DE19631073B4 - Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Bestimmung der Position eines Implantats in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe und zur Übertragung der Implantatposition auf ein zahntechnisches Modell, mit einem Korpus (1), der an einem Ende (8) formschlüssig mit einem Kieferimplantat (2) oder einem Einbringpfosten (3) verbunden ist und am gegenüberliegenden Ende (13) als Schlüssel (9) zur formschlüssigen Verbindung mit einem Zahn (4), einer Krone, einer Brücke oder einer anderen oralen Struktur ausgebildet ist, wobei die formschlüssigen Verbindungen entfernbar sind und der Korpus (1) mindestens zweigeteilt ist und ein Gelenk (5) oder ein Geschiebe (6) aufweist, welches in beliebiger Position feststellbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der Druckschrift DE 40 36 753 A1 ist eine Vorrichtung zur Durchführung einer zahnärztlichen Implantation bekannt, mittels der ein natürlicher Zahn über eine Brücke und ein Geschiebe mit einer Krone zu verbinden ist. Das Geschiebe erlaubt zwar eine translatorische Verschiebung der Krone gegenüber dem Zahn; darüber hinaus sind jedoch keine Bewegungsmöglichkeiten gegeben. Auch besteht keine Möglichkeit, die Relativposition zwischen Zahn und Krone exakt auf ein Modell zu übertragen und die Krone im Modell zu bearbeiten.
  • Die Druckschrift DE 94 19 508 U1 offenbart eine Vorrichtung mit einem einteilig ausgebildeten Korpus, der Bestandteil einer Prothese ist und mithilfe eines Kugelkopfgelenks ein Kieferimplantat mit einem Zahn verbindet. Der Korpus der Vorrichtung muss vor dem Einsetzen individuell an die Geometrie im Mund des Patienten angepasst werden, da aufgrund der einteiligen Ausführung eine nachträgliche Anpassung nicht möglich ist. Eine Übertragung der Relativposition zwischen Implantat und Zahn vom Mund des Patienten auf ein Modell ist auch bei dieser Vorrichtung nicht möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe zu schaffen, die eine Positionsfeststellung mindestens eines Implantates vor der Einheilphase ermöglicht, ohne ein zusätzliches Risiko für die Einheilung des Implantates zu bewirken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 8.
  • Aufgrund der besonderen Ausgestaltungsform der Erfindung wird die Position eines eingesetzten Implantates unabhängig von einem Abdrucklöffel mit Abdruckmasse bestimmt, so daß der Zeitpunkt der Positionsbestimmung unabhängig wird von der üblicherweise durchzuführenden Abdrucknahme. Eine Abdrucknahme ohne Positionsbestimmung der Implantate kann aufgrund der mangelnden Sterilisierbarkeit der Abdruckmasse einige Tage nach Wundverschluß durchgeführt werden. Die Implantatposition wird, nach der Implantation und dem Wundverschluß, erst wieder nach der Einheilphase und der Eröffnung der Implantate zugänglich.
  • Aufgrund der besonderen Ausgestaltungsform der Erfindung, in der die formschlüssige Verbindung entferntbar ist und exakt wieder hergestellt werden kann, sowie die Implantatposition auf ein zahntechnisches Model übertragbar ist, ist es möglich die erfindungsgemäße Vorrichtung aus dem Patientenmunde zu entfernen und auf ein zahntechnisches Model zu übertragen, daß die Verhältnisse vor der Operation oder gegebenenfalls die Verhältnisse der Situation nach Verheilung der Schleimhautwunden wiedergibt.
  • Durch die Übertragung der Implantatposition auf ein zahntechnisches Arbeitsmodel wird es ermöglicht, die zahntechnische Arbeit während der Einheilphase der Implantate (2) fertigzustellen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgend genaueren Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsformen beispielsweise veranschlauchlicht sind.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: Einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe ohne Gelenke oder Geschiebe
  • 2: Einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe mit einem Gelenk (5).
  • 3: Einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe mit einem Gelenk (5) und einem Geschiebe (6).
  • 4: Einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe mit zwei Gelenken (5), einem Geschiebe (6) und zwei Platten (10).
  • 5: Eine Aufsicht auf die Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe mit Einbringpfosten mehrkantigen Querschnittes.
  • Eine Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe, nachstehend als Vorrichtung bezeichnet, besteht aus einem Korpus (1), der eine formschlüssige Verbindung zu einem Zahn, einer Krone oder Brücke, oder einer anderen definierten oralen Struktur aufweist. Weiterhin besitzt dieser Korpus (1) an dem, dem Implantat(2) zugewandten Ende (8), eine formschlüssige Verbindung zu mindestens einem Anteil eines Kieferimplantates (2) oder eines Einbringpfostens (3).
  • Aufgrund einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform, in der die Vorrichtung auf verschiedene Implantatpositionen einstellbar ist, verfügt diese Vorrichtung über mindestens ein mechanisches Gelenk (5), das den Korpus (1) in mindestens zwei Anteile teilt.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltungsform, verfügt diese Vorrichtung über mindestens ein mechanisches Geschiebe (6). Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie die Einstellbarkeit der Vorrichtung auf verschiedene Implantatpositionen erweitert. Durch die Kombination von Geschieben (6) und Gelenken (5) wird diese Vorrichtung auf alle denkbaren Implantatpositionen einstellbar, so daß sie immer wieder und bei verschiedenen Patienten und verschiedenen Situationen einsetzbar wird. Bei der Wahl der Gelenke (5) und Geschiebe (6) kann es sich um verschiedene Gelenkarten oder Geschiebeformen handeln. Hier sollen nur als Beispiele das Scharnier- oder Kugelgelenk oder ein um seine Achsrichtung drehbares Geschiebe sowie ein U-förmiges Geschiebe genannt werden.
  • Aufgrund einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung, in der mindestens ein Gelenk (5) oder Geschiebe (6) in einer beliebigen Position feststellbar ist, kann die mit Hilfe der Gelenke (5) oder Geschiebe (6) aufgefundene Implantatposition innerhalb der Vorrichtung fixiert werden, so daß diese abgenommen werden kann, ohne ihre Einstellung zu verändern. Aufgrund dieser Eigenschaft, ist es möglich die Vorrichtung auf ein zahntechnisches Model zu übertragen, das die selben Verhältnisse wie im Munde des Patienten aufweist. Fehlt auf diesem zahntechnischen Model die Position des Implantates, so kann diese auf einfache Weise bestimmt werden.
  • Mit Hilfe der Vorrichtung wird auf dem zahntechnischen Model die Implantatposition markiert. An der markierten Stelle wird mit Hilfe eine Handstückes oder Fräßgerätes eine Bohrung durchgeführt. In diese Bohrung wird ein Modelimplantat eingebracht und dieses mit Hilfe der Vorrichtung entsprechend der im Munde vorgefundenen Position ausgerichtet und mit Gips, Kunststoff, Klebstoff oder einem anderen Material fixiert. Auf diese Weise entsteht ein zahntechnisches Arbeitsmodel, mit dem eine für den Patienten individuell gefertigte zahntechnische Arbeit hergestellt werden kann.
  • Nach einer weiteren besonders bevorzugten Gestaltungsform der Erfindung, in der das dem Implantat abgewandte Ende (13) der Vorrichtung als ein individuel für den Patienten angepaßter Schlüssel (9) gestaltet ist, ist es möglich für jeden Patienten einen paßgenauen Anschluß zu fertigen, der formschlüssig auf mindestens einem Zahn (4), einer Krone oder Brücke oder einer anderen definierten oralen Struktur befestigt werden kann. Auf diese Weise erreicht man einen exakten und spielfreien Sitz der Erfindung im Patientenmunde und sichert die Präzision und den Erfolg der Patientenbehandlung. Als besonders geeignetes Material für den individuellen Schlüssel (9) zeichnet sich Kunststoff aus. Es soll hier aber kein anderes genauso geeignetes Material ausgeschlossen werden.
  • Nach einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in der der individuell für den Patienten angefertigte Schlüssel (9) durch zwei Platten (10) von dem übrigen Teil der Vorrichtung trennbar gestaltet ist, ist es möglich die Vorrichtung aus dem Munde zu entnehmen, während der individuell für den Patienten angepaßte Schlüssel (9) im Munde des Patienten verbleibt.
  • Hierdurch ist es möglich für mehrere Implantate, die in den Kieferknochen eingebracht worden sind, verschiedene Vorrichtungen zu verwenden, die auf je eine Implantatposition eingestellt werden. Auf diese Weise dient ein individuell für den Patienten angefertigter Schlüssel gleichzeitig für mehrere Vorrichtungen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß der individuell für den Patienten angefertigte Schlüssel (9) vor der klassischen Abdrucknahme, im Patientenmunde befestigt wird. Dieser wird so in den klassischen Abdruck integriert, so das er sich nach Herstellung des zahntechnischen Models exakt in der Position befindet die er auch im Patientenmund eingenommen hat. Auf diese Weise ist der individuel für den Partienten angefertigte Schlüssel (9) mit höchster Präzision auf das zahntechnische Model übertragbar.
  • Aufgrund einer weiteren besonders beforzugten Ausgestaltungsform der Erfindung, in der mindestens eine der Platten (10) mindestens eine kugelförmige Ausnehmung (11) aufweist, der eine entsprechende kugelförmige Erhebung (12) der korrespondierenden Platte (10) präzise angepaßt ist, ist es möglich den individuell für den Patienten angepaßten Schlüssel (9) von dem übrigen Teil der Vorrichtung, unabhängig von der Winkelstellung des mit der Vorrichtung formschlüssig verbundenen Implantates (2), zu trennen. Das Entnehmen der Vorrichtung aus dem Patientenmunde ist so immer ohne Kraftaufwand und ohne die Gefahr der Verklemmung oder Verkantung möglich. Das präzise Einsetzen auf bzw. das präzise Abnehmen vom individuell für den Patienten Schlüssel (9) wird besonders erleichtert, wenn nach einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mindestens eine der Platten (10) magnetisch ist.
  • Nach einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, in der die Stellung der vorhandenen Gelenke (5) und vorhandener Geschiebe (6) digital speicherbar und wiederherstellbar ist, kann auf die Verwendung mehrer Vorrichtungen bei mehreren in den Kieferknochen(14) eingesetzten Implantaten (2) verzichtet werden.
  • Mit einer Vorrichtung wird zuerst die Position eines Implantates(2) bestimmt und digital gespeichert. Danach wird die Position eines weiteren Implantates (2) mit der gleichen Vorrichtung bestimmt. Bei der Übertragung der Implantatpositionen auf das zahntechnische Model, wird die erste gespeicherte Position wieder aufgerufen und das Modelimplantat in seine Position gebracht. Hiernach kann die nächste Implantatposition mit Computerhilfe aufgerufen werden und das Modelimplantat in seiner Position fixiert werden, wie es oben beschrieben wurde.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Bestimmung der Position eines Implantats in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe und zur Übertragung der Implantatposition auf ein zahntechnisches Modell, mit einem Korpus (1), der an einem Ende (8) formschlüssig mit einem Kieferimplantat (2) oder einem Einbringpfosten (3) verbunden ist und am gegenüberliegenden Ende (13) als Schlüssel (9) zur formschlüssigen Verbindung mit einem Zahn (4), einer Krone, einer Brücke oder einer anderen oralen Struktur ausgebildet ist, wobei die formschlüssigen Verbindungen entfernbar sind und der Korpus (1) mindestens zweigeteilt ist und ein Gelenk (5) oder ein Geschiebe (6) aufweist, welches in beliebiger Position feststellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der individuell für den Patienten angepasste Schlüssel (9) an einem Ende (13) des Korpus (1) aus Kunststoff besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (9) durch zwei Platten (10) von dem übrigen Teil der Vorrichtung trennbar gestaltet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Platten (10) mindestens eine kugelförmige Ausnehmung (11) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Platten (10) mindestens eine kugelförmige Erhöhung (12) aufweist, die in ihrer Größe der entsprechenden kugelförmigen Ausnehmung (11) präzise angepasst ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Platten (10) magnetisch ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Implantatposition über die Stellung des Gelenks (5) bzw. des Geschiebes (6) digital speicherbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über die digitale Speicherung die gespeicherte Stellung des Gelenks (5) bzw. des Geschiebes (6) wiederherstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4036753A1 (de) * 1990-11-17 1992-05-21 Schreiber Hans Vorrichtung zur durchfuehrung eines verfahrens zur zahnaerztlichen implantation
DE4115335A1 (de) * 1991-05-10 1992-11-12 Koerber Karlheinz Zentriergeraet fuer dentale pfeiler
DE9419508U1 (de) * 1994-12-06 1996-04-04 Unger, Heinz-Dieter, Dr.med.dent., 49080 Osnabrück Prothetische Suprakonstruktion

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