DE652690C - Einrichtung zum Erzeugen kurzzeitiger elektrischer Stoesse sehr hoher Spannung, insbesondere fuer medizinische und atomphysikalische Zwecke - Google Patents
Einrichtung zum Erzeugen kurzzeitiger elektrischer Stoesse sehr hoher Spannung, insbesondere fuer medizinische und atomphysikalische ZweckeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/53—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
- H03K3/537—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a spark gap
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
8. NOVEMBER 1937
8. NOVEMBER 1937
- REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 e GRUPPE 37
21e B 361.
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. September 1930 ab
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erzeugen kurzzeitiger elektrischer Stöße
sehr hoher Spannung, insbesondere für medizinische und atomphysikalische Zwecke.' Die
bisherigen, im allgemeinen nach dem Verfahren von E. Marx erbauten Stoßanlagen werden ausschließlich in Luft von Atmosphärendruck
betrieben. Wenn es jedoch darauf ankommt, Spannungen von mehr als ι Million Volt zu erzeugen, sind diese Apparaturen
infolge ihres großen Raumbedarfs nur mit großen Kosten herzustellen und deshalb für kleinere Unternehmungen und insbesondere
auch für Laboratorien und medizinische Zwecke schwer verwendbar.
Es ist aber bereits bekannt, die mit einer Stoßspannung zu untersuchenden Geräte und
andere Einrichtungen, die mit Hochspannung betrieben werden, mit Öl oder Druckgas zu
isolieren.
Die Erfindung benutzt zur Lösung dieser Aufgabe eine an sich bekannte Tatsache, nämlich
die, daß die Funkenspannung bei flüssigen Dielektriken stark von der Geschwindigkeit
der Spannungssteigerung abhängt. Die Wirkung stoßförmig angelegter Spannungen ergibt, daß zum Durchschlag die Spannung
um so höher steigen muß, je kürzer die Stoßspannungsdauer ist. Dies wirkt sich besonders
dann vorteilhaft aus, wenn die Einrichtung benutzt wird, um kurzzeitige elektrische
Stöße sehr hoher Spannung zu erzeugen.
Allgemein richten sich die Durchschlagwerte von mit Gleich- oder Wechselspannung
beanspruchter Isolierflüssigkeit nach der Reinheit der Isolierflüssigkeit. Bei Beanspruchung
der Isolierflüssigkeit verschiedenartigen Reinheitsgrades mit Stoßspannung
zeigte es sich, daß der Durchschlagwert von Isolierflüssigkeit ζ. B-. für alle Sorten von öl,
auch für extrem verunreinigte Sorten, nahezu gleich ist und daß nur die Dauer des Stoßes
die entscheidende Rolle spielt, so daß also bei Stoßanlagen auch mit billigem, verunreinigtem
öl gearbeitet werden kann.
Aus der eben beschriebenen Tatsache der Verzögerung bei kurzen Zeiten geht aber auch
hervor, daß es nicht möglich ist, die Schaltfunkenstrecken unter öl gleichzeitig und bei
der gleichen Spannung anspringen zu lassen, da in diesem Fall eine mehrfache Spannungsüberhöhung notwendig wäre. Gemäß der Erfindung
werden daher die stoßspannungführenden Teile der Anlage in einer Isolierflüssigkeit
angeordnet, wobei die Entladungszeit auf den Verbraucher von Beginn der Ent-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Arno Brasch in Ascona, Schweiz, und Dr. Fritz Lange in Charkow, Union der Sodalistischen Sowjet-Republiken.
ladung bis 2U deren Schluß kleiner als ιo~s Sekunden ist; jedoch werden getrennt
von den in der Isolierflüssigkeit angeordneten, die Stoßspannung führenden Teilen die Schal.tfunkenstrecken
in mit einem komprimierten Gas gefüllten Kammern untergebracht, mit
dem Erfolg, daß bei ihnen eine meßbare Ver-1
zögerung der Entladungszeit nicht eintritt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die
ίο sonst bei normalen Stoßanlagen notwendigen großen Kugelfunkenstreeken wegfallen und
der ganze Schaltvorgatig in kleinen handlichen
Kammern vonstatten geht. Die Regulierung dieser Funken strecken zum Einstellen verschiedener
Spannungen wird auch nicht mehr.) wie bisher, auf mechanischem Wege, sondern
■ . einfach durch mehr oder minder starke Kompression der Luft oder des Gases in den
Druckkammern erzielt, wobei der ihnen gemeinsam aufgedrückte, der Spannung proportionale
Druck mit einem Manometer gemessen und die Regulierung derartiger Hochspannungsstoßanlagen
wesentlich vereinfacht werden kann.
An sich ist es bereits bekannt, Funkenstrekken in komprimierter Luft arbeiten zu lassen.
Zusätzliche Gleitentladungen an den Kondensatoren werden vorteilhaft dadurch vermieden,
daß die verwendete Isolierflüssigkeit unter einen gewissen Druck gesetzt wird. Weiterhin
können diese Gleitentladungen,.die durch Hochfrequenzvorgänge bei der Schaltung hervorgerufen
werden, durch Verwendung einer Isolierflüssigkeit hoher Dielektrizitätskonstante stark
vermindert werden.
Um zu große Dimensionen des Druckbehälters zu vermeiden bzw, nur teilweise mit hochwertigen Isolierstoffen arbeiten zu müssen, ist
vorgesehen, diesen nur so groß zu machen, wie es zur. Aufnahme der Aufladewiderstände,
Zündfunkenstrecken und Kondensatoren gerade erforderlich ist, und diesen Behälter in
einen zweiten, größeren Füllbehälter hineinzusetzen. Da die Flüssigkeit dieses äußeren Behälters
nur mit "der Endstoßspannung beansprucht wird und nicht mit der längere Zeit wirkenden Aufladespannung, ist es möglich,
als Isolierflüssigkeit für den äußeren Behälter Wasser oder eine Flüssigkeit mit ähnlich geringer
Leitfähigkeit zu verwenden. Bei Verwendung derartiger Flüssigkeiten ist es dann natürlich erforderlich, durch eine weitere
Schaltfunkenstrecke dafür zu sorgen, daß die Aufladespannung niemals an dem geringen
äußeren Flüssigkeitswiderstand liegt, die Hochspannungsstöße dagegen über diese Schaltfunkenstrecke,
mit der Flüssigkeit verbunden sind, damit keine Durchschläge an anderen
Stellen erfolgen. Gerade die Möglichkeit, einqn so billigen Stoff, wie Wasser, als Isolierflüssigkeit
zu verwenden, dürfte es ermöglichen, extrem hohe Spannungen von etwa 50 bis 100 Millionen Volt ohne sehr große Kosten
zu erreichen. Die geschilderte Art von ÄlStoßgeneratoren gestattet es, um große Durch-
^fcühruhgen. zu vermeiden, die Prüfobjekte, wie
isolatoren oder Entladungsröhren, innerhalb
rd'es Anlagenhüllbehälters unterzubringen und
mit Hochspannung zu belasten.
Außer dem Vorteil des gedrängten Zusammenbaues vermöge der in einer Isolierflüssigkeit
möglichen Spannungsüberhöhung ergibt sich noch eine erhebliche Verkleinerung der
Verlustkapazität gegen Erde, so daß die Aufladespännung besser ausgenutzt wird. 7S
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch einen
Stoßgenerator in schematischer Veranschaulichung;
Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch eine andere Aus füh rungs form des Stoßgenerators;
Abb. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt .durch die kommunizierende
Druckfunkenstrecke, welche bei dem Stoßgenerator nach der Abb. 2 verwendet wird.
Mit α ist ein vorzugsweise aus Metall bestehender
äußerer Hüllbehälter bezeichnet, der ganz oder teilweise mit Isolieröl b niederer
Qualität gefüllt ist. An Stelle des Öles kann auch Wasser treten. In Abb. 1 ist mit c der
Durchführungsisolator bezeichnet, welcher den Stoß zu beliebigen Verbrauchsapparaten, beispielsweise Röntgenröhren oder anderen medi-
zinischen Apparaturen, führt. Es können an die Durchführung aber auch Isolatoren oder
andere Apparate angeschlossen werden zum Prüfen der Durchschlagsfestigkeit. Innerhalb
des äußeren Hüllbehälters α ist ein anderer ioo Behälter d angeordnet, der mit öl e höherer
Qualität bzw. mit einem öl einer größeren
Dielektrizitätskonstante gefüllt ist. In diesem Behälter d sind Aufladewiderstände / angeordnet.
Der eine Widerstand ist an die Aufladespannung angeschlossen, während der zweite Widerstand mit der Erde verbunden
ist. Innerhalb des Behälters d befinden sich ferner in Kammern die Druckluftschaltfunkenstrecken
g, welche durch isolierte Rohrleitungen i über ein Manometer k an eine Druckluftquelle
angeschlossen sind. Eine besondere ■ Schaltfunkenstrecke h ist den Druckluftschaltfunkenstrecken und den Kondensatoren vorgeschaltet.
Die eine Kugel dieser Funkenstrecke h ist bei Abb. 1 durch die Leitung /
mit dem Abnahmepol des Stoßgenerators bzw. der Durchführung c verbunden. Zwischen den
einzelnen Schaltfunkenstrecken Hegen die Kapazitäten oder Kondensatoren q, deren BeIegungen
einerseits mit dem Aufladewiderstand und andererseits mit den jeweiligen Funken-
streckenpoien verbunden sind. Durch Regelung der Druckluft, die durch die Leitungen i
den einzelnen Funkenstrecken zugeführt wird, wobei der Druck unmittelbar am Manometer k
abgelesen werden kann, ist es möglich, das Manometer als Spannungsmesser zu eichen,
und als solchen zu benutzen. Die Spannung, kann daher in verschiedenen Grenzen wahlweise
geändert werden, entsprechend der Höhe
ίο des Druckes, der durch Ventile o. dgl. eingestellt
werden kann.
Die Ausführungsform nach Abb. 2 ist im wesentlichen'die gleiche, jedoch ist innerhalb
der Hülse α eine Apparatur / gebracht worden, welche auf Durchschlagsfestigkeit geprüft
werden soll.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 sind zwei Hängekettenisolatorglieder dargestellt,
die unmittelbar zwischen die Vorschaltfunkenstrecke h und den äußeren Behälter a
gelegt sind und in der Apparatur selbst geprüft werden. An Stelle der zu prüfenden
Isolatoren/ kann auch ein Entladungsrohr treten, so daß die vom Entladungsrohr ausgesandten
Strahlen unmittelbar aus dem Innern der Apparatur nach außen auf das zu bestrahlende
Objekt dringen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 liegen die Schaltfunkenstrecken g in Kammern,
welche zumölraum des Behälters d offen sind, so daß das Öl zum Teil in die Kammern der
Schaltfunkenstrecken eindringen kann." Der ölraum selbst ist durch eine Rohrleitung! über
ein Manometer k entweder an eine Druckluftquelle oder auch an eine Ölspeiseleitung, die
unter wahlweisem Druck gehalten werden kann, angeschlossen. Im Gegensatz zu der Ausführungsform
nach Abb; 1 fallen die einzelnen Druckluftleitungen, welche an die Funken-Streckenkammern
angeschlossen sind, fort. Der Druck pflanzt sich bei der Ausführungsform nach Abb. 2 gleichmäßig durch die Ölflüssigkeit
fort, so daß sämtliche Funkenstrekkenkammern unter gleichem Luftdruck stehen.
Abb. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine der in Abb. 2 verwendeten Funkenstrecken
innerhalb ihrer Kammer. In dieser Abbildung ist mit m die durch den Öldruck innerhalb des
Gefäßes hochsteigende Ölmenge bezeichnet, während mit η die Zuleitung zu einem und
mit 0 die Zuleitung zum anderen Funkenstreckenpol p bezeichnet ist.
Claims (9)
- Patentansprüche:ι. Einrichtung zum Erzeugen kurzzeitiger elektrischer Stöße sehr hoher Spannung, insbesondere für medizinische und atomphysikalische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßspannungführenden Teile der Anlage in einer Isolierflüssigkeit, die zugehörigen Schaltfunkenstrecken jedoch in mit einem komprimierten Gas gefüllten Kammern angeordnet sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern von einer gemeinsamen Druckgasquelle gespeist werden und die Spannungsregulierung durch Regelung des Gasdruckes arfolgt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgendem, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierflüssigkeit unter·Druck gesetzt ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierflüssigkeit derart mit dem Druckgas der die Schaltfunkenstrecken enthaltenden Kammern kommuniziert, daß die Spannungsregulierung durch Veränderung des Öl- druckes bewirkt werden kann.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung von Isolierflüssigkeit hoher Dielektrizitätskonstante.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch.die Verwendung zweier ineinander angeordneter Behälter; in dem inneren Behälter ist die Stoßanlage in einer hochwertigen Isolierflüssigkeit angeordnet, der äußere Behälter ist mit einer Flüssigkeit geringerer Isolationsfähigkeit gefüllt.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Verwendung von Wasser als Isolierflüssigkeit für den äußeren Behälter.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7 mit Wasser oder einer Flüssigkeit ähnlicher geringer Leitfähigkeit als- äußerem Dielektrikum, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Schaltfunkenstrecke vorgesehen ist, die die Aufladespannung von diesem Dielektrikum fernhält, die Stoßspannung aber anschaltet.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungerzeugende Vorrichtung und die mit der Stoßspannung zu belastende Vorrichtung (zu prüfender Isolator, Kathodenstrahlrohr o. dgl.) derart innerhalb eines gemeinsamen Behälters angeordnet sind, daß keine isolierende Durchführung für die Stoßspannung benötigt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE652690T | 1930-09-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE652690C true DE652690C (de) | 1937-11-08 |
Family
ID=6581726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930652690D Expired DE652690C (de) | 1930-09-12 | 1930-09-12 | Einrichtung zum Erzeugen kurzzeitiger elektrischer Stoesse sehr hoher Spannung, insbesondere fuer medizinische und atomphysikalische Zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE652690C (de) |
-
1930
- 1930-09-12 DE DE1930652690D patent/DE652690C/de not_active Expired
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