DE69503673T2 - Durch Verschiebung zusammengesetztes Luftsackmodul - Google Patents

Durch Verschiebung zusammengesetztes Luftsackmodul

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2171Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters

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Description

  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeug-Airbagmodule bzw. Luftsackmodule. Insbesondere betrifft sie die Anordnung des Reaktionsgehäuses und der Aufblaskammer eines solchen Moduls.
  • Der Kraftfahrzeug-Airbag wird jetzt vollkommen als lebensrettendes Element in Kraftfahrzeugen akzeptiert. Ingenieure und Designer bemühen sich, immer kleinere Modulanordnungen, insbesondere Fahrgastseitenmodule zu schaffen. Module auf der Fahrerseite sind schon durch ihre Lage innerhalb des Lenkrades und dadurch, daß sie zum Schutz von nur einer Person benötigt werden, beschränkt. Fahrgastseitenmodule sind in typischer Weise rechteckig, um einen größeren Sack unterzubringen, der entweder zwei Fahrgäste oder einen Fahrgast schützen kann, welcher sich nicht in idealer Position befindet.
  • Ein nach dem Stand der Technik typisches Airbagmodul, auf welchem der einleitende Teil des Anspruches 1 beruht, wird in dem Patent EP-A-0.558.240 gezeigt. Dieses Modul weist ein einstückiges, strangepreßtes Gehäuse mit einem Reaktionsgehäuseabschnitt und einem rohrförmigen Gehäuseabschnitt auf, in welchem eine zylindrische Aufblasvorrichtung befestigt ist. Die Aufblasvorrichtung hat im wesentlichen dieselbe Länge wie das Gehäuse und wird in dem Gehäuse zusammen mit einem gefalteten Airbag durch Endplatten gehalten, die an entgegengesetzten Enden des Gehäuses durch Schrauben befestigt sind, welche mit Ansätzen in dem Gehäuse in Eingriff kommen, und durch Verbindung mit der Aufblasvorrichtung selbst.
  • Aufblasvorrichtungen haben sich schneller entwickelt als Reaktionsgehäuse und Airbags. Als Ergebnis sind die Aufblasvorrichtung normalerweise wesentlich kürzer als die Reaktionsgehäuse. Dies führte zu einer Anzahl von Problemen bei der Anordnung der Komponenten, und bis heute gab es keine wirklich zufriedenstellende Lösungen. Diejenigen, welche verwendet wurden, ergeben gewöhnlicherweise eine häßliche Anordnung und erhöhtes Gewicht und Kosten. Sie weisen zum Beispiel Aufblasevorrichtungsverlängerungen oder Lager bzw. Pfannen zum Zentrieren der Aufblasvorrichtung auf. Andere Lösungen weisen Schneidlöcher in den Gehäusen für die Aufnahme der Aufblasvorrichtung auf. Dies bringt eine sekundäre Tätigkeit mit sich und erfordert häufig das Verstopfen von Löchern und die Zugabe von Teilen zum Zurückhalten der Aufblasvorrichtung. Demnach ist es eine vornehmliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Airbagmodulanordnung zu schaffen, in welcher eine verhältnismäßig kurze Aufblaskammer leicht an einem längeren Reaktionsgehäuse durch einen einfachen Gleitsitz befestigt werden kann. Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
  • Die Erfindung weist eine Fahrgast- bzw. Mitfahrerseitenairbag-Modulanordnung auf. Das Reaktionsgehäuse weist eine stranggepreßte Wanne mit Seitenwänden und einem Boden auf. Die Bodenkanten der Seitenwände bestimmen ein Paar von zylindrischen Kanälen. Eine extrudierte, zylindrische Aufblaskammer trägt Schienen, die in die Kanäle in dem Gehäuse einführbar sind. Basisendplatten schließen die Enden der Aufblaskammer und bilden eine Plenumkammer. Öffnungen in der Aufblaskammer und dem Boden des Reaktionsgehäuses erlauben den Durchgang von Gas in einen Airbag, welcher innerhalb des Reaktionsgehäuses enthalten ist.
  • Die Erfindung wird nun als Beispiel nur unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in welchen ist:
  • Fig. 1 eine isometrische Explosionsansicht, welche die verschiedenen Komponenten der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines Mitfahrer-Seitenairbagmoduls nach der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 3 eine linke Endansicht des Moduls der Fig. 2, wobei Teile einer Endplatte und einer Basisendplatte abgebrochen sind, um den Innenaufbau zu zeigen.
  • Bezieht sich man insbesondere auf Fig. 1, so ist ein stranggepreßtes Reaktionsgehäuse 10 dargestellt, das aus einem Material, wie zum Beispiel Aluminium, bestehen kann. Das Gehäuse weist Seitenwände 12, 14 auf, die mit einem nach innen gekrümmten Boden 16 verbunden sind. Die Bodenkanten der Seitenwände erstrecken sich unter die Ebene des Bodens 16 und bestimmen jeweils halbzylindrische Kanäle 18, 20. Diese Kanäle erstrecken sich entlang der Länge des Gehäuses 10 auf jeder Seite des Bodens 16. Der Boden 16 weist Gaseinlaßdurchgänge 22 auf, welche einen Gasfluß in einen Airbag erlauben, wie noch beschrieben wird.
  • Eine stranggepreßte Aufblaskammer 24 ist unterhalb des Bodens 16 des Reaktionsgehäuses 10 befestigt. Es bringt die gaserzeugende Aufblasvorrichtung unter, die nicht Teil dieser Erfindung sondern herkömmlich ist, und sie wird weiter nicht beschrieben. Die Aufblaskammer 24 kann auch aus jedem gewünschten Material, wie zum Beispiel Aluminium, stranggepreßt sein. Sie weist eine zylindrische, rohrförmige Seitenwand 26 auf, die rohrförmige Vorsprünge hat, welche Schienen 28, 30 bilden, die ihre obere Oberfläche begrenzen, und ähnliche Vorsprünge 32, 34, die ihre untere Oberfläche begrenzen. Die obere Oberfläche der Seitenwand 26 zwischen den Schienen 28, 30 bestimmt eine Vielzahl von Luft- bzw. Gasabgabelö chern 36.
  • Die Größe und Position der Schienen 28, 30 ist derart, daß sie leicht in den Kanälen 18, 20 des Reaktionsgehäuses 10 gleiten. Die Aufblaskammer 24 kann in jeder gewünschten Lage längs des Reaktionsgehäuses positioniert sein. In Fig. 2 ist sie zentral positioniert dargestellt. Sie kann in der gewünschten Position durch jedes geeignete Mittel, wie zum Beispiel eine Stellschraube 38, zurückgehalten werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die dargestellte Stellschraube erstreckt sich durch die Seitenwand 14 des Reaktionsgehäuses und in Eingriff mit der Schiene 30 auf der Aufblaskammer.
  • Wendet man sich nun Fig. 3 zu, so bemerkt man, daß die obere Oberfläche der gekrümmten Seitenwand 26 der Aufblaskammer 24 unterhalb des Bodens 16 des Reaktionsgehäuses 10 im Abstand gehalten ist. Als Ergebnis wird dazwischen eine Plenumkammer 40 gebildet, welche die Gasabgabelöcher 36 auf der Aufblaskammer von den Durchgängen 22 in dem Gehäuseboden 16 trennt. Die Plenumkammer 40 und die Enden der Aufblaskammer 24 werden durch ein Paar von Basisendplatten 42, 44 geschlossen. Die Basisendplatten weisen Schraubenlochvorsprünge 46 auf, die mit den Enden der jeweiligen rohrförmigen Vorsprünge 28, 30, 32, 34 ausgerichtet sind. Die Basisendplatten sind dahingehend unsymmetrisch, daß jede eine obere Kante 48 aufweist, die einen vergrößerten Radius hat, so daß sie mit der Bodenoberfläche des Bodens 16 in Eingriff kommt, um die Enden der Plenumkammer 14 abzudichten. Die Basisendplatten 42, 44 sind durch Schrauben 50 befestigt, welche in die rohrförmigen Vorsprünge geschraubt sind. In einer Ausführungsform sind diese Schrauben selbstschneidend und haben Köpfe, die bei einem vorbestimmten Drehmoment abbrechen, um einen verfälschungssicheren Kopf vom Nietentyp zurückzulassen. Selbstverständlich muß geeignete Vorkehrung für die Zündungsverdrahtung der Aufblasvorrichtung getroffen werden. Da dies jedoch nicht Teil dieser Erfindung ist, wird es nicht weiter beschrieben.
  • Zusätzlich zu den in dem Reaktionsgehäuse unterhalb der Oberfläche des Bodens 16 gebildeten Kanälen 18, 20 gibt es auch ein Paar von Kanälen 52, 54, die oberhalb der Oberfläche des Bodens 16 gebildet sind. Diese Kanäle können benutzt werden, um entgegengesetzte Kanten der Öffnung eines Airbags 55 mittels Rohren oder Standen bzw. Stäben 56 zu befestigen. Ein solcher Aufbau ist vollständiger in der anhängigen Anmeldung mit dem Aktenzeichen 08/124, 713 von Mossi et al., am 21. September 1993 für "Airbagmodule" angemeldet, beschrieben und gehört demselben Inhaber wie die vorliegende Erfindung. Die Enden des Reaktionsgehäuses 10 werden danach durch Endplatten 58, 60 geschlossen, welche durch Schrauben 62 befestigt sind, die in die Enden herkömmlicher, rohrförmiger Schraubansätze 64 geschnitten sind.
  • Man glaubt, daß nun die vielen Vorteile dieser Erfindung dem Durchschnittsfachmann augenscheinlich werden. Es ist zum Beispiel offensichtlich, daß die Schienen an den Bodenkanten der Gehäuseseitenwände und die Kanäle an der oberen Oberfläche der rohrförmigen Seitenwand der Aufblaskammer gebildet sein könnten.

Claims (11)

1. Kraftfahrzeug-Airbaganordnung mit einem wannenförmigen Reaktionsgehäuse (10) mit einem Boden (16) und ersten und zweiten Seitenwänden (12, 14), ersten und zweiten Endplatten (58, 60), die die Enden des Gehäuses (10) verschließen, einer Aufblasvorrichtung (24), einem Airbag (55) in dem Gehäuse (10), der so ausgebildet ist, daß er von Gasen aus der Aufblasvorrichtung (24) aufgeblasen werden kann, und Einrichtungen (36, 22) zur Überführung der erzeugten Gase aus dem Inneren der Aufblasvorrichtung (24) in das Gehäuse (10), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) oder eine Kammer der Aufblasvorrichtung (24) wenigstens einen aus einem Stück mit ihm bzw. ihr bestehenden und sich entlang seiner bzw. ihrer Länge erstreckenden Kanal (18, 20) trägt und das andere Teil, das Gehäuse (10) oder die Kammer der Aufblasvorrichtung (24), wenigstens eine Schiene (28, 30) trägt, die aus einem Stück mit ihm bzw. ihr besteht und sich entlang seiner bzw. ihrer Länge erstreckt, wobei diese Schiene (28, 30) in den Kanal (18, 20) einführbar ist und dabei derart gehalten wird, daß die Kammer der Aufblasvorrichtung (24) von dem Gehäuse (10) getragen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der Kanal (18, 20) auf dem Gehäuse (10) ist und die Schiene (28, 30) rohrförmige Schraubansätze an ihren Enden begrenzt, um Basisenden (42, 44) an der Kammer der Aufblasvorrichtung (24) zu befestigen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der das Gehäuse (10) wenigstens zwei parallele Kanäle (18, 20) trägt und die Kammer der Aufblasvorrichtung (24) wenigstens zwei parallele Schienen (28, 30) trägt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, bei der die Kanäle (18, 20) im wesentlichen zylindrische Vertiefungen sind, die in dem Gehäuse (10) auf entgegengesetzten Seiten des Bodens (16) ausgebildet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der die Schienen (28, 30) im wesentlichen rohrförmige Vorsprünge sind, die in den Vertiefungen gleitbar sind.
6. Anordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der das Gehäuse (10) oder die Kammer der Aufblasvorrichtung (24) stranggepreßt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, bei der sowohl das Gehäuse (10) als auch die Kammer der Aufblasvorrichtung (24) stranggepreßt sind.
8. Anordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche mit ersten und zweiten Endplatten (58, 60), die entgegengesetzte Erden des Gehäuses (10) verschließen.
9. Anordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der die gasüberführende Einrichtung Gasabgabelöcher (36) in der Kammer der Aufblasvorrichtung (24) und Einlaßdurchgänge (22) in dem Gehäuseboden (16) umfaßt.
10. Anordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der die Kammer der Aufblasvorrichtung (24) im wesentlichen zylindrisch ist und erste und zweite Enden besitzt, die jeweils mit ersten und zweiten Basisenden (42, 44) verschlossen sind.
11. Anordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der die Kammer der Aufblasvorrichtung (24) von dem Gehäuseboden (16) unter Bildung einer Plenumkammer (40) beabstandet ist, wobei die Enden der Plenumkammer (40) durch erste und zweite Basisenden (42, 44) verschlossen sind.
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