DE4312451C2 - Vorrichtung zur Verbindung von in Bohrlöchern absenkbaren, mit Quellton füllbaren Rohrschüssen - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von in Bohrlöchern absenkbaren, mit Quellton füllbaren Rohrschüssen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von in Bohrlöchern absenkbaren, mit Quellton oder dgl. füllba­ ren Rohrschüssen aus wasserlöslichem Material, die an einem Ende mit einem topfförmigen Kupplungsaufnahmeelement und an ihrem anderen Ende mit einem damit korrespondierenden topf­ förmigen Kupplungseingriffselement versehen sind.
Es werden zu vielfachen Zwecken Bohrungen in sehr unter­ schiedlichen Techniken niedergebracht, sei es über Spreng­ sätze, als sogenannte gespülte Löcher, als Lanzendruck­ luftlöcher oder gehämmerter Löcher, mit denen man Aufschluß über die Bodenschichtungen erreichen will. Zwangsläufig kann dabei eine Mehrzahl von wasserführenden Schichten durchstoßen werden. Dabei ist es in der Regel nicht wün­ schenswert nach Aufgabe der Bohrung diese vorhandene Ver­ bindung aufrechtzuerhalten, so daß man die Bohrlöcher ver­ dämmt oder verfüllt.
Es ist bekannt, in die Bohrungen sogenannte Quelltonstangen niederzulassen, wobei der Quellton in wasserlöslichen Papp­ poren eingebracht ist, um dann, wenn er mit Wasser in Be­ rührung kommt, aufzuquellen und das Bohrloch dichtend zu füllen.
Um beim Nacheinandereinfüllen von entsprechenden Rohrschüs­ sen sicherzustellen, daß diese auch bis in den Bohrgrund absinken, ist aus DE 91 01 503 U1 eine Vorrichtung be­ kannt geworden, mittels derer die einzelnen Rohrschüsse problemlos aneinander festgelegt werden können, wobei in den in die Rohrschußenden eingesetzten Kupplungselementen Öffnungen vorgesehen sind, die ein Eindringen von Wasser ermöglichen sollen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß mit dieser Ausgestaltung noch kein einwandfreies Arbeiten möglich ist, da insbesondere bei den zuerst eingeführten Rohrschüssen, die sich somit im Bereich des Bohrungsgrundes befinden, nicht gewährleistet ist, daß ausreichend zu­ verlässig Wasser in die Rohrschüsse eintritt und somit ein ordnungsgemäßes Auffüllen und damit Verfüllen des Bohrlo­ ches erfolgt.
Zu diesem Zweck ist bereits aus DE 91 05 341 U1 ein Rohr­ schußelement bekannt geworden, dessen rohrförmige Umhüllung über der Höhe mit Perforationen versehen ist. Es hat sich aber herausgestellt, daß auch diese bekannte Konstruktion den Anforderungen nicht genügt, da die Rohrschüsse keine ausreichende Stabilität aufgrund der Perforationen aufwei­ sen bzw. so stabile Umhüllungen verwendet werden müssen, daß kein wirtschaftlich sinnvolles Arbeiten möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung zu schaf­ fen, mit der mit einfachen Mitteln bei einer problemlosen Absenkmöglichkeit derartiger Rohrschüsse in den Bohrloch­ grund eine einwandfreie Wasserzufuhr, insbesondere zu den untersten Rohrschüssen, gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß gelöst durch ein hülsenför­ miges Element mit wenigstens bereichsweise perforierter Mantelfläche, welches an einem Ende ein Kupplungsaufnahme­ element und am anderen Ende ein Kupplungseingriffselement aufweist, wobei beide Elemente topfförmig ausgebildet sind und im Topfboden jeweils wenigstens eine Durchtrittsöffnung aufweisen.
Mit der Erfindung wird somit ein zusätzliches rohrförmiges Element zur Verfügung gestellt, das zwischen zwei Rohr­ schüssen, wie diese beispielsweise aus DE 91 01 503 U1 bekannt sind, montiert wird, wobei es in den meisten Fällen ausreichend ist, nur die beiden zuerst einzuführenden Rohr­ schüsse mit einer zwischengeschalteten erfindungsgemäßen Vorrichtung zu versehen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung wird somit auf einfache Weise ohne Beeinträchtigung der Absenkung derartiger Rohrschüsse eine zuverlässige Was­ serzufuhr in die betreffenden Rohrschüsse gewährleistet, da das Wasser durch die perforierten Mantelflächen ungehindert in die Vorrichtung eintreten und aus dieser in die angren­ zenden Rohrschüsse eindringen kann.
Wenn die zugeordneten Rohrschüsse mit mit Gewinde versehe­ nen Kupplungselementen ausgerüstet sind, ist bei der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung vorteilhaft vorgesehen, daß das Kupplungaufnahmeelement an seiner Innenzylinderwandfläche und das Kupplungseingriffselement an seiner Außenwandfläche mit Gewindeabschnitten versehen sind. Die Vorrichtung kann dann problemlos an den zugeordneten Rohrschüssen befestigt werden, so daß ein problemloses Absenken in das Bohrloch möglich ist.
Konstruktiv besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kupp­ lungselemente als Einzelteile ausgebildet sind, die form- und/oder kraftschlüssig in das hülsenförmige Element einge­ setzt sind. Durch diese Ausbildung wird die Herstellung vereinfacht, gleichzeitig können für die Kupplungselemente und das hülsenförmige Element auch andere Materialien ein­ gesetzt werden.
Bevorzugt bestehen das hülsenförmige Elemente und/oder die Kupplungselemente aus thermoplastischem Kunststoffmaterial.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung den Schnitt durch einen Erdbereich eines Bohrloches mit einer Mehrzahl von aneinander gekuppelten Rohrschüssen mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie in
Fig. 2 in vereinfachter räumlicher, teilweise aufgebroche­ ner Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung sowie zwei Anschlußenden zu verbindender Rohr­ schüsse.
In Fig. 1 soll neben einer oberen, nicht näher definierten Erdabdeckung 1 ein Wechsel zwischen Tonschichten 2, 2',2'' und Kiesschichten 3, 3', 3'' dargestellt sein, die von einer Bohrung 4 durchdrungen und auf diese Art und Weise auch miteinander, wenigstens was das Grundwasser angeht, verbun­ den sind. In die Bohrung 4 sind einzelne Rohrschüsse einge­ bracht, in denen sich im dargestellten Beispiel Quellton bzw. Betonit befindet, welches nach Benetzung mit Grundwas­ ser aufquillt und das gesamte Bohrloch ausfüllt, was andeu­ tungsweise wiedergegeben ist. Die Füllbereiche des Bohrlo­ ches 4 sind in Fig. 1 mit 6 bezeichnet.
Wenigstens im Verbindungsbereich zwischen den beiden unter­ sten Rohrschüssen 5 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur kuppelbaren Verbindung dieser beiden Rohrschüsse 5 an­ geordnet, die mit 7 bezeichnet ist. Diese Vorrichtung 1 weist ein hülsenförmiges Element 8 auf (Fig. 2), dessen Mantelfläche mit Perforierungen 9 versehen ist, derart, daß Grundwasser ohne weiteres in das hülsenförmige Element 8 eintreten kann.
In das hülsenförmige Element 8 ist am unteren Ende ein topfförmiges Kupplungseingriffselement 10 und am oberen Ende ein topfförmiges Kupplungsaufnahmeelement 11 form- oder kraftschlüssig eingesetzt, ggf. können diese Kupp­ lungselemente 10, 11 auch einteilig mit dem hülsenförmigen Element 8 ausgebildet sein. Die Topfböden 12, 13 der Kupp­ lungselemente 10, 11 sind mit wenigstens einer Durchtritts­ öffnung versehen, diese Durchtrittsöffnungen 14, 15 können unterschiedliche Gestaltung aufweisen, z. B. kreisförmig sein oder randseitig als Rechtecksausnehmungen ausgestaltet sein.
Das Kupplungseingriffselement 10 ist an seiner Außenwand­ fläche mit einem Außengewinde 16 versehen, während das Kupplungsaufnahmeelement 11 an seiner Innenzylinderwandflä­ che Innengewindeabschnitte 17 aufweist. Außerdem weist das Kupplungseingriffselement 10 einen Anschlagrand 18 und das Kupplungsaufnahmeelement 11 einen Anschlagrand 19 auf, wel­ che die Einschraubtiefe der entsprechenden Kupplungselemen­ te der angrenzenden Rohrschüsse 5 begrenzen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die erfindungsgemäße Vor­ richtung 7 kuppelnd zwischen zwei Rohrschußenden 5 angeord­ net, wozu in bekannter Weise (DE-GM 91 01 503.0) die Rohr­ schüsse 5 mit entsprechenden Kupplungsenden versehen sind. So weist das obere Rohrschußende ein Kupplungseingriffsele­ ment 10' und das untere Rohrschußende ein Kupplungsaufnah­ meelement 11' auf. Diese Kupplungselemente 10', 11' sind in der gleichen Weise aufgebaut wie die Kupplungselemente 10 und 11 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 7, entsprechende Bezugszeichen sind deshalb mit denselben Bezugszeichen ver­ sehen, wie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 7, aller­ dings mit einem zusätzlichen "'".
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird eine erfindungsgemäße Vor­ richtung 7 bevorzugt nur zwischen die beiden untersten und damit zuerst in die Bohrung 4 einzuführenden Rohrschüsse 5 kuppelnd eingesetzt. Selbstverständlich können auch zwi­ schen anderen Rohrschüssen 5 erfindungsgemäße Vorrichtungen 7 eingesetzt werden, wenn dies im Einzelfall notwendig ist. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 7 ist zuverlässig gewährleistet, daß Grundwasser oder dgl. in die Vorrichtung 7 und von dieser in die Rohrschußenden eintritt, so daß die volle Funktionsfähigkeit der Rohrschüsse, d. h. das Aufquel­ len des Inhaltes derselben, sichergestellt ist.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu ver­ lassen. So ist selbstverständlich die Ausbildung der Kupp­ lungselemente 10 und 11 in geeigneter Weise anpaßbar, wenn Rohrschüsse mit anders ausgebildeten Kupplungsenden einge­ setzt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Verbindung von in Bohrlöchern absenkbaren, mit Quellton oder dgl. füllbaren Rohrschüssen aus wasser­ löslichem Material, die an einem Ende mit einem topfförmi­ gen Kupplungsaufnahmeelement und an ihrem anderen Ende mit einem damit korrespondierenden topfförmigen Kupplungsein­ griffselement versehen sind, gekennzeichnet durch ein hülsenförmiges Element (8) mit wenigstens bereichsweise perforierter Mantelfläche (9), welches an einem Ende ein Kupplungsaufnahmeelement (11) und am anderen Ende ein Kupp­ lungseingriffselement (10) aufweist, wobei beide Elemente (11, 10) topfförmig ausgebildet sind und im Topfboden (13, 12) jeweils wenigstens eine Durchtrittsöffnung (15, 14) auf­ weisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsaufnahmeelement (11) an seiner Innenzy­ linderwandfläche und das Kupplungseingriffselement (10) an seiner Außenwandfläche mit Gewindeabschnitten (17, 16) ver­ sehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (11, 10) als Einzelteile ausge­ bildet sind, die form- und/oder kraftschlüssig in das hül­ senförmige Element (8) eingesetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Element (8) und/oder die Kupplungs­ elemente (11, 10) aus thermoplastischem Kunststoffmaterial bestehen.
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