DE4308384A1 - - Google Patents

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2171Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters

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Description

Allgemeiner Stand der Technik Gegenstand der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein ein Air­ bag-Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Airbagbefestigungsanordnung, um sicherzustellen, daß ein Airbag einen hohen Grad der Luft­ dichtigkeit beibehält, wenn er befüllt wird.
Beschreibung des Standes der Technik
In der derzeitigen Praxis wird ein Airbag-Sicherheitssystem in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um einen Fahrzeuginsassen im Hinblick auf einen Aufprall, der bei einer Unfallkollision auftritt, zu schützen.
Die japanischen Gebrauchsmuster-Erstveröffentlichungen No. 61-1 85 642 und 2-38 860 und die japanische Patent-Zweit­ veröffentlichung No. 56-43 890 offenbaren ein herkömmliches Airbag-Sicherheitssystem.
Ein Beispiel für ein solches herkömmliches Airbag-Sicher­ heitssystem wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 beschrieben. Das gezeigte Airbag-Sicherheitssystem 1 ist in einer Armaturentafel 2 in einem Bereich 3 eines Lenkrades mittels eines Trägerteils 4 gelagert und weist ein Gehäuse 6 auf, das einen Gasgenerator 5 enthält. Ein Airbag 7 ist fest mit dem Gehäuse befestigt und mittels einer Airbagab­ deckung 8 umschlossen, wobei der Airbag dicht gefaltet ist. Im Verwendungsfall, wenn ein Aufprall infolge eines Fahr­ zeugunfalls auftritt, gibt der Gasgenerator 5 Gas in den Airbag 7 ab, um ihn zum Zurückhalten eines Fahrzeuginsassens gegen einen ernsthaften Aufprall aufzublasen. Das vorstehend beschriebene Airbag-Sicherheitssystem nach dem Stand der Technik bringt einen Nachteil dahingehend mit sich, daß un­ erwünschte Zwischenräume an einem Befestigungsbereich des Airbags 7 an dem Gehäuse 6 aus den nachfolgend aufgeführten Gründen entsteht. Der Airbag 7 ist einfach in dem Gehäuse 6 mit einem umlaufenden Kantenbereich des Airbags, der mit einer umlaufenden, äußeren Seitenwand des Gehäuses 6 mittels (nicht dargestellten) Haltern befestigt ist, die mit dem Gehäuse mittels Schrauben verschraubt sind, gesichert. Mit dieser Befestigungsanordnung kann ein Zwischenraum zwischen den Ecken der Seitenwand des Gehäuses und den Haltern mit dem Ergebnis gebildet werden, daß Gas, das über den Gasgene­ rator 5 abgegeben wird, außerhalb des Airbags über die Zwi­ schenräume austreten kann, wodurch der Grad der Befüllung des Airbags (Luftkissens) 7 verringert wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist daher eine prinzipielle Aufgabe der vorliegenden Er­ findung, die anhand des Standes der Technik aufgezeigten Nachteile zu vermeiden.
Es ist als eine weitere Aufgabe der Erfindung anzusehen, ein Airbag-Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug anzugeben, das die Luftdichtigkeit eines Airbags sicherstellt, wenn dieser befüllt wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Air­ bag-Sicherheitsanordnung für ein Kraftfahrzeug angegeben, das einen aufblasbaren Airbag, einen Gasgenerator, der so betrieben werden kann um Gas zur Befüllung des Airbags zu erzeugen ein Gehäuse das darin den Gasgenerator aufnimmt, und einen Halter zur Befestigung des Airbags an dem Gehäuse. Das Gehäuse weist obere und untere Teile auf, wobei das untere Teil eine Öffnung besitzt, die zu dem Airbag hin ausgerichtet ist, wobei das obere Teil mit dem unteren Teil so befestigt ist, um die Öffnung des unteren Teils zu umschließen, und das einen Gasdurchgang aufweist, der ermöglicht, daß Gas von dem Gasgenerator in den Airbag fließt, wobei das obere Teil weiterhin eine Befestigungsfläche aufweist, die an einem Umfangsbereich des Gasdurchgangs gebildet ist. Der Halter weist eine Befestigungsfläche auf, die in ihrer Kontur der Befesti­ gungsfläche des oberen Teils entsprechend angepaßt ist, wo­ bei der Halter mit dem oberen Teil derart fest verbunden ist, daß ein peripherer Kantenbereich des Airbags zwischen den Befestigungsflächen des oberen Teils und dem Halter hermetisch angeordnet ist.
In der bevorzugten Ausführungsform kann die Befestigungs­ fläche des oberen Teils in die Befestigungsfläche des Hal­ ters in einer Ebene ohne irgendeinen Zwischenraum eingrei­ fen. Zusätzlich kann die Befestigungsfläche des oberen Teils an einer oberen Fläche des oberen Teils gebildet werden, während die Befestigungsfläche des Halters an einer unteren Fläche des Halters gebildet sein kann. Weiterhin kann der Airbag an dem Gehäuse mit dessen gesamter Umfangsfläche sandwichartig dicht zwischen den Befestigungsflächen des oberen Teils und dem Halter mittels Befestigungseinrich­ tungen befestigt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung wird aufgrund der detaillierten Beschreibung, die nachfolgend vorgenommen wird, und aus den beigefügten Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsformen verständlich, die nur zur Erläuterung und dem Verständnis angeführt sind und keine Beschränkung der Erfindung darstel­ len.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung, die ein Airbag-Sicherheits­ system gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die ein Airbag-Sicherheitssystem darstellt,
Fig. 3 eine Draufsicht, die eine anordnungsmäßige Beziehung zwischen einem Airbag-Befestigungsrahmen und Auslaß­ durchgängen des Gasgenerators darstellt,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung, die einen wesentlichen Teil eines Airbag-Sicherheitssystems nach dem Stand der Technik darstellt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
In den Zeichnungen, insbesondere in den Fig. 1 und 2, ist eine Airbag-Sicherheitseinheit 1 gemäß der vorliegenden Er­ findung gezeigt, die in einem Kraftfahrzeug eingesetzt wer­ den kann. Die Airbag-Sicherheitseinheit 1 weist im wesent­ lichen ein Gehäuse 12, einen aufblasbaren Airbag (Luftkis­ sen) 7, eine Airbag-Abdeckung 8, einen Gasgenerator 5 und Trägerteile 15 auf. Das Gehäuse 12 weist ein unteres Basis­ teil 6 eines im wesentlichen U-förmigen Querschnitts, das eine Kammer für den Gasgenerator bildet, und ein oberes Ba­ sisteil 10 eines im wesentlichen C-förmigen Querschnitts auf. Das untere Basisteil 6 besitzt eine obere Öffnung 6a, wie in Fig. 2 dargestellt ist, zur Bildung eines Gas­ strömungsdurchlasses in den Airbag 7 und Flansche 6b und 6c, die die Airbag-Sicherheitseinheit 1 an einem feststehenden Teil einer Fahrzeugkarosserie festlegen. Das obere Basis­ teil 10 ist an dem unteren Basisteil 6 zur Abdeckung der oberen Öffnung 6a befestigt. Eine Vielzahl von Gasabgabe­ öffnungen 11 mit einer im wesentlichen quadratischen Form sind in einem sich längs erstreckenden mittleren Bereich des oberen Basisteils 10 gebildet, um eine Rahmenstruktur zu bilden, die einen äußeren Rahmenbereich 10a, der aus einem rechtwinkligen Teil gebildet ist, und drei innere Rahmenbe­ reiche 20, die aus streifenförmigen Teilen gebildet sind, umfaßt. Die Airbagabdeckung 8 ist an einer oberen Fläche des oberen Basisteils 10 angeordnet, um darin den Airbag 7, der in der dargestellten Art und Weise zusammgefaltet ist, auf­ zunehmen. Der Gasgenerator 5 ist innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet und an einer Endwand des unteren Basisteils 6 durch eine Schraube 5d, eine Mutter 6d und eine Endkappe 5b in einer Ausführung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, be­ festigt. Der Gasgenerator 5 kann so betrieben werden, um Gas in den Airbag 7 über die Gasabgabeöffnungen 11, die inner­ halb der oberen Öffnung 6a gebildet sind, beim Auftreten eines ernsthaften Aufpralls infolge einer Fahrzeugkollision infolge eines Unfalls abzugeben.
Der äußere Rahmenbereich 10a besitzt eine im wesentlichen flache obere Fläche, die in ihrer Kontur einer unteren Fläche eines Halters 14 entspricht, so daß der Halter 14 in das obere Basisteil 10 in einer Ebene ohne irgendeinen Zwi­ schenraum mittels Nieten 16 mit einem Öffnungskantenbereich des Airbags 7, der in Sandwich-Bauweise dicht zwischen der oberen Fläche des äußeren Rahmenbereichs 10a und der unteren Fläche des Halters 14 angeordnet ist, in Eingriff steht.
Die inneren Rahmenbereiche 20 erstrecken sich, wie in Fig. 2 gezeigt ist, im rechten Winkel zu der in Längsrichtung ver­ laufenden Mittellinie des oberen Basisteils 10, so daß sie integral zwischen den Seitenabschnitten des äußeren Rahmen­ bereichs 10a verbunden sind, um einen vorgegebenen Grad der Steifigkeit der Rahmenstruktur (zum Beispiel des oberen Ba­ sisteils 10) zu bilden, der ausreichend ist, um einen star­ ken Stoß infolge einer schnellen Gasentladung aus dem Gas­ generator 5 aufzunehmen. Es ist ersichtlich, daß die inneren Rahmenbereiche 20 als Verstärkungsteil dienen.
Es ist als bevorzugt anzusehen, daß die inneren Rahmenbe­ reiche 20, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, zwischen den Gas­ auslässen 5a des Gasgenerators 5 derart angeordnet sind, daß die Gasentladungsöffnungen 11 jeweils mit den Gasausläs­ sen 5a übereinstimmen, um zu verhindern, daß sich die in­ neren Rahmenbereiche mit der Gasströmung aus dem Gasgenera­ tor 5 störend überlagern, um ein schnelles Aufblasen des Airbags 7 sicherzustellen.
Beim Zusammenbau werden die umlaufenden Öffnungskantenbe­ reiche 7a des Airbags 7 sandwichartig zwischen dem oberen Basisteil 10 und dem Halter 14 befestigt, der wechselweise durch Nieten 16 ohne irgendeinen Zwischenraum dazwischen befestigt ist. Die Airbagabdeckung 8 wird dann auf den Air­ bag 7 aufgesetzt und vorläufig an dem oberen Basisteil 10 mittels Trägerteilen 15 befestigt. Danach wird diese Anord­ nung fest an dem unteren Basisteil 6 derart befestigt, daß eine umlaufende Seitenwand 10b des oberen Basisteils 10 fest mit einer Öffnungskante des unteren Basisteils 6 mittels Schrauben 13 befestigt ist.
Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung werden die Öff­ nungskantenbereiche 7a des Airbags 7 hermetisch zwischen der oberen flachen Fläche des äußeren Rahmenbereichs 10a des oberen Basisteils 10 und der unteren flachen Fläche des Hal­ ters 14 eingefügt, um dazwischen eine luftdichte Dichtung zu bilden. Demzufolge wird verhindert, daß Gas aus der Airbag- Sicherheitseinheit 1 durch Leckage austritt, um das Aufbla­ sen des Airbags 7 sicherzustellen, das zum Schutz eines Fahrzeuginsassens gegen einen starken Aufprall infolge einer Fahrzeugkollision erforderlich ist.
Während die vorliegende Erfindung im Rahmen der bevorzugten Ausführungsform angegeben ist, um ein besseres Verständnis zu erhalten, ist ersichtlich, daß die Erfindung in verschie­ denen Abwandlungen ausgeführt werden kann, ohne den allge­ meinen Erfindungsgedanken zu verlassen. Deshalb sollten in die Erfindung alle möglichen Ausführungsformen und Abwand­ lungen im Hinblick auf die gezeigten Ausführungsformen ein­ geschlossen werden, die eingesetzt werden können, ohne das Wesen der Erfindung zu verlassen, wie sie sich aus den bei­ gefügten Ansprüchen ergeben.

Claims (5)

10. Airbag-Sicherheitsanordnung für Kraftfahrzeuge, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
einen aufblasbaren Airbag:
einen Gasgenerator, der so arbeitet, daß er den Airbag mit Gas aufbläst:
ein Gehäuse, das darin den Gasgenerator aufnimmt, wobei das Gehäuse mit einem oberen und einem unteren Teil ver­ sehen ist, wobei das untere Teil eine Öffnung besitzt, die zu dem Airbag hin ausgerichtet ist, wobei das obere Teil mit dem unteren Teil so befestigt ist, um die Öff­ nung des unteren Teils einzuschließen, und das einen Gasdurchlaß aufweist, um zu ermöglichen, daß Gas von dem Gasgenerator in den Airbag fließt, wobei das obere Teil weiterhin eine Befestigungsfläche aufweist, die an einem Umfangsbereich des Gasdurchgangs gebildet ist; und
einen Halter, der eine Befestigungsfläche aufweist, die in ihrer Kontur entsprechend der Befestigungsfläche des oberen Teils ausgebildet ist, wobei der Halter fest an dem oberen Teil derart befestigt ist, daß ein peripherer Kantenbereich des Airbags zwischen den Befestigungs­ flächen des oberen Teils und des Halters eingesetzt ist.
2. Airbag-Sicherheitsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche des oberen Teils in die Befestigungsfläche des Halters in einer Ebene eingreift.
3. Airbag-Sicherheitsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche des oberen Teils an einer oberen Fläche des oberen Teils gebildet ist, wobei die Befestigungsfläche des Halters an einer unteren Fläche des Halters gebildet ist.
4. Airbag-Sicherheitssystem nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Airbag an dem Gehäuse befestigt ist, wobei dessen gesamte periphäre Fläche sandwichartig dicht zwischen den Befestigungsflächen des oberen Teils und dem Halter mittels Befestigungseinrichtungen befestigt ist.
5. Airbag-Sicherheitssystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsflächen des oberen Teils des Gehäuses und des Halters jeweils im wesent­ lichen flache Flächen sind.
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