DE431216C - Verfahren und Einrichtung zum Abscheiden von Schwebekoerpern aus Gasen oder isolierenden Fluessigkeiten durch elektrische Felder - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Abscheiden von Schwebekoerpern aus Gasen oder isolierenden Fluessigkeiten durch elektrische Felder

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DE431216C
DE431216C DES60000D DES0060000D DE431216C DE 431216 C DE431216 C DE 431216C DE S60000 D DES60000 D DE S60000D DE S0060000 D DES0060000 D DE S0060000D DE 431216 C DE431216 C DE 431216C
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DE
Germany
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electrodes
gases
electrode
insulating liquids
neutral
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Expired
Application number
DES60000D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Hahn
Dr Hans Mayer
Dr-Ing E H Moritz Schenkel
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Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect

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  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Abscheiden von Schwebekörpern aus Gasen oder isolierenden Flüssigkeiten durch elektrische Felder. Bei den elektrischen Gasreinigungsanlagen bekannter Bauart wird die Abscheidung der Schwebekörper dadurch bewirkt, daß die elektrisch geladenen Schwebekörper im elektrischen Felde wandern und sich auf bestimmten Elektroden absetzen. Die elektrische Ladung wird dabei den Schwebekörpern in der Regel durch besondere Hilfsmittel (Sprühelektroden, Koronabildung usw.) erteilt. Da elektrisch geladene Teilchen um so langsamer wandern, je größer sie sind, ist dieses Verfahren nur für verhältnismäßig kleine Schwebekörper geeignet. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist nun insbesondere zur Abscheidung großer Schwebekörper bestimmt, und zwar liegt es in der Natur -des Verfahrens, daß die Abscheidung um so besser erfolgt, je größer die Teilchen sind. Das -Verfahren gemäß der Erfindung besteht nun darin, daß man die elektrisch neutralen oder fast neutralen Schwebekörper zwischen ein aus zwei ungleichpoligen leitenden Elektroden gebildetes irrhomogenes Feld leitet und diese Elektroden mittels einer äußeren Stromquelle mit Elektrizität von so geringer Spannung lädt, daß keine Koronawirkung oder Ausströmung zwischen ihnen stattfindet. Es ist bereits eine Anordnung bekannt, bei der die zu reinigenden Gase an Hartgummiringen vorbeistreichen, die durch Reibung elektrisch aufgeladen werden, so' daß hier um die Hartgummiringe ebenfalls ein inhomogenes Feld erzeugt wird. Durch diese Anordnung läßt sich aber eine technisch befriedigende Reinigung nicht erreichen, da die Reibungselektrizität dazu nicht ausreicht.
  • Zach Abral am-Föppl, Theorie der Elektrizität I, eubner-L eipzig, 5. Auflage igi8, S. r45, wird ein im inhomogenen Felde sich befindende dielektrische Kugel nach Stellen größerer Feldstärke hingetrieben. Die hierbei wirkende sogenannte dielektrische Kraft ist proportional dem Volumen des Teilchens und von der Richtung der Feldstärke unabhängig; die Kraft und die durch sie bedingte Wanderung ist daher um so größer, je größer die Schwebekörper sind. Befindet sich z. B. ein elektrisch neutrales Teilchen T (Abb. i) in einem Zylinderkondensator 2, so wird es unabhängig vom Vorzeichen der angelegten Spannung gegen die innere Elektrode getrieben, und zwar um so schneller, je größer es ist.
  • Es kommt hierbei jedoch sehr auf die Abmessungen des Kondensators an. Die genauere Überlegung zeigt, daß dünne Drähte innerhalb weiter Röhren dielektrisch kaum wirksam sind; um eine günstige Wirkung zu erzielen, muß man verhältnismäßig dicke Innenelektroden verwenden. Die Theorie ergibt, daß die Wirkung die günstigste ist, wenn das Verhältnis von Radius r des Elektrodendrahtes zum Elektrodenabstand d etwa o,5 bis i,o beträgt.
  • Da die dielektrische Kraft vom Vorzeichen der angelegten Spannung unabhängig ist, kann man zur Speisung der Elektroden Gleichstrom, aber auch mit Vorteil Wechselstrom verwenden. Die Spannung bzw. der Elektrodenabstand und Drahtdurchmesser werden gemäß der Erfindung so gewählt, daß keine Korona oder Ausstrahlung auftritt, also auch ein Funkenübergang zwischen den Elektroden ausgeschlossen ist. Die oben beschriebenen Erscheinungen haben zur Folge, da.ß die Abscheidung der Schwebekörper nur an den Elektroden der einen Art stattfindet, gegen die die Schwebekörper auf Grund ihres Bestreben, nach Stellen größerer Feldstärke zu gelangen, getrieben werden. Im Gegensatz zu den bekannten Niederschlagseinrichtungen ist es diejenige Elektrode, an der die größere Feldstärke herrscht.
  • Dielektrische Kräfte wirken. am besten auf Teilchen größerer Dielektrizitätskonstante (c > i). Man kann zweckmäßig die Dielektrizitätskonstante der Schwebekörper erhöhen, indem man Wasserdampf in das Gas einleitet. Die Schwebekörper überziehen sich dabei mit einer Wasserhaut, wodurch erstens ihre Abmessung sich vergrößert und zweitens ihre Dielektrizitätskonstante etwa auf die des Wassers (e - 8o) erhöht wird.
  • Die Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung sind verschiedener Art. Einmal erfolgt die Abscheidung der Schwebeteilchen nur an der einen Elektrode, in dem Falle, daß eine zylinderförmige Elektrode innerhalb eines Hohlzylinders verwandt wird, also nur an der Innenelektrode. Hierbei wird vor allein der Reinigungsvorgang der -Niederschlagsanlage sehr vereinfacht. Dann ist die Abscheidung vom Vorzeichen der v erwendeten Spannung unabhängig, wodurch die Verwendung von Wechselspannung ermöglicht wird, die man auf einfache Art erzeugen kann. Ferner ist der Energieverbrauch, da Stromübergänge nicht auftreten, außerordentlich gering. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß eine Ionisation der Schwebeteilchen unnötig ist, wodurch Strahlungsverluste und Koronabildung, ferner übermäßig hohe Spannung und die damit verbundene Ü'berschlagsgefahr vermieden werden. Dann können die Elektroden in ihren Abmessungen so kräftig gehalten werden, daß große Stabilität erreicht wird und eine konstruktiv richtige Durchbildung beider Elektrodenarten erin8glicht wird. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß, wie in Abb. i dargestellt, eine zylinderförmige Innenelektrode i inmitten einer rohrförmigen Gegenelektrode 2 verwandt wird, wobei der Durchmesser der zylinderförmigen Innenelektrode entsprechend groß zu wählen ist. Das Verfahren gelingt am besten, wenn die niederzuschlagenden Teilchen elektrisch vollkominen neutral sind. Aber auch zur Abscheiclung von größeren Schwebekörpern, die auf Grund ihrer Entstehung oder anderer Einflüsse eine geringe elektrische Ladung besitzen, kann das Verfahren gemäß der Erfindung mit großem Erfolg verwendet werden, cla hier die infolge der elektrischen Ladung ,#Nirkenden Kräfte gegenüber der dielektrischen Kraft verschwindend klein sind.
  • In Abb. 2 sind z. B. als NTiederschlagselektroden Wellbleche 2 verwandt, die sich einander parallel so gegenübergestellt sind, daß ihre Ausbuchtungen ungefähr kreisförmige Hohlräume ergeben, während ihre Einbuchtungen noch so weit voneinander entfernt sind, daß ein Gasdurchtritt möglich ist. In der Mitte der kreisförmigen, durch die Wellbleche gebildeten Hohlräume stehen die stabförmigen Innenelektroden r. Die Abmessungen dieser Innenelektroden sind so gewählt, daß keine Koronäwirkung oder Ausströmung zwischen den Elektroden beiderseitigen Vorzeichens stattfindet, sondern nur ein inhomogenes Feld gebildet wird, das in der Nähe der Innenelektroden dichter ist als in der Nähe der Wellblechelektroden.
  • In der Ausführung nach Abb. 3 wird die Rückseite der Wellblechelektroden ebenfalls als Elektrodenfläche verwandt, indem dieser Rückseite gegenüber eine weitere Wellblechelektrode so angeordnet ist, daß wiederum Hohlräume entstehen, die von Innenelektroden i ausgefüllt sind.
  • In der Einrichtung nach Abb. q. sind Wellbleche verwandt, bei denen die einzelnen Wellen nicht wie sonst verlaufen, sondern zwischen je zwei Halbwellen eine Halbwelle mit geringerem Krümmungsradius vorhanden ist. Die beiden Wellbleche stehen sich dann derart gegenüber, daß jedesmal einer Ausbuchtung 3 mit größerem Krümmungsradius eine Ausbuchtung .I mit kleinerem Krümmungsradius gegenübersteht. Zwischen 3 und ¢ entsteht infolgedessen wieder ein inhomogenes Feld, das bei d. dichter als bei 3 ist. Die zwischen 3 und 4 sich bewegenden Schwebekörper werden infolgedessen nach den Stellen größerer Felddichte, also nach q. hingetrieben.
  • Auch wenn Wellbleche der normalen Form nach Abb. 5 einander gegenübergestellt werden, entstehen inhomogene Felder, indem das Feld bei 5 größere Dichte als auf der entgegengesetzten Seite besitzt.
  • Die in Abb. 2, 3 und 5 dargestellten Wellbleche mögen »symmetrische« Wellbleche genannt werden, während das in Abb. q. dargestellte Wellblech »unsymmetrisch« heißen möge.
  • Abb. 6 zeigt eine Einrichtung, bei der zwischen zwei gradflächigen Elektroden Stäbe 7 mit kreisförmigem oder elliptischem Querschnitt angeordnet sind. Auch bei dieser Ausführung entstehen zwischen 7 und 6 elektrische Felder, die bei 7 naturgemäß dichter sind und sich nach 6 hin allmählich ausbreiten und daher weniger dicht werden. Auch bei dieser Ausführung wird infolgedessen keine Koronawirkung oder Ausströmung bei entsprechender Wahl der Spannung zwischen den Elektroden auftreten, und die Schwebekörper werden sich nach den Stellen größerer Felddichte, also nach 7 hin bewegen.
  • Statt der Wellbleche können auch Drahtgeflechte oder Siebe benutzt «erden. Die stabförmigen Elektroden können auch aus Röhren mit durchbrochenen Wandungen bestehen, so daß die Schwebeteilchen durch die Durchbrechungen hindurch in das Innere der Röhren gelangen und hier entleert werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abscheiden von Schwebekörpern aus Gasen oder isolierenden Flüssigkeiten durch elektrische Felder, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwebekörper elektrisch neutral oder fast neutral zwischen ein aus zwei ungleichpoligen leitenden Elektroden gebildetes inhomogenes Feld gelangen und diese Elektroden von einer äußeren Stromquelle mit Elektrizität so geringer Spannung geladen werden, daß keine Koronawirkung oder Ausströmung zwischen ihnen stattfindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Wechselspannung zur Ladung der Elektroden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einleitung von Wasserdampf die räumliche Ausdehnung oder die Dielektrizitätskonstante der Schwebeteilchen vergrößert wird. .
  4. 4. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der stabförmigen Elektrode und der Elektrodenabstand in einem Verhältnis zwischen o,5 : i bis i,i zueinander stehen.
  5. 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aus Wellblech mit zweckmäßig unsymmetrischen Wellen bestehenden äußeren Elektroden die zylinderförmigen Innenelektroden angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der äußeren Elektroden so gegeneinander versetzt sind, daß beide Seiten als Elektroden benutzt werden können.
  7. 7. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stäben von kreisförmigem oder elliptischem Ouerschnitt bestehenden Niederschlagselektroden zwischen plattenförmigen Gegenelektroden angeordnet sind.
DES60000D 1922-06-02 1922-06-02 Verfahren und Einrichtung zum Abscheiden von Schwebekoerpern aus Gasen oder isolierenden Fluessigkeiten durch elektrische Felder Expired DE431216C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2654438A (en) * 1952-09-08 1953-10-06 Research Corp Electrical precipitator
US2973055A (en) * 1957-08-28 1961-02-28 Electro Air Cleaner Company In Electronic air cleaner
US3482375A (en) * 1968-01-25 1969-12-09 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Electrofilter with corrugated sheet metal-type collecting electrodes
DE102011052946A1 (de) * 2011-08-24 2013-02-28 Institut Für Luft- Und Kältetechnik Gemeinnützige Gmbh Elektroabscheider

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DE102011052946B4 (de) * 2011-08-24 2016-01-07 Institut Für Luft- Und Kältetechnik Gemeinnützige Gmbh Elektroabscheider

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