AT134509B - Stoß-Generator. - Google Patents

Stoß-Generator.

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AT134509B
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AT
Austria
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dielectric
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voltage
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insulating
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English (en)
Inventor
Arno Brasch
Fritz Dr Lange
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Arno Brasch
Fritz Dr Lange
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
    • H03K3/537Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a spark gap

Landscapes

  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Testing Relating To Insulation (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description


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  Stoss-Generator. 



   In neuester Zeit machen sich in immer erhöhtem Masse Bestrebungen geltend, für industrielle   Prüfzwecke   und für die wissenschaftliche Forschung extreme elektrische Hochspannung, wenn auch nur stossweise, zur Verfügung zu haben. Es sei besonders erinnert an Prüfung von Freileitungsisolatoren und Erzeugung von Wanderwellen, wo es darauf ankommt, Spannungen in etwa der Höhe zu erzeugen, wie sie bei direkten die Leitung treffenden Blitzschlägen auftreten könnten, also in der Grössenordnung von vielen Millionen Volt. Weiterhin sind in der modernen Physik gerade jetzt Probleme akut geworden, die ein Erzeugen und Beherrschen hoher elektrischer Potentiale zur Voraussetzung haben.

   Mit Hilfe dieser Potentiale kann nämlich der Versuch unternommen werden, durch in   Hochvakuumröhren   beschleunigte Korpuskularstrahlen Eingriffe in den inneratomaren Bau der Materie vorzunehmen und Elementumwandlungen herbeizuführen. Gerade für derartige Versuche, bei denen nur die mittlere Leistung eine Rolle spielt, ist das Stossverfahren dem kontinuierlichen Betrieb, wie er mit Tesla-oder Wechselstrom erreicht werden kann, ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen, denn bei kurzzeitiger Beanspruchung ist es möglich, für den Bau derartiger Anlagen Materialien weit geringerer Isolationsgüte zu verwenden, da in kurzen Zeiten der Widerstand von nicht allzu guten Isolierstoffen immer noch unendlich hoch ist.

   Ausserdem können extreme elektrische Stossspannungen auch für medizinische   Zweeke   mit Erfolg verwendet werden, wenn es sich darum handeln sollte, intensive radiumähnliche Bestrahlungen mit Kanal-und Kathodenstrahlen vorzunehmen, wobei infolge der grossen Intensitäten die Dauer der Bestrahlung naturgemäss kurz sein muss. Entspricht doch ein Kanalstrahlenbündel von einem Milliampere und entsprechender Spannung bereits der Strahlungsintensität von etwa 100 kg Radium. 



   Die bisherigen, im allgemeinen nach dem Verfahren von E. Marx erbauten Stossanlagen werden ausschliesslich in Luft von Atmosphärendruck betrieben. Wenn es jedoch darauf ankommt, Spannungen von mehr als einer Million Volt zu erzeugen, werden diese Apparaturen infolge ihres grossen Raumbedürfnisses nur mit grossen Kosten herzustellen sein und sind deshalb für kleinere   Unternehmungen   und insbesondere auch für Laboratorien und medizinische Zwecke schwer verwendbar. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist es daher, Spannungen beliebiger Höhe, wie sie für   Priif- und   atomphysikalische Zwecke in Frage kommen, betriebssicher und in kleinen Räumen billig herzustellen. 



  Bekanntlich haben   Isolierflüssigkeiten   kurzzeitig eine überaus grosse Durchschlagsfestigkeit, während im allgemeinen für technisches Öl mit einer Durchschlagsfeldstärke von 40.000 bis 60.000 V/cm und für extrem gereinigte Öle eine solche von 200.000 bis 300. 000   V/cn angenommen   wird, steigt dieser Wert bei Stossbeanspruchung je nach der Dauer des Stosses   (10"s     bis 10 -8 sec.)   auf 500.000 bis 1-3 Millionen Volt pro Zentimeter. 



   Umfangreiche Versuche, die wir anstellen, haben zu dem Ergebnis geführt, dass der Durchschlagswert für alle Sorten von Öl, auch für extrem verunreinigte, nahezu gleich ist und dass nur die Dauer des Stosses die entscheidende Rolle spielt, so dass also mit billigem, verunreinigtem Öl gearbeitet werden kann. 



  Da die   Endhoehpannung   nur sehr kurzzeitig wirkt, ist es das Gegebene, derartige   Stossspannungsanlagen   
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 zeitig ansprechen zu lassen, da in diesem Fall eine bis zu zehnfache   Spannungsüberhöhung   notwendig wäre. Entsprechend dem Erfindungsgedanken sollen daher die   SchaMnnkenstrecken in getrennten   mit 

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 Kammern vonstatten geht.

   Es ist bekannt, dass die Durchschlagsfestigkeit der Gase bis zu etwa   70 Atm.   proportional dem herrschenden Druck ansteigt ; wenn somit etwa die   Sehlagweite   in   atmosphärem     Druck   bei einer bestimmten Spannung zwischen Spitzen 10 ein beträgt, wird bei einem Druck   von 10 Atm.   die Schlagweite nur noch 1 cm betragen, doch kann natürlich in den kleinen Druckkammern fast jeder beliebige Druck eingestellt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Regulierung dieser Funkenstrecke, um nämlich verschiedene Spannungen herzustellen, nicht, wie bisher, in mechanischer Weise, sondern einfach durch mehr oder minder starke Kompression in den Druckkammern erzielt werden kann und der herrschende Druck in einem Manometer gemessen wird. 



   Um ausserdem Gleitentladungen an den Kondensatoren zu vermeiden, kann die verwendete   Isolierflüssigkeit   unter einen gewissen Druck gesetzt werden, um sämtliche Gleiterseheinungen zu beseitigen. Durch das Beseitigen der Gleitentladung wird gleichzeitig die Durchschlagsfestigkeit des verwendeten festen Dielektrikums überaus erhöht. Weiterhin kann diese Gleitentladung, die durch Hoehfrequenzvorgänge bei der Schaltung hervorgerufen wird, durch Verwendung einer Isolierflüssigkeit hoher   Dielektrizitätskonstante stark   vermindert werden. 



   Um grosse Dimensionen des   Druckgefässes zu   vermeiden bzw. nur zeitweise mit hochwertigen Isolierstoffen arbeiten zu müssen, ist vorgesehen, dieses nur so gross zu machen, wie es zur Aufnahme der Kondensatoren gerade erforderlich ist, und dieses Gefäss in einen zweiten grösseren   Hüllbottich     hit. ein-   zusetzen. Da die Flüssigkeit dieses Behälters nur mit der Endstossspannung beansprucht wird und nicht mit der längere Zeit wirkenden Aufladespannung, ist es möglich, in diesem Hüllbehälter verhältnismässig gut leitende Flüssigkeiten, etwa Wasser, zu verwenden.

   Bei Verwendung relativ gut leitender Flüssigkeiten ist es dann natürlich erforderlich, durch eine weitere Schaltfunkenstrecke dafür zu sorgen, dass die Aufladespannung niemals an dem geringen äusseren   Flüssigkeitswiderstand liegt,   die   Hochspannungs-   stösse dagegen über diese Schaltfunkenstreeke mit der Flüssigkeit verbunden sind, damit nicht unerwünschte Durchschläge an andern Stellen erfolgen. Gerade die Möglichkeit, einen so billigen Stoff. wie Wasser, als Isolierflüssigkeit zu verwenden, dürfte es ermöglichen, Spannungen von 50 bis 100 Millionen Volt ohne sehr grosse Kosten zu erreichen.

   Die geschilderte Art von Stossgeneratoren gestattet es,   um   grosse Durchführungen zu vermeiden, die Prüfobjekte, wie Isolatoren oder Entladungsröhren, innerhalb des   Anlagenhüllbehälters   in geeigneter Form unterzubringen und mit Hochspannung zu belasten. 



   Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Stossgenerator in schematischer Veranschaulichung. Fig. 2 ist ein   Längsschnitt   durch 
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 schnitt durch die kommunizierende Druckfunkenstreeke, welche bei dem Stossgenerator nach der Fic. 2 verwendet wird. 
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 diesem Gefäss d sind Aufladewiderstände f angeordnet. Der eine Widerstand ist an die   Aufladespanntlllg   angeschlossen, während der zweite Widerstand mit der Erde verbunden ist. Innerhalb des   Hüllgefässes   cl 
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 ein Manometer k an eine   Druekluftquelle angeschlossen   sind. Eine besondere Vorschaltfunkenstrecke h ist am Ende der Druckluftschaltfunkenstrecke angeordnet.

   Die eine Kugel der   Funkenstrecke   h ist bei der   Fig. l durch   die Leitung j mit dem Abnahmepol des Stossgenerators verbunden, wobei diese Leitung j isoliert von der   Durchführung   umhüllt ist. Zwischen den einzelnen   Schaltfunkenstrecken   liegen die Kapazitäten oder Kondensatoren q, deren Belegungen einerseits mit dem Aufladewiderstand und anderseits mit den jeweiligen Funkenstreckenpolen verbunden sind. Durch Regelung der Druckluft, die durch die Leitungen   i   den einzelnen Funkenstreeken zugeführt wird, wobei der Druck unmittelbar am Manometer k abgelesen werden kann, ist es   möglich,   das Manometer als   Spannungsmesser   zu eichen und als solchen zu benutzen.

   Die Spannung kann daher in verschiedenen Grenzen wahlweise   geändert   werden, entsprechend der Höhe des Druckes, der durch Ventile od. dgl. eingestellt werden kann. 



   Die Ausführungsform nach der Fig. 2 ist im wesentlichen die gleiche, jedoch ist innerhalb der Hülle a die Apparatur   l gebraucht   worden, welche auf   Durchschlagsfestigkeit geprüft werden   soll. 



   Bei dem   Ausführungsbeispiel nach   der Fig. 2 ist ein Isolator dargestellt, der   unmittelbar   an die vorschaltfunkenstrecke l h angelegt wird und in der Apparatur selbst geprüft wird. An Stelle der zu prüfenden Isolatoren l kan auch ein Entladungsrohr treten, so dass die vom   Entladungsrohr aussesandten   
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 kann, angeschlossen. Im Gegensatz zu der   Ausführungsform nach   der Fig. 1 fallen die einzelnen Druckluftleitungen, welche an die   Funkenstreckengehäuse angeschlossen   sind, fort. Der Druck pflanzt sich bei   der Ausführungsform nach   der Fig. 2 gleichmassig durch die Ölflüssigkeit fort, so dass sämtliche Funkenstrecken unter gleichem Luftdruck stehen. 



   Fig. 3 zeigt in vergrössertem Massstabe eine der in Fig. 2 verwendeten Funkenstrecken. In dieser Figur ist mit m die durch den Öldruck innerhalb des Gefässes hochsteigende Ölmenge bezeichnet, während mit   n   die Zuleitung zu einem Funkenstreckenpol p und mit o die Zuleitung zum andern Funkenstreckenpol p bezeichnet ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 zeichnet, dass Stossspannungsanlagen von hinreichend kurzer Entladungszeit ganz oder teilweise in eine Isolierflüssigkeit eingebettet werden, derart, dass vermöge der in   Flüssigkeiten   auftretenden Funkenverzögerung und vermöge der in Flüssigkeiten möglichen   Spannungsüberhöhung   ein gedrängter Zusammenbau erreicht und   Durch-und Übersehläge verhindert werden.  

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehaltfunkenstrecken in mit einem komprimierten Gase gefüllten Kammern angeordnet sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des Gases in den Kammern von einer gemeinsamen Quelle derart gespeist wird, dass die Spannungsregulierung durch die Regelung des Gasdruckes erfolgt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierflüssigkeit unter Druck gesetzt wird, um gleichzeitig mit der Erhöhung der Durchschlagsfestigkeit der Isolierflüssigkeit die Ausbildung von Gleitfunken zu verhindern und die Durchschlagsfestigkeit des festen Dielektrikums zu erhöhen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierflüssigkeit derart mit dem Druckgas der Schaltfunkenstreeken kommuniziert, dass die Spannungsregulierung durch Ver- änderung des Öldruckes bewirkt werden kann.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung von Isolierflüssigkeiten extrem hoher Dielektrizitätskonstanten.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung zweier ineinander angeordneter Kammern, wobei in der inneren Kammer die Stossanlage in einer hochwertigen Isolierflüssigkeit, die eventuell unter Druck steht, angeordnet ist, und die äussere Kammer mit einer Flüssigkeit geringerer Isolationsfähigkeit gefüllt ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von Wasser als Isolierflüssigkeit für den äusseren Behälter.
    9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, mit einer gut leitenden Flüssigkeit als äusseren Dielektrikum, dadurch gekennzeichnet, dass eine besondere Vorsehaltfunkenstreeke vorgesehen ist, die die Aufladespannung von diesem Dielektrikum fernhält, die Stossspannnng aber ansehaltet.
AT134509D 1930-09-11 1931-09-09 Stoß-Generator. AT134509B (de)

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DE428405X 1933-02-16

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GB428405A (en) 1935-05-13
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