DE19705086C2 - Geschiebe für die Zahntechnik - Google Patents

Geschiebe für die Zahntechnik

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Description

Die Erfindung betrifft ein Geschiebe für die Zahntechnik, bestehend aus einem an den Zahnkronen angeordneten festsitzenden Primärteil und einem auf dieses Primärteil aufschiebbaren Sekundärteil.
Aus dem Stand der Technik sind die unterschiedlichsten Systeme zur Befestigung von Zahnersatz an Teile des noch vorhandenen natürlichen Gebisses bekannt. Hierbei wird in der Regel ein sogenanntes Primärteil an einem Pfeilerzahn befestigt. Dieses Primärteil beinhaltet eine Führung, auf die die korrespondierende Führung eines Sekundärteils auf-, bzw. in die eine solche Führung hineingeschoben werden kann. An dem Sekundärteil ist der Zahnersatz befestigt. Das Primärteil kann entweder innerhalb (intrakoronal) oder außerhalb (extrakoronal) der Krone des Pfeilerzahnes angebracht sein. Die Art seiner Anbringung und die Anzahl der Pfeilerzähne variieren von System zu System. Auch die Ausführungen der Geschiebesysteme bezüglich ihrer Sicherung in der vorgesehenen Lage sind sehr divers.
Bei aller Unterschiedlichkeit der bekannten Zahngeschiebe bezüglich verschiedener Aspekte der Verbindung zwischen Primär- und Sekundärteil weisen jedoch alle ein entscheidendes gemeinsames Merkmal auf. So sind die Führungen, über die sich Primär- und Sekundärteil ineinander schieben lassen, zumindest in einer Raumebene parallelwandig gestaltet. Dies bewirkt, zumindest in der entsprechenden Ebene, eine völlige Steifigkeit der Verbindung.
Hieraus ergeben sich zunächst für den ausführenden Zahntechniker große Probleme in der passgenauen Anfertigung des Zahnersatzes. Üblicherweise wird versucht, eine spannungsfreie Verankerung des Zahnersatzes am Pfeilerzahn dadurch zu erreichen, dass zunächst das Primärteil am Pfeilerzahn befestigt wird. Anschließend wird der Zahnersatz in seinem anzustrebenden Sitz in die Mundhöhle eingepasst und mit Hilfe eines Abdruckes ein Modell des gesamten Situs angefertigt. Aufgrund dieses Modells kann der Zahntechniker das Sekundärteil derart in die Prothese integrieren, dass eine spannungsfreie Verbindung zwischen Primär- und Sekundärteil bei anatomisch korrekter Position des Zahnersatzes gewährleistet wird.
Da aber in den meisten Fällen das angefertigte Modell nicht völlig mit der Originalsituation übereinstimmt, kann es leicht dazu kommen, dass der Zahnersatz in der Mundhöhle nicht in der anatomisch idealen Position verankert wird.
Dies hat erhebliche Konsequenzen für den Patienten zur Folge. Zum einen kommt es mitunter zu erheblichen Beeinträchtigungen des Tragekomforts, was sogar zu erheblichen Schmerzen und Verletzungen im Mundraum führen kann. Abgesehen von Störungen der Befindlichkeit kann es durch eine derartige schlecht sitzende Prothese aber auch zu massiven gesundheitlichen Schäden kommen. Befindet sich zwischen dem Kiefer und dem Zahnersatz ein Spalt, so können sich darin leicht Speisereste ansammeln. Die Gefahr einer Entzündung des Zahnfleisches und auch eventuell übergreifend des Kieferknochens ist somit im Gegensatz zu einer korrekt sitzenden Prothese stark erhöht.
Weiterhin muss in Betracht gezogen werden, dass der Pfeilerzahn durch ständige Hebelwirkung der schlecht sitzenden Prothese (insbesondere beim Kauvorgang) stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Dies kann sogar dazu führen, dass der ursprünglich gesunde Pfeilerzahn erst durch den inkorrekt angepassten Zahnersatz so stark geschädigt wird, dass auch er nicht mehr zu erhalten ist.
Alle Methoden stellen sich aber entweder als aufwendig anwendbar und/oder hinsichtlich der erreichten Flexibilität als ungenügend dar.
Eine weitere Konsequenz der mindestens in einer Ebene parallelwandigen Konstruktion der Führungen der Primär- und Sekundärteile ist die daraus resultierende mehr oder weniger starke Reibung (Friktion) zwischen den beiden Teilen. Diese Reibung ist insbesondere für den Patienten von großem Nachteil, da die Entnahme der Prothese zur Säuberung etc. sehr erschwert wird. Insbesondere hierbei kommt es zum Auftreten starker Hebelkräfte auf den Pfeilerzahn, was sich in bereits angesprochener Weise negativ auswirkt.
Es ist aber festzuhalten, dass der Stand der Technik eine im besten Fall, bei ausreichender Fixierung der Konstruktion mittels Riegel-, Clip- oder sonstiger Mechanismen, verringerte Friktion zwischen Primär- und Sekundärteil ausweist. Diese Verringerung unterliegt aber einer durch die parallelwandige Konstruktion bedingten Begrenzung. Auch bei Einsatz von hochglatten Materialien, Schmierstoffen oder anderen denkbaren Materialien wird immer eine (Gleit-)­ Reibung beim Entnehmen der Prothese auftreten.
Weiterhin kann die konstruktionsbedingte Steifigkeit der Verbindung zwischen Primär- und Sekundärteil und die daraus resultierende Intoleranz des Systems gegenüber geringfügigen Abweichungen der Situation in der Mundhöhle von der Modellsituation dadurch nur unzureichend eingeschränkt werden.
Die DE 43 08 278 C2 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Geschiebeverbindung, die jedoch als Halteelement ausgebildet ist, welches wiederum in der Krone selbst angeordnet ist. Sie dient der Aufnahme der Krone selbst, nicht der Verbindung mit anderen Zahnersatzelementen.
Die zur Verfügung stehenden Geschiebe sind teilweise nur in Kunststoff ausgeführt, wodurch zusätzliche Bearbeitung von Nöten ist, nachdem das Teil in Metall gegossen wurde.
Viele der vorhandenen Primärteile sind intrakoronal (= in die Kronenform integriert) angeordnet; hierbei gibt es mehrere Nachteile:
  • 1. a an der Kaufläche sichtbares Metall, welches wie eine silberne Füllung erscheint;
  • 2. b bei der Angussmethode kann dieses Teil durch das erkaltende Metall verformt werden;
  • 3. c Speisereste in der Hohlform des Geschiebes im festsitzenden Teil des Zahnersatzes können den Sitz beeinträchtigen;
  • 4. d das in die Kronenform integrierte Teil erschwert es dem Zahntechniker, eine natürliche Zahnform herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen Primär- und Sekundärteil einer Zahnprothese zu schaffen, die auf einfache Weise leichte Abweichungen des in der Modellsituation ermittelten Winkels zwischen beiden Elementen von dem tatsächlich in der Mundhöhle benötigten Winkel toleriert und trotzdem eine ideale Passform des Zahnersatzes gewährleistet. Ferner die Schaffung einer Verbindung zwischen Primär- und Sekundärteil einer Zahnprothese, die eine stark verringerte oder gar keine (Gleit-)Reibung der beiden Elemente beim Entnehmen oder Einsetzen der Prothese aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein feinmechanisches Halte-, Stütz- und Schubverteilungselement für die Zahntechnik im Bereich kombinierter- festsitzender-herausnehmbarer Zahnersatz geschaffen.
Fast alle zur Verarbeitung stehenden industriell gefertigten Geschiebe sind parallelwandig. Sind die Primärteile an den Kronen angebracht worden, werden diese im Mund anprobiert und durch einen sogenannten Sammelabdruck in ihrer Mundlage fixiert. Das Problem ist, dass die Modellsituation und Mundlage oft nicht 100%ig übereinstimmen. Werden hier mehrere Geschiebe eingesetzt, kann es dazu kommen, dass die parallelen Einschubrichtungen nicht mehr exakt zueinander passen; somit ist die Arbeit zum Scheitern verurteilt.
Zu schwach konstruierte Geschiebe (schwächste Stelle kleiner als 3 qmm) verursachen einen großen zusätzlichen Arbeitsaufwand, um dieses Teil zu entlasten.
Da die vorliegende Erfindung allseits konisch ausgeformt ist, sind Toleranzen möglich.
Bei vorliegender Vorrichtung liegt die schwächste Stelle zwischen den konischen Bohrungen im Primärteil; trotz Gesamtabmessung 4 × 4 × 6 mm sind hier immer noch 5 qmm zu erreichen.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteransprüchen enthalten. Die Erfindung ist in den anliegenden Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 im senkrechten Schnitt schematisch ein herausnehmbares Sekundärteil 1, welches am Zahnersatz befestigt ist und mit einem Primärteil 8 verbindbar ist. Das Primärteil 8 weist konische Bohrungen 10 auf, sowie ein zusätzliche mechanische Retension 9 zum Angiessen. Die Fig. 2 beschreibt im horizontalen Querschnitt den Sitz des Primärteiöes 8 auf dem Sekundärteil 1, sowie deutlich die konischen Führungsstifte 11 im Sekundärteil, welches zur Stabilisierung vertikale Vertiefungen 12 aufweist. Der Zahnersatz 13 ist mit dem Sekundärteil 8 verbunden.
Die Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen im Detail verschiedene mögliche Ausführungsformen des Primärteils 8 mit den konischen Bohrungen 10 zur Aufnahme der - hier nicht dargestellten - Führungsstifte 11. Die Fig. 7 zeigt einen schematischen Blick auf die hintere Primärteilfläche 15 des Primärteils 8 mit der Bolzennut 14 zur Aufnahme des Federbolzens 4, der in den Fig. 1 und 2 näher dargestellt ist.
Da bei der vorliegenden Vorrichtung nur die mechanische Retension 9 Kontakt zur festsitzenden Krone hat, gelten die ausgeführten Nachteile nicht. Extrakoronale Primärteile (außerhalb der Kronenform) sind in der Regel sehr groß, da sie in sehr komplizierten Formen ausgeführt sind. Nachteil hierbei ist die große Auflagefläche auf dem Zahnfleisch, die dadurch wie Dreckfänger wirken. Erkrankungen des Zahnhalteapparates treten oft bei extrakoronalen Ankern auf (Länge der Anker in der Horizontalen bis zu 1 cm!). Das Primärteil der vorliegenden Erfindung überschreitet nicht 3 mm, wodurch eine leichte Reinigung gewährleistet ist. Fast kein Geschiebe sichert gegen horizontale Schubkräfte, wenn doch, dann sind diese parallel ausgeführt (was zu Problemen beim Einsammeln der Primärteile führt). Die im Primärteil angeordneten konischen Bohrungen (gegenüberliegend mit seitlicher Öffnung, kleiner als der Durchmesser) und die dazu passenden konischen Zapfen im Sekundärteil sichern gegen eine Aufbiegung des Sekundärteils.
Bezugszeichen
1
Herausnehmbares Sekundärteil (am Zahnersatz befestigt)
2
Einführungsrolle für Federbolzen
3
Vorderer Gewindering
4
Federbolzen
5
hintere Verschlussschraube
6
Rundfeder
7
Schraubschlitz
8
Festsitzendes Primärteil (an Krone befestigt)
9
Zusätzliche mechanische Retension zum Angießen
10
konische Bohrungen im Primärteil
11
konische Führungsstifte im Sekundärteil
12
Vertikale Vertiefung am Sekundärteil zur Stabilisierung
13
Herausnehmbarer Zahnersatz (stark vereinfachte Darstellung)
14
Bolzennut
15
Hintere Primärteilfläche
16
Abschrägung

Claims (6)

1. Geschiebe für die Zahntechnik, bestehend aus einem an den Zahnkronen angeordneten festsitzenden Primärteil und einem auf dieses Primärteil aufschiebbaren Sekundärteil, dadurch gekennzeichnet,
dass das Primärteil (8) im Verhältnis zur Einschubrichtung des Sekundärteils (1) konisch geformt ist,
dass das Primärteil (8) zwei gegenüberliegende, extrakoronale konische Bohrungen (10) aufweist und das Sekundärteil (1) zwei konische Führungsstifte (11) aufweist, die mit den konischen Bohrungen (1) korrespondieren und in diese einpassbar sind,
dass die konischen Bohrungen (10) seitlich geöffnet sind, jedoch nicht bis zu ihrem Äquator.
2. Geschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere Verschlussschraube (5) aus dem Sekundärteil (1) herausragt.
3. Geschiebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Sekundärteils (1) Raum für ein Halteelement ist.
4. Geschiebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement ein Federbolzen (4) ist.
5. Geschiebe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Primär- und Sekundärteil (8, 1)aus Metall gefertigt ist.
6. Geschiebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Material eine Platin/Iridium-Legierung verwendet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4308278C2 (de) * 1993-03-16 1999-04-08 Hans Krassmann Verfahren zur Herstellung einer Geschiebeverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4308278C2 (de) * 1993-03-16 1999-04-08 Hans Krassmann Verfahren zur Herstellung einer Geschiebeverbindung

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