DE102007014458A1 - Sekundärteil für Zahnersatz - Google Patents

Sekundärteil für Zahnersatz Download PDF

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Abstract

Es wird die Herstellung von ringförmigen Sekundärteilen für aus Primärteil und Sekundärteil und Tertiärteil bestehenden Zahnersatzkonstruktionen beschrieben, wobei der Sekundärteil durch Fräsen hergestellt wird. Der Herstellungsprozess ist einfach, kostengünstig und mit hoher Präzision und mit kürzeren Herstellungszeiten durchführbar. Die erfindungsgemäßen Sekundärteile lassen sich in hervorragender Weise in Kronen, Brücken und Implantatkonstruktionen einsetzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sekundärteil für Zahnersatz, dessen Herstellung so wie Zahnersatz, der ein Primärteil, ein Sekundärteil und ein Tertiärteil umfasst.
  • Zahnersatz wie Doppelkronen oder Teleskopkronen bestehen sehr häufig im Wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich dem Primärteil, auch Innenkrone genannt, der auf den Zahnstumpf aufgesetzt wird, und einem Sekundärteil, auch Außenkrone genannt, das auf das Primärteil aufgesetzt wird.
  • Neuerdings werden auch dreiteilige Zahnersatzkonstruktionen eingesetzt, die ein Primärteil umfassen, ein ringförmiges Sekundärteil, das exakt auf das Primärteil passt, so wie ein Tertiärteil, das gleiche oder ähnliche Funktionen hat wie das Sekundärteil in zweiteiligen Konstruktionen.
  • Die Sekundärteile werden mit der Tertiärkonstruktion verklebt.
  • Im Rahmen der Erfindung sind unter Sekundärteile ringförmige Teile zu verstehen, wie sie in dreiteiligen oder mehrteiligen Konstruktionen zum Einsatz kommen sollen und die auf den Primärteil aufgebracht bzw. aufgeschoben werden.
  • Die ringförmigen Sekundärteile, welche die Passung zwischen Primärteil und Tertiärteil übernehmen sollen, sind an sich bekannt (siehe DE 2 03 04 649 U1 ) und werden bisher nach einem Gussverfahren oder galvanotechnisch hergestellt. Diese Verfahren sind jedoch kompliziert und lassen, was die Reproduzierbarkeit betrifft, zu wünschen übrig. Auch fällt die Passung nicht immer voll zufriedenstellend aus.
  • Es besteht somit noch ein Bedürfnis nach Verfahren, mit denen sich derartige Sekundärteile besser herstellen lassen und die zu verbesserten Sekundärteilen führen und die sich besonders gut zur Herstellung von drei- oder mehrteiligen Zahnersatzkonstruktionen wie kombinierte Rekonstruktionen und herausnehmbare Brücken und auch im Implantatbereich einsetzen lassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur Herstellung ringförmiger Sekundärteile zur Verfügung zu stellen, das einfach, preiswert, mit hoher Präzision und guter Reproduzierbarkeit durchführbar ist und das vielseitig anwendbar ist und das zu Sekundärteilen mit verbesserten Eigenschaften führt, die sich gut in dreiteiligen Zahnersatzkonstruktionen einsetzen lassen, die vielseitig verwendbar sind und verbesserte Zahnersatzkonstruktionen wie z. B. Teleskopkronen und Konuskronen auch auf Implantatkonstruktionen zugänglich machen. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ringförmige Sekundärteile mit verbesserter Passung zur Verfügung zu stellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das eine kürzere Herstellungsdauer möglich macht und damit für kürzere Behandlungsintervalle für den Zahnarzt und kürzere Wartezeiten für den Patienten ermöglichen.
  • Aufgabe ist es außerdem, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das nach einem standardisierten Herstellungsprozess durchführbar ist und die Herstellung von vielen Sekundärteilen in einem kürzeren Zeitrahmen ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das auf eine Vielzahl von Materialien anwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Formen von ringförmigen Sekundärteilen für Zahnersatzkonstruktionen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Sekundärteile als offene Ringe durch Fräsen formt.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann z. B. auf folgende Weise geschehen: Aus einem plattenförmigen Werkstück, dessen Dicke mindestens der Länge des größten herzustellenden Sekundärteils entspricht und dessen Breite und Länge so groß sind, dass eine Vielzahl von Ringen heraus gearbeitet werden können, werden zunächst in entsprechendem Abstand senkrechtwandige oder auch konischen Öffnungen herausgefräst. Dabei werden bei senkrechtwandigen Sekundärteilen Fräswerkzeuge eingesetzt, die einen rohrförmigen Querschnitt über die Länge des Fräswerkzeugs aufweisen. Bei konischer Wandgestaltung wird ein entsprechendes konisches Fräswerkzeug verwendet, wobei der Konuswinkel des Werkzeuges dem Winkel der konischen Innenwand des Sekundärteils entspricht.
  • In einem zweiten Schritt, der jedoch auch unter Verwendung eines zweiten Fräsinstruments gleichzeitig mit dem Ausfräsen der Innenöffnung durchgeführt werden kann, wird quasi von außen entsprechend der gewünschten Wanddicke des Sekundärteils ausgefräst, um ein ringförmiges Sekundärteil mit der gewünschten Wandstärke zu erhalten, wobei jedoch kleine Stege, z. B. vier Stege belassen werden, damit die Ringe noch in dem plattenförmigen Werkstück verbleiben und nicht zu Boden fallen oder sonst wie verloren gehen. Nach Abschluss dieser Fräsarbeiten werden dann die Ringe aus der Platte entfernt und die Stege mechanisch entfernt.
  • Im Allgemeinen wird die Öffnung der Ringe zunächst vorzugsweise grob gefräst und sodann fein gefräst, dadurch ist eine hohe Präzision möglich und eine schnelle Durchführung des Fräsvorgangs möglich, der unter standardisierten Bedingungen stattfinden kann.
  • Das Fräsen wird bevorzugt als ein Computer Aided Manufacturing Prozess durchgeführt (CAM).
  • Die CAM werden die Rohdaten für Fertigung von Einzelteilen und die Montage von Baugruppen gesammelt, in Arbeitsschritte sortiert und mit Berücksichtigung von Abhängigkeiten verwaltet.
  • Dazu gehören Schnittstellen, die z. B. Maße und Materialien wie auch Stücklisten aus CAD-Systemen einlesen und zur Bearbeitung bereitstellen. Zusätzlich zu den bereits in Rechnern enthaltenen Merkmalen werden ergänzende Informationen eingepflegt. Das können z. B. der Abgleich von Zeichnungen aus CAD und Stücklisten aus der Produktionsplanung und -steuerung sein, aber auch rein für die Fertigung erforderliche Daten wie Werkzeugbedarf, Spannpläne und Reihenfolge zur Bearbeitung.
  • Im System werden dann gezielt die direkt von den Maschinen zu bearbeitenden Codes (CNC) oder Materialanforderungen bereitgestellt und jeweils vom Bediener abgerufen. Auch in diesem Bereich werden Schnittstellen z. B. zur Maschinensteuerung oder einem Lagersystem benötigt.
  • Nach erfolgreicher Bearbeitung bzw. dem Abschluss der Fertigungsschritte sind die verifizierten Ergebnisse eventuell weiter aufzubereiten und über weitere Schnittstellen an andere Prozesse in der computerintegrierten Produktion zu übermitteln.
  • Neben den jeweiligen auftragsbezogenen Bearbeitung von Daten ist die Archivierung und Standardisierung ein weiteres Aufgabenfeld des CAM.
  • Im Einzelnen werden um die entsprechenden Dimensionen für den ringförmigen Sekundärteil zu erhalten die Primärteile gescannt, d. h. mit einem Laserverfahren lichtoptisch abgetastet und die dabei gewonnenen Daten entsprechend verarbeitet. Diese Daten werden dann für die computergestützte Gestaltung insbesondere des computergestützte Fräsen verwendet.
  • Gegenstand der Erfindung sind ferner ringförmige Sekundärteile hergestellt nach einem der vorstehend beschriebenen Verfahren. Die ringförmigen Sekundärteile können aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden. So z. B. aus Kunststoffen, die in feiner Verteilung Keramikpartikel enthalten. Sehr geeignet sind jedoch auch Metalle, insbesondere metallische Legierungen, wie Chrom-Kobaltlegierungen, Titanlegierungen, Hochleistungskeramiken und dergleichen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Konuskronen, Teleskopkronen, Brücken so wie Implantatkonstruktionen, welche einen Primärteil und einen Tertiärteil so wie einen Sekundärteil wie er vorstehend beschrieben wurde aufweisen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Figuren F1 bis F7. Dabei stellt F1 einen Primärteil dar, F2 einen Primärteil mit aufgestecktem Sekundärteil, F3 einen Primärteil mit aufgestecktem Sekundärteil und einem als dritten Teil aufgebrachten Tertiärteil, F4 stellt ein Teil ohne erfindungsgemäßen Sekundärteil dar, F5 stellt einen erfindungsgemäß hergestellten Sekundärteil dar, F6 stellt einen Teilausschnitt aus einem plattenförmigen Werkstück dar, bei dem gezeigt wird wie ein rohrförmiges Fräswerkzeug bereits die Innenöffnung frei gefräst hat. Zu dem sind entsprechend der gewünschten Dicke des Ringes auch außen bereits Stücke herausgefräst, wobei der Ring noch durch Stege mit dem plattenförmigen Rohling verbunden ist.
  • Darüber hinaus wurde der Ring bereits oben und unten verkürzt, so dass er die für den Einsatz gewünschte Höhe aufweist. Der Ring weist im Übrigen an seinem Unterteil eine leichte Abwinklung der Wand auf. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der der untere Teil Primärteile mit aufgesteckten Sekundärringen zeigt und darüber befindlich ein Tertiärgerüst, das auf die mit den aufgesteckten Sekundärringen versehene Primärteile aufgeschoben wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20304649 U1 [0006]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Formen von ringförmigen Sekundärteilen für Zahnersatzkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Sekundärteile als offene Ringe durch Fräsen formt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Öffnung der Ringe zunächst grob fräst und sodann fein fräst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das Fräsen als einen Computer Aided Manufacturing Prozess durchführt.
  4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man aus einem plattenförmigen Werkstück, dessen Dicke mindestens der Länge des größten herzustellenden Sekundärteils entspricht und dessen Breite und Länge so groß ist, dass man eine Vielzahl von Ringen mindestens aber 6 Stück herausarbeiten kann in entsprechendem Abstand senkrechtwandige oder konische Öffnungen herausfräst, sodann um die Öffnungen eine Wand herausfräst, die der Wanddicke des gewünschten Sekundärteils entspricht, dabei jedoch kleine Stege, mindestens 4 Stege belässt, damit die Ringe noch im plattenförmigen Werkstück verbleiben und nach Abfluss der Fräsarbeiten die Ringe aus der Platte herausdrückt und die Stege mechanisch entfernt, wobei die gewünschte Höhe der Ringe durch mechanisches Abtragen am oberen und unteren Teil des Ringes durchgeführt wird.
  5. Ringförmige Sekundärteile hergestellt nach mindestens einem der Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4.
  6. Konuskronen, Teleskopkronen, Brücken, so wie Implantatkonstruktionen, welche einen Primärteil und einen Tertiärteil so wie einen Sekundärteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
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