DE2340215A1 - Hochspannungsgenerator mit spiralfoermiger wicklung fuer feldemissionsroentgenstrahlroehren - Google Patents
Hochspannungsgenerator mit spiralfoermiger wicklung fuer feldemissionsroentgenstrahlroehrenInfo
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Description
Patentanwalt ο ο / η ο 1 r
DipUr.g.
D-8023 Mönchen - Pullach
Wiencrslr.2.T.Mchn.7930570,mi7«2
Wiencrslr.2.T.Mchn.7930570,mi7«2
v.l/sta - 4962-A München-Pullach, den 6. August 1973
THE BENDIX CORPORATION, Executive Offices, Bendix Genter,
Southfield, Michigan, 48075, USA
Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung für FeIdemis
sions-Rö*ntgens trahlröhren
Die Erfindung betrifft Hpchspannungsgeneratoren mit spiralförmiger
Wicklung·
Hochspannungsgeneratoren mit spiralförmiger Wicklung zum Speichern
einer elektrischen Energie entsprechend einer niedrigen Spannung und zum Konvertieren der gespeicherten Energie in eine
Hochspannungsentladung kurzer Dauer sind bereits bekannt. Derartige
Hochspannungsgeneratoren mit spiralförmiger Wicklung bestehen aus zwei elektrisch leitenden Folien, die gegeneinander
durch dielektrische Folien isoliert sind und gewickelt sind, um so eine zylindrische offenendige Übertragungsleitung vorzusehen·
Im Betrieb wird einer der Folien eine Ladespannung zugeführt· Die Folien werden dann kurzgeschlossen, und es breitet sich dann
.. Wanderzwischen diesen eine Übertragungswelle oder . / 'welle aus und
bewirkt, daß der Hochspannungsgenerator mit der spiralförmigen Wicklung einen Ausgangsimpuls mit einem hohen Spannungspotential
abgeben kann. Nach dem Stand der Technik weiß man, daß das maximale elektrische Potential eines von einem Hochspannungsgenerator
mit spiralförmiger Wicklung an eine Auswertvorrichtung
abgegebenen Ausgangsimpulses proportional zur Anzahl der Windungen ist, welche den Generator formen. Nach dem Stand der
Technik ist es nicht bekannt, daß die Ausgangsspannung des Gene-
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rators durch die elektrischen Eigenschaften einer die Spannung empfangenden Auswertevorrichtung beeinflußt wird. Nach dem
Stand der Technik kann die Anzahl der Windungen, die ein Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung für die Abgabe
eines bestimmten gewünschten Ausgangsimpulses oder einer bestimmten gewünschten Ausgangsgröße für eine Auswertevorrichtung
aufweisen muß, durch Anwendung von lediglich der folgenden Formel angenähert bestimmt werden:
V > 2nE (1); hierin bedeutet!
V = die maximale Ausgangs spannung, die von dem Generator abgegeben
wird;
η = die Anzahl der Windungen; und
E = die dem Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung
zugeführte Ladespannung·
Alle hier verwendeten Symbole sollen konsequent durch die folgende
Beschreibung hindurch verwendet werden und brauchen daher nicht nochmal definiert zu werden. Die Anzahl der Windungen und
andere Dimensionen des Hochspannungsgenerators mit spiralförmiger Wicklung, um eine bestimmte Ausgangsgröße vorzusehen, können
durch Verwendung der folgenden Formel genauer bestimmt werden:
V = 2n B E8xIx (2)
T β 2 W£ r 1/2 c"1 (3)
Z = 24On Ix (£- r i/2D)-1 (4)
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T = die Dauer des Ausgangsimpulses, welcher durch den Hochspannungsgenerator
mit spiralförmiger Wicklung vorgesehen werden soll;
Z ■ die Ausgangsimpedanz der Übertragungsleitung, die zwischen
der innersten und der äußersten Windung des Hochspannungsgenerators mit spiralförmiger Wicklung gebildet
wird;
B a ein Verlustfaktor, durch welchen die Verluste, wie beispielsweise
die Hochspannungsleitungs-Energieverluste, berücksichtigt werden;
E = elektrische Feldstärke in den Isolatorfolien;
= die Dicke einer isolierenden dielektrischen Folie, welehe
zwischen den zwei leitenden Folien angeordnet ist;
W = die Breite einer elektrisch leitenden Folie;
£ = die Dielektrizitätskonstante der isolierenden Folien;
e = Lichtgeschwindigkeit in einem Vakuum, und zwar
£ = die Dielektrizitätskonstante der isolierenden Folien;
e = Lichtgeschwindigkeit in einem Vakuum, und zwar
3,10 . 10 m/sec.
D = der Durchmesser der spiralförmigen Wicklung bzw. des
"SpiralgeneratorsM;
"SpiralgeneratorsM;
die übrigen Symbole wurden bereits an früherer Stelle erläutert.
Die Ableitung der zuvor angeführten bekannten Formeln 1 - 4,
welche lehren, daß die Anzahl der Windungen, die ein Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung haben soll, um eine bestimmte Ausgangsspannung vorzusehen, basiert auf der Annahme, daß ein an eine elektrische Last angeschlossener Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung in der gleichen Weise arbeitet wie ein Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wick-
welche lehren, daß die Anzahl der Windungen, die ein Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung haben soll, um eine bestimmte Ausgangsspannung vorzusehen, basiert auf der Annahme, daß ein an eine elektrische Last angeschlossener Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung in der gleichen Weise arbeitet wie ein Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wick-
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lung, der nicht an eine Last angeschlossen ist. Wenn jedoch ein Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung an eine elektrische
Last angeschlossen ist, so wird ein Teil der Ausgangsspannung des Generators in der Last vernichtet, und zwar während
des ZeitIntervalls, während welchem die Übertragungswelle oder
Wanderwelle durch die Windungen des Generators wandert, und die Ausgangsspannung auf einen maximalen Wert zunimmt. Diese Energievernichtung
bewirkt, daß der an eine Last angeschlossene Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung die Last mit
einer wesentlich geringeren Spitzenspannung versorgt, als sich
dies aus den bekannten Formeln, die zuvor angegeben wurden, bestimmen läßt. Beispielsweise gibt ein Hochspannungsgenerator
mit spiralförmiger Wicklung, der an eine Feldemissions-Röntgenstrahlröhre
angeschlossen ist und der mit Hilfe der zuvor angeführten bekannten Formeln so ausgelegt ist, daß er Ausgangsimpulse
mit Spitzenspannungen von 300 KV (Kilovolt) oder mehr vorsieht, an die Röntgenstrahlröhre Impulse mit Spitzenspannun—
gen von nur der Hälfte des erwarteten Wertes oder weniger von diesem ab.
Es wurden Versuche unternommen, die Spannung der Impulse, die an eine Röntgenstrahlröhre abgegeben werden, zu erhöhen, indem man
die Anzahl der Windungen des Generators erhöht hat, und zwar in Einklang mit der Lehre nach dem Stand der Technik, wonach also
die maximale Generatorausgangsspannung proportional zur Anzahl der Windungen des Generators ist. Die Ergebnisse waren jedoch
enttäuschend. Hochspannungsgeneratoren mit spiralförmigen Wicklungen, die zwischen 50 und 60 Windungen aufwiesen und mit Ladespannungen
zwischen 7.000 und 12.000 Volt versorgt wurden, gaben Ausgangs impulse von nur 90 KV bis 110 KV an die angeschlossene
Feldemissions-Röntgenstrahlröhre ab. Eine Erhöhung der Anzahl der Windungen über ca. 60 führte nicht zu irgendeiner entsprechenden
Erhöhung in der Spitzenspannung, die an die angeschlossene Last abgegeben werden kann. Die an die Röntgenstrahlröhre
abgegebene maximale Spannung konnte nur durch Erhöhen der Ladespannung erhöht werden, die man dem Generator zuführt, um dadurch also die in dem Generator vor dessen Triggerung gespei-
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cherte Energiemenge zu erhöhen. Wenn man die Ladespannung über
ca. 12.000 Volt erhöht, so wird es sehr schwierig, diese gespeicherte
Spannung isoliert zu halten. Eine derartige Erhöhung ist daher nicht wünschenswert und eventuell gefährlich.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hochspannungsgenerator
mit spiralförmiger Wicklung, der weniger Windungen als die entsprechenden Generatoren nach dem Stand der Technik aufweist, die
einen Ausgangsimpuls an eine angeschlossene elektrische Last
abgeben, die einen höheren maximalen Spannungswert aufweist, als dies der durch einen Generator vorgesehenen Ausgangsgröße entspricht,
welcher die größere Anzahl von Windungen gemäß dem Stand der Technik aufweist. Ein Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger
Wicklung, der (N ) effektive Windungen aufweist, versorgt eine an diesen angeschlossene Auswertevorrichtung mit
einem Spannungsimpuls, welcher einen höheren maximalen Wert aufweist, als diese Auswertevorrichtung von irgendeinem ähnlich
aufgeladenen anderen Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung empfangen kann, welcher eine unterschiedliehe Windungszahl
aufweist, wobei:
ΝΛ= ^p-x-r^x^+^ TTT^+B (5)
Hierin bedeutet:
N =3 die Anzahl der Windungen, durch welche die durch Triggern
des Hochspannungsgenerators mit spiralförmiger Wicklung erzeugte Welle eilt oder sich ausbreitet, bevor deren
Energie durch die Auswertevorrichtung aufgebraucht wird;
T = pi, 3,1416*
K1 = eine charakteristische Konstante der Auswertevorrichtung,
die durch die weiter unten angegebene Gleichung (6) ma- ' thematisch definiert ist;
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K2 = ein charakteristischer Exponent der Auswertevorrichtung,
welcher durch die weiter unten angegebene Gleichung (6) mathematisch definiert istj
B = ein Verlustfaktor, durch welchen die Verluste, wie Hochspannungsleitungsenergie
Verluste und Wanderwellen-Spannungsverluste,
berücksichtigt werden, welcher allgemein einen Wert zwischen ungefähr null und drei oder vier für
die meisten Ausführungsformen aufweist; und
d = die Dicke des Dielektrikums zwischen den leitenden Folien.
Ein Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung, der durch Kurzschließen der Folien an einem Ende der spiralförmigen
Wicklung getriggert wird und der eine Zahl N von tatsächlichen Windungen aufweist, die nach der Gleichung (5) berechnet sind,
sieht NQ effektive Windungen vor. Wenn ein solcher Spiralgenerator getriggert wird, so wird eine Wanderwelle erzeugt, welche
sich zwischen den Folien ausbreitet oder zwischen diesen läuft und den Generator veranlaßt, einen Ausgangsspannungsimpuls vorzusehen,
der zunimmt, bis die Welle alle N Windungen des Generators durcheilt hat. Wenn jedoch die gesamte in einem Generator
gespeicherte Energie nicht durch eine angeschlossene Last verbraucht wird, wenn eine Welle zwischen den Folien des Generators
wandert und ein Ende der Folien erreicht, so wird die Welle von diesem Ende reflektiert und wandert weiter. Der Wert der Ausgangsspannung,
die durch den Generator vorgesehen wird, nimmt nach der ersten Reflexion und bis zur zwieten Reflexion zu. Ein
Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung, welcher 1/2 N tatsächliche Windungen aufweist, sieht daher ebenso NQ
effektive Windungen vor. Es gibt somit zwei Ausführungsformen, die irgendeine ausgewählte Zahl NQ von effektiven Windungen vorsehen.
Ein Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung, welcher N effektive Windungen aufweist und nach der Gleichung (5) berechnet
wurde, sieht ein Spannungssignal mit einem höheren ma-
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ximalen Wert für eine angehängte Last vor als derjenige, welcher
durch einen ähnlichen Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung vorgesehen wird, welcher die gleiche elektrische Energiemenge
wie der No-Windungsgenerator vor seiner Triggerung und
der aus dem gleichen Material wie der No-Windungsgenerator hergestellt
ist und die gleichen Abmessungen wie der N0-Windungsgenerator
aufweist, mit Ausnahme der Anzahl der Windungen oder mit anderen Worten mit Ausnahme der Folienlänge. Es sei hervorgehoben,
daß, um gleiche elektrische Energiemenge in zwei Spiralgeneratoren gespeichert zu halten, die elektrisch leitende Folien
unterschiedlicher Größe aufweisen, eine etwas größere Spannung demjenigen Generator zugeführt werden muß, welcher die kürzeren
Folien (weniger Windungen) aufweist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter
Hinweis auf die Zeichnung. Es zeigt:
Figur 1 einen schematischen Schaltplan eines Röntgenstrahlen erzeugenden Gerätes mit einem Hochspannungsgenerator
mit spiralförmiger Wicklung, um elektrische Energie in Form von Hochspannungsimpulsen einer
Röntgenstrahlröhre zuzuführen; und
Figur 2 eine Tabelle unterschiedlicher Energien und maximaler Spannungswerte, welche einer Feldemissionsröntgenstrahlröhre
durch unterschiedliche Hochspannungsgeneratoren mit spiralförmiger Wicklung zugeführt
werden, die unterschiedliche Zahlen effektiver Windungen aufweisen, welche für verschiedene
Ladespannungen entsprechend Gleichung (5) berechnet wurden.
Die Figur 1 zeigt ein röntgenstrahlerzeugendes System 10, welches einen Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung
enthält, die so geschaltet ist, um elektrische Energie in Form von Hochspannungsimpulsen einer Feldemissions-Röntgenstrahlröh-
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re 14 zuzuführen. Der Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung 12 besteht aus zwei leitenden Folien 16 und 18, die
gegeneinander durch Folien aus einem dielektrischen Material, wie beispielsweise Polyesterfilm, elektrisch isoliert sind. Die
dielektrischen Folien sind der Einfachheit halber, und um die Darstellung übersichtlich zu halten, nicht veranschaulicht. Die
Folien sind aufgewickelt, um einen Generator mit spiralförmiger Wicklung 12 zu formen, der NQ effektive Windungen aufweist, wie
diese durch Gleichung (5) definiert sind. Bei Verwendung der Gleichung (5) wird die Anzahl der Windungen des Hochspannungs—
generators 12 nicht nur lediglich durch den maximalen Spahnungswert der Ausgangsgröße, welche der Röntgenstrahlröhre 14 zugeführt
werden soll, wie im Falle der Berechnung und Auslegung bekannter Generatoren, bestimmt. Es bestimmen nämlich auch die
Ladespannung, die dem Generator 12 zugeführt wird, und die elektrischen Eigenschaften der Röhre 14 die Anzahl der Windungen des
Hochspannungsgenerators mit spiralförmiger Wicklung 12, da die Gleichung (5) eine Funktion dieser Variablen ist. Wie an früherer
Stelle erläutert wurde, kann der Generator entweder N oder 1/2 NQ tatsächliche Windungen aufweisen, um NQ effektive Windungen
vorzusehen, was davon abhängig ist, ob es gewünscht wird, eine Wanderwelle zu erreichen, die von einem Ende der Übertragungsleitung,
welche durch die Folien 16 und 18 definiert ist, reflektiert wird, bevor die der Röntgenstrahlröhre 14 zugeführte
Ausgangsgröße des Generators 12 einen maximalen Spannungswert erreicht, oder ob dies nicht gewünscht wird. Obwohl der Generator
12, wie gezeigt, die Form eines Zylinders hat, ist die zylindrische Gestalt nicht erforderlich. Ovale und flache Ausfüh—
rungsformen können ebenso hergestellt werden. Die Röntgenstrahl—
röhre 14 ist an den gegenüberliegenden Enden 20 und 22 einer der elektrisch leitenden Folien des Generators 12 angeschlossen, um
die Ausgangsimpulse mit hohem Potential des Generators zu empfangen. Die Enden 22 der Folien 16 und 18 sind an eine Stromvers
orgung sque He 24 angeschlossen, um dem Generator 12 eine Ladespannung zuzuführen, so daß dadurch eine Potentialdifferenz
zwischen den leitenden Folien aufgebaut wird. Ein Funkenspalt-Schalter 26 ist an die Generatorfolien 16 und 18 angeschlossen,
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_ Q —
um den Betrieb des Hochspannungsgenerators mit spiralförmiger Wicklung 12 zu triggern.
Bei einer typischen Ausführungsform des Systems 10 betragen die elektrischen Konstanten der Peldemissions-Röntgenstrahlröhre
und die physikalischen Konstanten des Hochspannungsgenerators mit spiralförmiger Wicklung angenähert:
6,25 χ 10"18 Ampere/(Volt)4;
K2 = 4;
W = 3 Inch;
d » 0,0035 Inch;
i r = 2,5;
B = 2.
W = 3 Inch;
d » 0,0035 Inch;
i r = 2,5;
B = 2.
Durch Substitution dieser Werte und der Spannungswerte, die in der ersten Spalte der Tabelle gemäß Figur 2 aufgeführt sind, in
Gleichung (5) führt zu einer Anzahl von effektiven Windungen, die die Hochspannungsgeneratoren mit spiralförmigen Wicklungen,
welche die verschiedenen aufgeführten Ladespannungen empfangen,
haben sollten, um Impulse mit maximalen Spitzenspannungen für die Röntgenstrahlröhre 14 vorzusehen. Diese berechneten Werte
von N sind in der zweiten Spalte von Figur 2 aufgeführt. Die dritte und vierte Spalte von Figur 2 betrifft die elektrischen
Energiewerte und Spitzenspannungen, welche der Röntgenstrahlröhre 14 durch unterschiedliche Hochspannungsgeneratoren mit spiralförmiger
Wicklung zugeführt werden, welche die verschiedenen Zahlen effektiver Windungen aufweisen, die in Spalte 2 aufgeführt
sind. Wie man aus Figur 2 entnehmen kann, kann ein Hochspannungsgenerator mit spiralförmger Wicklung, welcher eine Anzahl
von effektiven Wicklungen aufweist, die nach Gleichung (5) berechnet wurden, Impulse mit wesentlich höheren Spitzenspan-
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nungswerten an die Röntgenstrahlröhre 14 abgeben als die 90 KV
oder 110 KV Spitzenspannungen, die durch, entsprechend oder ähnlich
aufgeladene Hochspannungsgeneratoren mit spiralförmiger Wicklung nach dem Stand der Technik mit wesentlich mehr Windungen
vorgesehen werden.
Im Betrieb wird von der Stromversorgungsquelle 24 ein Spannungspotential vorgesehen, um den Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger
Wicklung 12 auf einen bestimmten Wert, wie beispielsweise 7.000 - 12.000 Volt, zu laden. Dieses Ladepotential wird
durch den Generator 12 gespeichert und besteht aus einer Potentialdifferenz zwischen den elektrisch leitenden Folien 16
und 18. Wenn der Funkenstreck ens ehalt er 26 getriggert wird, so werden die elektrisch leitenden Folien kurzgeschlossen, und es
breitet sich eine Wanderwelle zwischen diesen aus, wodurch die gespeicherte elektrostatische Energie in ein elektromagnetisches
Feld um die elektrisch leitenden Folien konvertiert wird. Jedesmal, wenn die Wanderwelle durch die Ebene gelangt, die durch das
Ende 22 der Übertragungsleitung, definiert durch die Folien 16 und 18, und die Achse definiert ist, um welche die Folien gewickelt
sind, erscheint ein zusätzliches Spannungsinkrement an der Röntgenstrahlröhre 14f welches gleich ist dem Ladepotential
in dem verlustlosen Fall. In einigen Ausfuhrungsformen kann die
Wanderwelle von dem offenen inneren Ende 20 des Hochspannungsgenerators mit spiralförmiger Wicklung 12 reflektiert werden,
wodurch bewirkt wird, daß die inkrementelle Spannung ansteigt und fortgesetzt wird, bis die Wanderwelle zum Schalter 26 zurückkehrt.
Die von der Wanderwelle in das elektromagnetische Feld konvertierte Energie wird von der Röntgenstrahlröhre 14 in
Einklang mit den Spannungs-Stromcharakteristika der Röhre aufgebraucht.
Die Spannung, die an der Röntgenstrahlröhre 14 anliegt oder ansteht, nimmt zu, bis die der Wanderwelle erteilte Energie
gleich der gesamten Energie wird, welche in der Röhre verbraucht wurde. Zu diesem Zeitpunkt hat die Röntgenstrahlröhre 14 die gesamte
von der Wanderwelle verfügbare Energie verbraucht. Ein Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung 12, der eine
ι kleinere Zahl von Windungen aufweist, die entsprechend Glei-
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chung (5) bestimmt ist, versorgt die Röntgenstrahlröhre 14 mit einer größeren maximalen Spannung als diejenige, die durch Hochspannungsgenerator
en mit spiralförmiger Wicklung nach dem Stand der Technik vorgesehen wird, die eine größere Windungszahl aufweisen·
Dies ergibt sich, da der Generator. 12 ein höheres Ausgangspotential erreicht, bevor die Röntgenstrahlröhre 14 die
Energie der Wanderwelle aufgebraucht hat. Die der Röntgenstrahlröhre 14 zugeführten höheren Spannungen bewirken, daß die Röhre
Impulse energiereicherer Röntgenstrahlung abgibt, die eine größere Eindring- oder Durchdringungsleistung aufweist als die
Röntgenstrahlung, die durch bekannte Systeme vorgesehen wird.
Obwohl nur ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung beschrieben wurde, so sind doch eine Reihe von Abwandlungen möglich,
die der Fachmann erkennen kann. Beispielsweise stellt eine Feldemissions-Röntgenstrahlröhre wie die Röhre 14 einen nichtlinearen elektrischen Widerstand dar. Das heißt, eine derartige
Röhre setzt einen sehr hohen elektrischen Widerstand entgegen, bis die Spannung an der Röhre einen Schwellenwert erreicht, woraufhin
der elektrische Widerstand der Röhre praktisch auf null abfällt. Diese nichtlineare Widerstandscharakteristik eines
Auswertelementes oder einer Last kann mathematisch durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Ix = K1 βχ K2 (6)|
hierin bedeuten:
i„ = momentaner Last strom;
e = momentane Lastspannungj
alle übrigen Symbole wurden bereits an früherer Stelle definiert.
Ein Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung kann dazu verwendet werden, einer Vorrichtung mit einem linearen Wider-
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stand eine Spannung zuzuführen, anstatt einer Vorrichtung, die einen nichtlinearen Widerstand aufweist. In einer solchen Vorrichtung
ändert sich der Widerstand nicht als Funktion der Spannung, und es ist:
K1 "Β?
K2 = 1;
K2 = 1;
wobei:
Rj1 = Widerstand der Auswerte vorrichtung oder Last.
Die Gleichung (5) kann dann wie folgt geschrieben werden:
T1
24 γ · 3RL · cT * V c r · + B
Als Beispiel einer weiteren abgewandelten Ausführungsform wurde die Gleichung (5), wie an früherer Stelle erläutert, von einem
verlustlosen Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung abgeleitet. Es ist für den Fachmann offensichtlich, diese Ableitung
abzuändern, um einen angemessen bewerteten Faktor vorzusehen und ihn in die Gleichung (5) für andere als vollständig
ideale Systeme einzuführen. Die momentane Energie, welche in der auswertenden Vorrichtung oder dem auswertenden Element zerstreut
oder verbraucht wird, ist:
Δ JL = ex ix At (8);
hierin ist:
Δ Jj1 - die in einem kurzen Zeitintervall &t verbrauchte Energie;
alle weiteren Symbole wurden bereits an früherer Stelle defi-
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niert.
Die während des ZeitintervalIs ( Γ m) in der Auswertevorrichtung
verbrauchte Energie, während welchem die Wanderwelle eine einzige Windung der spiralförmigen Wicklung des Generators durcheilt,
läßt sich durch Verwendung der Gleichungen (6) und (8) bestimmen als:
= K1 ex 1 +K2rm (9)
Wenn die Wanderwelle die m-te Windung des Hochspannungsgenerators mit spiralförmiger Wicklung erreicht, so beträgt die Ausgangsspannung
in einer verlustlosen Leitung gleich mE. Eine Summierung der Gleichung (9) über der Anzahl der Windungen (n)
des Hochspannungsgenerators mit spiralförmiger Wicklung führt zu der gesamten in dem Auswerteelement verbrauchten Energie, also:
JL - ί , JLm s
m = 1 m
m = 1 m
Für einen Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung, der einen Durchmesser aufweist, welcher groß ist, und zwar ver
glichen mit der Dicke des dielektrischen Materials zwischen den elektrisch leitenden Folien, ist die Ausbreitungszeit der Wanderwelle
für alle Windungen nahezu gleich, so daß daher eine Konstante ist. Die Gleichung (10) kann somit geschrieben werden
als:
m = ι m = ι
Für η groß, verglichen mit K2:
η 1 «- 2+K«
5- m 2 β i (12)
m = 1 2
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Die in dem Hochspannungsgenerator bzw. der Übertragungsleitung 12 vor der Triggerung des Generators gespeicherte gesamte
Energie beträgt:
JT = \ CE2 . (14);
worin bedeutet:
J™ = die gesamte gespeicherte Energie;
C = die gesamte Kapazität der Übertragungsleitung; und
E = das Ladepotential,
Die Menge der gespeicherten Energie, welche in jeder Windung durch eine sich entlang der Übertragungsleitung ausbreitende
Welle in elektromagnetische Energie konvertiert wird, beträgt:
hierin bedeutet:
C = Kapazität einer Windung des Hochspannungsgenerators mit
spiralförmiger Wicklung.
Die Energie der Wanderwelle beträgt somit, nachdem sie η Windungen
durcheilt hat:
m = 1
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Die durch die Wanderwelle konvertierte Energie fährt fort, zuzunehmen,
wenn sich die Welle ausbreitet, bis die gesamte in der Auswertevorrichtung verbrauchte Energie gleich der Energie
ist, die in der Wanderwelle gespeichert wurde. Dies tritt auf, wenn
JL
Jfcn= *
m = ι m = ι
Der Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung 12 ist so ausgelegt, daß diese Gleichheit am Ende oder an der letzten
Windung des Generators auftritt. Durch Substitution der Gleichungen (13) uncl (16) in Gleichung (18) und Auflösen nach η ergibt
sich:
η =
Cm (2+K2)
L2K1
TTZ (19)
Um die Gleichung 19 weiter zu vereinfachen, ist die Kapazität pro Windung (Cm) des Hochspannungsgenerators mit spiralförmiger.
Wicklung gleich:
hierin bedeutet:
lm = Länge einer Windung des Hochspannungsgenerators mit spiralförmiger
Wicklung;
alle übrigen Symbole wurden bereits definiert. Die Ausbreitungszeit für eine Windung (χ ) beträgt:
m ~ c ""m
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Eine Substitution der Gleichungen (20) und (21) in Gleichung (19) und Addieren eines Faktors, um den kleinen Übertragungsleitungs-Energieverlusten
und den Spannungsverlusten der Wanderwelle Rechnung zu tragen, die in einem tatsächlich ausgeführten
System auftreten, führt zu der bereits angegebenen Gleichung (5), und zwar
ίο"1 v
24 T Χ
2 + Κ,
TT"
E1T
1 +
+ B
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung veranschaulichten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung
von Bedeutung.
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Claims (5)
- PatentansprücheHochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung, welcher eine Stromversorgungsquelle zum Speichern statischer elektrischer Energie in Form einer niedrigen Spannung bildet und welcher die gespeicherte Energie nach einer Triggerung in eine elektrische Energie in Form eines hohen Spannungspulses für eine Auswertevorrichtung konvertiert, welche elektrisch an den Generator angeschlossen ist, der zwei elektrisch leitende Folien aufweist, die gegeneinander durch ein Dielektrikum elektrisch isoliert sind, um eine offenendige Übertragungsleitung zu formen, wobei die Übertragungsleitung aufgewickelt ist, so daß sie eine Spirale formt, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung angenähert N effektive Windungen aufweist, um die Differenz zwischen den Spannungswerten der statischen elektrischen Energie in Form der niedrigen Spannung und des der Auswertevorrichtung zugeführten Spannungsimpulses maximal zu gestalten, und daß1 + K0 + Bist, worin bedeutetN = die Anzahl der Windungen, durch welche sich eine Welle nach Triggerung des Hochspannungsgenerators mit spiralförmiger Wicklung ausbreitet, bevor die durch den Generator gespeicherte Energie von der Last aufgebraucht ist;W s die Breite einer elektrisch leitenden Folie;d = die Dicke des Dielektrikums zwischen den elektrisch leitenden Folien;IT= angenähert 3,1416;40981 1 /0843£ = Dielektrizitätskonstante des Dielektrikums;E = Ladespannung, welche dem Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung zugeführt werden muß;K. = eine charakteristische Konstante der Auswertevorrichtung;K2 = ein charakteristischer Exponent der Auswertevorrichtung;B = ein Verlustfaktor, durch welchen Verluste einschließlich der Energieverluste der Übertragungsleitung und dde Spannungsverlusten der Wanderwelle berücksichtigt werden,
- 2. Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsgenerator (12) nach der Triggerung desselben eine Ausgangsspan— nung an die Auswertevorrichtung (14) abgibt, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit oder Folge zunimmt; daß die Auswerte vorrichtung aus einer Feldemissions-Röntgenstrahlröhre (14) besteht, die eine nichtlineare elektrische Widerstandscharakteristik aufweist; daß die Röntgenstrahlröhre (14) während des ZeitIntervalls, während welchem die Aus— gangsspannung zunimmt, elektrische Energie empfängt und verbraucht; und daß der Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung (12) wesentlich weniger als 50 effektive Windungen aufweist, so daß der Hochspannungsgenerator (12) eine Ausgangsgröße an die Röntgenstrahlröhre (14) abgibt, die einen höheren maximalen Spannungswert aufweist als diejenige Ausgangsgröße, die von einem Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung erzeugt wird, der eine größere Anzahl von Windungen aufweist und die gleiche elektrische Energiemenge vor seiner Triggerung gespeichert hat.
- 3. Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung nach An-4098 11/0843spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 16 und 22 effektive Windungen vorgesehen sind.
- 4. Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Triggerung des Hochspannungsgenerators (12) eine Welle eingeleitet wird, die durch die Übertragungsleitung wandert und bewirkt, daß der Generator (12) eine Ausgangsspannung vorsieht, die inkrementell jedesmal dann erhöht wird, wenn die Welle eine Windung des Generators (12) durcheilt, bis die von dem Generator (12) gespeicherte Energie von der Auswertevorrichtung (14) aufgebraucht istj und daß N effektive Windungen entweder durch N tatsächliche Windungen vorgesehen sind, die bewirken, daß die Ausgangsgröße des Generators (12) einen maximalen Spannungswert erreicht, wenn die genannte Welle zum erstenmal ein Ende (22) der Übertragungsleitung erreicht, oder durch 1/2 N tatsächliche Windungen vorgesehen sind, die bewirken, daß die genannte Welle von einem Ende (20) der Übertragungsleitung reflektiert wird, bevor die Ausgangegröße des Generators (12) ihren maximalen Spannungswert erreicht hat.
- 5. Hochspannungsgenerator mit spiralförmiger Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung (12) einen linearen elektrischen Widerstand Rt aufweist, so daß= 1; und die Anzahl der effektiven Windungen gleich1/210~1 -,o W2TT" # 3L · cT+ B ist,409811/084 3Leerseite
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