DE19705086C2 - Geschiebe für die Zahntechnik - Google Patents
Geschiebe für die ZahntechnikInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/265—Sliding or snap attachments
- A61C13/2653—Sliding attachments
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Description
Die Erfindung betrifft ein Geschiebe für die Zahntechnik, bestehend aus einem an
den Zahnkronen angeordneten festsitzenden Primärteil und einem auf dieses
Primärteil aufschiebbaren Sekundärteil.
Aus dem Stand der Technik sind die unterschiedlichsten Systeme zur Befestigung
von Zahnersatz an Teile des noch vorhandenen natürlichen Gebisses bekannt.
Hierbei wird in der Regel ein sogenanntes Primärteil an einem Pfeilerzahn befestigt.
Dieses Primärteil beinhaltet eine Führung, auf die die korrespondierende Führung
eines Sekundärteils auf-, bzw. in die eine solche Führung hineingeschoben werden
kann. An dem Sekundärteil ist der Zahnersatz befestigt. Das Primärteil kann
entweder innerhalb (intrakoronal) oder außerhalb (extrakoronal) der Krone des
Pfeilerzahnes angebracht sein. Die Art seiner Anbringung und die Anzahl der
Pfeilerzähne variieren von System zu System. Auch die Ausführungen der
Geschiebesysteme bezüglich ihrer Sicherung in der vorgesehenen Lage sind sehr
divers.
Bei aller Unterschiedlichkeit der bekannten Zahngeschiebe bezüglich verschiedener
Aspekte der Verbindung zwischen Primär- und Sekundärteil weisen jedoch alle ein
entscheidendes gemeinsames Merkmal auf. So sind die Führungen, über die sich
Primär- und Sekundärteil ineinander schieben lassen, zumindest in einer
Raumebene parallelwandig gestaltet. Dies bewirkt, zumindest in der
entsprechenden Ebene, eine völlige Steifigkeit der Verbindung.
Hieraus ergeben sich zunächst für den ausführenden Zahntechniker große
Probleme in der passgenauen Anfertigung des Zahnersatzes. Üblicherweise wird
versucht, eine spannungsfreie Verankerung des Zahnersatzes am Pfeilerzahn
dadurch zu erreichen, dass zunächst das Primärteil am Pfeilerzahn befestigt wird.
Anschließend wird der Zahnersatz in seinem anzustrebenden Sitz in die Mundhöhle
eingepasst und mit Hilfe eines Abdruckes ein Modell des gesamten Situs
angefertigt. Aufgrund dieses Modells kann der Zahntechniker das Sekundärteil
derart in die Prothese integrieren, dass eine spannungsfreie Verbindung zwischen
Primär- und Sekundärteil bei anatomisch korrekter Position des Zahnersatzes
gewährleistet wird.
Da aber in den meisten Fällen das angefertigte Modell nicht völlig mit der
Originalsituation übereinstimmt, kann es leicht dazu kommen, dass der Zahnersatz
in der Mundhöhle nicht in der anatomisch idealen Position verankert wird.
Dies hat erhebliche Konsequenzen für den Patienten zur Folge. Zum einen kommt
es mitunter zu erheblichen Beeinträchtigungen des Tragekomforts, was sogar zu
erheblichen Schmerzen und Verletzungen im Mundraum führen kann. Abgesehen
von Störungen der Befindlichkeit kann es durch eine derartige schlecht sitzende
Prothese aber auch zu massiven gesundheitlichen Schäden kommen. Befindet sich
zwischen dem Kiefer und dem Zahnersatz ein Spalt, so können sich darin leicht
Speisereste ansammeln. Die Gefahr einer Entzündung des Zahnfleisches und auch
eventuell übergreifend des Kieferknochens ist somit im Gegensatz zu einer korrekt
sitzenden Prothese stark erhöht.
Weiterhin muss in Betracht gezogen werden, dass der Pfeilerzahn durch ständige
Hebelwirkung der schlecht sitzenden Prothese (insbesondere beim Kauvorgang)
stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Dies kann sogar dazu führen, dass der
ursprünglich gesunde Pfeilerzahn erst durch den inkorrekt angepassten Zahnersatz
so stark geschädigt wird, dass auch er nicht mehr zu erhalten ist.
Alle Methoden stellen sich aber entweder als aufwendig anwendbar und/oder
hinsichtlich der erreichten Flexibilität als ungenügend dar.
Eine weitere Konsequenz der mindestens in einer Ebene parallelwandigen
Konstruktion der Führungen der Primär- und Sekundärteile ist die daraus
resultierende mehr oder weniger starke Reibung (Friktion) zwischen den beiden
Teilen. Diese Reibung ist insbesondere für den Patienten von großem Nachteil, da
die Entnahme der Prothese zur Säuberung etc. sehr erschwert wird. Insbesondere
hierbei kommt es zum Auftreten starker Hebelkräfte auf den Pfeilerzahn, was sich in
bereits angesprochener Weise negativ auswirkt.
Es ist aber festzuhalten, dass der Stand der Technik eine im besten Fall, bei
ausreichender Fixierung der Konstruktion mittels Riegel-, Clip- oder sonstiger
Mechanismen, verringerte Friktion zwischen Primär- und Sekundärteil ausweist.
Diese Verringerung unterliegt aber einer durch die parallelwandige Konstruktion
bedingten Begrenzung. Auch bei Einsatz von hochglatten Materialien,
Schmierstoffen oder anderen denkbaren Materialien wird immer eine (Gleit-)
Reibung beim Entnehmen der Prothese auftreten.
Weiterhin kann die konstruktionsbedingte Steifigkeit der Verbindung zwischen
Primär- und Sekundärteil und die daraus resultierende Intoleranz des Systems
gegenüber geringfügigen Abweichungen der Situation in der Mundhöhle von der
Modellsituation dadurch nur unzureichend eingeschränkt werden.
Die DE 43 08 278 C2 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer
Geschiebeverbindung, die jedoch als Halteelement ausgebildet ist, welches
wiederum in der Krone selbst angeordnet ist. Sie dient der Aufnahme der Krone
selbst, nicht der Verbindung mit anderen Zahnersatzelementen.
Die zur Verfügung stehenden Geschiebe sind teilweise nur in Kunststoff ausgeführt,
wodurch zusätzliche Bearbeitung von Nöten ist, nachdem das Teil in Metall
gegossen wurde.
Viele der vorhandenen Primärteile sind intrakoronal (= in die Kronenform integriert)
angeordnet; hierbei gibt es mehrere Nachteile:
- 1. a an der Kaufläche sichtbares Metall, welches wie eine silberne Füllung erscheint;
- 2. b bei der Angussmethode kann dieses Teil durch das erkaltende Metall verformt werden;
- 3. c Speisereste in der Hohlform des Geschiebes im festsitzenden Teil des Zahnersatzes können den Sitz beeinträchtigen;
- 4. d das in die Kronenform integrierte Teil erschwert es dem Zahntechniker, eine natürliche Zahnform herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung
zwischen Primär- und Sekundärteil einer Zahnprothese zu schaffen, die auf
einfache Weise leichte Abweichungen des in der Modellsituation ermittelten Winkels
zwischen beiden Elementen von dem tatsächlich in der Mundhöhle benötigten
Winkel toleriert und trotzdem eine ideale Passform des Zahnersatzes gewährleistet.
Ferner die Schaffung einer Verbindung zwischen Primär- und Sekundärteil einer
Zahnprothese, die eine stark verringerte oder gar keine (Gleit-)Reibung der beiden
Elemente beim Entnehmen oder Einsetzen der Prothese aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein feinmechanisches Halte-,
Stütz- und Schubverteilungselement für die Zahntechnik im Bereich kombinierter-
festsitzender-herausnehmbarer Zahnersatz geschaffen.
Fast alle zur Verarbeitung stehenden industriell gefertigten Geschiebe sind
parallelwandig. Sind die Primärteile an den Kronen angebracht worden, werden
diese im Mund anprobiert und durch einen sogenannten Sammelabdruck in ihrer
Mundlage fixiert. Das Problem ist, dass die Modellsituation und Mundlage oft nicht
100%ig übereinstimmen. Werden hier mehrere Geschiebe eingesetzt, kann es dazu
kommen, dass die parallelen Einschubrichtungen nicht mehr exakt zueinander
passen; somit ist die Arbeit zum Scheitern verurteilt.
Zu schwach konstruierte Geschiebe (schwächste Stelle kleiner als 3 qmm)
verursachen einen großen zusätzlichen Arbeitsaufwand, um dieses Teil zu
entlasten.
Da die vorliegende Erfindung allseits konisch ausgeformt ist, sind Toleranzen
möglich.
Bei vorliegender Vorrichtung liegt die schwächste Stelle zwischen den konischen
Bohrungen im Primärteil; trotz Gesamtabmessung 4 × 4 × 6 mm sind hier immer noch
5 qmm zu erreichen.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung ist in den anliegenden Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 im senkrechten Schnitt schematisch ein herausnehmbares
Sekundärteil 1, welches am Zahnersatz befestigt ist und mit einem Primärteil 8
verbindbar ist. Das Primärteil 8 weist konische Bohrungen 10 auf, sowie ein
zusätzliche mechanische Retension 9 zum Angiessen. Die Fig. 2 beschreibt im
horizontalen Querschnitt den Sitz des Primärteiöes 8 auf dem Sekundärteil 1, sowie
deutlich die konischen Führungsstifte 11 im Sekundärteil, welches zur Stabilisierung
vertikale Vertiefungen 12 aufweist. Der Zahnersatz 13 ist mit dem Sekundärteil 8
verbunden.
Die Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen im Detail verschiedene mögliche
Ausführungsformen des Primärteils 8 mit den konischen Bohrungen 10 zur
Aufnahme der - hier nicht dargestellten - Führungsstifte 11. Die Fig. 7 zeigt einen
schematischen Blick auf die hintere Primärteilfläche 15 des Primärteils 8 mit der
Bolzennut 14 zur Aufnahme des Federbolzens 4, der in den Fig. 1 und 2 näher
dargestellt ist.
Da bei der vorliegenden Vorrichtung nur die mechanische Retension 9 Kontakt zur
festsitzenden Krone hat, gelten die ausgeführten Nachteile nicht. Extrakoronale
Primärteile (außerhalb der Kronenform) sind in der Regel sehr groß, da sie in sehr
komplizierten Formen ausgeführt sind. Nachteil hierbei ist die große Auflagefläche
auf dem Zahnfleisch, die dadurch wie Dreckfänger wirken. Erkrankungen des
Zahnhalteapparates treten oft bei extrakoronalen Ankern auf (Länge der Anker in
der Horizontalen bis zu 1 cm!). Das Primärteil der vorliegenden Erfindung
überschreitet nicht 3 mm, wodurch eine leichte Reinigung gewährleistet ist. Fast
kein Geschiebe sichert gegen horizontale Schubkräfte, wenn doch, dann sind diese
parallel ausgeführt (was zu Problemen beim Einsammeln der Primärteile führt). Die
im Primärteil angeordneten konischen Bohrungen (gegenüberliegend mit seitlicher
Öffnung, kleiner als der Durchmesser) und die dazu passenden konischen Zapfen
im Sekundärteil sichern gegen eine Aufbiegung des Sekundärteils.
1
Herausnehmbares Sekundärteil (am Zahnersatz befestigt)
2
Einführungsrolle für Federbolzen
3
Vorderer Gewindering
4
Federbolzen
5
hintere Verschlussschraube
6
Rundfeder
7
Schraubschlitz
8
Festsitzendes Primärteil (an Krone befestigt)
9
Zusätzliche mechanische Retension zum Angießen
10
konische Bohrungen im Primärteil
11
konische Führungsstifte im Sekundärteil
12
Vertikale Vertiefung am Sekundärteil zur Stabilisierung
13
Herausnehmbarer Zahnersatz (stark vereinfachte Darstellung)
14
Bolzennut
15
Hintere Primärteilfläche
16
Abschrägung
Claims (6)
1. Geschiebe für die Zahntechnik, bestehend aus einem an den Zahnkronen
angeordneten festsitzenden Primärteil und einem auf dieses Primärteil
aufschiebbaren Sekundärteil, dadurch gekennzeichnet,
dass das Primärteil (8) im Verhältnis zur Einschubrichtung des Sekundärteils (1) konisch geformt ist,
dass das Primärteil (8) zwei gegenüberliegende, extrakoronale konische Bohrungen (10) aufweist und das Sekundärteil (1) zwei konische Führungsstifte (11) aufweist, die mit den konischen Bohrungen (1) korrespondieren und in diese einpassbar sind,
dass die konischen Bohrungen (10) seitlich geöffnet sind, jedoch nicht bis zu ihrem Äquator.
dass das Primärteil (8) im Verhältnis zur Einschubrichtung des Sekundärteils (1) konisch geformt ist,
dass das Primärteil (8) zwei gegenüberliegende, extrakoronale konische Bohrungen (10) aufweist und das Sekundärteil (1) zwei konische Führungsstifte (11) aufweist, die mit den konischen Bohrungen (1) korrespondieren und in diese einpassbar sind,
dass die konischen Bohrungen (10) seitlich geöffnet sind, jedoch nicht bis zu ihrem Äquator.
2. Geschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere
Verschlussschraube (5) aus dem Sekundärteil (1) herausragt.
3. Geschiebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb des Sekundärteils (1) Raum für ein Halteelement ist.
4. Geschiebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Halteelement ein Federbolzen (4) ist.
5. Geschiebe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Primär- und Sekundärteil (8, 1)aus Metall gefertigt
ist.
6. Geschiebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Material
eine Platin/Iridium-Legierung verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997105086 DE19705086C2 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Geschiebe für die Zahntechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997105086 DE19705086C2 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Geschiebe für die Zahntechnik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19705086A1 DE19705086A1 (de) | 1998-08-06 |
DE19705086C2 true DE19705086C2 (de) | 2003-03-13 |
Family
ID=7819859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997105086 Expired - Fee Related DE19705086C2 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Geschiebe für die Zahntechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19705086C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308278C2 (de) * | 1993-03-16 | 1999-04-08 | Hans Krassmann | Verfahren zur Herstellung einer Geschiebeverbindung |
-
1997
- 1997-01-30 DE DE1997105086 patent/DE19705086C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4308278C2 (de) * | 1993-03-16 | 1999-04-08 | Hans Krassmann | Verfahren zur Herstellung einer Geschiebeverbindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19705086A1 (de) | 1998-08-06 |
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