DE4310073C2 - Einrichtung zur Entsorgung alter Fenster - Google Patents

Einrichtung zur Entsorgung alter Fenster

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DE4310073C2 DE19934310073 DE4310073A DE4310073C2 DE 4310073 C2 DE4310073 C2 DE 4310073C2 DE 19934310073 DE19934310073 DE 19934310073 DE 4310073 A DE4310073 A DE 4310073A DE 4310073 C2 DE4310073 C2 DE 4310073C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entsorgung alter verglaster Fenster.
Bisher werden die von einer Baustelle mitgebrachten alten Fen­ ster in Container geworfen und auf die Müllhalde oder derglei­ chen gefahren. Da die Fensterrahmen im Container ungeordnet übereinander liegen, ergeben sich erhebliche Toträume, die hohe Containerkapazität erfordern, die die Entsorgung verteu­ ert.
Soll das Fensterglas von dem Rahmen getrennt werden, müßte dies zur Zeit in aufwendiger Handarbeit vorgenommen werden, was die Entsorgungskosten weiter ansteigen läßt.
Die Patentschrift CH 400 046 offenbart eine Einrichtung zur Zerkleinerung von gegebenenfalls auch sperrigem Müll. Diese vorbekannte Einrichtung weist einen ortsfest angeordneten, mit einem Scherbalken versehenen Rahmen sowie einen zweiten, ebenfalls mit einem Scherbalken versehenen Rahmen auf, der mit seiner unteren Kante im Bereich des unteren Endes des ortsfesten Rahmens diesem gegenüber um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert ist und über eine Antriebsvorrichtung kontinuierlich rhythmisch hin- und hergeschwenkt wird. Die oberen Rahmenteile bilden Preßplatten zwischen denen der Müll zerdrückt bzw. zerbrochen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine die Fensterent­ sorgung vereinfachende Einrichtung zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anlage zur Trennung des Altglases vom zugeordneten Fensterrahmen und zur anschließenden Zerkleinerung des Fensterrahmens, mit fol­ genden Merkmalen:
  • a) ein Arbeitstisch mit einem sich über seine Länge er­ streckenden Förderer zur Aufnahme der nacheinander flach aufgelegten Fensterrahmen;
  • b) Glasdurchfallöffnungen, die im Arbeitstisch unterhalb des Förderers vorgesehen sind;
  • c) ein Zertrümmerwerk zum Zerschlagen des Altglases ist oberhalb des Arbeitstisches über den Glasdurchfallöff­ nungen angeordnet;
  • d) ein sich auf den Boden stützendes Gerüst, das den Ar­ beitstisch trägt und unterhalb der Glasdurchfallöffnun­ gen einen Aufnahmeraum für einen Container bildet;
  • e) eine dem Arbeitstisch nachgeordnete Zerkleinerungsvor­ richtung für die angeförderten entglasten Fensterrah­ men;
  • f) unterhalb der Zerkleinerungsvorrichtung ist ein Contai­ ner zur Aufnahme der zerkleinerten Rahmenteile angeord­ net.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Förderer des Arbeitstisches zumindest zwei sich über die Länge des Arbeitstisches er­ streckende, endlos umlaufende und mit Mitnehmern bestückte Ketten aufweist, deren Abstand voneinander kleiner ist als die kleinste Breite der zu entsorgenden Fensterrahmen.
In einer Alternativlösung ist es aber auch möglich, daß der Förderer ein sich über die Breite des Arbeitstisches erstrec­ kender, durch einen Antrieb über die Länge des Arbeitstisches verschiebbarer Schubbalken ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn am Förderende des Arbeitstisches in den Förderweg ein- bzw. aus dem Förderweg aussteuerbare Anschläge für den vorgeförder­ ten Fensterrahmen vorgesehen sind.
Das Zertrümmerwerk kann ein senkrecht gegen die Rahmenebene gesteuertes Schlagwerkzeug sein, mit dem die Glasscheibe aus dem Rahmen herausgedrückt bzw. herausgeschlagen wird. Es be­ steht auch die Möglichkeit, den Fensterrahmen zu seiner Ent­ glasung über eine Biegeeinrichtung laufen zu lassen, die den Rahmen verbiegt und dadurch seine Verglasung zerstört. Es kann auch vorgesehen werden, im Bereich des Zertrümmerwerkes den Fensterrahmen auseinander zu reißen, um so die Verglasung zu lösen. In jedem Fall fällt das herausgelöste und zerkleinerte Altglas durch die Glasdurchfallschlitze in den darunter ange­ ordneten Glascontainer, während der so entglaste Fensterrahmen auf dem Arbeitstisch weitertransportiert wird zu der Zerklei­ nerungsvorrichtung, die eine Schlagschere, eine Säge oder der­ gleichen sein kann. Der taktweise Vorschub des Förderers er­ folgt über eine Steuerung, die über einen mechanischen, opti­ schen, pneumatischen oder elektrischen Sensor die jeweilige Postition des Fensterrahmens feststellt.
Die am Ende des Arbeitstisches zerkleinerten Rahmenteile wer­ den in den darunter befindlichen zweiten Container abgeworfen, so daß eine Separierung des Altglases von den Rahmenteilen sichergestellt ist.
Die von der Baustelle mitgebrachten Fenster können beim Abla­ den sofort auf die Aufnahme des Arbeitstisches gelegt und ver­ arbeitet werden. Eine Zwischenlagerung entfällt. Die erfin­ dungsgemäße Einrichtung kann auch auf Großbaustellen einge­ setzt werden. Hierfür ist es zweckmäßig, wenn die das Gerüst bildenden Stützen für den Transport der Einrichtung gegen die Unterseite des Arbeitstisches klappbar sind. Dadurch läßt sich die Einrichtung als einteilige Vorrichtung auf einem Lkw transportieren und ermöglicht ein problemloses Aufstellen auf der jeweiligen Baustelle. Um eine gleichmäßige Befüllung der Container zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn das Ge­ rüst auf dem Boden verfahrbar ist.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann die Zerkleine­ rungsvorrichtung als Rahmenpresse mit folgenden Merkmalen aus­ gebildet sein:
  • a) eine in den Förderweg des Fensterrahmens ragende Prall­ wand;
  • b) eine den Fensterrahmen gegen die Prallwand fördernde Ein­ zugsvorrichtung;
  • c) ein in seiner Ruhestellung außerhalb des Fensterrahmen- Förderweges liegender Preßarm, der innerhalb der Fenster­ rahmenebene des an der Prallwand anliegenden Fensterrah­ mens über einen Antrieb aus seiner Ruhestellung ver­ schwenkbar ist gegen den positionierten Fensterrahmen in eine angenähert parallel zur Prallwand liegende Endstel­ lung;
  • d) eine vor der Prallwand, unterhalb der Einzugsvorrichtung und oberhalb des zweiten Containers vorgesehene Ausfall­ öffnung für die Rahmenteile.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung läßt sich das Gewicht vom Fensterflügel aufgrund der Entglasung um etwa 50 % verringern; dies führt zu einer entsprechenden Reduzierung der Müllgebühr auf der Deponie. Durch die Zerkleinerung der Rahmen läßt sich auch der Stauraum im Container etwa halbieren, so daß sich auch die Abfuhrkosten erheblich verringern. Das sepa­ rierte, zertrümmerte Glas wird im Glascontainer zur Wiederver­ wertung transportiert; hierfür wird eine Vergütung gezahlt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausfüh­ rungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung zur Entsorgung alter verglaster Fenster in Stirnansicht;
Fig. 2 Teile der Einrichtung gemäß Fig. 1 in Drauf­ sicht;
Fig. 3 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 eine abgewan­ delte Ausführungsform für eine Glastrenneinrich­ tung;
Fig. 4 die Glastrenneinrichtung gemäß Fig. 3 in Drauf­ sicht;
Fig. 5 in einer Darstellung gemäß Fig. 3 eine als Rah­ menpresse ausgebildete Zerkleinerungsvorrichtung;
Fig. 6 die Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Fig. 5 in Draufsicht und
Fig. 7 in Draufsicht fünf schematisch dargestellte Ar­ beitsschritte der Zerkleinerungsvorrichtung gemäß den Fig. 5 und 6.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausfüh­ rungsbeispiel besteht die Entsorgungseinrichtung im wesentli­ chen aus einem Arbeitstisch 1, der auf einem Gerüst 2 montiert ist, das auf dem Boden verfahrbare Stützen 3 umfaßt, die am Arbeitstisch 1 angelenkt, in der dargestellten Arbeitsstellung durch eingesteckte Arretierstifte oder dergleichen fixiert und zum Transport der Anlage nach Entfernen der Arretierstifte, Stecker oder dergleichen gegen die Unterseite des Arbeitsti­ sches 1 klappbar sind. Unterhalb des Arbeitstisches 1 bildet das Gerüst 2 einen Aufnahmeraum für zwei über die Länge des Arbeitstisches 1 nebeneinander stehende Container 4, 5. Fig. 2 läßt erkennen, daß der Arbeitstisch 1 mit dem ihn stützenden Gerüst 2 über die Länge der Container 4, 5 verfahrbar ist.
Das in Fig. 1 linke untere Ende des Arbeitstisches 1 bildet eine Aufnahme 6 für einen zu entsorgenden Fensterrahmen. In den Arbeitstisch 1 ist ein Förderer integriert, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren, sich über die Länge des Arbeitstisches 1 erstreckenden, endlos umlaufenden und mit Mitnehmern 7 bestückten Ketten 8 besteht, deren Ab­ stand voneinander kleiner ist als die kleinste Breite der zu entsorgenden Fensterrahmen. Dabei können die Ketten 8 bereits die genannte Aufnahme 6 bilden. Die Ketten 8 können aber im Bereich der Aufnahme 6 auch in Nuten eines Aufnahmetisches laufen, wobei lediglich die Mitnehmer 7 über die Auflagefläche des Aufnahmetisches hinausragen.
An die Aufnahme 6 schließen sich Glasdurchfallschlitze 9 an, die sich überwiegend über die erste Längenhälfte des Arbeits­ tisches 1 erstrecken, sich also oberhalb des in Fig. 1 links dargestellten Containers 4 befinden. Oberhalb dieser Glas­ durchfallschlitze 9 ist ein Zertrümmerwerk 10 schematisch an­ gedeutet, das zum Zerschlagen des Altglases dient.
Am Ende des Arbeitstisches 1 ist eine Zerkleinerungsvorrich­ tung 11 für die angeförderten Fensterrahmen angeordnet.
Der Arbeitstisch 1 steigt in Förderrichtung 12 nach oben an und liegt mit seinem Abwurfende 13 angenähert mittig oberhalb des in Fig. 1 rechts dargestellten Containers 5.
Die zu entsorgenden alten verglasten Fenster werden nacheinan­ der auf die untere Aufnahme 6 des Arbeitstisches 1 gelegt, von wo sie vom Kettenförderer 7, 8 taktweise zum Abwurfende 13 hin gefördert werden. Das Anlaufen und Abstoppen des Förderers wird von einer nicht näher dargestellten Steuerung gesteuert.
Zuerst wird der zu entsorgende Fensterrahmen unterhalb des Zertrümmerwerkes 10 und damit oberhalb der Glasdurchfall­ schlitze 9 sowie oberhalb des Containers 4 angehalten. Das Zertrümmerwerk 10 kann einen von oben senkrecht durch die Rah­ menfläche steuerbaren Stempel oder dergleichen aufweisen, der die Glasscheibe nach unten aus dem Rahmen herausdrückt bzw. zerschlägt. Die Glasdurchfallschlitze 9 können auch durch den lichten Abstand zwischen den Ketten 8 gebildet sein. Das zer­ schlagene bzw. herausgedrückte Glas fällt in den Container 4, während der so entglaste Fensterrahmen im nächsten Arbeitstakt weiter nach oben in den Bereich der Zerkleinerungsvorrichtung 11 gefördert wird. Dabei kann z. B. das in Förderrichtung vorn liegende Rahmenprofil die Steuerung des Förderers über mecha­ nische Abtaster, eine Lichtschranke oder dergleichen beauf­ schlagen. Besteht die Zerkleinerungsvorrichtung 11 z. B. aus einer Schlagschere, wird der Fensterrahmen vorzugsweise dann angehalten, wenn das vorlaufende Rahmenprofil gerade jenseits der Schlagschere liegt, so daß beim ersten Zerkleinerungsvor­ gang das vorlaufende, querliegende Rahmenprofil abgeschlagen wird. Je nach Rahmengröße kann dann der Fensterrahmen taktwei­ se weitervortransportiert werden, wobei die längsliegenden Rahmenteile in vorbestimmten Längen abgelängt werden, bis das hintere, querliegende Rahmenprofil in den rechten Container 5 abgeworfen werden kann. Gleichzeitig wird der Förderer durch Auflegen weiterer Fensterrahmen im Bereich der Aufnahme 6 wie­ der belegt, so daß während der Zerlegung des Fensterrahmens bereits die Entglasung des folgenden Fensterrahmens vorgenom­ men werden kann.
Die Zerkleinerungsvorrichtung kann auch z. B. als Säge ausge­ bildet sein, die auf einem Wagen quer über den Arbeitstisch 1 verfahrbar ist. Denkbar ist auch eine Preßeinrichtung, die ei­ nen sich über die Breite des Arbeitstisches erstreckenden und durch einen Antrieb über die Länge des Arbeitstisches ver­ schiebbaren Schubbalken aufweist, der den zu entsorgenden Fen­ sterrahmen bereits im Bereich der Aufnahme 6 hintergreift und im Endbereich des Arbeitstisches 1 gegen Anschläge drückt, die in den Förderweg des Fensterrahmens einsteuerbar bzw. aus die­ sem Förderweg wieder aussteuerbar sind. Bei eingesteuerten An­ schlägen zerdrückt dann der Schubbalken den zuvor entglasten Fensterrahmen, wobei die in Förderrichtung liegenden Rahmen­ teile zerbrechen werden.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann der Förderer auch durch eine den Fensterrahmen ergreifende Zange gebildet sein, wobei die Zerkleinerung des Rahmens durch Zerreißen erfolgen kann, indem in den lichten Innenraum des Rahmens Rückhalter eingesteuert werden, die bei weiterem Vorschub des Zangenför­ derers ein Abreißen des hinteren, querliegenden Rahmenprofils bewirken.
Zur gleichmäßigen Befüllung der beiden Container 4, 5 wird die gesamte Anlage während der Verarbeitung der Fensterrahmen über die Länge dieser Container verschoben.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, das sich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel im wesentli­ chen dadurch unterscheidet, daß die Glastrenneinrichtung (Fig. 3 und 4) ein separates Modul darstellt gegenüber einer nachzuschaltenden Rahmenzerkleinerungsvorrichtung, für die die Fig. 5 bis 7 eine abgewandelte Ausführungsform zeigen.
Gemäß Fig. 3 ist der eigentlichen Glastrenneinrichtung eine Eingabevorrichtung 14 vorgeschaltet, die auch als Eingabemaga­ zin ausgebildet sein kann und zur Aufnahme der zur entsorgen­ den Fensterrahmen 15 dient.
Auch bei der in Fig. 3 dargestellten Glastrenneinrichtung ist ein in Förderrichtung 12 ansteigender Arbeitstisch 1 vorgese­ hen, über dessen Länge sich zwei voneinander beabstandete end­ los umlaufende Ketten 8 erstrecken, die mit Mitnehmern 7 be­ stückt sind. Die wirkenden Kräfte werden über Lager 16 für nicht näher dargestellte Kettenumlenkräder einen Rahmen 17 und Stützen 3 abgeleitet.
Beim Einschubvorgang greifen die Mitnehmer 7 unter das Fenster bzw. den Fensterrahmen 15 und befördern diesen kontinuierlich unter einem Zertrümmerwerk 10 hindurch, das hier als Schlag­ werk ausgebildet ist, das rotierend angetriebene Schlaghebel 18 aufweist. Die Energie dieser umlaufenden Schlaghebel 18 reicht aus, um die Fensterscheiben vom Fensterrahmen zu tren­ nen und zu zerkleinern. Die Glasbruchstücke fallen durch die Glasdurchfallöffnungen 9 hindurch in den darunter angeordneten Container 4.
Die Ausgabe des entglasten Rahmens erfolgt über einen Rahmen­ auswurf 19. Abdeckungen 20, die an gefährlichen Stellen ange­ bracht sind, gewährleisten die Betriebssicherheit.
Der Glastrenneinrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 kann die in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Zerkleinerungsvorrichtung 11 nachgeschaltet werden, die hier als Rahmenpresse ausgebildet ist.
Der zuvor entglaste Fensterrahmen 15 wird in die Rahmen-Zer­ kleinerungsvorrichtung 11 durch eine Einzugsvorrichtung einge­ zogen. Diese besteht aus zwei voneinander beabstandeten, in Förderrichtung 12 verlaufenden Laschenketten 21, die über Platten 22 miteinander verbunden sind, die sich auf stationä­ ren Gleitschienen 23 abstützen. Der Antrieb der Laschenketten 21 erfolgt über einen Getriebemotor 24 und Kettenräder 25.
Das in Förderrichtung 12 gesehen hintere Ende der Zerkleine­ rungsvorrichtung 11 wird durch eine Prallwand 26 gebildet, die in den Förderweg des eingezogenen Fensterrahmens 15 ragt. In der Prallwand 26 ist ein Schalter 27 vorgesehen, der in den Förderweg des Fensterrahmens 15 ragt und bei Beaufschlagung durch diesen Fensterrahmen den Getriebemotor 24 und damit die Einzugsvorrichtung abschaltet und zugleich einen Antrieb 28 einschaltet, der ebenfalls ein Getriebemotor sein kann und zur Verschwenkung eines Preßarmes 29 dient. Dieser Preßarm 29 liegt in seiner Ruhestellung außerhalb des Fensterrahmen-För­ derweges angenähert parallel zur Förderrichtung 12 (siehe aus­ gezogene Darstellung in Fig. 6) und ist über ein Kettenge­ triebe 30, das auch ein Stirn- oder Schneckengetriebe sein kann, innerhalb der Ebene des an der Prallwand 26 stirnseitig anliegenden Fensterrahmens 15 um angenähert 90° verschwenkbar in eine angenähert parallel zur Prallwand 26 liegende Endstel­ lung (siehe gestrichelte Darstellung in Fig. 6). Bei dieser den Arbeitstakt darstellenden Verschwenkung des Preßarmes 29 wird der vom Preßarm beaufschlagte Fensterrahmen 15 gemäß der dritten Abbildung in Fig. 7 um eine an der Prallwand 26 in Anlage verbleibende Rahmenecke verschwenkt und dann zu einem Parallelogramm verformt und schließlich in einzelne Rahmentei­ le zerbrochen. Diese Rahmenteile fallen durch eine unterhalb der Einzugsrichtung und oberhalb eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Containers vorgesehene Ausfallöffnung 31 in den genannten Container.
Durch das Drücken über die Ecken wird der Fensterrahmen an seiner empfindlichsten Stelle belastet und dadurch zerstört. Dieses Verfahren benötigt gegenüber einem herkömmlichen Shred­ derverfahren nur einen Bruchteil der dort aufzuwendenden Ener­ gie und ist überdies nahezu verschleißfrei und sehr geräusch­ arm.
Glas und Rahmenteile lassen sich dann separat abfördern, wobei sich aufgrund der Zerstörung der Fensterrahmen für die Entsor­ gung ein minimaler Stauraum ergibt.

Claims (19)

1. Einrichtung zur Entsorgung alter verglaster Fenster, gekennzeichnet durch eine Anlage zur Trennung des Alt­ glases vom zugeordneten Fensterrahmen (15) und zur an­ schließenden Zerkleinerung des Fensterrahmens (15), mit folgenden Merkmalen:
  • a) ein Arbeitstisch (1) mit einem sich über seine Länge erstreckenden Förderer (7, 8) zur Aufnahme der nacheinander flach aufgelegten Fensterrahmen (15);
  • b) Glasdurchfallöffnungen (9), die im Arbeitstisch (1) unterhalb des Förderers (7, 8) vorgesehen sind;
  • c) ein Zertrümmerwerk (10) zum Zerschlagen des Alt­ glases ist oberhalb des Arbeitstisches (1) über den Glasdurchfallöffnungen (9) angeordnet;
  • d) ein sich auf den Boden stützendes Gerüst (2), das den Arbeitstisch (1) trägt und unterhalb der Glasdurchfallöffnungen (9) einen Aufnahmeraum für einen Container (4) bildet;
  • e) eine dem Arbeitstisch (1) nachgeordnete Zerklei­ nerungsvorrichtung (11) für die angeförderten entglasten Fensterrahmen (15);
  • f) unterhalb der Zerkleinerungsvorrichtung (11) ist ein Container (5) zur Aufnahme der zerkleinerten Rahmenteile angeordnet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arbeitstisch (1) eine Eingabevorrichtung (14) für die zu entsorgenden Fensterrahmen (15) vorgeschal­ tet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Förderer (7,8) des Arbeitstisches (1) zumindest zwei sich über die Länge des Arbeitstisches (1) erstreckende, endlos umlaufende und mit Mitnehmern (7) bestückte Ketten (8) aufweist, deren Abstand von­ einander kleiner ist als die kleinste Breite der zu entsorgenden Fensterrahmen (15).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Förderer des Arbeitstisches (1) ein sich über dessen Breite erstreckender Schubbalken ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer des Arbeitstisches (1) eine den Fensterrahmen (15) ergreifende Zange ist.
6. Einrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Förderer (7, 8) des Arbeitstisches (1) einem kontinuierlichen Antrieb un­ terliegt.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (1) in Förderrichtung (12) ansteigt.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (2) auf dem Bo­ den verfahrbar ist.
9 Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (2) lotrechte Stützen (3) aufweist, die für den Transport des Ar­ beitstisches (1) gegen dessen Unterseite klappbar sind.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zertrümmerwerk (10) ein Schlagwerk ist, das rotierend angetriebene Schlaghebel (18) aufweist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrich­ tung (11) eine Schlagschere ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrich­ tung (11) einen den zu zerkleinernden Fensterrahmen (15) beaufschlagenden Niederhalter aufweist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrich­ tung (11) auf einem quer zum Arbeitstisch (1) verfahr­ baren Wagen montiert ist.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuerung für einen taktwei­ sen Vorschub des zu zerkleinernden Fensterrahmens (15) im Bereich der Zerkleinerungsvorrichtung (11).
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zerkleine­ rungsvorrichtung (11) in den Förderweg des Fensterrah­ mens (15) ein- bzw. aus dem Förderweg aussteuerbare Anschläge vorgesehen sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrichtung (11) als Rahmenpresse mit folgenden Merkmalen ausgebildet ist:
  • a) eine in den Förderweg des Fensterrahmens (15) ragende Prallwand (26);
  • b) eine den Fensterrahmen (15) gegen die Prallwand (26) fördernde Einzugsvorrichtung (21-25);
  • c) ein in seiner Ruhestellung außerhalb des Fen­ sterrahmen-Förderweges liegender Preßarm (29), der innerhalb der Fensterrahmenebene des an der Prallwand (26) anliegenden Fensterrahmens (15) über einen Antrieb (28) aus seiner Ruhestellung verschwenkbar ist gegen den positionierten Fen­ sterrahmen (15) in eine angenähert parallel zur Prallwand (26) liegende Endstellung;
  • d) eine vor der Prallwand (26), unterhalb der Ein­ zugsvorrichtung (21-25) und oberhalb des zweiten Containers (5) vorgesehene Ausfallöffnung (31) für die Rahmenteile.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsvorrichtung (21-25) zwei voneinander beabstandete, in Förderrichtung (12) verlaufende Laschenketten (21) aufweist, die über Platten (22) mit­ einander verbunden sind, die sich auf stationären Gleitschienen (23) abstützen.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenketten (21) über Kettenräder (25) und einen Getriebemotor (24) angetrieben sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 16, 17 oder 18, gekennzeich­ net durch einen in den Förderweg des Fensterrahmens (15) ragenden, vorzugsweise in der Prallwand (26) an­ geordneten Schalter (27) zur Unterbrechung der Einzugs­ vorrichtung (21-25) und zur Betätigung des Preßarmes (29).
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