4) mit stumpfen Spitzen ausgeführt ist der Windungen und mit flachen Vertiefungen zwischen den Windungen und bildet den zylindrischen Teil der Vertiefungen der Windungen mit Durchmesser „d“.
  4. Zahnimplantat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (8) mit zylindrischer Außenfläche (13) oder mit zylindrischer Außenfläche und mit Ringnuten (14) ausgeführt ist.
  5. Zahnimplantat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (8) mit einer konischen Außenfläche (15) oder mit einer gestuften Außenfläche (16) ausgeführt ist.
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