DE4309101A1 - Spritzschutzvorrichtung an Brillenglasrandschleifmaschinen - Google Patents

Spritzschutzvorrichtung an Brillenglasrandschleifmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzschutzvorrichtung an Brillenglasrandschleifmaschinen.
Bei einer derartigen, in der deutschen Offenlegungsschrift 35 27 372 beschriebenen Spritzschutzvorrichtung ist eine im Maschinenunterteil gelagerte Schleifscheibe und ein das Brillenglas zwischen zwei koaxialen Halbwellen tragendes, um eine horizontale Achse auf- und niederschwenkbares, beim Schleifen verstellbares Maschinenoberteil vorgesehen und weist eine das Brillenglas und die Schleifscheibe während des Schleifvorganges überdeckende Haube auf, die kastenförmig am Maschinenunterteil um eine zur Schleifscheibenachse parallele Achse schwenkbar angeordnet ist, wobei die Seitenwände der kastenförmige Haube von den Halbwellen zum Halten des Brillenglases durchsetzte Schlitze aufweisen.
Mit dieser bekannten Spritzschutzvorrichtung wird erreicht, daß keine Schleifflüssigkeit und Schleifpartikel in nennenswertem Umfange von der Schleifstelle nach außen dringen und die Bewegung des Maschinenoberteils bzw. des Glases auf der Schleifscheibe Berücksichtigung findet, dabei aber der Schleifvorgang selbst nicht beeinträchtigt wird. Die bekannte Spritzschutzvorrichtung gestattet es jedoch nicht, den Schleifvorgang zu beobachten, da sie, selbst wenn sie aus durchsichtigem Material besteht, vollständig von der Schleifflüssigkeit benetzt wird und dadurch eine Durchsicht auf das zu schleifende Brillenglas verhindert wird. Des weiteren sind bei dieser Spritzschutzvorrichtung seitliche Dichtvorrichtungen im Bereich der die Seitenwände der kastenförmigen Haube durchsetzenden Schlitze erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Spritzschutzvorrichtung so zu verbessern, daß sie bei einfachem Aufbau und leichter Reinigungsmöglichkeit eine Beobachtung des Schleifvorganges und des zu schleifenden Brillenglases zuläßt, ohne daß diese Beobachtung durch die Schleifflüssigkeit beeinträchtigt wird und die keine aufwendigen Dichtungen im Bereich der Halbwellen erfordert.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird vorgeschlagen, daß die Spritzschutzvorrichtung an einer Brillenglasrandschleifmaschine mit einer in einem Maschinenuntergehäuse gelagerten Schleifscheibe, einem bezüglich der Schleifscheibe auf- und ab- sowie in Richtung der Schleifscheibenachse hin- und herbewegbaren Maschinenoberteil, ein Brillenglas zwischen sich tragenden, im Maschinenoberteil drehbar gelagerten Halbwellen aus einer den Maschinenunterteil wenigstens im Bereich der Schleifscheibe sowie die Halbwellen mit kleinem Abstand übergreifenden Abdeckung mit einer ein Einsetzen eines Brillenglases zwischen die Halbwellen ermöglichenden Öffnung in der Abdeckung und einem etwa halbrunden, wenigstens einen seitlich offenen Bereich aufweisenden Klappdeckel über der Öffnung besteht.
Durch die Anordnung der Abdeckung mit sehr kleinem Abstand zu den Halbwellen läßt sich die Abdeckung sehr flach gestalten, wobei das von den Halbwellen gehaltene Brillenglas in die Öffnung in der Abdeckung ragt und sich somit auch auf einfache Weise zwischen die Halbwellen einsetzen und wieder herausnehmen läßt, ohne die Abdeckung aufklappen oder entfernen zu müssen.
Der Klappdeckel umschließt mit seiner halbrunden Form das zu schleifende Brillenglas mit geringem Abstand, so daß trotz des wenigstens einen seitlich offenen Bereichs, der eine Beobachtung des Schleifvorgangs und des Brillenglases gestattet, keine oder fast keine Schleifflüssigkeit aus der Öffnung herausspritzen kann.
Bei einer Brillenglasrandschleifmaschine mit einem Maschinenoberteil mit seitlichen Armen zur Lagerung der Halbwellen und einem entsprechenden Maschinenoberteilgehäuse kann die Abdeckung den Bereich zwischen den Armen abgedichtet verschließen.
Vorzugsweise kann der Klappdeckel um ein Scharnier quer zur Achse der Halbwellen seitlich klappbar sein, wodurch an der Abdeckung gehalten ist, in der aufgeklappten Stellung ein Einsetzen und Herausnehmen eines Brillenglases ohne Behinderung zuläßt.
Der Klappdeckel kann jedoch auch um ein Scharnier parallel zu den Halbwellen nach vorne oder nach hinten klappbar sein oder auch ohne ein Scharnier in die Öffnung der Abdeckung einrastbar sein.
Wichtig ist, daß die Öffnung zum Einsetzen und Herausnehmen des Brillenglases verhältnismäßig klein ist und der Klappdeckel sich eng um das schleifende Brillenglas herumlegt, um ein Herausspritzen der Schleifflüssigkeit zu vermeiden. Dennoch ist ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen eines Brillenglases möglich, da die Ebene der Abdeckung dicht oberhalb der Halbwellen angeordnet ist und das Brillenglas, wenn es zwischen die Halbwellen eingesetzt ist, fast noch zur Hälfte aus der Öffnung herausragt.
Da sich der Schleifabrieb an der Unterseite der Abdeckung ablagert, ist es vorteilhaft, die Abdeckung aus dem Bereich zwischen den Armen herausnehmbar zu gestalten.
Die Abdeckung kann nach oben einen umlaufenden, vorstehenden Rand aufweisen, der dazu dient, geringfügige aus dem seitlichen, offenen Bereich des Klappdeckels austretende Schleifflüssigkeit aufzufangen, zu sammeln und zur Öffnung in der Abdeckung zurückzuleiten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
Eine Brillenglasrandschleifmaschine mit der erfindungsgemäßen Spritzschutzvorrichtung ist schematisch und perspektivisch dargestellt. Von der Brillenglasrandschleifmaschine ist nur ein Maschinenunterteil 1 gezeichnet, in dem die gesamte Mechanik und Elektrik zum Durchführen des Schleifvorganges und zum Steuern desselben angeordnet sind. Eine Schleifscheibe 2 ist in im einzelnen nicht dargestellter Weise im Maschinenunterteil 1 gelagert und wird von einem Elektromotor in schnelle Drehung versetzt. Ein Maschinenoberteil 3 ist um eine senkrechte Achse 17 schwenkbar und auf- und abbeweglich gelagert. Ein Maschinenoberteilgehäuse 4 deckt den Maschinenoberteil 3 und seine seitlichen Arme 5 ab. In den seitlichen Armen 5 sind eine Halbwelle 6, die mittels eines Betätigungsknopfes 8 axial verschiebbar ist, und eine Halbwelle 7, die sich mittels eines nicht dargestellten Antriebs in langsame Drehung versetzen läßt, gelagert. Die Halbwellen 6, 7 dienen zum Einklemmen eines Brillenglases 9 mittels eines Blocks oder Saugers 10, wodurch das Brillenglas 9 in Bereitschaft gebracht wird, um den Umfangsformschliff durchzuführen. Zu diesem Zweck wird das Brillenglas 9 mittels einer im einzelnen nicht dargestellten, jedoch bekannten Maschinensteuerung zunächst vor einen Grobschleifbereich der Schleifscheibe 2 gebracht und durch Drehen des Maschinenoberteils 3 um die senkrechte Achse 17 und durch Auf- und Abbewegen entlang dieser Achse in bekannter Weise formgeschliffen. Danach wird das formgeschliffene Brillenglas 9 durch eine weitere Drehung um die Achse 17 in den Bereich einer nicht dargestellten Facettennut gebracht, um eine Dachfacette anzuschleifen. Während des Schleifvorgangs wird Schleifflüssigkeit in den Berührungsbereich zwischen dem Brillenglas 9 und der Schleifscheibe 2 gesprüht.
Um zu verhindern, daß diese Spülflüssigkeit nach außen geschleudert wird, ist zwischen den Armen 5 eine Abdeckung 11 angeordnet, deren Ebene dicht oberhalb der Halbwellen 6, 7 liegt. Die Abdeckung 11 weist einen umlaufenden, hochstehenden Rand 16 auf, mit dem die Abdeckung 11 abgedichtet zwischen die Arme 5 und das Maschinenoberteilgehäuse 4 geklemmt wird.
Im Bereich des Brillenglases 9 weist die Abdeckung 11 eine Öffnung 12 auf, die das Brillenglas 9 möglichst eng umschließt, jedoch so weit ist, daß ein Einsetzen eines Brillenglases 9 zwischen die Halbwellen 6, 7 und ein Herausnehmen des Brillenglases 9 möglich ist, ohne die Abdeckung 11 abnehmen zu müssen. Dies ist möglich, da das Brillenglas 9 fast mit seiner ganzen oberen Hälfte über die Abdeckung 11 durch die Öffnung 12 hindurch hinausragt.
Während des Schleifvorgangs wird die Öffnung 12 mittels eines Klappdeckels 13 verschlossen, der etwa halbrund gestaltet ist und seitliche, offene Bereiche 14 aufweist, durch die sich der Schleifvorgang und das Brillenglas beobachten lassen. Da die Öffnung 12 und der Klappdeckel 13 das Brillenglas 9 eng umschließen, tritt aus dem seitlichen, offenen Bereich 14 nur eine geringe Menge Schleifflüssigkeit aus, die die Sicht auf den Schleifvorgang und das Brillenglas 9 nicht behindert und nur auf die Abdeckung 11 tropft, jedoch nicht in die Umgebung der Brillenglasrandschleifmaschine geschleudert wird. Diese geringe Menge Schleifmittel sammelt sich innerhalb des hochstehenden Randes 16 auf der Abdeckung 11 und fließt in die Öffnung 12 zurück.
Der Klappdeckel 13 ist mittels seitlicher Scharniere 15 an der Abdeckung 11 angelenkt und läßt sich zum Einsetzen und Entnehmen eines Brillenglases 9 um eine Achse, die quer zur Achse der der Schleifscheibe 2 und der Halbwellen 6, 7 liegt, hochklappen. Der Klappdeckel 13 kann jedoch auch an Scharnieren angelenkt sein, die ein Hochklappen um eine Achse parallel zu den Halbwellen 6, 7 zuläßt. Ebenso ist es möglich, ganz ohne Scharniere auszukommen, wenn der Deckel 13 in die Öffnung 12 nur eingerastet wird.
Um die Unterseite der Abdeckung 11 von abgesetztem Schleifabrieb reinigen zu können, kann die Abdeckung 11 aus dem Bereich zwischen den Armen 5 herausnehmbar gestaltet sein. Der hoch stehende, umlaufende Rand 16 dient in diesem Fall dazu, die Abdeckung 11 zwischen den Armen 5 festzuklemmen.
Da sich die Abdeckung 11 mit dem Maschinenoberteil 3 mitbewegt, ist keine Abdichtung gegenüber den sich drehenden Halbwellen 6, 7 erforderlich und die Öffnung 12 in der Abdeckung 11 kann klein gehalten werden, wodurch ein Herausspritzen von Schleifflüssigkeit aus den seitlichen, offenen Bereichen 14 weitestgehend vermieden wird.
Die Abdeckung läßt sich auch an Maschinen verwenden, deren Oberteil anders gestaltet ist, z. H. keine seitlichen Arme aufweist, wenn nur die Abdeckung so gestaltet ist, daß sie die Halbwellen mit geringem Abstand übergreift und eine kleine Öffnung für das Brillenglas freiläßt, die durch einen Klappdeckel mit wenigstens einem seitlich offenen Bereich verschlossen ist.

Claims (4)

1. Spritzschutzvorrichtung an einer Brillenglasrandschleifmaschine mit
  • - einer in einem Maschinenunterteil (1) gelagerten Schleifscheibe (2),
  • - einem relativ zur Schleifscheibe (2) auf- und ab- sowie in Richtung der Schleifscheibenachse hin- und herbewegbaren Maschinenoberteil (3)
  • - ein Brillenglas (9) zwischen sich tragenden, im Maschinenoberteil (3) drehbar gelagerten Halbwellen (6, 7),
  • - einer den Maschinenunterteil (1) wenigstens im Bereich der Schleifscheibe (2) sowie die Halbwellen (6, 7) mit kleinem Abstand übergreifenden Abdeckung (11),
  • - einer ein Einsetzen eines Brillenglases (9) zwischen die Halbwellen (6, 7) ermöglichenden Öffnung (12) in der Abdeckung (11) und
  • - einem etwa halbrunden, wenigstens einen seitlich offenen Bereich (14) aufweisenden Klappdeckel (13) über der Öffnung (12).
2. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenoberteil (3) seitliche Arme (5) zur Lagerung der Halbwellen (6, 7) und ein entsprechendes Maschinenoberteilgehäuse (4) aufweist und die Abdeckung (11) den Bereich zwischen den seitlichen Armen (5) abgedichtet verschließt.
3. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (13) um ein Scharnier (15) quer zur Achse der Halbwellen (6, 7) seitlich klappbar ist.
4. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11) aus dem Bereich zwischen den Armen (5) herausnehmbar ist.
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WO1998009770A1 (de) * 1996-09-04 1998-03-12 Wernicke & Co. Gmbh Brillenglasrandschleifmaschine

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