DE102008064273A1 - Doppelkrone, insbesondere in Form einer Teleskopkrone - Google Patents

Doppelkrone, insbesondere in Form einer Teleskopkrone Download PDF

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Abstract

Die Doppelkrone, insbesondere in Form einer Teleskopkrone, ist für die Herstellung von Zahnersatz (2) in Form von Brücken, Suprakonstruktionen und dergleichen vorgesehen. Sie besteht aus einer auf einem Zahnstumpf oder einem Abutment (3) eines Implantats (4) befestigbaren Primärkrone (5), ferner aus einer im Zahnersatz (2) vorgesehenen, auf die Primärkrone (5) aufsetzbaren Sekundärkrone (6). Zwischen der Primärkrone und der Sekundärkrone (6) ist eine Distanzkrone (7) vorgesehen, die entweder fest mit der Primär- und Sekundärkrone (5, 6) verbunden ist oder mit zumindest einer dieser beiden Kronen unter Reibschluss in Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Doppelkrone, insbesondere in Form einer Teleskopkrone, für die Herstellung von Zahnersatz in Form von Brücken, Suprakonstruktionen und dergleichen, mit einer auf einem Zahnstumpf oder einem Abutment eines Implantats befestigbaren Primärkrone, ferner mit einer im Zahnersatz vorgesehenen, auf die Primarkrone aufsetzbaren Sekundärkrone.
  • Derartige Doppelkronen sind im zahntechnischen bzw. zahnprothetischen Bereich in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt und stellen sicher, dass die zahntechnischen Arbeiten sich nach Fertigstellung passgenau zusammenfügen lassen.
  • Die bisher bekannten Systeme sind hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten jedoch noch zu eingeschränkt, insbesondere bei Berücksichtigung der zusätzlichen Möglichkeiten, die die dentale Implantologie nach dem aktuellen Stand der Technik für die Gestaltung von festsitzendem, herausnehmbarem oder bedingt abnehmbarem Zahnersatz bietet.
  • Um den erhöhten Ansprüchen von Patienten und Behandlern sowie Zahntechnikern gerecht zu werden, ist es notwendig, die Verarbeitungsmöglichkeiten so einfach wie möglich und dabei zugleich qualitätsoptimierend für den Patienten zu realisieren. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Doppelkrone der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass hierdurch sowohl eine kostengünstige Alternativversorgung angeboten als auch eine qualitativ hochwertige Versorgung als ”passiv-fit-Prothetik” kostengünstig realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass zwischen der Primärkrone und der Sekundärkrone eine Distanzkrone vorgesehen ist, die entweder fest mit der Primär- oder Sekundärkrone verbunden ist oder mit zumindest einer dieser beiden Kronen unter Reibschluss in Verbindung steht.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, dass die Primärkrone und die Sekundärkrone nicht unmittelbar einander anliegen, sondern zwischen sich die Distanzkrone aufnehmen, wodurch sich durch entsprechende Wahl der Materialeigenschaften dieser Distanzkrone vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in der Zahnprothetik ergeben. Dies gilt um so mehr, als auch entsprechend die Materialeigenschaften der Primärkrone und der Sekundärkrone geeignet gewählt bzw. gegenseitig abgestimmt werden können.
  • Um gleichwohl den Vorteil der konventionellen Doppelkrone beizubehalten, nämlich die Sicherstellung der gegenseitigen Passform, sieht die Erfindung vor, dass die Primärkrone, die Sekundärkrone sowie die Distanzkrone untereinander formgleiche Gestalt aufweisen.
  • Hierbei können in zweckmäßiger Weiterbildung die Primärkrone, die Sekundärkrone sowie die Distanzkrone als konische oder zylindrische Hülse ausgebildet sein.
  • Weiter bietet sich hierbei auch die vorteilhafte Möglichkeit, dass die Primärkrone, die Sekundärkrone sowie die Distanzkrone in axialer Richtung mit konischen und zylindrischen Abschnitten versehen sind.
  • Weiter empfiehlt es sich im Rahmen der Erfindung, dass die Primärkrone, die Sekundärkrone sowie die Distanzkrone an den Konuswinkel des Abutments angepasst sind.
  • Im Übrigen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Primärkrone, die Sekundärkrone sowie die Distanzkrone untereinander einheitliche Wandstärke aufweisen. Es besteht jedoch ebenso auch die Möglichkeit, im Einzelfall hiervon abzuweichen; vorteilhaft kann hierbei insbesondere sein, dass die Sekundärkrone gegenüber der Primärkrone sowie der Distanzkrone eine größere Wandstärke aufweist, zumal diese die Verbindung mit dem zu schaffenden Zahnersatz eingeht.
  • Wie schon erwähnt, ist die Auswahl der Materialien für die einzelnen Teilkronen weitestgehend beliebig; so ist es beispielsweise denkbar, dass die Primärkrone, die Sekundärkrone und die Distanzkrone aus Kunststoffmaterial bestehen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Primärkrone und die Sekundärkrone aus Metall, insbesondere aus Titan und die Distanzkrone aus Kunststoffmaterial bestehen. Dies bietet sich insbesondere für eine temporäre Versorgung an, die also beispielsweise nur vorübergehend in dieser Weise zum Einsatz kommt.
  • Entsprechend können auch die Primärkrone und die Sekundärkrone aus Keramik, insbesondere aus Zirkonoxyd und die Distanzkrone aus Kunststoffmaterial bestehen.
  • Für eine definitive Versorgung des Patienten bietet sich dagegen eher eine Lösung an, bei der die Primärkrone und die Sekundärkrone aus Metall, insbesondere aus Titan oder aus Keramik, insbesondere aus Zirkonoxyd und die Distanzkrone aus einem Kleber, insbesondere Kompositkleber bestehen. Hierdurch wird insbesondere eine spannungsfreie Verbindung zwischen der Primärkrone und der Sekundärkrone und damit zwischen dem Zahnstumpf bzw. dem Abutment und dem Zahnersatz erreicht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 das Doppelkronensystem nach der Erfindung im Querschnitt,
  • 2 eine alternative Ausgestaltung in der 1 entsprechenden Darstellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Doppelkrone 1 ist aufgebaut in der Art einer Teleskopkrone und dient der Herstellung von Zahnersatz 2 in Form von Brücken, Suprakonstruktionen und der gleichen.
  • Im Einzelnen besteht die Doppelkrone 1 aus einer auf einen Zahnstumpf oder – wie in der Zeichnung dargestellt – ein Abutment 3 eines Implantats 4 befestigbaren Primärkrone 5. Ferner ist eine im Zahnersatz 2 zu verankernde, auf die Primärkrone 5 aufsetzbare Sekundärkrone 6 vorgesehen, sowie eine Distanzkrone 7, die zwischen der Primärkrone 5 und der Sekundärkrone 6 angeordnet ist. Diese Distanzkrone 7 kann entweder fest mit der Primär- und Sekundärkrone 5, 6 verbunden sein oder aber mit zumindest einer dieser beiden Kronen unter Reibschluss in Verbindung stehen, wobei dieser Reibschluss ohne besondere Oberflächeneigenschaften bereits auf Grund einer geeigneten Wahl des Konuswinkels gegeben sein kann.
  • Die Primärkrone 5, die Sekundärkrone 6 sowie die Distanzkrone 7 weisen untereinander formgleiche Gestalt auf.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Primärkrone 5, die Sekundärkrone 6 sowie die Distanzkrone 7 als konische Hülse ausgebildet, die jeweils an Ihrem im Querschnitt kleineren Ende geschlossen sind.
  • Es besteht jedoch ebenso die in der Zeichnung nicht dargestellte Möglichkeit, die einzelnen Kronen auch als zylindrische Hülse auszubilden. Weiter können die Primärkrone 5, die Sekundärkrone 6 sowie die Distanzkrone 7 jedoch auch in ebenfalls in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise in axialer Richtung mit konischen und zylindrischen Abschnitten versehen sein.
  • Wie sich weiter unmittelbar aus der Zeichnung ersehen lässt, sind die Primärkrone 5, die Sekundärkrone 6 sowie die Distanzkrone 7 an den Konuswinkel des Abutments angepasst.
  • Die Primärkrone 5 sowie die Distanzkrone 7 besitzen eine einheitliche Wandstärke, während die Sekundärkrone 6 demgegenüber eine etwas größere Wandstärke aufweist. Grundsätzlich ist es jeodch auch möglich, allen drei Kronen eine einheitliche Wandstärke zu verleihen. Die Materialien der Primärkrone 5, der Sekundärkrone 6 sowie der Distanzkrone 7 können entsprechend der vorgesehenen Versorgung des Patienten geeignet ausgewählt werden. So besteht zunächst die Möglichkeit, die Primärkrone 5, die Sekundärkrone 6 und die Distanzkrone 7 aus Kunststoffmaterial auszubilden, wobei hierfür ein einheitliches Kunststoffmaterial oder aber auch unterschiedliche Kunststoffe zur Anwendung kommen können.
  • Insbesondere im Hinblick auf eine spätere definitive Versorgung wird es sich in der Regel empfehlen, die Primärkrone 5 und die Sekundärkrone 6 aus Metall, insbesondere aus Titan oder aber auch aus Keramik, insbesondere aus Zirkonoxyd auszubilden.
  • Ist zunächst nur eine temporäre Versorgung vorgesehen, so kann hierbei die Distanzkrone 7 aus Kunststoffmaterial bestehen, so dass die Möglichkeit besteht, die Sekundärkrone 6 ohne weiteres von der Primärkrone 5 nochmals zu lösen.
  • Ist dagegen gleich oder auch erst später auf dieser Grundlage eine definitive Versorgung vorgesehen, so kann dann die Distanzkrone 7 aus einem Kleber, insbesondere einem Kompositkleber bestehen, wodurch weiter der Vorteil erreicht wird, dass damit der Zahnersatz 2 spannungsfrei eingegliedert werden kann.

Claims (11)

  1. Doppelkrone, insbesondere in Form einer Teleskopkrone, für die Herstellung von Zahnersatz (2) in Form von Brücken, Suprakonstruktionen und dergleichen, mit einer auf einem Zahnstumpf oder einem Abutment (3) eines Implantats (4) befestigbaren Primärkrone (5), ferner mit einer im Zahnersatz (2) vorgesehenen, auf die Primärkrone (5) aufsetzbaren Sekundärkrone (6), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Primärkrone (5) und der Sekundärkrone (6) eine Distanzkrone (7) vorgesehen ist, die entweder fest mit der Primär- und Sekundärkrone (5, 6) verbunden ist oder mit zumindest einer dieser beiden Kronen unter Reibschluß in Verbindung steht.
  2. Doppelkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärkrone (5), die Sekundärkrone (6) sowie die Distanzkrone (7) untereinander formgleiche Gestalt aufweisen.
  3. Doppelkrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärkrone (5), die Sekundärkrone (6) sowie die Distanzkrone (7) als konische oder zylindrische Hülse ausgebildet sind.
  4. Doppelkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärkrone (5), die Sekundärkrone (6) sowie die Distanzkrone (7) in axialer Richtung mit konischen und zylindrischen Abschnitten versehen ist.
  5. Doppelkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärkrone (5), die Sekundärkrone (6) sowie die Distanzkrone (7) an den Konuswinkel des Abutments (3) angepaßt sind.
  6. Doppelkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärkrone (5), die Sekundärkrone (6) sowie die Distanzkrone (7) untereinander einheitliche Wandstärke aufweisen.
  7. Doppelkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärkrone (6) gegenüber der Primärkrone (5) sowie der Distanzkrone (7) eine größere Wandstärke aufweist.
  8. Doppelkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärkrone (5), die Sekundärkrone (6) und die Distanzkrone (7) aus Kunststoffmaterial bestehen.
  9. Doppelkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärkrone (5) und die Sekundärkrone (6) aus Metall, insbesondere aus Titan und die Distanzkrone (7) aus Kunststoffmaterial bestehen.
  10. Doppelkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärkrone (5) und die Sekundärkrone (6) aus Keramik, insbesondere aus Zirkonoxid und die Distanzkrone (7) aus Kunststoffmaterial bestehen.
  11. Doppelkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärkrone (5) und die Sekundärkrone (6) aus Metall, insbesondere aus Titan oder aus Keramik, insbesondere aus Zirkonoxid und die Distanzkrone (7) aus einem Kleber, insbesondere Kompositkleber besteht.
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