DE4311958A1 - Elektromagnetischer Schaltmechanismus - Google Patents
Elektromagnetischer SchaltmechanismusInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen
Schaltmechanismus, insbesondere für mobile elektrische
Schutzschaltgeräte mit manueller elektromagnetischer und
freier Auslösung der Kontaktöffnung, nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein elektromagnetischer Schaltmechanismus für mobile
elektrische Schutzschaltgeräte mit Differenzstrom- und
Unterspannungsauslösung ist in der DE 39 37 546 A1 beschrieben.
Dieser Mechanismus weist einen an einer Abwicklung eines
Magnetjochs einer Auslösespule in einer Langlochführung
ortsveränderlich und schwenkbar gehalterten und durch eine
Schaltfeder beaufschlagten Kontaktträger für die beweglichen
Kontakte und einen am Magnetjoch angeordneten und zug
federbeaufschlagten Klappanker, die simultan durch eine Bedie
nungshandhabe betätigbar und gegen die Wirkung der jeweiligen
Feder miteinander verklinkbar sind, sowie Festkontakte auf. Die
Auslösespule ist mit einer auf einer gedruckten Leiterplatte
angeordneten Elektronik mit einem Summenstromwandler zur
Differenzstrom- und Unterspannungsüberwachung und einer
Prüfeinrichtung verbunden. Der Klappanker liegt im verklinkten
Zustand am Magnetjoch an, und der Kontaktträger ist im
verklinkten Zustand nun derart gehaltert, daß er mit seinen
Kontakten bei Entlastung von der Bedienungshandhabe unter dem
Druck der Schaltfeder um die Verklinkungsstelle bis zum
Kontaktschluß mit den Festkontakten geschwenkt wird, wobei die
Schaltfeder zugleich den Kontaktdruck bewirkt. In diesem
Zustand ist das Schutzschaltgerät eingeschaltet. Im Fehlerfall
wird durch einen auftretenden Differenzstrom oder eine
Unterspannung in bekannter Weise über die elektronische
Schaltungsanordnung des Schutzschaltgerätes die
Spannungsversorgung der Auslösespule unterbrochen, wodurch das
auf den Anker wirkende Magnetfeld zusammenbricht und dieser
durch die Wirkung der Rückstellfeder vom Magnetjoch und aus der
Verklinkung gerissen wird. Dadurch und durch den Druck der
Schaltfeder schwenkt der Kontaktträger innerhalb der
Langlochführung in seine Ausgangsstellung zurück, und das
Schutzschaltgerät ist ausgeschaltet.
Ein weiterer Schaltmechanismus für Schutzschaltgeräte ist aus
der DE 41 22 268 A1 bekannt. Diese weist als ein zentrales Ele
ment einen in einer Langlochführung gegen die Kraft einer
Zugfeder dreh- und verstellbar angeordneten mehrarmigen
Schalthebel mit einem an diesem drehbeweglich gelagerten
mehrarmigen Klinkenhebel auf. Dieser ist an einem seiner Arme
unter Bildung eines Kniegelenks mit einem an einer
Bedienungshandhabe angeordneten Stützhebel verbunden, an einem
zweiten Arm durch ein Auslöseorgan beaufschlagt und mit einem
weiteren, dritten Arm an einem Gehäusevorsprung zum Anschlag
bringbar. Der Schalthebel ist mit einem Arm auf einen druck
federbeaufschlagten Schwenkkontakt wirkend angeordnet. In der
Einschaltstellung des Schaltmechanismus und damit des
Schwenkkontaktes, die durch eine Betätigung der Bedienungshand
habe herstellbar ist, sind der Schalthebel und der Klinkenhebel
mit dem freien Ende des Stützhebels kniegelenkartig und
zugfederbelastet verrastet, wobei der Drehpunkt des
Schalthebels nunmehr auf die Anlage am Auslöseorgan verlagert
und der Schwenkkontakt, vom Schalthebel entlastet, an einem
Festkontaktstück anliegt. Bei einem durch einen Kurzschluß oder
eine Überlastung verursachten Fehlerfall wird durch das
Auslöseorgan eine Drehung des Schalthebels entgegen dem
Uhrzeigersinn veranlaßt, wobei zugleich die Verrastung mit dem
Stützhebel gelöst und infolge der weiteren Drehbewegung die
federbeaufschlagte Schwenkkontaktanordnung geöffnet wird.
Diese bekannten Schaltmechanismen sind relativ aufwendig in ih
rem konstruktiven Aufbau und erfordern auch einen relativ hohen
Montageaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromagneti
schen Schaltmechanismus für elektrische Schutzschaltgeräte mit
manueller, elektromagnetischer und freier Auslösung der
Kontaktöffnung zu schaffen, der als Baugruppe kompakt
gestaltbar und für Schutzschaltgeräte kleinerer Abmessungen
geeignet und dessen Montageaufwand relativ gering ist.
Die Aufgabe wird bei einem elektromagnetischem
Schaltmechanismus nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch
dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß der
an einem Halterungsteil um die Welle einer als Drehgriff ausge
bildeten Bedienungshandhabe angeordnete Schaltmechanismus kom
pakt und zuverlässig und zu einer Baugruppe vormontierbar ist.
Dazu tragen insbesondere die Anlenkung eines Spanngliedes am
Drehgriff bzw. an dessen Welle und dessen direktes Zusammenwir
ken mit dem Kontaktträger für die beweglichen Kontakte über ein
Betätigungselement und mit einem Anker über ein an diesem ange
ordnetes zweites Betätigungselement bei, wobei ersteres Betäti
gungselement entgegen der Richtung der Festkontakte federbeauf
schlagt ist und der Anker in Wirkverbindung mit einem Elektro
magneten steht. Die genannten Funktionselemente sind dabei an
der Vorder- oder Oberseite des Halterungsteils und die Festkon
takte und der Kontaktträger mit den bewegbaren Kontakten auf
der Rück- oder Unterseite anordbar. Das Spannglied ist so
gestaltet, daß es bei am Elektromagneten anliegendem Anker bei
einer Drehung des Drehgriffs und damit einer Veränderung der
Winkelstellung der Anlenkachse um das Anker-Betätigungselement
unter Bewegung des Betätigungselementes des Kontaktträgers
verdrehbar ist und zwar in einem Bereich, der durch die
Schaltstellungen "Ein" und "Aus" des Kontaktträgers und die da
durch gegebenen Positionen dieses Betätigungsgliedes gegeben
ist. In der "Ein"-Schaltstellung ist das Spannglied bei
geschlossenen Kontakten unter dem Druck der Schaltfeder und bei
der in dieser Schaltstellung gegebenen Winkelstellung der
Anlenkachse am Betätigungselement fixiert und aus dieser
Stellung heraus bei vom Elektromagneten abreißenden Anker unter
dem Druck der Schaltfeder um die Anlenkachse drehbar. Das
ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Differenzstrom- und
Unterspannungsauslösung. Der Schaltmechanismus ist insbesondere
für mobile Schutzschaltgeräte geeignet, da er die Forderung
nach geringen Abmessungen bei diesen Geräten in hervorragender
Weise erfüllt.
Die Merkmale gemäß Anspruch 2, insbesondere die Ausbildung des
Kontaktträgers als zur Welle des Drehgriffs tangential ver
schiebbares Element und die im wesentlichen rechtwinklige
Anordnung des Ankers zur Bewegungsbahn des Kontaktträgers und
seines Betätigungselementes fördert das Bemühen nach einer
kompakten und zentrierten Anordnung der Bestandteile des
Schaltmechanismus, insbesondere des die Kräfte übertragenden
Spanngliedes. Dieses gestattet durch seine besondere
Ausbildung, die am Betätigungselement des Kontaktträgers
wirkende Kraft der Schaltfeder in Abhängigkeit von seiner
Stellung zur Welle des Drehgriffs in unterschiedlicher Richtung
und Stärke auf den Anker zu übertragen, derart, daß in der
Schaltstellung "Ein" eine gegen die am Anker wirkende Kraft des
Elektromagneten gerichtete Kraft an diesem wirkt und bei Ver
ringerung der elektromagnetischen Kraft überwiegt, so daß die
Auslösung, d. h. die Schalteröffnung, bewirkt wird.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß anstelle eines
Kontaktschiebers bei Anpassung der mit diesem zusammenwirkenden
Elemente auch ein als Rotationselement ausgebildeter
Kontaktträger angeordnet sein kann.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 dient in einfacher Weise einer Er
leichterung der Relativbewegung zwischen den Betätigungselemen
ten und dem Spannglied und einer definierten Kraftübertragung.
Die Gestaltung des Ankers gemäß Anspruch 7 dient ebenso wie die
Maßnahme nach Anspruch 8 der Erhöhung der Empfindlichkeit des
Schaltmechanismus gegenüber auftretenden Fehlerströmen und Un
terspannungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen in einem Gehäuse montierten
erfindungsgemäßen Schaltmechanismus,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schaltmechanismus, von der
rechten Seite aus betrachtet,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kontaktanordnung unterhalb
des Halterungsteils,
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Schaltmechanismus in der
Schaltstellung "Aus",
Fig. 5 den Schaltmechanismus in der Schaltstellung "Ein" und
Fig. 6 den Schaltmechanismus in der Schaltstellung
"Freiauslösung".
Die in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte elektromagnetische
Schaltmechanismus weist ein Halterungsteil 1 auf, an dem
zentral die Welle 2 eines Drehgriffs 2a mit einer Kurbel 3
gelagert ist. An dieser Kurbel 3 ist der eine Schenkel eines
die Welle 2 annähernd U-förmig umgebenden zweischenkligen
Spanngliedes 4 angelenkt. Das Spannglied 4 weist am Ende seines
anderen Schenkels eine langlochartige Aussparung 5 und zwischen
dieser und dem Ansatz dieses Schenkels eine dreiseitige
Aussparung 6 auf, wobei deren einander zugewandte
Flanken 7 und 8 einen angenähert rechten Winkel einschließen.
In der Aussparung 5 ist ein zylinderförmiges Betätigungselement
10 relativ zu dieser bewegbar angeordnet. Dieses
Betätigungselement 10 ist an dem einen Arm eines als zwei
armiger Hebel ausgebildeten Ankers 9 angeordnet, der am
Halterungsteil 1 an seiner Schwenkachse mittels eines zylinder
förmigen Ansatzes 11 schwenkbar gelagert ist. Der Endbereich
des anderen Armes befindet sich im Wirkungsbereich eines
ebenfalls am Halterungsteil 1 angeordneten Elektromagneten 12,
wobei der aus Kunststoff bestehende Anker 9 in diesem Bereich
ein mit Freiheitsgraden beaufschlagtes Eisenplättchen 12a mit
einer Anlagefläche 12b für den Elektromagneten 12 aufweist. Der
Anker 9 ist so gestaltet, daß dessen Schwenkachse B außerhalb
der durch das Eisenplättchen 12a und das Betätigungselement 10
verlaufenden Geraden und auf der der Welle 2 zugewandten An
kerseite zwischen dem Betätigungselement 10 und der Welle 2 in
einem Abstand von dieser Geraden angeordnet ist, der einem
Fünftel des Abstandes zwischen dem Betätigungselement 10 und
dem Eisenplättchen 12a entspricht. In die dreiseitige
Aussparung 6 des Spanngliedes 4 durch eine Öffnung 15 im Halte
rungsteil 1 das Betätigungselement 13 eines an der Unterseite
des Halterungsteiles 1 angeordneten Kontaktschiebers 14, das -
ebenso wie der Kontaktschieber 14 - tangential zur Welle 2 im
Abstand zu dieser bewegbar ist, wobei die Bewegungsbahn dieses
Betätigungsgliedes 13 im wesentlichen parallel zur Verbin
dungslinie zwischen der Schwenkachse B und der Welle 2 und
senkrecht zur Ankeranordnung verläuft. Bei dieser Anordnung
befindet sich das Betätigungselement 10 sowohl im Bereich
zwischen der Bewegungsbahn des Betätigungselementes 13 und der
Schwenkachse B als auch im Bereich zwischen dieser und dem
Elektromagneten 12.
An der Unterseite des Halterungsteils 1 sind jeweils zwischen
angeformten Halterungselementen 16 und 17, durch Druckfedern 18
fixiert, Festkontakte 19 lösbar gehaltert (Fig. 2). Im Abstand
der Festkontakte 19 sind am Kontaktschieber 14 zwischen
entsprechenden Aufnahmeelementen 20 und 20a die bewegbaren
Schaltkontakte 21 befestigt. Der Kontaktschieber 14 hat ein U-
Profil, dessen Öffnung zum Halterungsteil 1 weist, und ist an
diesem mittels dort angeordneter zweier Paare von mit Rastnasen
versehenen Rastelementen 22 verschiebbar gehaltert. Der
Bewegungsbereich des Kontaktschiebers 14 ist durch die
Schaltstellungen "Ein" und "Aus" der bewegbaren Schaltkontakte
21 vorbestimmt, also durch die Stellung, in der die
Schaltkontakte 21 die Festkontakte 19 kontaktieren, und durch
eine Stellung, in der die Schaltkontakte 21 einen vorbe
stimmbaren Abstand von den Festkontakten 19 haben, in dem ein
elektrischer Kontakt nicht mehr gegeben ist. Der
Kontaktschieber 14 hat ein seitlich an diesem angeordnetes
Arretierungsteil 23 für eine Druckfeder (Schaltfeder) 24, die
andernends an einem am Halterungsteil 1 angeformten Element 25
abgestützt ist und die diesen gegen die Schließrichtung der
Schaltkontakte 21 beaufschlagt. Am Arretierungsteil 22 ist auch
das Betätigungselement 13, etwa in der Mitte des Kontakt
schiebers 14, angeordnet, das durch die Öffnung 15 zur Ober
seite des Halterungsteils 1 hindurchragt und dort mit der drei
seitigen Aussparung 6 des Spanngliedes 4 im Eingriff steht. Auf
der dem Betätigungselement 13 gegenüberliegenden Seite des Kon
taktschiebers 14 sind die Kontakte 19 und 21 mit flexiblen
elektrischen Leitungen 26 verbunden, die zu den elektrischen
Anschlüssen (Stecker, Buchsen) des Schutzschaltgerätes führen.
Die Auslösespule 27 des Elektromagneten 12 und ein Sum
menstromwandler 30 sind mit einer auf einer Platine
angeordneten elektronischen Schaltungsanordnung 29 verbunden.
Die elektronische Schaltungsanordnung und somit die
Auslösespule 27 des Elektromagneten 12 wird über einen an einem
bewegbaren Kontakt 21 angeordneten Hilfskontakt 28, der mit
einem Gegenkontakt 28a kontaktierbar ist, mit der notwendigen
Speisespannung versorgt, wobei die Schließstellung dieser
Kontakte vor Erreichen der "Ein"-Schaltstellung des
Kontaktschiebers (14) gegeben ist. Die elektronische
Schaltungsanordnung 29 ist nun in der Lage, Fehlerströme und
Unterspannungen in bekannter Weise zu verarbeiten und das
Magnetfeld am Elektromagneten 12 zu verändern.
Der Schaltmechanismus wird in die Schaltstellung "Aus"
gebracht, indem der Drehgriff 2a gegen den Uhrzeigersinn bis zu
einem diesem Schaltzustand entsprechenden Anschlag verdreht
wird. Dabei wird auch die Anlenkachse A des Spanngliedes 4
gegen den Uhrzeigersinn um die Welle 2 verdreht, wodurch in
folge der damit verbundenen Lageveränderung der Aussparung 5,
die eine Bewegung des Betätigungselementes 10 hervorruft, der
Anker 9 zur Anlage am Elektromagneten 12 gebracht wird. Die am
Betätigungselement 10 in dieser Schaltstellung auf den Anker 9
wirkende Kraft ist so gerichtet, daß sie diesen an den
Elektromagneten 12 drückt. Der Schaltmechanismus kann aus
dieser Stellung in die Schaltstellung "Ein" gebracht werden,
indem der Drehgriff 2a um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht
wird. Dabei wird das Spannglied 4 um das fixierte
Betätigungselement 10 derart verdreht, daß das Betäti
gungselement 13 gegen die Kraft der Schaltfeder 24 in die
Schaltstellung "Ein" verschoben wird, in der die am Kontakt
schieber 14 angeordneten bewegbaren Schaltkontakte 21 die Fest
kontakte 19 kontaktieren und der Schalter somit geschlossen
ist. Bevor die Schließstellung ("Ein"-Schaltstellung) erreicht
ist, wird die elektronische Schaltungsanordnung 29 über den am
Kontaktschieber 14 angeordneten Hilfskontakt 28 angeschlossen
und am Elektromagneten 12 ein Magnetfeld aufgebaut. Bei diesem
Einschaltvorgang haben sich Richtung und Größe der am Betä
tigungselement 10 wirkenden und über das Spannglied 4
übertragenen Kraft der Schaltfeder 24 geändert. Eine
Kraftkomponente wirkt nun der Haltekraft des Elektromagneten,
die am anderen Ende des Ankers 9 wirkt, entgegen, ohne diese
jedoch - auch infolge der gegebenen geometrischen Verhältnisse
- überwinden zu können. Das System ist in dieser Stellung
selbsthemmend fixiert. Verringert sich die Haltekraft des
Elektromagneten 12, wird der Anker durch die Schaltfeder 24 bei
Öffnung der Kontakte 19/21 über das Betätigungselement 13 und
die durch diese Feder beaufschlagten Elemente Spannglied 4 und
Betätigungselement 10 über dieses vom Elektromagneten 12
weggedrückt, wobei das Spannglied 4 um seine Anlenkachse A ge
dreht wird.
Claims (9)
1. Elektromagnetischer Schaltmechanismus für elektrische
Schutzschaltgeräte mit einem durch eine Schaltfeder
beaufschlagten Kontaktträger für die Schaltkontakte, einem an
einem Elektromagneten angeordneten Anker, einer Bedie
nungshandhabe und Festkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltmechanismus an einem Halterungsteil (1) angeordnet
ist und ein Spannglied (4) aufweist, das im Abstand von einer
Welle (2) der als Drehgriff ausgebildeten Bedienungshandhabe
(2a) an dieser angelenkt ist und im Abstand von der Anlenkachse
(A) mit einem Betätigungselement (13) für den Kontaktträger
(14) und mit einem Betätigungselement (10) für den Anker (9),
der als ein um eine Achse (D) schwenkbarer Hebel ausgebildet
ist, im Eingriff steht, derart, daß die Relativlagen der Be
tätigungselemente (10; 13) zum Spannglied (4) und untereinander
veränderbar sind, daß das Spannglied (4) in einem durch die
"Ein"- und "Aus"-Schaltstellung des Kontaktträgers (14) und
damit dessen Betätigungselement (13) begrenzten
Bewegungsbereich um das Betätigungselement (10) des am
Elektromagneten (12) anliegenden Ankers (9) verdrehbar angeord
net ist, daß das Spannglied (4) in der "Ein"-Schaltstellung un
ter dem Druck der Schaltfeder (24) und bei der in dieser
Schaltstellung gegebenen Winkelstellung der Anlenkachse (A) an
dem Betätigungselement (10) des Ankers (9) fixiert ist und aus
dieser Stellung heraus unter Lösung des Ankers (9) vom
Elektromagneten (12) bei sich in die "Aus"-Schaltstellung
bewegendem Betätigungselement (13) um die Anlenkachse (A)
drehbar und um das in "Aus"-Schaltstellung befindliche
Betätigungselement (13) bei einer Schwenkung der Anlenkachse
(A) um die Welle (2) unter Anlegen des Ankers (9) an den
Elektromagneten (12) verdrehbar ist.
2. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktträger (14) ein Schiebeelement ist, dessen
Betätigungselement (13) im Abstand von der Welle (2) tangential
zu dieser bewegbar ist, daß die Schwenkachse (B) des Ankers (9)
und die Drehachse der Welle (2) auf einer im wesentlichen Pa
rallelen zur Bewegungsbahn des Betätigungselementes (13)
angeordnet sind, daß der Elektromagnet (12) auf der dieser
Bewegungsbahn abgewandten Seite der Schwenkachse (B) angeordnet
ist, derart, daß der am Elektromagneten (12) anliegende Anker
(9) im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsbahn und sein
Betätigungselement (10) sowohl im Bereich zwischen der
Bewegungsbahn und der Schwenkachse (B) als auch im Bereich
zwischen dieser und dem Elektromagneten (12) angeordnet sind,
daß das Spannglied (4) die Drehachse der Welle (2) U-förmig
umgebend ausgebildet ist, wobei an dem einen Schenkel eine
langlochartige Aussparung (5) für das Betätigungselement (10)
des Ankers (9) und eine ebensolche oder dreiseitige Aussparung
(6) für das Betätigungselement (13) angeordnet sind, wobei
deren zugewandte Flanken (7; 8) einen angenähert rechten Winkel
bilden, und der andere Schenkel über eine fest an der Welle (2)
angeordnete Kurbel (3) an dieser angelenkt ist, und die
Anlenkachse (A) in der "Aus"-Schaltstellung auf der dem
Betätigungselement (10) abgewandten Seite der Schwenkachse (B)
positioniert ist.
3. Schaltmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Festkontakte (19) und der Kontaktschieber (14) an der
Unterseite des Halterungsteils (1) angeordnet sind, und das Be
tätigungselement (13) durch eine eine Schaltbewegung ermögli
chende Öffnung (15) zur Oberseite geführt ist.
4. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Betätigungselemente (10; 13) als
zylinderförmige Ansätze ausgebildet sind.
5. Schaltmechanismus nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Festkontakte (19) jeweils mittels einer
Druckfeder (18) an Halterungselementen (16; 17) lösbar
gehaltert sind.
6. Schaltmechanismus nach Anspruch 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (14) Schaltkontakte (21)
im Abstand der Festkontakte (19) aufweist und am Halterungsteil
(1) mittels dort angeordneter zweier Paare von mit Rastnasen
versehener Rastelemente (22) verschiebbar gehaltert und durch
eine am Halterungsteil (1) abgestützte Druckfeder (24)
(Schaltfeder) gegen die Schließrichtung der Schaltkontakte (21)
beaufschlagt ist, und daß sein Betätigungselement (13) etwa
mittig auf der den elektrischen Anschlüssen (26) der Kontakte
(19; 21) abgewandten Seite im Bereich der Angriffsfläche der
Druckfeder (24) angeformt ist.
7. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anker (9) an seinem dem Betätigungselement
(10) abgewandten Ende eine Anlagefläche (12b) für den Elektro
magneten (12) aufweist und eine durch eine beliebige Stelle an
dieser und das Betätigungselement (10) geführte Gerade neben
der Schwenkachse (B) im Bereich zwischen dieser und dem
Elektromagneten (12) verläuft.
8. Schaltmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Schwenkachse (B) von der Anlagefläche (12b)
um ein Mehrfaches größer als deren Abstand vom Betätigungsele
ment (10) ist.
9. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kontaktträger (14) einen Hilfskontakt
(28) zur Speisung der den Elektromagneten anregenden
elektronischen Schaltung (29) aufweist, dessen Schließstellung
mit einem Gegenkontakt (28a) vor Erreichen der "Ein"-Schalt
stellung des Kontaktschiebers (14) gegeben ist.
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