DE4309381A1 - Vorrichtung zum Abschuß von Munition - Google Patents
Vorrichtung zum Abschuß von MunitionInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Ab
schuß von Munition nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist z. B. mit dem Gegen
stand der DE 35 46 295 bekannt geworden. Bei dieser
bekannten Vorrichtung handelt es sich um eine Faust
feuerwaffe, unterhalb deren Lauf eine Stablampe oder
eine andere Beleuchtungsquelle eingebaut ist, um vor
und während der Betätigung der Waffe das Schußfeld
zu beleuchten.
Eine derartige Waffe ist außerordentlich kostenauf
wendig und unhandlich. Es wird das Verschießen
scharfer Munition vorausgesetzt, was einen teueren
Aufbau der Waffe mit einer entsprechend groß dimensio
nierten Ausbildung des Waffenlaufes, entsprechender
Schlagbolzen und Abzugsvorrichtungen voraussetzt.
Eine derartige Waffe ist daher für eine einfache
Selbstverteidigung oder in Notfällen nicht geeignet.
Im übrigen besteht der Nachteil, daß die Kosten für
eine derartige Waffe auch deshalb hoch sind, weil
ein Munitionsmagazin vorausgesetzt wird, welches
automatisch oder halbautomatisch die Munition in den
Lauf transportieren soll.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzu
bilden, daß sie bei wesentlich geringeren Herstel
lungskosten wesentlich handlicher und einfacher zu
bedienen ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung
durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekenn
zeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß in einem
handlichen, etwa rohrförmigen Gehäuse mindestens 1
Abschußrohr vorhanden ist, wobei in dem gleichen Ge
häuse eine Stablampe angeordnet ist und daß mindestens
das eine Abschußrohr und die Stablampe in die gleiche
Richtung weisen und in axialer Verlängerung des rohr
förmigen Gehäuses angeordnet sind.
Damit besteht der wesentliche Vorteil, daß man eine
einfache, sicher zu bedienende Anordnung erhält, denn
in dem Gehäuse sind lediglich ein oder mehrere Ab
schußrohr vorhanden, ohne daß es Munitionsmagazinen
bedarf und entsprechender Lade- und Ausstoßvorrich
tungen für den Ausstoß der verschossenen Munition.
Es besteht der weitere Vorteil, daß mit der Anordnung
von einem oder mehreren Abschußrohren in diesem rohr
förmigen Gehäuse ein Aufbau erreicht wird, bei dem ein
entsprechender Handgriff, wie er bei der Waffe nach
der DE 35 46 295 zwingend notwendig ist, entfallen
kann.
Damit besteht der Vorteil, daß diese Vorrichtung in
der Mantel- oder Hosentasche getragen werden kann,
sehr leicht, handlich und daher auch einfach zu bedienen
ist.
Eine derartige Vorrichtung hat aber nicht nur den
Zweck entsprechende Munition über die ein oder mehreren
Abschußrohre zu verschießen, sondern ermöglicht auch die
Integration einer Stablampe in dem Gehäuse, die koaxial
zu der Richtung der Abschußrohre gerichtet ist und hat den
weiteren Vorteil, daß diese Stablampe auch getrennt von
den Abschußrohren betätigt werden kann. In Notfällen kann
somit die Stablampe eingeschaltet werden, um zunächst
das Schußfeld zu beleuchten oder um zunächst festzu
stellen, ob überhaupt ein Anlaß für eine Selbstver
teidigung gegeben ist.
Die Abschußrohre sind zum Verschießen unterschied
licher Munitionsarten ausgelegt, wie z. B. Leucht
signal, Platzpatronen und Verteidigungskapseln, um
den Gegner kampfunfähig zu machen. Es ist nicht
Ziel der vorliegenden Vorrichtung, eine scharfe
Munition zu verschießen, sondern die erfindungsge
mäße Vorrichtung dient nur zur Verteidigung im Not
fall und zur Abschreckung. Sie muß daher klein und
handlich sein und muß von jedem leicht mitführbar
sein, ohne daß es eines Waffenscheines bedarf.
Wichtig hierbei ist, daß die im Gehäuse integrierte
Stablampe als Zielvorrichtung dient, weil die Stab
lampe direkt gebündeltes Licht auf das Zielobjekt
bringt und damit das Schußfeld ausleuchtet. Die Stab
lampe kann mit ihrem Scheinwerfer so fokussiert
werden, daß der Scheinwerfer einen punktförmigen
Lichtkegel auf das anzuvisierende Objekt richtet,
welcher Lichtkegel dann gleichzeitig der Zielstrahl
für die im Gehäuse integrierten Abschußrohre ist.
Der Scheinwerfer kann aber auch so fokussiert werden,
daß sich ein relativ breiter Lichtkegel ergibt, um
eine möglichst großflächige Ausleuchtung des Ziel
objektes zu erreichen.
Wichtig bei der Erfindung ist im übrigen, daß das
Gehäuse mit einem Hohlraum ausgebildet ist, wobei in
dem Hohlraum ein Platz für die Aufbewahrung von
Reservemunition vorgesehen sein kann.
Ebenso ist es in einer Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß in dem Hohlraum ein Sprachaufzeich
nungsmodul integriert ist, welches mit einem Mikro
fon und einer digitalen Sprachaufzeichnung versehen
ist. Sobald z. B. der Betätigungsknopf für die Ein
schaltung der Stablampe eingeschaltet wird, wird
damit gleichzeitig auch das Sprachaufzeichnungs
modul eingeschaltet, welches dann in digitaler Form
die empfangenen Tonsignale für einen bestimmten
Zeitraum von z. B. 30 Sekunden oder 1 Minute auf
zeichnet. Die Aufzeichnung wird nach erfolgter Auf
nahme gelöscht und danach wird erneut aufgenommen, so
daß immer Zeiträume von z. B. einer Minute nach dem
Auslösen des Betätigungsknopfes für die Stablampe
lückenlos aufgezeichnet werden.
Statt des beschriebenen digitalen Sprachaufzeich
nungsmoduls ist es nach einer anderen Ausführungsform
möglich, ein Mikrofon in dem Gehäuse anzuordnen,
welches über eine Funkverbindung mit einem, mit dem
Träger mitgeführten Tonaufzeichnungsgeräte gekuppelt
ist. Über diese Funkverbindung wird somit bei der
Betätigung der Stablampe der Funkkontakt zu dem draht
los gekuppelten Tonaufzeichnungsgerät hergestellt und
dieses Tonaufzeichnungsgerät nimmt über das in dem
Gehäuse angeordneten Mikrofon und die beschriebene
Funkbrücke alle Signale auf, welche von dem Mikrofon
erfaßt werden.
Eine besonders einfache und kostengünstige Ausbildung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich dann,
wenn die Abschußrohre als ans ich bekannte Signalstifte
ausgebildet sind. Derartige Signalstifte werden zum
Verschießen von Notmunition im Wassersport, im Berg
sport und dgl. verwendet.
Die zu verschießende Munitionskapsel wird mit einer
Schnellkupplung am vorderen Ende des Abschußrohres auf
gesteckt, wobei diese Schnellkupplung entweder als
Schraubkupplung oder Bajonettkupplung ausgebildet sein
kann.
Weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß am Gehäuse
ein in Längsachse des Gehäuses verschiebbarer Siche
rungsbügel vorhanden ist, mit dem alle Abschußrohre
gemeinsam gesichert werden können. Durch Vorschieben
dieses Sicherungsbügels werden die entsprechenden Aus
löseknöpfe der Abschußrohre arretiert und können nicht
mehr betätigt werden. Es kann hierbei vorgesehen sein,
daß mit der Entsicherung des Sicherungsbügels gleich
zeitig die Stablampe eingeschaltet wird, um so eine
synchrone Betätigung zu erreichen, ohne daß es
mehrerer Griffe zur Betätigung der Vorrichtung be
darf.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentan
sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen,
ein schließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben
und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dar
gestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungs
wesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: Unteransicht der Vorrichtung;
Fig. 2: eine um 90° gedrehte Seitenansicht der Vor
richtung;
Fig. 3: Vorderansicht der Vorrichtung;
Fig. 4: Schnitt gemäß der Linie IV in Fig. 3;
Fig. 5: Draufsicht auf die Vorrichtung im entladenen
Zustand;
Fig. 6: die gleiche Darstellung wie Fig. 5 im ge
ladenen und gesicherten Zustand.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem
Gehäuse 1, welches etwa rohrförmig ausgebildet ist
und welches mehrere Facetten aufweist, um eine griff
günstige Handhaltung des Gehäuses 1 zu gewährleisten.
Das Gehäuse weist einen hinteren, abnehmbaren Ab
schlußdeckel 2 auf, bei dessen Abnahme ein innerer
Hohlraum 21 im Gehäuse 1 frei wird.
Die Funktion dieses Hohlraumes wird später anhand der
Fig. 4 noch näher erläutert werden.
An der Vorderseite des Gehäuses 1 sind im gezeigten
Ausführungsbeispiel zwei Abschußrohre 3,4 parallel
nebeneinanderliegend und koaxial zur Längsachse des
Gehäuses 1 im Gehäuse 1 integriert.
In gleicher Achse wie die Abschußrohre 3,4 ist im
Gehäuse 1 ferner eine Stablampe 5 eingebaut, die in
dem Gehäuse gemäß Fig. 4 gehaltert ist und die über
einen an der Oberseite des Gehäuses angeordneten
Betätigungsknopf 17 (Fig. 4) betätigbar ist. Die
Stablampe 5 weist einen Batterieraum 20 auf, in dem
ein oder mehrere Batterien angeordnet sind. Sie hat
einen vorderen Schweinwerfer 19, in dem eine Be
leuchtungslampe angeordnet ist, wobei durch Verdrehung
des Scheinwerfers eine Fokussierung des Lichtkegels
möglich ist.
Jedes Abschußrohr 3,4 ist im wesentlichen als Signal
stift ausgebildet, d. h., jedem Abschußrohr ist je
weils ein Auslöseknopf 7, 8 zugeordnet, welcher Aus
löseknopf jeweils in einer zugeordneten Führungsbahn
9 federbelastet verschiebbar ist.
Zum Laden des jeweiligen Abschußrohres 3, 4 wird der
jeweilige Auslöseknopf 7, 8 nach hinten entgegen der
Kraft einer relativ starken Feder gezogen und rastet
dann im Bereich einer Ausnehmung 10 ein, die sich an
die Führungsbahn 9 seitlich anschließt. Diese
Stellung ist in Fig. 6 dargestellt.
Es kann nun eine Sicherung der geladenen Stellung
dadurch erfolgen, daß ein Sicherungsbügel 11 vor
handen ist, der mit einer Führungsstange 13 in einem
gehäusefesten Halter 12 verschiebbar in Pfeilrich
tung 15 und in Gegenrichtung hierzu geführt ist.
In der Sicherungsstellung greifen Ausnehmungen 14
an der Vorderseite des Sicherungsbügels 11 über die
entsprechenden Auslöseknöpfe 7, 8 hinüber und legen
diese am Sicherungsbügel 11 fest, so daß es nicht
mehr möglich ist, die Auslöseknöpfe 7, 8 seitlich
zu betätigen, um sie aus der Ausnehmung 10 heraus in
den Bereich der Führungsbahn 9 zu bringen.
Zum Entsichern und Abschießen der jeweiligen Ab
schußrohre 3, 4 muß zunächst der Sicherungsbügel 11
in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 15 nach hinten
gezogen werden, wodurch dann die Auslöseknöpfe 7, 8
frei werden. Es kann dann zunächst ein einziges
Abschußrohr 3 oder 4 abgefeuert werden, wobei der
jeweilige Auslöseknopf 7 beim Abschuß unter der Last
der Feder in der Führungsbahn 9 nach vorne geht und
der Schlagstift 6 (vergleiche Fig. 3) in die Abschuß
kammer der auf dem Abschußrohr 3, 4 befestigten
Munitionskapsel 16 eindringt.
Die Munitionskapsel 16 bleibt auf dem Abschußrohr
3, 4 befestigt und gibt über das vordere Ende den
entsprechenden Schuß ab, der z. B. als Signal
schuß, als Schreckschuß, als Verteidigungsschuß oder
dgl. ausgebildet sein kann. Es können somit sämt
liche bekannten Munitionskapseln verwendet werden,
um eine Selbstverteidigung zu ermöglichen.
Wie vorher beschrieben kann in dem Hohlraum 21 des
Gehäuses noch ein Sprachaufzeichnungsmodul 22 an
geordnet sein, welches in Fig. 4 mit gestrichelten
Linien angedeutet ist. Im Hohlraum 21 können aber
auch noch weitere Freiräume für das Aufbewahren
von weiteren Reservemunitionskapseln vorgesehen sein.
Bei der Verwendung des Sprachaufzeichnungsmoduls ist
es vorgesehen, daß im Gehäuse 1 seitliche Öffnungen
18 vorhanden sind, die z. B. über Gitter abgedeckt
sind und hinter denen ein oder mehrere Mikrofone
angeordnet sind. Sobald der Betätigungsknopf 17 be
tätigt wird oder sobald der Sicherungsbügel 11 be
tätigt wird, wird das Sprachaufzeichnungsmodul 22
eingeschaltet und die in den Öffnungen 18 angeord
neten Mikrofone nehmen über einen gewissen Auf
zeichnungszeitraum die vom Gehäuse empfangenen
Geräusche auf. Auf diese Weise kann z. B. der
Tatverlauf eine Minute vor dem Abschuß der ent
sprechenden Munitionskapseln aufgezeichnet werden.
In der anderen Ausführungsform sind die Mikrofone
mit einem Sender gekoppelt, der über eine drahtlose
Nachrichtenverbindung ein mit dem Träger getragenes
Tonband einschaltet und dieses ansteuert, so daß
dieses Tonband fortlaufend über einen längeren
Zeitraum hinweg die von den Mikrofonen aufgenommenen
Sprachsignale aufzeichnet.
Wichtig bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
also, daß verschiedene Munitionskapseln verwendet werden
können, die mit der integrierten Zielvorrichtung, welche
gebündeltes Licht auf das Zielobjekt bringt, abgeschossen
werden können und dabei noch die Möglichkeit besteht,
daß gesprochene Worte und Vorgänge (optisch und akustisch)
aufgezeichnen. Bei der optischen Aufzeichnung wird bevor
zugt ein digitales Fotomodul verwendet. Es handelt sich
um eine einfache und handliche Konstruktion, die allen An
forderungen des täglichen Lebens gerecht wird und die
besonders kostengünstig herstellbar ist.
Ebenso ist vorgesehen, daß mindestens ein Abschußrohr
durch ein mit Flüssigkeit gefülltes Spritzrohr ausge
tauscht werden kann, um bei Betätigung des federbe
lasteten Auslöseknopfes eine Flüssigkeit durch eine
Düse des Spritzrohres verspritzen zu können.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Abschlußdeckel
3 Abschußrohr
4 Abschußrohr
5 Stablampe
6 Schlagstift
7 Auslöseknopf
8 Auslöseknopf
9 Führungsbahn
10 Ausnehmung
11 Sicherungsbügel
12 Halter
13 Führungsstange
14 Ausnehmung
15 Pfeilrichtung
16 Munitionskapsel
17 Betätigungsknopf
18 Öffnung
19 Scheinwerfer
20 Batterieraum
21 Hohlraum
22 Sprachaufzeichnungsmodul
2 Abschlußdeckel
3 Abschußrohr
4 Abschußrohr
5 Stablampe
6 Schlagstift
7 Auslöseknopf
8 Auslöseknopf
9 Führungsbahn
10 Ausnehmung
11 Sicherungsbügel
12 Halter
13 Führungsstange
14 Ausnehmung
15 Pfeilrichtung
16 Munitionskapsel
17 Betätigungsknopf
18 Öffnung
19 Scheinwerfer
20 Batterieraum
21 Hohlraum
22 Sprachaufzeichnungsmodul
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Bemerkbarmachung in Notlagen, Selbst
verteidigung und Abschreckung für den Abschuß von Munition
mit einer Lichtquelle parallel zum Abschußrohr zur
Beleuchtung des Ziels,
dadurch gekennzeichnet, daß in
einem handlichen, rohrförmigen Gehäuse mindestens ein
Abschußrohr zum Abschuß unterschiedlicher Munitions
arten, eine fokussierbare als Zieleinrichtung dienende
Beleuchtungsquelle koaxial zur Richtung der Abschuß
rohre und ein multivalent nutzbarer Hohlraum vorhanden
sind, und daß das Einschalten und Auslösen aller Funkti
onen direkt mit einem Sicherungsbügel kombiniert ist.
2. Vorrichtung zur Selbstverteidigung und Abschreckung
nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beleuchtungs
quelle eine vom Gehäuse trennbare Stablampe darstellt.
3. Vorrichtung zur Selbstverteidigung und Abschreckung
nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum zur
Aufbewahrung von Munition vorgesehen ist.
4. Vorrichtung zur Selbstverteidigung und Abschreckung
nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum für
die Aufnahme eines Sprachaufzeichnungsmoduls mit
Mikrofon und digitaler Sprachaufzeichnung vorgesehen
ist.
5. Vorrichtung zur Selbstverteidigung und Abschreckung
nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mikrofon mit
einem vom Träger mitgeführten Tonaufzeichnungsgerät
gekoppelt ist.
6. Vorrichtung zur Selbstverteidigung und Abschreckung
nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschußrohre
als Signalstifte ausgebildet und mit einer Schnell
kupplung versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Abschußrohr durch ein mit Flüssigkeit gefülltes Spritz
rohr ausgetauscht werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Abschußrohr durch ein optisches Aufzeichnungsmodul
oder Aufzeichnungssystem ausgetauscht werden kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abschußrohr auf steck- und /oder auswechselbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlraum für die Aufnahme eines optischen Auf
zeichnungsmoduls (digitales Photomodul) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309381 DE4309381A1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Vorrichtung zum Abschuß von Munition |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309381 DE4309381A1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Vorrichtung zum Abschuß von Munition |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309381A1 true DE4309381A1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6483605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934309381 Withdrawn DE4309381A1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Vorrichtung zum Abschuß von Munition |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309381A1 (de) |
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1993
- 1993-03-23 DE DE19934309381 patent/DE4309381A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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